DE613112C - Selbsttaetige Kurzschlusspruef- und Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Gleichstromleitungen, insbesondere fuer elektrische Bahnanlagen - Google Patents
Selbsttaetige Kurzschlusspruef- und Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Gleichstromleitungen, insbesondere fuer elektrische BahnanlagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M3/00—Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. MAI 1935
13. MAI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
.M613112 KLASSE 20 k GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Oktober 1932 ab
Es ist bekannt, vor der Wiedereinschaltung eines auf einen Überstrom oder Kurzschluß
herausgefallenen Streckenschalters über einen parallel zum Streckenschalter liegenden
Schutzwiderstand eine Prüfung der Widerstandsverhältnisse auf der Strecke vorzunehmen.
Wenn über den Prüfwiderstand ein Strom über einen bestimmten Wert fließt, d. h. wenn der Streckenwiderstand unter
einem bestimmten zulässigen Wert liegt, so ist dies ein Zeichen dafür, daß sich auf der
Strecke noch ein Kurzschluß befindet; eine Wiedereinschaltung darf nicht erfolgen. Nun
soll aber auch der zulässige Nutzstrom so hoch sein, daß ein gleichzeitiges Wiederanfahren
aller auf der Strecke befindlichen Züge möglich ist. Der dafür erforderliche Nutzstrom
kann nun bei stark besetzter Strecke so hoch sein, daß er dem Strom, der zu einer
so vom Streckenschalter weiter entfernten Kurzschlußstelle fließt, gleichkommt. Man muß
also entweder in Kauf nehmen, daß unter Umständen der Streckenschalter auf einen
Kurzschluß schaltet, oder man muß den Wert des zulässigen Nutzstromes so weit herab-'
setzen, daß dies auf jeden Fall verhindert wird, dabei aber auf die Möglichkeit des
gleichzeitigen Anfahrens mehrerer auf der Strecke liegender Züge verzichten.
Eine andere bekannte Anordnung zur Prüfung von Gleichlaufstromleitungen auf Kurzschlußfreiheit
benutzt den Umstand, daß die beim Einschalten in einer bestimmten Zeit auftretende
Stromänderung in einem durch einen kurzschlußbelasteten Stromkreis größer
ist als in einem durch die normalen Nutzwiderstände belasteten Stromkreis, und daß
das gleiche bei einer wesentlichen Veränderung des dem zu prüfenden Netzteil vorgeschalteten
Prüfwiderstandes gilt. In Reihe mit dem parallel zum Streckenschalter liegenden
Prüfwiderstand, der durch ein Relais teilweise kurzgeschlossen werden kann, ist die Primärwicklung eines Stromwandlers geschaltet,
an dessen Sekundärwicklung ein Relais liegt, dessen Ansprechen oder Nichtansprechen
davon abhängig gemacht ist, ob der Stromanstieg bei der teilweisen Kurzschließung
des Prüfwiderstandes mehr oder weniger steil verläuft. Wird das Relais erregt, so wird der Kurzschluß des Prüfwiderstandes
aufgehoben und die Prüfung nach Ablauf einer bestimmten Zeit durch erneutes Kurzschließen des Prüfwiderstandes wieder-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Josef Steinebach in Berlin-Pankow.
holt; andernfalls wird der Streckenschalter eingeschaltet.
Diese Anordnung erfordert eine genaue Bemessung und schwierige Einstellung von
Relais und Prüfwiderstand, und es hat sich ferner gezeigt, daß sie bei weiter entfernt
liegenden Kurzschlußstellen ebenfalls keine einwandfreie Unterscheidung zwischen Kurzschluß-
und Nutzstrom erreicht. ίο Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese
Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden, und sie geht hierbei von folgender Erkenntnis
aus: Bei einem auf der Streckebefindlichen Kurzschluß fließt ein Kurzschlußstrom
von gleichbleibender Stärke zu der Kurzschlußstelle; über die Motoren der Züge kann infolge
des Kurzschlusses nur ein sehr kleiner Strom fließen, und die Stromschwankungen,
welche auftreten, wenn ein Zugführer mit seinem Zuge anzufahren versucht, sind so gering,
daß sie den Kurzschlußstrom nicht merkbar beeinflussen. Ist aber die Strecke kurzschlußfrei, so treten beim Anfahren der
Züge starke Schwankungen des Nutzstromes auf. Dieses unterschiedliche Verhalten von
Kurzschluß- und Nutzstrom wird bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzt und die
Unterscheidung zwischen Kurzschluß- und Nutzstrom dadurch bewirkt, daß ein bereits
auf einen unterhalb des höchstzulässigen Betriebsstromes liegenden Stromwert ansprechendes
Zeitrelais, welches unmittelbar von dem über den nach Herausfallen des Streckenschalters hergestellten Prüfstromkreis
fließenden Prüfstrom beeinflußt wird und nach ungestörtem Ablauf die endgültige Abschaltung der Strecke herbeiführt, von
einem über einen Stromwandler mit dem Prüf Stromkreis gekuppelten Relais bei dessen
wiederholtem Ansprechen auf Stromimpulse, im Prüfstromkreis unwirksam gemacht wird.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß das Zeitrelais nach seinem ungestörten
Ablauf den Stromkreis eines +5 zweiten, gleichzeitig mit ihm eingeschalteten, aber mit größerer Zeitverzögerung arbeitenden
Zeitrelais, welches nach beendigtem Ablauf die unmittelbare Verbindung der Speisestromquelle
mit der Strecke und die Kurz-Schließung des Prüfwiderstandes veranlaßt,
unterbricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Strecket ist mit der Gleichstromquelle
über die Streckenschalter 1 und 2 verbunden, von denen der letztere bei seiner Einschaltung
einen parallel zu ihm liegenden Schutzwiderstand SW und einen damit in Reihe
liegenden Stromwandler St kurzschließt. Der Widerstand SW ist so bemessen, daß er die
Kurzschlußströme auf einen unschädlichen Wert herabsetzt, jedoch nur eine solche Begrenzung
des über ihn fließenden Prüfstromes bewirkt, daß bei kurzschlußfreier Strecke das
Anfahren von Zügen möglich ist und der infolge seiner Kurzschließung durch den Schalter
2 auftretende Spannungsanstieg innerhalb der für den Bahnbetrieb zulässigen Grenzen
bleibt. An dem Widerstand SW ist über einen Regulierwiderstand RW das Zeitrelais
R2 angeschlossen. Das Zeitrelais R2 ist
mit einer bei H angedeuteten Verzögerungseinrichtung versehen, durch welche bewirkt
wird, daß das Relais erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit, beispielsweise nach 20 Sekünden,
seinen Anker vollständig anziehen kann. In der Endstellung verriegelt sich das Zeitrelais selbst mittels der Verriegelung V.
An der Sekundärwicklung des Stromwandlers St ist ein Relais R1 angeschlossen,
welches nach seiner Aberregung seinen Anker verzögert fallen läßt und dessen Kontakt,
solange der Anker angezogen ist, das Relais R2 kurzschließt. Ferner ist noch ein
Zeitrelais ER und ein Zeitrelais A3 vorgesehen,
von denen das erstere den Stromkreis für die Einschaltspule I6 des Schalters 1
steuert, während das zweite, dessen Verzögerungszeit etwas größer ist als die des
Relais R2, nach seinem vollständigen Ablauf den Stromkreis für die Einschaltspule 2e des
Schalters 2 schließt. Fi? ist eine als Fallklappenrelais ausgebildete Signaleinrichtung.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Es sei angenommen, daß sowohl der
Schalter 1 als auch der Schalter 2 geschlossen sind und infolgedessen die Strecket" unmittelbar
mit der Gleichstromquelle verbunden ist. Tritt nun ein Überstrom oder ein
Kurzschluß in der Strecke auf, so wird der Schalter 1 in bekannter Weise ausgelöst, wobei
er seinen Hilfsarbeitskontakt öffnet und die beiden Hilfsruhekontakte schließt, wie in
der Zeichnung dargestellt ist. Der Hilfsarbeitskontakt
unterbricht den Stromkreis für die Haltespule 2h des Schalters 2, so daß auch
dieser herausfällt und dabei den Kurzschluß über den Widerstand SW und den Stromwandler
St aufhebt. Über den unteren Hilfsruhekontakt von 1 und den oberen Hilfsruhekontakt
von 2 wird das Relais Ei? erregt,
welches den Stromkreis für die Einschaltspule ie des Schalters 1 über den oberen
Hilfsruhekontakt von 1 und den Ruhekontakt des Zeitrelais i?2 schließt und dadurch den
Schalter 1 wieder einschaltet, während der -Schalter 2 .zunächst offen bleibt, da. der
Stromkreis für seine Einsohaltspule am Kontakt des Relais i?3 unterbrochen ist. Mit dem
Einschalten des Schalters 1 wird über seinen Hilfsarbeitskontakt das. Zeitrelais i?s in Gang
gesetzt und ferner der Prüfstromkreis über
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den Schutzwiderstand SW sowie den Stromwandler St geschlossen; infolgedessen beginnt
auch das Zeitrelais R2 zu arbeiten. Im
Augenblick des Einschaltens .des Schalters ι kommt das Relais R1 unabhängig davon, ob
ein Nutzstrom oder ein Kurzschlußstrom über den ,Prüfwiderstand fließt, zum Ansprechen.
Bei Vorliegen eines Kurzschlusses fällt es aber, sobald der Kurzschlußstrom zu
ίο seiner vollen Höhe angestiegen ist, wieder ab,
und darauf findet keine Betätigung des Relais mehr statt, da dann der Kurzschlußstrom,
der keine oder nur geringe Schwankungen aufweist, mit gleichbleibender Stärke zu der
Kurzschlußstelle fließt und demzufolge in der Sekundärwicklung des Stromwandlers St
keine Spannungen mehr induziert werden. Das Zeitrelais R2 kann dann also ungestört ablaufen.
Nach vollständigem Ablauf, der früher beendigt ist wie der des gleichzeitig eingeschalteten Relais R3, schließt das Relais
R2 durch seinen Arbeitskontakt einen Kurzschlußstromkreis über die Haltespule
des Schalters ie, so daß dieser Schalter wieder
herausfällt und den Prüfstromkreis sowie den Stromkreis des Relais R3 unterbricht.
Ferner unterbricht das Relais R2 durch
öffnen seiner Ruhekontakte den Einschaltspulenstromkreis für den Schalter 1, und da
das Relais R2 sich in seiner Endstellung verriegelt,
ist ein Wiedereinschalten des Schalters 1 endgültig verhindert. Durch das
im Kurzschlußstromkreis über die Haltespule ig liegende Fallklappenrelais Pi? wird
der Schaltwärter auf die Blockierung des Schalters 1 und des Zeitrelais R2 aufmerksam
gemacht.
Wenn die Auslösung der Schalter 1 und 2 nur auf einen vorübergehenden Überstrom
hin erfolgt ist, die Strecke also kurzschlußfrei ist, so kommt das Relais R1 durch die
beim Anfahren von Zügen hervorgerufenen Stromschwankungen, durch welche in der Sekundärwicklung des Stromwandlers Spannungen
erzeugt werden, nach seinem erstmaligen Ansprechen beim Einschalten des Prüfstromkreises wiederholt zum Ansprechen
und schließt dabei jedesmal die Spule des Relais R2 kurz, so daß dieses in seinem Ablauf
immer wieder gestört und in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Infolgedessen
erreicht das Zeitrelais R3 seine Endstellung,
bevor das Zeitrelais Rz seinen Anlauf beenden kann. Das Relais R3 schließt den
Stromkreis für die Einschaltspule 2e des
Schalters 2, so daß dieser eingeschaltet und dabei den Widerstand SW und Stromwandler
St kurzschließt. Infolgedessen werden die Relais R1 und R2 unwirksam. Die beschriebene
Einrichtung, welche bei jeder der gebräuchlichen Spannungen in Gleichstrombahnibetrieben
verwendbar ist, arbeitet unabhängig von der Entfernung des etwa auftretenden
Kurzschlusses von der Station. Da die Höhe des zu prüfenden Stromes ohne Einfluß auf die Unterscheidung zwischen
Kurzschlußstrom und Nutzstrom ist, so kann der verlangte Nutzstrom in beliebiger Höhe
abgegeben werden, d. h. die Anzahl der wiederanfahrenden Züge nach stattgehabtem
Wiedereinschalten des herausgefallenen Streckenschalters kann beliebig gesteigert
werden, ohne hierbei, wie mit tien bisherigen Prüfeinrichtungen, Gefahr zu laufen, daß der
Streckenschalter bei durch entsprechende Entfernung von der Station begrenztem Kurzschlußstrom
ebenfalls einschaltet.
Claims (5)
1. Selbsttätige Kurzschlußprüf- und Wiedereinschaltvorrichtung für elektrische
• Gleichstromleitungen, insbesondere für
elektrische Bahnanlagen, bei der mittels eines parallel zu einem Überstromschalter
liegenden Widerstandes vor Wiedereinschaltung des ausgelösten Überstromschalters
eine Kurzschlußprüfung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein bereits auf einen unterhalb des
hochstzulässigen Betriebsstromes liegenden Stromwert ansprechendes Zeitrelais
(R2), welches unmittelbar von dem über den Prüfstromkreis fließenden Prüfstrom
beeinflußt wird und nach ungestörtem Ablauf die endgültige Abschaltung der Strecke herbeiführt, von einem über einen
Stromwandler mit dem Prüfstromkreis gekuppelten Relais (.R1-) bei dessen wiederholtem
Ansprechen auf Stromimpulse im Prüfstromkreis unwirksam gemacht wird.
2. Kurzschlußprüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zeitrelais (R2) nach seinem ungestörten Ablauf den Stromkreis eines zweiten,
gleichzeitig mit ihm eingeschalteten, aber mit größerer Zeitverzögerung arbeitenden
Zeitrelais (R3), welches nach beendigtem Ablauf die unmittelbare Verbindung der
Speisestromquelle mit der Strecke und die Kurzschließung des Prüfwiderstandes veranlaßt, unterbricht.
3. Kurzschlußprüfeinrichtung nach An-' Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitrelais (R3) sich nach seinem ungestörten Ablauf in der Endstellung
selbsttätig verriegelt und einen Signalstromkreis schließt.
4. Kurzschlußprüfeinrichtung nach An-'
Spruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Stromwandler mit dem
Prüfstromkreis gekuppelte Relais (R1)
mit Ankerabfallverzögerung ausgebildet
ist und bei seinem Ansprechen 'das Zeitrelais (R2) kurzschließt.
5. Kurzschlußprüfeinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein niedrigohmiger Prüfwiderstand verwendet wird, der den Kurzschlußstrom auf einen unschädlichen Wert herabsetzt,
jedoch nur eine solche Begrenzung des Prüfstromes bewirkt, daß bei kurzschlußfreier
Strecke das Anfahren von Zügen bei eingeschaltetem Prüfwiderstand möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67476D DE613112C (de) | 1932-10-20 | 1932-10-20 | Selbsttaetige Kurzschlusspruef- und Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Gleichstromleitungen, insbesondere fuer elektrische Bahnanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67476D DE613112C (de) | 1932-10-20 | 1932-10-20 | Selbsttaetige Kurzschlusspruef- und Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Gleichstromleitungen, insbesondere fuer elektrische Bahnanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613112C true DE613112C (de) | 1935-05-13 |
Family
ID=6944445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA67476D Expired DE613112C (de) | 1932-10-20 | 1932-10-20 | Selbsttaetige Kurzschlusspruef- und Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Gleichstromleitungen, insbesondere fuer elektrische Bahnanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613112C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104384A1 (de) * | 1991-02-11 | 1992-08-13 | Elpro Ag | Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb eines gleichrichter-unterwerkes |
-
1932
- 1932-10-20 DE DEA67476D patent/DE613112C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104384A1 (de) * | 1991-02-11 | 1992-08-13 | Elpro Ag | Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb eines gleichrichter-unterwerkes |
WO1992013735A1 (de) * | 1991-02-11 | 1992-08-20 | Elpro Aktiengesellschaft Berlin | Verfahren und schaltungsanordnung für ein gleichrichter-unterwerk zur bahnstromversorgung von gleichstrombahnen |
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