DE559083C - Zeitrelais fuer Gleichstrom - Google Patents
Zeitrelais fuer GleichstromInfo
- Publication number
- DE559083C DE559083C DES92609D DES0092609D DE559083C DE 559083 C DE559083 C DE 559083C DE S92609 D DES92609 D DE S92609D DE S0092609 D DES0092609 D DE S0092609D DE 559083 C DE559083 C DE 559083C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- contact
- delay
- circuit
- controlled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/18—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay
Landscapes
- Relay Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. SEPTEMBER 1932
15. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 559083 KLASSE 21 c GRUPPE
Patentiert ini Deutschen Reiche vom 4. Juli 1929 ab
Es sind Zeitrelais für Gleichstrom bekannt,
bei denen die Anzugsvergrößerung durch eine Drosselspule hervorgerufen wird. Um große
Verzögerungszeiten zu erhalten, sind verhältnismäßig große Drosselspulen erforderlich.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zeitrelais, bei dem mit einer verhältnismäßig kleinen
Drossel eine große Zeitverzögerung erzielt wird. Das Zeitrelais gemäß der Erfindung besteht
aus einem Verzögerungsrelais, dessen Anzugsund Abfallverzögerung durch eine Drosselspule
bestimmt ist, und einem Hilfsrelais, welche beide je einen Kontakt in dem zu steuernden Kreis dauernd öffnen oder schließen
sollen.
Gemäß der Erfindung ist das Verzögerungsrelais mit dem Hilfsrelais, welches nach seinem
Ansprechen einen Selbsthaltekreis schließt, so zusammengeschaltet, daß das Verzögerungsrelais
nach seinem verzögerten Ansprechen das Hilfsrelais erregt und sich zum verzögerten Abfallen
bringt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Steuerkontakte der beiden
Relais die entgegengesetzte Schaltlage einnehmen, sowohl wenn beide Relais erregt als
auch wenn beide nicht erregt sind. Man- erreicht dadurch den Vorteil, daß die Verzögerungszeit
des Zeitrelais gleich der Summe aus der Anzugs- und Abfallverzögerung des Verzögerungsrelais
ist. Das Relais gemäß der Erfindung besitzt gegenüber bekannten Zeitrelais mit Uhrwerk den Vorteil, daß es zuverlässiger
arbeitet, da keine der Abnutzung stark unterworfenen Teile vorhanden sind. Es ist daher
insbesondere geeignet für Einrichtungen, bei denen ein sicheres Arbeiten des Zeitrelais erforderlich
ist, beispielsweise für selbsttätige Synchronisiereinrichtungen.
Um den zusteuernden Kreis nach dem Einschalten des Zeitrelais nach einer Zeit zu
schließen, welche gleich der Summe aus der Anzugs- und Abfallverzögerung des Verzögerungsrelais
ist, erhält das Verzögerungsrelais einen Ruhekontakt und das Hilfsrelais einen Arbeitskontakt, der in Reihe mit dem Ruhekontakt
des Verzögerungsrelais in dem zu steuernden Kreis liegt. Nach dem verzögerten Ansprechen öffnet das Verzögerungsrelais seinen
Ruhekontakt und erregt das Hilfsrelais. Dieses schließt bei Erregung seinen Arbeitskontakt.
Beim Ansprechen schließt das Verzögerungsrelais seine Erregung über die Drossel kurz
und schließt nach dem verzögerten Abfallen seinen Ruhekontakt. Die Anordnung unterscheidet
sich daher wesentlich von bekannten Einrichtungen, bei denen zwei Relais je einen
Kontakt in einem Stromkreis beherrschen, denn bei dieser bekannten Anordnung ist die
Schaltung so getroffen, daß nach dem Unterbrechen der Erregung vorübergehend ein Stromkreis
geschlossen wird, während bei der Anordnung nach der Erfindung das Zeitrelais nach
*) Von devi Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Erich Friedländer in Berlin-Ruhleben.
seinem Einschalten nach einer gewissen Zeit dauernd den Stromkreis schließt und ihn sofort
beim Abschalten wieder öffnet.
Um den zu steuernden Kreis nach dem Einschalten des Zeitrelais erst nach einer Zeit,
welche gleich der Summe der Abfall- und Anzugsverzögerungszeit des Verzögerungsrelais ist,
zu öffnen und beim Ausschalten des Zeitrelais sofort zu schließen, erhält das Verzögerungsrelais
an Stelle des Ruhekontaktes einen Arbeitskontakt und das Hilfsrelais an Stelle des
Arbeitskontaktes einen Ruhekontakt. Die beiden Steuerkontakte werden parallel in den zu
steuernden Kreis geschaltet. Durch eine Vorrichtung, mit der man den Luftspalt des Verzögerungsrelais, oder durch
eine Vorrichtung, mit der man den Luftspalt der Drossel einstellen kann, kann die Verzögerungszeit
verändert werden.
Um bei einer Drossel mit gegebener Wicklung eine möglichst große Verzögerungszeit zu erhalten,
macht man zweckmäßig den Ohmschen Widerstand des Verzögerungsrelais gleich dem Ohmschen Widerstand der Drossel und stellt
den Luftspalt der Drossel so ein, daß die Verzögerungszeit ein Maximum wird.
Zweckmäßig wird das Hilfsrelais mit einem weiteren Kontakt ausgerüstet, der als Vorkontakt
dient. Dieser Kontakt dient dazu, einen Stromkreis mit einer Anzeigevorrichtung (z. B. einer Klappe) zu schließen, um auch ein
kurzzeitiges Einschalten (gleich oder größer als die Einschaltverzögerungszeit des Verzögerungsrelais)
des Zeitrelais kenntlich zu machen. In der Abb. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Das Zeitrelais 1 besteht aus dem Verzögerungsrelais 11, der Drossel 12
und dem Hilfsrelais 13. Die- Erregung des Verzögerungsrelais
11 kann über die Drosselspule 12 und die Erregung des Hilfsrelais 13 mittels
eines Schalters 14 an die Erregerspannung angeschlossen werden. Das Verzögerungsrelais 11
besitzt einen 'Ruhekontakt 21 und einen Arbeitskontakt
22. Das Hilfsrelais 13 besitzt zwei Arbeitskontakte 31 und 32. Der Ruhekontakt
21 und der Arbeitskontakt 31 liegen in Reihe in dem zu steuernden Kreise 16. Das Hilfsrelais
13 ist so bemessen, daß es erst bei voller Erregerspannung anspricht, in der Reihenschaltung
mit der Erregung des Verzögerungsrelais 11 und mit der Drossel 12 aber noch
nicht ansprechen kann. Das Verzögerungsrelais 11 spricht dagegen an, sobald der Strom
genügend angestiegen ist, wobei der Stromanstieg durch die Drossel 12 verzögert wird.
Durch Schließen des Arbeitskontaktes 22 wird die Erregung des Relais 11 über die Drossel 12
kurzgeschlossen und das Hilfsrelais 13 an die Erregerspannung angeschlossen. Der Arbeitskontakt
32 des Hilfsrelais 13 liegt parallel zum Arbeitskontakt 22. Sollen zwei gleiche oder
ähnliche Relais als Verzögerungs- und Hilfsrelais verwendet werden, so müssen sie für verschiedene
Spannung gewickelt werden, und zur Erregung des Hilfsrelais muß parallel ein Widerstand 15 eingeschaltet werden. Die Wirkungsweise
der Anordnung ist folgende:
Wird der Schalter 14 eingeschaltet, so steigt der Strom in der Erregerwicklung des Relais 11
infolge der Verzögerung durch die Drossel 12 langsam an. Nach einer gewissen Zeit erreicht
er den Wert, bei welchem das Verzögerungsrelais 11 anspricht, den Ruhekontakt 21 in dem
Steuerkreis 16 öffnet und den Arbeitskontakt 22 schließt. Durch Schließen des Arbeitskontaktes
22 schließt das Verzögerungsrelais 11 seine Erregung über die Drosselspule 12 kurz und legt
die Erregung des Hilfsrelais 13 an die volle Erregerspannung. Dieses schließt den Arbeitskontakt 31 in dem zu steuernden Kreis 16 und
den Arbeitskontakt 32, durch welchen es sich selbst hält. Durch Kurzschluß der Erregung
des Relais 11 über die Drossel 12 klingt der
Strom in diesem Stromkreis langsam ab, bis er den Wert erreicht, bei welchem das Relais 11
abfällt. Dadurch wird der Arbeitskontakt 22 geöffnet und der Ruhekontakt 21 geschlossen,
so daß jetzt der zu steuernde Kreis 16 geschlossen und das Zeitrelais abgelaufen ist.
Wird der Schalter 14 geöffnet, so fällt sofort das Hilfsrelais 13 ab und öffnet den Arbeitskontakt 31 in dem zu steuernden Kreis, so
daß dieser sofort unterbrochen wird.
Wird der Schalter 14 kurzzeitig geöffnet, bevor das Zeitrelais abgelaufen ist, so würde bei
abermaligem Schließen des Schalters 14 das Zeitrelais nicht wieder aus seiner Ruhestellung
anlaufen und dementsprechend die Verzögerungszeit kürzer sein als erwünscht. Diese Schwierigkeit
kann, wo es erforderlich ist, dadurch beseitigt werden, daß das Zeitrelais zweipolig abgeschaltet
wird.
In Abb. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei der das Ausschalten
eines Steuerkreises 116 verzögert erfolgt. Das Zeitrelais 2 besteht aus dem Verzögerungsrelais
in, der Drosselspule 112 und dem Hilfsrelais 113. Die Bemessung der beiden
Relais in und 113 ist die gleiche wie die der
beiden Relais 11 und 13 der Abb. 1. Das Verzögerungsrelais
in besitzt in dem zu steuernden Kreis 116 einen Arbeitskontakt 121, zu welchem
parallel der Arbeitskontakt 131 des Hilfsrelais geschaltet ist. Durch Schließen des Arbeitskontaktes
122 des Verzögerungsrelais in wird die Erregung des Verzögerungsrelais in
über die Drossel 112 kurzgeschlossen und gleichzeitig
das Hilfsrelais 113 an die volle Erregerspannung angelegt. Der Arbeitskontakt 132
des Hilfsrelais 113 liegt parallel zu dem Arbeitskontakt
122 des Verzögerungsrelais in. 114
ist ein Schalter, durch welchen das Zeitrelais 2
ein- oder ausgeschaltet werden kann. Der Schalter 114 kann auch als doppelpoliger Schalter
ausgebildet werden, um stets die gleiche Verzögerungszeit zu erhalten, auch wenn das
Zeitrelais vor seinem Ablauf ausgeschaltet und sofort wieder eingeschaltet wird. Die Wirkungsweise
des Zeitrelais 2 ist entsprechend der Wirkungsweise des Zeitrelais 1 in Abb. 1.
Claims (5)
1. Zeitrelais für Gleichstrom, bestehend aus einem Verzögerungsrelais, dessen Anzugs-
und Abfallverzögerung durch eine Drosselspule bestimmt ist, und einem Hilfsrelais,
welche beide je einen Kontakt in dem zu steuernden Stromkreis dauernd öffnen oder schließen sollen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verzögerungsrelais mit dem Hilfsrelais, das nach seinem Ansprechen einen Selbsthaltekreis schließt,
derart zusammengeschaltet ist, daß das Verzögerungsrelais nach seinem verzögerten
Ansprechen das Hilfsrelais erregt und sich zum verzögerten Abfallen bringt und daß
die Steuerkontakte der Relais die entgegengesetzte Schaltlage einnehmen, sowohl wenn
beide Relais erregt sind, als auch wenn beide nicht erregt sind.
2. Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Verzögerungsrelais
mit einer Drossel und mit der Erregung des Hilfsrelais in Reihe geschaltet ist und daß das Hilfsrelais so bemessen
ist, daß es bei voller Erregerspannung anspricht, während der Ansprechstrom des Verzögerungsrelais gleich oder kleiner als
der Strom ist, welcher gleich, ist dem Quotienten aus der Erregerspannung und
der Summe der Ohmschen Widerstände der Erregerwicklungen der beiden Relais und
der Drossel.
3. Zeitrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais
bei dem Ansprechen einen Ruhekontakt in dem zu steuernden Kreis öffnet und durch
Schließen eines Arbeitskontaktes seine Erregung über eine Drosselspule kurzschließt
und das Hilfsrelais an die volle Erregerspannung legt, das bei Erregung einen Arbeitskontakt,
welcher in Reihe mit dem so Ruhekontakt des Verzögerungsrelais in dem
zu steuernden Kreis liegt, schließt und durch Schließen eines zweiten Arbeitskontaktes
sich selbst hält, und daß das Verzögerungsrelais nach dem Abklingen des Stromes in
seiner Erregerwicklung den Ruhekontakt in dem zu steuernden Kreise wieder schließt.
4. Zeitrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais
nach dem Ansprechen einen Arbeitskontakt in dem zu steuernden Kreis schließt und durch Schließen eines zweiten Arbeitskontaktes seine Erregung über eine Drosselspule
kurzschließt und das Hilfsrelais an die gesamte Erregerspannung legt, das bei Erregung einen Ruhekontakt, welcher parallel
zu dem ersten Arbeitskontakt des Verzögerungsrelais in dem zu steuernden Kreise
liegt, öffnet und durch Schließen eines Arbeitskontaktes sich selbst hält, und daß
das Verzögerungsrelais nach dem Abklingen des Stromes in seiner Erregerwicklung den
Arbeitskontakt in dem zu steuernden Kreise wieder öffnet.
5. Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais einen Kontakt besitzt, der bei Erregung des Hilfsrelais eine Anzeigevorrichtung betätigt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92609D DE559083C (de) | 1929-07-04 | 1929-07-04 | Zeitrelais fuer Gleichstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92609D DE559083C (de) | 1929-07-04 | 1929-07-04 | Zeitrelais fuer Gleichstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE559083C true DE559083C (de) | 1932-09-15 |
Family
ID=7517341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES92609D Expired DE559083C (de) | 1929-07-04 | 1929-07-04 | Zeitrelais fuer Gleichstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE559083C (de) |
-
1929
- 1929-07-04 DE DES92609D patent/DE559083C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE559083C (de) | Zeitrelais fuer Gleichstrom | |
DE740527C (de) | Elektrische Vorrichtung zur Regelung von Betriebsgroessen | |
DE604911C (de) | Anordnung zum Abschalten eines induktiven Widerstandes in einem Gleichstromkreis | |
DE624418C (de) | Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen durch schwache, kurzzeitige Stromstoesse | |
DE454234C (de) | Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Schaltautomaten | |
DE478667C (de) | Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung | |
DE588598C (de) | Zeitrelais fuer Gleichstrom | |
DE957284C (de) | Hitzdrahtgesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinkleuchten von Fahrzeugen | |
DE609228C (de) | Huepfersteuerung zum selbsttaetigen Anlassen von Elektromotoren | |
AT142296B (de) | Schaltungsanordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen durch kurzzeitige Stromstöße. | |
DE577877C (de) | Zeitrelais fuer Gleichstrom | |
DE580425C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Unterbrechung der Ladung von alkalischen Batterien | |
DE555583C (de) | Relaisunterbrecher | |
DE626397C (de) | Anordnung zur Feststellung, ob eine elektrische Groesse einen bestimmten Grenzwert ueber- oder unterschreitet | |
DE896092C (de) | Anordnung fuer eine spannungsunabhaengige Stromstoss-ueberwachungsschaltung | |
DE551443C (de) | Anordnung fuer Maximum- und Minimum-Kontaktrelais | |
DE597866C (de) | Schaltungsanordnung fuer die selbsttaetige Aufladung von Batterien | |
DE674600C (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE258753C (de) | ||
DE537705C (de) | Schaltung fuer Weichenantriebe | |
DE1563572A1 (de) | Ausschaltvorrichtung mit einem die OEffnung eines kontrollierten Stromkreises steuernden Relais | |
AT126471B (de) | Leitungsschutzrelais. | |
DE248482C (de) | ||
DE697526C (de) | Selbsttaetige Anlassschuetzensteuerung fuer Elektromotoren mittels Zeitrelais | |
DE661493C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Anlassen von Elektromotoren |