DE673067C - Eisenbahnsicherungsanlage - Google Patents
EisenbahnsicherungsanlageInfo
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- DE673067C DE673067C DEI55864D DEI0055864D DE673067C DE 673067 C DE673067 C DE 673067C DE I55864 D DEI55864 D DE I55864D DE I0055864 D DEI0055864 D DE I0055864D DE 673067 C DE673067 C DE 673067C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/16—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
- B61L1/161—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/16—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
- B61L1/167—Circuit details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Eisenbahnsicherungs- oder ähnliche Anlagen, in denen
ein einen Gleisabschnitt beherrschendes Signal beim Einfahren eines Zuges in den Gleis-S
abschnitt selbsttätig auf Gefahr gestellt wird, wobei die Anzahl der Radachsen des Zuges
sowohl beim Einfahren in den Abschnitt als auch beim Verlassen des Abschnitts gezählt
wird, und in denen das Signal den Abschnitt nur dann als frei anzeigen kann, wenn die
Anzahl der eingezählten Radachsen mit der der ausgezählten übereinstimmt.
In solchen Anlagen kann es vorkommen, daß das Zählgerät, nachdem ein Zug den Abschnitt
verlassen hat, auf Grund irgendeines Fehlers in der Arbeitsweise der Anlage nicht
in seine Ausgangsstellung zurückgeht, so· daß das Signal auf Gefahr stehenbleibt. Es sind
Vorrichtungen bekannt, bei denen das Zählgerät von Hand in die Ruhelage zurückgebracht
wird, damit das Signal den Abschnitt als frei anzeigen kann. Es ist aber ersichtlich,
daß eine solche Rückstellung erst dann vorgenommen werden darf, wenn die Feststellung
gemacht worden ist, daß der Abschnitt auch tatsächlich frei ist. Zu diesem Zwecke war
es notwendig, den Streckenabschnitt entsprechend zu prüfen, ehe die Rückstellung
von Hand vorgenommen wurde. Hierin liegen aber gewisse Gefahren, nämlich die, daß die Rückstellung früher erfolgen kann,
als der Abschnitt überprüft ist.
Erfindungsgemäß kann das Zählgerät ohne den obengenannten Nachteil in die Ruhelage
zurückgestellt werden, wenn trotz der Zurückstellung das Signal auf Gefahr stehenbleibt.
Befindet sich das Signal in dieser Stellung, so darf ein Lokomotivführer, nachdem
er eine bestimmte Zeit gewartet hat, mit Vorsicht weiterfahren. Die Anordnung kann
in diesem Falle so getroffen werden, daß ein besonderes Signal zur Verwendung kommt,
das dem Lokomotivführer anzeigt, daß er die Strecke mit Vorsicht befahren darf. Die
Rückstellung des Zählgeräts in die Ruhelage kann von Hand oder selbsttätig geschehen.
Fährt ein Zug vorsichtig und unter der Voraussetzung, daß das Zählgerät richtig arbeitet
und die gleiche Anzahl Radachsen ein- wie auszählt, über den Abschnitt, so kann das
Signal auf Frei gestellt werden. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden,
daß zwei Züge vorsichtig über den Streckenabschnitt fahren müssen und die Radachsen
richtig ein- und ausgezählt werden müssen, ehe das Signal wieder auf Frei gezogen werden
kann. ,
Im nachstehenden sind einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung an Hand
der Schaltschemen näher beschrieben.
Fig. ι zeigt die Schaltung zur selbsttätigen Zurückstellung des Zählgeräts, und Fig. 2
zeigt eine Schaltung, in der die Zurückstellung des Zählgeräts von Hand erfolgt.
In Fig. ι sind die Gleiskontakte am Anfang und am Ende des Streckenabschnitts
mit ET bzw. LT bezeichnet. Diese Gleiskontakte sind für gewöhnlich geschlossen und
halten die Relais TRA und TRB in einem er-. regten Zustand. Über den Stromkreis LC
wird das Signal ,auf Frei gehalten. In diesem Stromkreis liegen die für gewöhnlich geschlossenen
Kontakte gr3 und Ir1 der Relais
LR und GR. Das Überwachungsrelais GR ist für gewöhnlich über den Ruhekontakt
tqxs, seinen eigenen Arbeitskontakt grt
und den Arbeitskontakt tr O1 erregt. Das
Linienrelais LR ist über die Arbeitskontakte gr2 und trbi und über die Kontakte des
Schalters IC zur Zählung der Stromstöße erregt, wenn der Schalter IC sich in Ruhe befindet.
Die Arbeitsweise der Schaltung ist wie folgt:
Jede Radachse, die in den Streckenabschnitt einfährt, öffnet den Kontakt ET, so
daß das Relais TRA abfällt. Dieses Relais unterbricht den Stromkreis, für das Überwachungsrelais
Gi? bei seinem ersten Abfall, so daß der Stromkreis LC unterbrochen wird
und das Signal für den Gleisabschnitt auf Gefahr eingestellt wird. Der Kontakt tra2 schließt
über den Unterbrecherkontakt rma einen Stromkreis für den Fortschaltmagneten RMA,
der den Einzählteil des Schalters IC fortschaltet.
Jede Radachse, die den Streckenabschnitt verläßt, betätigt den Gleiskontakt LT und
bringt somit das Relais TRB zum Abfallen, das über seinen Kontakt trb2 einen Stromkreis
für den Magneten RMB schließt, der den Auszählteil des Schalters IC fortschaltet.
Sowie dieser Schalter einen Punkt, der zwei Schritte von der Ruhelage entfernt liegt, erreicht,
wird das Relais Gi? erregt, das sofort einen eigenen Haltestromkreis über seinen
eigenen Arbeitskontakt gr± und den Arbeitskontakt trat schließt. Wenn der Schalter IC
seine Ruhelage wieder erreicht hat, spricht das Relais LR über die Kontakte gr% und trbt
an, und das Signal wird auf Frei gestellt.
Wenn irgendein Fehler in der Arbeitsweise des Schalters IC aufgetreten ist, so daß nicht
die gleiche Anzahl Radachsen ein- wie ausgezählt worden ist, nachdem der Zug den
Gleisabschnitt verlassen hat, so bleibt das Relais LR unerregt und das Signal auf Gefahr.
Zur Rückstellung des Schalters IC in die Ruhelage unter Beibelassung des Signals auf
Gefahr sind weitere Stromkreise vorgesehen, mit deren Hilfe das Signal auf Frei gestellt
werden kann, wenn ein zweiter Zug, der mit Vorsicht über das Gefahrensignal hinweggefahren
ist, den Schalter richtig betätigt. • Durch die Aberregung des Auszählrelais
TRB wird beim Kontakt trb2 ein Kreis für das Verzögerungsrelais TQ geschlossen,
das während der Auszählstromstoßreihe erregt bleibt. Das Relais TQ schließt über den
Kontakt tq2 den Stromkreis für eine hochohmige
Wicklung eines Hitzrelais TH in Reihe mit einer Lampe L. Ist der Stromkreis
über die Lampe hergestellt, so spricht das Relais TH an. Die Lampe L wird dann
über die Kontakte Jg1 und Hi4, kurzgeschlossen.
Über den Wechselkontakt tht wird das Relais TQC erregt. Am Ende der Auszählstromstoßreihe
fällt das Relais TQ ab, über dessen Ruhekontakt tq3 und einen Kontakt Ui1
der Stromkreis für die niederohmige Wicklung des Relais TH hergestellt wird, während
der Kurzschluß für die Lampe L am Kontakt tqt aufgehoben wird. Die niederohmige
Wicklung und die Lampe L bleiben nun über den Kontakt^ und den Widerstand/? kurzgeschlossen. Nach einer bestimmten Zeitspanne
hat die Lampe ihren Widerstand so weit vergrößert, daß das Hitzrelais TH zum
Abfallen kommt. Sollte das Relais LR inzwischen erregt werden, so ist dies ohne Einfluß,
und das Relais TQC, das ein Verzögerungsrelais ist, fällt nach einer bestimmten
Zeit ab.
Wenn nach Beendigung der Auszählstromstoße das Relais LR aberregt bleibt, d.h.
wenn irgendein Fehler während des Zählvorgangs eingetreten ist, oder falls ein Zug
oder ein Teil eines Zuges in dem Streckenabschnitt verblieben ist, so besteht, bevor das too
Relais TQC abfällt, ein Stromkreis für ein Relais TQX über den Kontakt Ir2, die Ruheseite
des Wechselkontakts th2 und den Arbeitskontakt
tqct, so daß das Relais TQX anspricht,
das sich über den Kontakt tqx^ selbst
hält.
Am Kontakt tqx6 und am Unterbrecherkontakt
rmb ist ein Stromkreis für ein Relais HR entstanden. An den Kontakten tqx2
und Ar1 ist ein Stromkreis für den Fortschaltmagneten
RMB geschlossen, aber das Relais TQ wird nicht erregt, da der Kontakt tqx4
jetzt offen ist. Der Magnet RMB ist nun erregt und schaltet den Auszählteil des Zählgeräts
einen Schritt fort. Der Unterbrecher rmb trennt den Stromkreis für das
Relais HR ab, dieses Relais wird aberregt und unterbricht den Stromkreis für den Magneten
RMB. ' ■
Der Auszählteil der Zählvorrichtung wird weitergeschaltet durch das Wechselspiel zwischen
dem Magneten RMB und dem Re-
lais HR, bis der Schalter IC seine Ruhelage
eingenommen hat.
Beim Kontakt tq.vs ist der Stromkreis, über
den das Relais GR für gewöhnlich erregt wird, wenn der Schalter /C zwei Schritte
von der Ruhestellung entfernt steht, unterbrochen, so daß das Relais Gi? nicht wieder
ansprechen kann. Über den Kontakt tqx1 ist
ein Stromkreis für das Relais LR geschlossen,
ίο wenn der Schalter IC die Ruhestellung erreicht
hat. Sowie das Relais LR anspricht, sind die Stromkreise für das Relais HR und
für den Fortschaltmagneten RMB unterbrochen, worauf das Relais TQX abfällt und
alle Relais dazu beitragen, daß das Relais Gi? in die Ruhelage zurückkehrt. Da das Relais
GR unerregt verbleibt, bleibt auch der Stromkreis LC offen und das Signal auf Gefahr.
Wenn ein besonderes Signal vorgesehen werden soll, um dem Lokomotivführer anzuzeigen,
daß er mit Vorsicht weiterfahren kann, obwohl das Signal des betreffenden Abschnitts
auf Gefahr steht, so schließt das Relais TQX an seinem Kontakt tqx§ einen
Stromkreis für ein Relais AR, um ein solches Zeichen zu geben. Das Relais AR
schließt dann einen eigenen Stromkreis, der über den Kontakt art und den für gewöhnlich
geschlossenen Kontakt trax des Einzählrelais TRA verläuft.
Wenn ein nachfolgender Zug in den Gleisabschnitt einfährt und denselben wieder verläßt,
so werden die Einzähl- und Auszählgleiskontakte durch die Radachsen des Zuges betätigt, so daß der Schalter IC, wie oben beschrieben,
fortgeschaltet wird. Wenn diese Schaltmaßnahmen richtig durchgeführt sind, kann jetzt das Relais GR erregt werden, wenn
der Schalter IC eine entsprechende Stellung eingenommen hat, und das Relais LR spricht
an, wenn der Schalter die Ruhestellung eingenommen hat. Somit ist das. Signal wieder
auf Frei gestellt.
In einer abgeänderten Ausführung wird das Signal nicht auf Frei gestellt, bevor nicht
zwei Züge den Streckenabschnitt vorsichtig überfahren haben und richtig ein- und ausgezählt
worden sind. Zu diesem Zwecke werden zusätzliche Stromkreise benutzt, die in Fig. ι unterhalb der gestrichelten Linie gezeigt
sind. Ein Ruhekontakt tpqa eines Relais TPQ liegt dann im Haltestromkreis für
das Überwachungsrelais GR, und ein Ruhekontakt tpo3 eines Relais TPO ist dann im
Stromkreis LC enthalten.
Wenn das Relais TQX, wie oben beschrieben, erregt wird, so bewirkt dieses, daß der
Zählschalter IC, wie bereits beschrieben, in die Ruhelage gebracht wird und daß ebenfalls
ein Relais TPO über den Kontakt tqxs erregt wird, das einen eigenen Haltestromkreis
schließt über die Kontakte tpq2 und tpO\. Nachdem der erste Zug richtig in den
Abschnitt eingezählt und aus dem Abschnitt ausgezählt ist, ist das Relais LR sowie das
Relais GR erregt, aber der Ruhekontakt tpo$ des Relais TPO, der in dem Stromkreis LC
liegt, verhindert, daß das Signal auf Frei gestellt
wird. Es entsteht über den Kontakt tpo2 ein Stromkreis für das Relais TPQ,
das einen eigenen Haltestromkreis über die Kontakte tpqt, Ir3 und gr4 schließt und den
Stromkreis für das Relais GR am Kontakt tpq3 unterbricht. Das Relais TPQ unterbricht
auch den Haltestromkreis TPO am Kontakt tpq2, aber das Signal zeigt immer
noch Gefahr, da das Relais GR abgefallen ist. Das Relais TPQ verbleibt erregt. Wenn ein
zweiter Zug richtig ein- und ausgezählt worden ist, werden die Relais LR und GR in der
gewöhnlichen Weise am Schluß der Schaltmaßnahmen erregt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Zählgerät.
von Hand in die Ruhelage zurückgebracht, ohne daß das Signal auf Frei gestellt wird.
Wenn ein Zug in den Abschnitt eingefahren ist und diesen verlassen hat und wenn das
Signal auf Gefahr verbleibt, so kann die Bedienung die Taste RK drücken. Dadurch
wird das Relais TQX erregt und erfüllt dieselben Funktionen wie bei der selbsttätigen
Schaltung nach Fig. 1 und bringt den Schalter wieder in die Ruhestellung zurück, während
der Stromkreis für das Überwachungsrelais GR offen bleibt und das Signal auf
Gefahr stehenbleibt.
Auch in dieser Ausführungsform kann die Rückstellung des Signals auf Frei verzögert
werden, bis zwei Züge den Streckenabschnitt überfahren haben und richtig ein- und ausgezählt
worden sind, und zwar durch die Hinzufügung der Relais TPO und TPQ und
durch die Abänderungen der Haltestromkreise des Relais GR und des Stromkreises
LC, wie oben beschrieben.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltung zur selbsttätigen Steuerung eines einen Gleisabschnitt beherrschenden Eisenbahnsignals oder einer die Einstellung des Signals überwachenden Einrichtung, iri der die in den Gleisabschnitt einfahrenden und aus dem Abschnitt ausfahrenden Radachsen mittels Stromstöße, die einem Zählgerät zugeführt werden, zur Steuerung des dem Gleisabschnitt zugeordneten Signals oder der Überwachungseinrichtung gezählt werden, und in der bei einem sich ergebenden Unterschied zwischen den eingezähltenund ausgezählten Radachsen das Signal auf Gefahr stehenbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zurückstellung des Zählgeräts in die Ruhelage das. Signal in der Gefahrstellung verbleibt, bis von einem nachfolgenden, vorsichtig über den Gleisabschnitt fährenden Zug eine Einrichtung in Tätigkeit gesetzt wir,d, die die Aussendung der gleichen Anzahl von Einzähl- und Auszählstromstößen für die Zurückstellung des Signals oder der Überwachungseinrichtung zur Kennzeichnung des Abschnitts als frei bewirkt.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis, über den das Signal zur Anzeige eines freien Gleisabschnitts zurückgestellt wird, Kontakte zweier Relais enthält, von denen das eine Relais (Gi?) erregt wird, sobald sich das Zählgerät (/C) etwas außerhalb der Ruhelage befindet und somit seinen eigenen Haltestromkreis schließt, während das andere Relais (Li?) in der Ruhelage des Zählgeräts zum Ansprechen kommt, und daß ein, zur Rückstellung des Zählgeräts (/C) in die Ruhelage dienender Stromkreis eine Vorrichtung (Kontakt tqxs) enthält, die den Stromkreis des erstgenannten Relais (Gi?) öffnet, wobei ■das Signal auf Gefahr stehenbleibt, nachdem das Zählgerät seine Ruhelage wieder eingenommen hat.
- 3. Schaltung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand zu betätigende Taste (RK in Fig. 2) zur Schließung des Stromkreises für die Zurückstellung des Zählgeräts in die Ruhelage dient.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsrelais (TH) nach erfolgter Auszählung in Tätigkeit gesetzt wird und nach Ablauf einer bestimmten Zeit den -Zurückstellstromkreis zwecks Zurückstellung des Zählgeräts (/C) in die Ruhelage schließt.
- 5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (Relais TPO und TPQ), die die Zurückstellung des Signals zur Anzeige eines freien Gleises verhindert, bis die Durchfahrt zweier Züge von dem Zählgerät (/C) richtig gezählt worden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB673067X | 1935-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673067C true DE673067C (de) | 1939-03-15 |
Family
ID=10491864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI55864D Expired DE673067C (de) | 1935-09-11 | 1936-09-03 | Eisenbahnsicherungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673067C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765980C (de) * | 1942-10-01 | 1954-06-21 | Ver Eisenbahn Signalwerke G M | Abhaengigkeitsschaltung fuer Achszaehlanlagen |
-
1936
- 1936-09-03 DE DEI55864D patent/DE673067C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765980C (de) * | 1942-10-01 | 1954-06-21 | Ver Eisenbahn Signalwerke G M | Abhaengigkeitsschaltung fuer Achszaehlanlagen |
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