DE911384C - Schaltungsanordnung zur Stillsetzung von Waehlern, welche durch mehrere wechselweisearbeitende Magnete angetrieben werden, die unter dem Einfluss von mechanisch waehrend der Waehlerbewegung gesteuerten Kontakten stehen, durch deren UEberbrueckung die Waehlerstillsetzung herbeigefuehrt wird - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Stillsetzung von Waehlern, welche durch mehrere wechselweisearbeitende Magnete angetrieben werden, die unter dem Einfluss von mechanisch waehrend der Waehlerbewegung gesteuerten Kontakten stehen, durch deren UEberbrueckung die Waehlerstillsetzung herbeigefuehrt wird

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DE911384C
DE911384C DES29734A DES0029734A DE911384C DE 911384 C DE911384 C DE 911384C DE S29734 A DES29734 A DE S29734A DE S0029734 A DES0029734 A DE S0029734A DE 911384 C DE911384 C DE 911384C
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Germany
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shutdown
bridging
dialer
discharge tube
movement
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Expired
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DES29734A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hansjoachi Jabczynski
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE911384C publication Critical patent/DE911384C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/16Driving arrangements for multi-position wipers
    • H01H63/18Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position
    • H01H63/20Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position using stepping magnet and ratchet
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 13. MAI 1954
Gegenstand des Patents 874462 ist eine Schaltungsanordnung zur Stillsetzung von Wählern, welche durch mehrere wechselweise arbeitende Magnete angetrieben werden, die unter dem Einfluß von mechanisch während der Wählerbewegung gesteuerten Kontakten stehen, durch deren Überbrückung die Wählerstillsetzung herbeigeführt wird, wobei die Überbrückung im Entladungsraum einer Entladungsröhre erfolgt, welche durch ein die
Stillsetzstellung des Wählers kennzeichnendes Potential durchlässig gemacht wird.
Gemäß der Zusatzerfindung ist für die Überbrückung der mechanisch während der Wählerbewegung gesteuerten Kontakte eine einzige Entladungsrohre mit mehreren Anoden vorgesehen, von denen durch das die Stillsetzung des Wählers kennzeichnende Potential jeweils die dem zu dieser Zeit öffnenden Kontakt zugeordnete Anode zur
• Überbrückung dieses mechanisch gesteuerten Kontaktes wirksam gemacht wird, wobei die für diese Anode erforderliche Anodenspannung durch Induktionswirkung des durch den öffnenden Kontakt abgeschalteten Magnet entsteht.
Durch die erfmdungsgemäße Verwendung einer einzigen Entladungsröhre mit mehreren Anoden werden Umschaltkontakte und Gleichrichter vermieden, welche bei Benutzung einer Entladungsröhre mit einer einzigen Anode die Entladungsstrecke jeweils für die Überbrückung des einen oder anderen mechanisch während der Wählerbewegung gesteuerten Kontaktes wirksam machen.
Zur Erläuterung der Zusatzerfindung ist ein Aust5 führungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, in der von dem Wähler, welcher durch mehrere wechselweise arbeitende Magnete M1 und M2 angetrieben wird, nur der Prüf schaltarm c wiedergegeben ist. Bei Belegung des Wählers werden die so Kontakte ι c und 2 c geschlossen. Über den Kontakt ι c kommt, da der Kontakt iop geschlossen ist, das Relais An zur Erregung, so daß nach Schließen des Kontaktes 3 an die Magnete M1 und M2 durch die mechanisch während der Wählerbewegung gesteuerten Kontakte 4W1 und. 5«2 so gesteuert werden, daß z.B. zunächst über den Kontakt4mx der Magnet M1 so lange eingeschaltet gehalten ist, bis der hierdurch gedrehte, auf der Wählerachse befestigte Anker unter den Einfluß des über den nach einem bestimmten Drehwinkel geschlossenen Kontakt 5 m2 eingeschalteten Magnets M2 gelangt. Der Magnet M2 dreht dann den auf der Wählerachse befestigten Anker weiter, bis letzterer unter den Einfluß des Magnets Af1 gelangt, der inzwischen über den nach einem bestimmten Drehwinkel wieder geschlossenen Kontakt 4Wi1 eingeschaltet ist. Hierbei wird dann der Kontakt 5 m2 wieder geöffnet. Diese Steuerung wird beendet, wenn der Prüf schaltarm c eine Lamelle erreicht, an welche eine freie Leitung angeschlossen ist. In diesem Fall liegt über einen Widerstand ein Potential von —60 V an der entsprechenden Lamelle. Über die Primärwicklung W1 des Transformators T in Reihe mit dem Gleichrichter GZ3 stellt sich ein solcher Strom ein, daß in der Sekundärwicklung w.z ein Spannungsstoß entsteht, welcher die Entladungsröhre (Stromtor mit zwei Anoden A1 und A2) infolge entsprechender Beeinflussung des Gitters G1 zünden läßt, sofern der Kontakt 4Wt1 oder 5 7W2 gerade geöffnet ist, also somit infolge der Induktionswirkung des abgeschalteten Magnets eine ausreichende Anodenspannung für die Entladungsröhre zur Verfügung steht; außerdem muß gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel zu diesem Zeitpunkt am Gitter G2 eine bestimmte Spannung stehen; an sich ist an das Gitter G2 eine hierfür zunächst nicht geeignete Spannung von —80 V über Widerstände angelegt. Dieser Spannung wirkt nun beim Öffnen des Kontaktes 4JK1 oder 5 m2 eine kurzzeitig auftretende, von der Anodenspannung über einen Kondensator abgeleitete Spannung entgegen, so daß kurzzeitig eine aus dieser Spannung und der Spannung von —-8o V resultierende Spannung am Gitter G2 wähj rend einer für das Prüfen über eine gerade erreichte Lamelle vorgegebenen Zeitspanne steht, welche mit dazu beiträgt, daß beim Auftreten der bereits erwähnten, in der Sekundärwicklung W2 induzierten Spannung am Gitter G1 die Entladungsj röhre zündet. Durch die von der Kathode zur Anode A1 verlaufende Entladungsstrecke wird der mechanisch gesteuerte Kontakt 4-Wi1 bzw. durch die von der Kathode zur Anode A2 verlaufende Entladungsstrecke wird der mechanisch gesteuerte Kontakt 5 «2 überbrückt; das hängt davon ab, welcher Kontakt gerade zur Zeit der Beeinflussung des Gitters G1 öffnet. Da somit die Magnete M1 und M2 erregt sind, wird der Wähler stillgesetzt. Für die Überbrückung jedes der mechanisch gesteuerten Kontakte ist demnach eine ihm zugeordnete Anode vorgesehen. Die Prüfzeitbegrenzung erfolgt, wie gezeigt, durch eine von der jeweilig auftretenden Anodenspannung über einen Kondensator abgeleitete Spannung, welche einmal je Lamelle kurzzeitig als Gegenspannung auf das Gitter G2 wirkt und die Entladungsröhre in Verbindung mit einer auf das Gitter G1 gelangenden, bei Freisein der erreichten Leitung entstehenden Spannung zünden läßt. Beim Zünden der Entladungsröhre wird die Wicklung W3 des Transformators so beeinflußt, daß in der Wicklung W1 eine Gegenspannung einer solchen Höhe entsteht, daß ein gegebenenfalls auf die gleiche Lamelle parallel auflaufender Wähler, der mit einer Prüfschaltung gemäß der Zeichnung prüft oder zur Prüfung eine übliche Relaisschaltung benutzt, nicht aufprüfen kann. Im Entladungsstromkreis der Entladungsröhre wird die Wicklung I des Relais P so beeinflußt, daß zunächst die Kontakte 6 p und Jp öffnen, während die Kontakte Sp und 9 p zur Aufrechterhaltung der Wähler-Stillsetzung geschlossen werden. Durch Öffnen des Kontaktes 10 p wird das Relais An ausgeschaltet, so daß der Kontakt 3 an geöffnet wird; die Magnete M1 und M2 sind unter Ausschaltung der Entladungsröhre abgeschaltet worden. Inzwischen ist auch durch Öffnen des Kontaktes up die Wicklung W1 des Transformators T abgeschaltet und durch Schließen des Kontaktes 12 p die Wicklung II des Relais P zur Aufrechterhaltung seiner Erregung an den Prüfschaltarm c angelegt worden. Durch das Anschalten der Wicklung II des Relais P ermäßigt sich das Potential an der erreichten Leitung weiterhin so weit, daß ein Sperrpotential an der belegten Leitung bestehen bleibt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, liegt an der Wicklung W1 des Trans- formators T über den Gleichrichter GZ3 eine Spannung von —8 V. Die Höhe dieser Spannung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel so gewählt, daß beim Überlaufen besetzter Leitungen mit einem Sperrpotential von ο bis —7 V keine solche Beeinflussung der Wicklung W1 des Transformators T erfolgt, daß in der Wicklung W2 eine zum .Zünden der Entladungsröhre ausreichende Spannung entsteht. Außer den Steuergittern G1 und G2 ist noch ein Schirmgitter G3 zur Verbesserung des Kennlinienverlaufes der Entladungsröhre Ro vor-
handen. Die Gleichrichter GZ1 und Gl2 begrenzen die die Gitter G1 und G2 steuernden Spannungen so, daß der Einfluß des Leitungswiderstandes der vom Prüfschaltarm c jeweils erreichten Leitung herausfällt; außerdem begrenzen sie die Steuerspannungen so, daß die Entladungsröhre nicht schon durch eine an einem der Gitter G1 und G2 auftretende Spannung allein gezündet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zur Stillsetzung von Wählern, welche durch mehrere wechselweise arbeitende Magnete angetrieben werden, die unter dem Einfluß von. mechanisch während der Wählerbewegung gesteuerten Kontakten stehen, durch deren Überbrückung die Stillsetzung des Wählers herbeigeführt wird, wobei die Überbrückung im Entladungsraum einer Entladungsröhre erfolgt, welche durch ein die Stillsetzstellung des Wählers kennzeichnendes Potential durchlässig gemacht wird, nach Patent 874462, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überbrückung der mechanisch während der Wählerbewegung gesteuerten Kon- as takte eine einzige Entladungsröhre mit mehreren Anoden vorgesehen ist, von denen durch das die Stillsetzung des Wählers kennzeichnende Potential jeweils die dem zu dieser Zeit öffnenden Kontakt zugeordnete Anode zur Überbrückung dieses mechanisch gesteuerten Kontaktes wirksam gemacht wird, wobei die für diese Anode erforderliche Anodenspannung durch Induktionswirkung des durch den öffnenden Kontakt abgeschalteten Magnet entsteht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre zwei Steuergitter besitzt, wobei an das eine eine von der jeweils auftretenden Anodenspannung der Entladungsröhre abgeleitete Spannung für eine eine durch die Wählerbewegung gegebene Zeitspanne zur Prüfzeitbegrenzung und an das andere Gitter eine aus dem Freisein der erreichten Leitung entstehende Spannung angelegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 9517 5.54
DES29734A 1952-08-11 1952-08-12 Schaltungsanordnung zur Stillsetzung von Waehlern, welche durch mehrere wechselweisearbeitende Magnete angetrieben werden, die unter dem Einfluss von mechanisch waehrend der Waehlerbewegung gesteuerten Kontakten stehen, durch deren UEberbrueckung die Waehlerstillsetzung herbeigefuehrt wird Expired DE911384C (de)

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