DE566280C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen

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DE566280C
DE566280C DES95872D DES0095872D DE566280C DE 566280 C DE566280 C DE 566280C DE S95872 D DES95872 D DE S95872D DE S0095872 D DES0095872 D DE S0095872D DE 566280 C DE566280 C DE 566280C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
connecting line
circuit arrangement
alternating current
Prior art date
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Expired
Application number
DES95872D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kroll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. DEZEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3 GRUPPE
Zusatz zum Patent 492
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Dezember 1929 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 12. November 1922.
Das Hauptpatent bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen. Es bezweckt, die Schwierigkeiten zu beheben, welche sich der sicheren Auslösung von über lange Verbindungsleitungen zusammengeschalteten Verbindungseinrichtungen entgegenstellen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung des Hauptpatents dadurch gelöst, daß an dem einen Ende der Verbindungsleitung Schaltmittel angeordnet sind, welche durch am anderen Ende der Verbindungsleitung hervorgerufene Erhöhung der Gleichstromspannung oder Anlegen von Wechselstrom zur Wirkung gebracht werden.
Nach dem Hauptpatent sind für die verschiedenen Stromarten besondere Hilfsrelais vorgesehen, welche ihrerseits erst die Auslöserelais in Tätigkeit setzen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine We.i-
ao terbildung des Hauptpatents dar und besteht darin, daß zur Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Ende der Verbindungsleitung ein normales Gleichstromrelais mit mehreren Wicklungen angeordnet ist, welches während der Verbindung in einem Haltestromkreis liegt und durch den zur Auslösung dienenden Wechselstrom über eine Hilfswicklung zum Abfall gebracht wird.
Die beiliegende Abbildung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Hebt nach dieser Anordnung der Teilnehmer Tn seinen Hörer ab, so stellt sich der Vorwähler VW in freier Wahl auf einen freien Gruppenwähler, beispielsweise den gezeigten I. Gruppenwähler ein. Dabei spricht das Relais T im Vorwähler an und sperrt in bekannter Weise den Vorwähler gegen weitere Belegung. Außerdem wird das Relais Ci im I. Gruppenwähler und über die ge- 4" schlossene Teilnehmerschleife das Stromstoßempfangsrelais Ai im I. Gruppenwähler erregt. Das Relais A1 überträgt die ausgesandten Stromstöße auf den I. Gruppenwähler, welcher sich auf einen freien Übertrager Ue einstellt. Die hierfür erforderlichen Stromläufe sind als für die Erfindung unwesentlich nicht dargestellt.
Hat der I. Gruppenwähler einen freien Übertrager Ue gefunden, so wird folgender Stromkreis gebildet: Erde, Wicklung II und I des Relais Pi, c-Arm des I. Gruppenwählers, Wicklung II des Relais C 2 im Übertrager Ue,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben -worden:
Walter Kroll in.Berlin-Steglits.
Kontakt 13 it, Verbindungsleitung VL, Kontakt 36 ft, Wicklung II des Relais C 3 im II. Gruppenwähler, Batterie, Erde. Das Relais P1 spricht an und verhindert durch Schließen seines Kontaktes 4p 1 eine weitere Belegung des I. Gruppenwählers. Das Relais C 2 im Übertrager Ue schließt seine Kontakte 11 c2 und I5C2. Über letzteren Kontakt spricht das Relais U. an: Erde, Kontakt4p ι, Wicklung I des Relais Pi, c-Arm des I.Gruppenwählers, Wicklung II des Relais C2, Kontakt 15 c 2, Wicklung des Relais U, Batterie, Erde. Das Relais 17 legt sich über seinen Kontakt ι 6 m in einen Haltestromkreis, während die Kontakte 1211 und 6u die a- und &-Ader durchschalten. Da in dem Ansprechstromkreis für das Relais U das Relais C 2 infolge des hohen Widerstandes des Relais U sofort abfallen würde, wird beim Ansprechen des Relais U folgender Haltestromkreis für Relais C2 gebildet: Erde, Kontakt 4^1, Wicklung I des Relais/»i, c-Arm des I.Gruppenwählers, Kontakt 16 M, Kontakt 15 c2, Wicklung I des Relais C 2, Kontakt 11 c2, Kontakt 12«, Kopfkontakt 36k, Wicklung des Relais C 3 im II. Gruppenwähler, Batterie, Erde. Das Relais U schließt ferner einen Stromkreis für das Relais Y: Erde, Kontakt 17 u, Wicklung des Relais Y, Batterie, Erde. Das Relais Y spricht an und schließt seinen Kontakt 93,', dessen Bedeutung an späterer Stelle erläutert wird.
Im II. Gruppenwähler wird das Relais C 3 erregt. Dadurch schaltet der Kontakt 20 c 3 die α-Leitung 'durch, während der Kontakt 21 c3 einen Haltestromkreis schließt: Erde, Kontakt 21 c 3, Widerstand Wi, Wicklung II des Relais C 3,- Batterie, Erde. Der Kontakt 25 c 3 bereitet einen Stromkreis für den Hubmagneten des II. Gruppenwählers, der Kontakt 35 C3 den Stromkreis für das Prüfrelais P 2 vor. Bei der Aussendung der nächsten Stromstoßreihe zur Einstellung des II. Gruppenwählers wird zunächst wieder das Relais Al im I. Gruppenwähler erregt. Der Kontakt 1 a 1 legt impulsmäßig Erde an die α-Leitung und schließt dadurch folgenden Stromkreis: Erde, Kontakt 2 ex, Kontakt ι α ι, α-Arm des I. Gruppenwählers, Kontakt 6m, Verbindungsleitung VL, Wicklung I des Relais C3, Kontakt 20 c3, Kontakt 22w, Wicklung des Relais A2, Batterie, Erde. Das Relais A2 spricht impulsmäßig an und hebt dadurch den II. Gruppenwähler auf die entsprechende Dekade. Dabei wird für den Hubmagneten folgender Stromkreis gebildet: Erde, Wicklung des Relais WK, Wellenkontakte 31 w und 30zu, -Kontakt 2702, Kontakt 25 c3, Wicklung H des Hubmagneten, Batterie, Erde. Das Relais P 2, welches beim erstmaligen Ansprechen des Stromstoßempfangsrelais A2 über Erde, Wicklung des Relais WK, Kontakt 31W, Kontakt 30 w, Kontakt 28 α 2, Wicklung III des Relais P 2, Batterie, Erde erregt wird, hält sich während der Stromstoßreihe, da seine Wicklungen II und I über Erde, Kontakt 35c3, Wicklungen II und I des Relais P 2, Kontakt 3 iot, Wicklung des Relais WK, Erde kurzgeschlossen sind und dadurch abfallverzögernd wirken. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fällt das Relais A2 ab und unterbricht den Haltestromkreis des Relais P2. Relais P2 fällt gleichfalls ab, wodurch über den Kontakt 26 p 2 nunmehr ein Stromkreis für den Drehmagneten des II. Gruppenwählers gebildet wird: Erde, Wicklung des Relais WK, Kopf kontakt 29 k, welcher beim ersten Hubschritt geschlossen hat, Kontakt 26p 2, Kontakt 2402, Wicklung D des Drehmagneten, Batterie, Erde. Das selbsttätige Eindrehen des II. Gruppenwählers wird durch den Kontakt 25 d bewirkt, welcher bei jedem Drehschritt anspricht und dadurch das Relais A2 erregt. Letzteres schaltet mittels seines Kontaktes 2402 den Gruppenwähler so viel Drehschritte weiter, bis das Prüf relais P 2 anspricht. Beim ersten Drehschritt war durch die Wellenkontakte 30 w und 31W der Stromkreis für den Hubmagneten ff wie für die Haltewicklung III des Relais P 2 unterbrochen worden. Durch den Wellenkontakt 22OT wurde gleichzeitig das Stromstoßempfangsrelais A2 von der α-Leitung abgeschaltet. Beim Aufprüfen auf einen freien Leitungswähler wird das Relais P 2 auf folgendem Wege erregt: Erde, Kontakt 35 c 3, Wicklungen II und I des Relais P 2, c-Arm des II. Gruppenwählers, c-Leitung, Relais C4 des Leitungswählers LW, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 32/12 wird der II. Gruppenwähler gegen eine weitere Belegung gesperrt, und außerdem werden durch die Kontakte 33^2 und ZAP2 die beiden Sprechadern durchgeschaltet. Kontakt 26p 2 unterbricht den Stromkreis für den Drehmagneten D.
Die Übertragung der Stromstöße zur Einstellung des Leitungswählers erfolgt wieder über das Relais Ai im I. Gruppenwähler in gleicher Weise wie für den II. Gruppenwähler. Dabei wird das Relais A 3 im Leitungswähler impulsmäßig erregt, welches in bekannter Weise die Einstellung des Leitungswählers auf den gewünschten Teilnehmer bewirkt.
. Die Auslösung der Verbindungseinrichtungen wird durch .Einhängen des Hörers des rufenden Teilnehmers eingeleitet. Dabei werden die Stromkreise für das Relais C1 und Ai im: I, Gruppenwähler unterbrochen. Das Relais C1 bringt mittels seines Kon-
taktes3ci das Relaiszum Abfall, was die Auslösung des I. Gruppenwählers zur Folge hat. Dadurch wird auch der Haltestromkreis für das Relais U im Übertrager Ue geöffnet. Das Relais U fällt ab und schließt seinen Kontakt Ju. Da das Relais Y, dessen Stromkreis durch den Kontakt 17« gleichfalls geöffnet wird, verzögert abfällt, wird an die α-Leitung über die Wicklungen des
ίο Transformators Tr Wechselstrom angelegt, welcher zweckmäßigerweise der Rufstromquelle entnommen wird. Dadurch kommt für die Wicklung I des Relais C 3 folgender Ansprechstromkreis zustande: Erde, Wi cklung I des Transformators Tr, Kontakt 93', Kontakt 7 u, α-Ader, Verbindungsleitung VL, Wicklung I des Relais C3, Kontakt 20C3, Kontakt 33/12, α-Arm des II. Gruppenwählers, Wicklung des Relais At, im Leitungswähler LW, Batterie, Erde. Durch den angelegten Wechselstrom wird in der Wicklung I des Relais C 3 ein gegenmagnetisches Feld erzeugt, welches das bestehende Feld der Haltewicklung II des Relais C3 so weit schwächt, daß das Relais abfällt. Der Kontakt 19C3 unterbricht sodann den Stromweg für den Wechselstrom und schließt gleichzeitig die Wicklung I des Relais C 3 kurz. Kontakt 21 c3 unterbricht den Haltestrom für die Wicklung II des Relais C3, Kontakt 35^3 bringt die Relais P 2 im II. Gruppenwähler und C 4 im Leitungswähler LW zum Abfall. Letzteres bewirkt die Auslösung des Leitungswählers, während durch den Abfall des Relais P2 über den Kontakt 26/>2 ein Stromkreis für den Drehmagneten Ό des II. Gruppenwählers zustande kommt. Daraufhin dreht der II. Gruppenwähler, wie an früherer Stelle bereits beschrieben, selbsttätig in die Ruhelage, wo er durch Öffnen des Kopfkontaktes 29 k endgültig stillgesetzt wird. Der Kopfkontakt 36k, welcher beim ersten Hebschritt geöffnet und dadurch den Stromkreis für die Haltewicklung I des Relais C2 im Übertrager Ue unterbrochen hatte, schließt sich nach Rückkehr des II. Gruppenwählers in die Ruhelage, womit der Übertrager für eine neue Belegung bereitgemacht ist.
Für den Fall, daß das VerzÖgerungs-
So relais Y abfallen sollte, bevor das durch den Wechselstrom in Wicklung I des Relais C3 erzeugte Wechselfeld dieses zum Abfall bringen konnte, wird folgender Stromkreis für das Relais X gebildet: Erde, Wicklung des Relais X, Kontakt 8y, Kontakt Ju, Wicklung I des Relais C3, Kontakt 20C3, Kontakt 33/12, α-Arm des II. Gruppenwählers, Relais A 3 im Leitungswähler LW, Batterie, Erde. Das Relais X spricht in diesem Stromkreise an, schließt seinen Kontakt 18x, wodurch das Relais Y von neuem .erregt ,wird·.;.
Der Kontakt gy legt nunmehr wieder Wechselstrom an die α-Leitung zur Erregung der Wicklung I des Relais C 3. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis das Relais C 3 zum Abfall gebracht wird.
Da die Auslösung auch eingeleitet werden muß, wenn der II. Gruppenwähler keinen freien Leitungswähler findet, so wird über den Kontakt 37«;11, welcher auf dem letzten Drehschritt des II. Gruppenwählers anspricht, Batterie an die α-Leitung angeschaltet. Dadurch ist der Ablauf der für die Auslösung notwendigen Schaltvorgänge auch bei Belegung sämtlicher Ausgänge des II. Gruppen-Wählers gesichert.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen nach Patent 492 872, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Ende der Verbindungsleitung ein normales Gleichstromrelais (Relais C 3) mit mehreren Wicklungen (I, II) angeordnet ist, welches während der Verbindung in einem Haltestromkreis liegt und durch den zur Auslösung dienenden Wechselstrom über eine Hilfswicklung (I) zum Abfall gebracht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem abgehenden Ende der Verbindungsleitung Schaltmittel (Relais X und Y) zu- geordnet sind, welche die Anschaltung des Wechselstromes an die Verbindungsleitung so lange wiederholen, bis das Auslöserelais am ankommenden Ende der Verbindungsleitung abgefallen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Anschaltung des Wechselstromes bewirkenden Schaltmitteln am abgehenden Ende der Verbindungsleitung das eine (Relais X) abwechselnd einen Stromkreis für das andere (Relais Y) steuert, bis die Auslösung am ankommenden Ende der Verbindungsleitung herbeigeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der die Anschaltung des Wechselstromes bewirkenden Schaltmittel (Relais X) am abgehenden Ende der Verbindungsleitung über die gleiche Ader der Verbindungsleitung zur Wirkung gebracht wird wie das durch den Wechselstrom erregte Auslöserelais (Relais C3) am ankommenden Ende der Verbindungsleitung.
.-:- .
5.. ..Schaltungsanordnung nach An-
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am abgehenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten, die Herstellung des Wechselstromkreises bewirkenden Schaltmittel durch den rufenden Teilnehmer beherrscht werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselstrom für die Auslösung der am ankommenden Ende befindlichen Schaltmittel zweckmäßig Rufstrom verwendet wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN PER RElCHSDRUCKEKEf
DES95872D 1929-12-29 1929-12-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen Expired DE566280C (de)

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