DE384978C - Schaltungsanordnung zur Verhuetung von Funkenbildung an Kontakten in elektrischen Arbeitsstromkreisen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verhuetung von Funkenbildung an Kontakten in elektrischen ArbeitsstromkreisenInfo
- Publication number
- DE384978C DE384978C DEW60352D DEW0060352D DE384978C DE 384978 C DE384978 C DE 384978C DE W60352 D DEW60352 D DE W60352D DE W0060352 D DEW0060352 D DE W0060352D DE 384978 C DE384978 C DE 384978C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- contact
- circuit arrangement
- resistor
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 15
- 230000010287 polarization Effects 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 101100400378 Mus musculus Marveld2 gene Proteins 0.000 claims 1
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 claims 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
Landscapes
- Relay Circuits (AREA)
Description
(W 60352
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verhinderung von Funkenbildung
an Kontakten elektrischer Arbeitsstromkreise.
Um die Lebensdauer der Kontakte zu verlängern, war man schon immer bestrebt, sie
vor der schädlichen Funkenbildung zu schützen. Nach der Erfindung erfolgt dies dadurch, daß beim Schließen des Arbeitsstromkreises der über einen parallel zum
Schließungskontakt angeordneten Kondensator verlaufende Strom über einen Widerstand
gedämpft wird, beim Öffnen dagegen ungedämpft verläuft.
In der Zeichnung ist die Anordnung in mehreren Ausführungsbeispielen gezeigt.
Die Abb. 1, 2, 3 und 4 zeigen eine Anordnung, bei der der Widerstand durch Hilfskontaktfedern
des den Arbeitsstromkreis beherrschenden Relais kurzgeschlossen wird bei Benutzung einer auf die Hilfskontaktfedern
des Relais einwirkenden Sperrvorrichtung, um eine Verzögerung des Kurzschlusses zu verursachen. Der über die Leitung r verlaufende
Arbeitsstromkreis ist an der Kontaktfeder 2 angeschlossen, die, wenn der Elektromagnet
7 erregt wird, durch den Arm 5 des Ankers 6 in Berührung mit dem Kontakt 3 der Feder 4 kommt und dadurch den
Arbeitsstromkreis 1 schließt. Der hohe Widerstand 8 und der Kondensator 9 liegen in
Serie zueinander in einem Nebenschluß zu dem geschlossenen Kontakt 3. Durch Schließen
des Kontaktes 11 der Kontaktfeder 12 wird über die Kontaktfeder 10 der hohe Widerstand
8 kurzgeschlossen. Das Schließen dieses Kontaktes erfolgt vermittels einer Sperrklinke 13, deren Bewegung unter dem
Einfluß der Druckfeder 14 sowie der Kontaktfedern 4, 2, 12 und 10 und dem Arm 5
des Ankers 6 steht. In der Ruhestellung des Ankers 6, wenn der Arbeitsstromkreis geöffnet
ist, wird die Klinke durch die Druckfeder 14 und den Ankerarm 5 in ihrer Ruhestellung gehalten
(Abb. 1). Bei Erregung des Elektromagneten 7 wird der Anker 6 angezogen und
bei dieser Bewegung der Kontakt 3 des Arbeitsstromkreises durch den Arm 5 des An-
kers geschlossen (Abb. 2). Der Kontakt 11
bleibt jedoch noch geöffnet und die Sperrklinke 13 durch die Kontaktfeder 12 in ihrer
Stellung gehalten. Erst bei vollständig angezogenem Anker 6 gelangt auch die Kontaktfeder
12 durch den Arm 5 in die Arbeitslage und schließt hierbei den Kontakt 11 (Abb. 3),
wobei die Sperrklinke 13 sich mit ihrer oberen Kante unter das Ende der Kontaktfeder 12
legt und durch diese in der Lage gehalten wird (Abb. 4). Wenn der Elktromagnet 7 nun
wieder stromlos wird, geht der Anker 6 in seine Ruhestellung zurück und bewegt dabei
den Arm 5 nach unten. Dies bewirkt zuerst nur die Öffnung des Kontaktes 3. Kontakt
11 bleibt durch die Klinke noch so lange in Berührung mit der Kontaktfeder 10, bis der
Arm 5 in eine Stellung gelangt ist, in der er <!urch den auf die Klinke ausgeübten Druck
ao diese von der Feder 12 freigibt und den Kontakt 11 öffnet.
Mit Bezug auf die Abb. 3 und 4 ist noch zu bemerken, daß bei Öffnung des Kontaktes
3 der hohe Widerstand 8 über den Kontakt 11 kurzgeschlossen ist, so daß die bei der
öffnung des Arbeitsstromkreises plötzliche Entladung durch den Kondensator 9 leicht
aufgenommen werden kann und bei Schließung des Kontaktes über den in Serie zum Kondensator gelegten Widerstand 8. Kontakt
3 und Kontaktfeder 2 wieder zerstreut wird.
In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 und (>
erfolgt tue Beeinflussung des Arbeits-Stromkreises durch eine mechanische Einrichtung,
welche den Kurzschluß des Widerstandes bewirkt. Diese Einrichtung, z. B. ein Kommutator 20, hat leiten Ie Segmente 21, 22
und 2T) sowie isolierte Segmente 24,25 und
2f>. Der Arbeitsstromkreis ist an die Bürste
27 angeschlossen und schließt sich über die Leitung 28. Der hohe Widerstand 8 und der
Kondensator 9 liegen in .Serie zueinander. Die Kurzsehließung des Widerstandes 8 erfolgt
über den Kontakt 33, der während der Drehung des Kommutators abwechselnd durch das Schaltglied 29 geschlossen und geöffnet
wird. Zu diesem Zweck sind an den isolierten Segmenten Yorsprünge 30, 31 und
^2 angeordnet, die bei Drehung des Kommutators
die Feder 29 gegen den Kontakt 33 drücken. Die Stellung der Vorsprünge ist so gewählt, daß der Kontakt ^^ immer geschlossen
wird, bevor die Bürste 27 ein stromführeudes Segment verlassen hat, so daß die [
.Schwankungen beim Unterbrechen des Kon- ! taktes 27 von dem Kondensatorstromkreis j
aufgenommen werden können. In der Abb. 5 ist die Einrichtung in einem Augenblick gezeigt,
wo die Bürste 27 gerade mit dem stromführenden Segment 22 Kontakt macht, wäh- ,
rend in der Abb. 6 die Bürste 27 dieses Segment bereits wieder verlassen hat. Der hohe
Widerstand 8 bleibt also in dem Augenblick der Kontaktöffnung kurzgeschlossen, so daß
die ("heizspannung direkt zu dem Kondensator gelangt und bereits von diesem aufgenommen
ist, wenn die Bürste 2y wieder mit einem stromführenden Segment in Berührung
kommt.
Die Abb. 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem zum Kurzschließen
des Widerstandes ein besonderes Relais benutzt wird, welches im Arbeitsstromkreis
angeordnet ist. Das Relais 35 liegt in einem Hilfsstromkreise und schließt bei seiner
Erregung den Kontakt 36 des Arbeitsstromkreises über seinen Anker 37. Das im Arl-eitsstromkreis
angeordnete Relais 38 wirkt vermitteis seines Ankers 40 auf den Kontakt 39 ein, bei dessen Schließung der Widersland
8 kurzgeschlossen wird. Die Anordnung wirkt in der Weise, daß zuerst der Elektromagnet
35 erregt wird, dessen Anker ^y den Kontakt 36 des Arbeitsstromkreises schließt.
Wenn dieser geschlossen ist, wird das darin liegende Relais 38 erregt und sein Anker 40
in die Anzugslage gebracht, in welcher er sich gegen den Kontakt 39 legt, um den Widersland
8 kurzzuschließen (Abb. 8). Bei Aberregung des Relais 35 wird der Kontakt 30
geöffnet, und die plötzliche Entladung an diesem Kontakt gelangt über den Kontakt 39
zum Kondensator 9. Durch die Aberregung des Elektromagneten 35 wird der Arbeits-Stromkreis
wieder unterbrochen, was die Aberregung des Relais 38 und Öffnung des Kontaktes 39 zur Folge hat.
Das Ausführungsbeispiel der Abb. 9 und 10 verwendet als Hilfsschaltmittel für den
Kurzschluß des Widerstandes 8 ein Relais, welches in einem Hilfsstromkreis liegt und
gleichzeitig mit dem im selben Stromkreise angeordneten, den Arbeitsstromkreis beherrschenden
Relais beeinflußt wird. Zwecks verzögerter Einwirkung des Ankers 49 auf den Kontakt 50 ist der Anker so ausgebildet, daß
er verzögert zur Wirkung kommt, weil durch den über dem Hilfsstromkreis 1 fließenden
Strom die gleichzeitige Erregung der beiden Relais 45 und 48 bewirkt wird. Der Kontakt
47 wird daher eher geschlossen als der Kontakt 50, da der Anker 49 durch das Ge-λνίΰΐιί
51 beschwert ist. In der Abb. 10 ist diese Anordnung in einem Zustande dargestellt,
in dem beide Kontakte 47 und 50 geschlossen sind. Werden durch Unterbrechung
des Stromkreises die Relais nun wieder aberregt, so fällt zuerst der Anker 46 ab, der
Kurzschluß des Widerstandes 8 bleibt beim Offnen des Kontaktes 47 also noch bestehen.
Durch die Entladung am Kontakt 47 wird der
Kondensator 9 .schnell aufgeladen über den j
Kurzschlußweg. Bei Wiederverbinden des j Ankers 46 mit dem Kontakt 47 entladet sich
alsdann der Kondensator 9 wieder über dem j hohen Widerstand 8, Anker 46 und Kontakt
47.
Abb. 11 und 12 zeigen eine Anordnung
mit einem in einem Hilfsstromkreis angeordneten Relais 55. Dieses Relais hat einen gespalten
en Kern 56 mit zwei Polstücken 57 und 58, denen je ein Anker 59 und 60 zugeordnet
ist zum Schließen der Kontakte 61 und 62. Das Polstück 57 trägt eine Spule 63,
um die magnetische Zustandsänderung in dem j
Polstück zu verzögern, so daß der Kontakt 61 erst nach dem Kontakt 62 geschlossen wird.
Wenn beide Kontakte geschlossen sind, so ist der Widerstand 8 über dem Anker 59 und
Kontakt 61 kurzgeschlossen. Bei Aberregung des Elektromagneten 55 öffnet sich zunächst
der Kontakt 62, und die dabei entstehende plötzliche Spannung entladet sich über den
Anker 59 und Kontakt 61 und wird vom Kondensator 9 aufgenommen. Wenn sich nun der
Kontakt 61 öffnet, so wird der Kurzschluß des Widerstandes wieder aufgehoben. Die
Entladung des Kondensators 9 erfolgt bei Wiederschließung des Kontaktes 62 über den
Widerstand 8, Anker 60 und Kontakt 62.
Die Abb. 13 und 14 der Zeichnung zeigen
als Ausführungsbeispiel eine Anordnung, bei welcher der Kurzschluß des Widerstandes
durch eine Polarisationszelle bewirkt wird. Wenn der Elektromagnet 66 erregt ist, so
bringt er den Anker 67 in Berührung mit dem Kontakt 68 zum Schließen des Arbeitsstromkreises.
Die beim Abfallen des Ankers 67 infolge Stromloswerdens des Elektromagneten
66 entstehende Entladung am Kontakt 68 fließt durch die Polarisationszelle 65 und
ladet den Kondensator 9 auf. Es ist zu bemerken, daß die Zelle 65 bei Unterbrechung
des Stromkreises wie ein niederer Widerstand wirkt, so daß der hohe Widerstand 8 kurzgeschlossen
wird. Bei Wiedererregung des Elektromagneten 66 legt sich der Anker 67 gegen den Kontakt 68, und der Kondensator 9
wird langsam über den hohen Widerstand 8, Anker 67 und Kontakt 68 entladen. Es ist
notwendig, in diesem Falle eine angemessene Polarisationszelle von hinreichender ,Durchlässigkeit
zu verwenden, damit sie als hoher und niederer Widerstand verwendet werden kann, wobei ihreWirkung zu jeder Zeit von
der Richtung des sie durchfließenden Stromes abhängig ist.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Verhütung von Funkenbildung an Kontakten in elek- βο
trischen Arbeitsstromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Arbeitsstromkreises
der über einen parallel zum Schließungskontakt angeordneten Kondensator verlaufende Strom über
einen Widerstand gedämpft wird, beim Öffnen dagegen ungedämpft verläuft.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstand (8) beim Öffnen des Kontaktes kurzgeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurzschluß des Widerstandes (8) durch besondere elektrische oder mechanische
Hilfschaltmittel bewirkt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
elektrisches Hilfsschaltmittel ein Relais (38) dient, welches im Arbeitsstromkreis
angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
den ' Widerstand kurzschließende Relais (48, 55) in einem den Arbeitskontakt
steuernden Hilfsstromkreis liegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker des Relais verzögernd zur Wirkung gelangt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurzschluß des Widerstands durch eine Polarisationszelle (65) bewirkt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurzschluß des Widerstands durch Hilfskontaktfedern (10, 12) an dem den Arbeitsstromkreis
beherrschenden Relais (7) erfolgt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Hilfskontaktfedern (10, 12) eine Sperreinrichtung (13) einwirkt, welche
eine Verzögerung des Kurzschlusses des Widerstandes verursacht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitsstromkreis durch eine mechanische Einrichtung (20) geschlossen und geöffnet
wird, welche den Kurzschluß des Widerstandes bewirkt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEW60352D DE384978C (de) | 1922-01-25 | 1922-01-25 | Schaltungsanordnung zur Verhuetung von Funkenbildung an Kontakten in elektrischen Arbeitsstromkreisen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEW60352D DE384978C (de) | 1922-01-25 | 1922-01-25 | Schaltungsanordnung zur Verhuetung von Funkenbildung an Kontakten in elektrischen Arbeitsstromkreisen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE384978C true DE384978C (de) | 1923-11-16 |
Family
ID=33494719
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEW60352D Expired DE384978C (de) | 1922-01-25 | 1922-01-25 | Schaltungsanordnung zur Verhuetung von Funkenbildung an Kontakten in elektrischen Arbeitsstromkreisen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE384978C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2612437A1 (de) * | 1975-03-27 | 1976-10-14 | Power Management Corp | Bogenunterdrueckungsschaltung |
| DE2710159A1 (de) * | 1976-03-11 | 1977-09-15 | Power Management Corp | Kontaktvorrichtung mit bogenunterbrechung |
-
1922
- 1922-01-25 DE DEW60352D patent/DE384978C/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2612437A1 (de) * | 1975-03-27 | 1976-10-14 | Power Management Corp | Bogenunterdrueckungsschaltung |
| DE2710159A1 (de) * | 1976-03-11 | 1977-09-15 | Power Management Corp | Kontaktvorrichtung mit bogenunterbrechung |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE384978C (de) | Schaltungsanordnung zur Verhuetung von Funkenbildung an Kontakten in elektrischen Arbeitsstromkreisen | |
| DE646348C (de) | Schutzeinrichtung fuer beliebig viele Parallelleitungen | |
| DE604911C (de) | Anordnung zum Abschalten eines induktiven Widerstandes in einem Gleichstromkreis | |
| DE454234C (de) | Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Schaltautomaten | |
| DE632431C (de) | UEberstromschnellschalter | |
| DE1964431C3 (de) | Weidezaungerät | |
| AT131032B (de) | Anordnung zum möglichst funkenlosen Abschalten von Induktivitäten. | |
| DE456696C (de) | Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer Schalter, denen ein Pruefwiderstand parallel geschaltet ist | |
| DE876117C (de) | Schaltpatrone | |
| DE367223C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden und mit einer Batterie zusammenarbeitenden Dynamomaschine | |
| DE555583C (de) | Relaisunterbrecher | |
| DE729241C (de) | Relaiseinrichtung | |
| DE744095C (de) | Stromabhaengige Relaisanordnung | |
| DE850173C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der Lichtbogenbildung an elektrischen Kontakten | |
| AT110183B (de) | Relais zum Abschalten von Teilen elektrischer Anlagen. | |
| DE426877C (de) | Elektromagnetischer UEberstromschalter | |
| DE386416C (de) | Momentschaltapparat mit elektromagnetischer Funkenloeschung | |
| DE4116947C2 (de) | Koppelrelaisschaltung | |
| DE661915C (de) | Elektrischer Strombegrenzer | |
| DE188534C (de) | ||
| DE591004C (de) | Schaltungsanordnung mit einer durch eine lichtempfindliche Zelle gesteuerten Schaltvorrichtung | |
| AT207476B (de) | Elektrische Hochspannungs-Heizeinrichtung | |
| DE618547C (de) | Schutzanordnung mit Stromwandlerausloesung | |
| DE417026C (de) | Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren | |
| DE154410C (de) |