DE856626C - Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication number
DE856626C
DE856626C DET1845A DET0001845A DE856626C DE 856626 C DE856626 C DE 856626C DE T1845 A DET1845 A DE T1845A DE T0001845 A DET0001845 A DE T0001845A DE 856626 C DE856626 C DE 856626C
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DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
switching means
arrangement according
relay
Prior art date
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Expired
Application number
DET1845A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Feist
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1845A priority Critical patent/DE856626C/de
Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Um auch durch die über eine lange Leitung einlaufenden Stromstöße geringer Leistung und Spannung in einem Übertrager einen Schaltvorgang auslösen zu können, ist es bekannt, ein Speicherschaltmittel mit einer Vielzahl von Stromstößen beliebigen Rhythmusses oder beliebiger Frequenz aufzuladen und nach erfolgter Ladung über Schaltmittel zu entladen und diese dabei zum Ansprechen zu bringen. In Fernsprechanlagen dieser Art tritt nun oft die Aufgabe auf, die einlaufenden StromstoBreihen bzw. die einzelnen Impulse im Übertrager zur Auslösung von Schaltvorgängen zu benutzen, die genau dieselbe Länge haben wie die einlaufenden Impulse bzw. StromstoBreihen. Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daB durch die einlaufenden Stromstöße zwei Speicherschaltmittel aufgeladen werden, von denen das eine nach erfolgter Ladung den Beginn des Auslösevorganges kennzeichnet, während sich das andere über einen ihm parallel geschalteten Widerstand so weit entlädt, daß durch die Differenz zwischen der an diesem Speicherschaltmittel liegenden Spannung und einer Vergleichsspannung ein spannungsabhängiges Schaltmittel zum Ansprechen und damit das Ende des Schaltvorganges gekennzeichnet wird.
  • Wird als spannungsabhängiges Schaltmittel eine mit einem Relais in Reihe liegende Glimmlampe verwendet, so kann infolge der hohen Zündspannung der Glimmlampe die Vergleichsspannung nicht aus der normalen Amtsbatterie genommen werden. Es ist in diesem Falle eine zusätzliche Spannungsquelle erforderlich. Diese zusätzliche Spannungsquelle läBt sich aber gemäß einem Kennzeichen der weiteren Erfindung dann vermeiden, wenn die Vergleichsspannung an einem weiteren, ebenfalls durch die erforderlichen Stromstöße aufgeladenen Speicherschaltmittel abgegriffen wird.
  • Um auch mit Strömen geringer Leistung und Spannung die Aufladezeit der Speicherschaltmittel nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, wird vorgeschlagen, daß die Speicherschaltmittel durch die in den Sekundärwicklungen der die Wechselströme aufnehmenden Relais herauftransformierten und anschließend gleichgerichteten Stromstöße aufgeladen werden. Zweckmäßig ist es auch, die beiden das Ende der Stromstoßreihe anzeigenden Speicherschaltmittel schon von Beginn der Aufladung an auf unterschiedliche Spannungen aufzuladen, deren Differenz aber zum Ansprechen des spannungsabhängigen Schaltmittels noch nicht ausreichend ist, wodurch auch die erforderliche Entladezeit des einen Speicherschaltmittels wesentlich hinuntergesetzt werden kann.
  • In den Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Impulsübertragungseinrichtung mit einer zusätzlichen Spannungsquelle für die Vergleichsspannung, während in Fig. 2 eine Impulsübertragungseinrichtung gezeigt wird, die diese zusätzliche Spannungsquelle entbehrlich macht.
  • Die über die 2adrige Verbindungsleitung a1 und b1 einlaufenden Wechselstromimpulse werden von den Primärwicklungen der über einen Kondensator Cl angeschalteten Relais X und Y aufgenommen. In der Sekundärwicklung des Relais X werden diese Spannungen hinauftransformiert und über den Gleichrichter Gel auf den Kondensator C2 gegeben, der dadurch aufgeladen wird. Die Kondensatorspannung überlagert sich der aus der Batterie BI gespeisten Vorspannung der Glimmlampe Gll. Überschreitet die Summe beider Spannungen den zur Zündung der Glimmlampe Gll erforderlichen Wert, so kommt durch den über das Relais X verlaufenden und durch die Batterie B1 aufrechterhaltenen Zündstrom dieses Relais zum Ansprechen, das mit seinem Kontakt x Erde an die a2-Ader legt und damit den Beginn des weiterzugebenden Impulses zu kennzeichnen. Gleichzeitig mit der Aufladung des Kondensators C2 wurde auch der Kondensator C3 über die Sekundärwicklung II des Relais Y aufgeladen. Nach Beendigung der Stromstoßreihe entlädt sich der Kondensator C3 über den ihm parallel geschalteten Widerstand R. Zwischen der an einem Pol der Glimmlampe G12 anliegenden Spannung von beispielsweise ioo Volt, die aus einer besonderen Batterie Bz entnommen wird, und der Spannung am ganz oder teilweise entladenen Kondensator C3 entsteht dadurch eine Spannungsdifferenz, die ausreicht, um die Glimmlampe GII zu zünden. Das in diesem Stromkreis mit einer dritten Wicklung III liegende Relais Y wird dadurch für kurze Zeit erregt und trennt mit seinem Kontakt y den Zündstromkreis der Glimmlampe Gll auf. Dadurch fällt das Relais X ab und beendet mit seinem Kontakt x die Stromstoßreihe bzw. den Impuls.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 werden die einlaufenden Wechselstromimpulse ebenfalls über die durch die Kondensatoren Cl und C 7 abgeriegelte 2adrige Verbindungsleitung übertragen und von den Primärwicklungen I des Relais X und der Drossel DR aufgenommen. Wie in Fig. i werden diese Spannungen in der Sekundärwicklung des Relais X hinauftransformiert und über den Gleichrichter Gel auf den Kondensator C2 gegeben. Der Beginn des weiterzuschaltenden Impulses wird wieder dadurch festgelegt, daß das Relais X infolge der Zündung der über die Batterie B1 an Vorspannung liegenden Glimmlampe Gll durch die nach der Aufladung des Kondensators erfolgende Entladung zum Ansprechen gebracht wird.
  • Gleichzeitig mit der Aufladung des Kondensators Cl wurden auch die Kondensatoren C3 und C4 über die Sekundärwicklung II, III der Drossel DR aufgeladen. Da der Kondensator C3 nur über die Sekundärwicklung 1I aufgeladen wird, während der Kondensator C4 seine Ladespannung über die beiden in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 1I und III der Drossel DR erhält, besteht von vornherein schon eine Spannungsdifferenz zwischen diesen beiden Speicherschaltmitteln, die jedoch zunächst noch nicht zur Zündung der Glimmlampe G12 ausreicht. Erst nach Beendigung der Stromstoßreihe, wenn sich die Ladespannung des Kondensators C3 über den Widerstand R wesentlich verringert hat, tritt zwischen diesen Kondensatoren eine solche Spannungsdifferenz auf, daß die Glimmlampe G12 zündet und durch den dadurch entstehenden Spannungsstoß unter Zwischenschaltung einer weiteren Glimmlampe G13 das Relais Y zum Ansprechen gebracht wird. Hierbei wird wieder der Stromstoß von der Primärwicklung I des Relais Y auf die Sekundärwicklung II dieses Relais transformatorisch übertragen. Da die Glimmlampe G13 vorbereitend an der aus der Ortsbatterie BI stammenden Spannung liegt, kommt das Relais X durch den Zündstrom zum Ansprechen und trennt mit seinem Kontakt y2 den Zündstromkreis der Glimmlampe Gll und damit den Erregerkreis des Relais X auf, das mit seinem Kontakt x den weiterzugebenden Impuls beendet. Das Relais Y selbst kommt nach einer gewissen Verzögerungszeit zum Abfall, da es mit seinem Kontakt y1 einen Kondensator C5 der Glimmlampe G13 parallel schaltet. Da der Kontakt yl mit Übergang justiert ist, wird die Glimmlampe G13 kurzzeitig kurzgeschlossen und erlischt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Übertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen in Abhängigkeit von der Aufnahme einer Vielzahl von Stromstößen beliebigen Rhythmusses und/oder beliebiger Frequenz zeitlich begrenzte Schaltvorgänge ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die einlaufenden Stromstöße zwei Speicherschaltmittel aufgeladen werden, von denen das eine nach erfolgter Ladung den Beginn des Auslösevorganges kennzeichnet, während sich das andere über einen ihm parallel geschalteten Widerstand (R) so weit entlädt, daß durch die Differenz zwischen der an diesem Speicherschaltmittel liegenden Spannung und einer Vergleichsspannung ein spannungsabhängiges Schaltmittel (G12, Y) zum Ansprechen und damit das Ende des Schaltvor- ganges gekennzeichnet wird. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung an einem weiteren, ebenfalls durch die einlaufenden Stromstöße aufgeladenen Speicherschaltmittel (C4) abgegriffen wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den par- allel geschalteten Ableitungswiderstand (R) ein- stellbare Entladezeit des einen Speicherschaltmittels (C3) gleich der Aufladezeit des durch seine Ent- ladung den Beginn des Schaltvorgangs kennzeich- nenden Speicherschaltmittels (C2) gemacht wird. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschalt- mittel (C2, C:°, C4) durch die in den Sekundär- wicklungen des die Wechselströme geringer Lei- stung und Spannung aufnehmenden Relais bzw. Drossel (1, DR) hinauftransformierten und an- schließend gleichgerichteten Stromstöße aufgeladen werden. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Speicher- schaltmittel (C4) auf einen zum Ansprechen des spannungsabhängigen Schaltmittels (Gl2, YI) je- doch noch nicht ausreichenden höheren Wert als
    das sich über den Widerstand (R) entladende Speicherschaltmittel (C3) aufgeladen wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Speicher- schaltmittel (C4) über zwei in Reihe geschaltete Sekundärwicklungen (II, III) einer die Wechsel- stromstöße aufnehmenden Drossel (DR) und das sich über den Widerstand (R) entladende Speicher- schaltmittel (C3) nur über eine dieser Sekundär- wicklungen (1I) aufgeladen wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das spannungsab- hängige Schaltmittel aus einer mit der Primär- wicklung eines Relais (Y I) in Reihe liegenden Glimmlampe (Gl2) besteht. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den über die Sekundärwicklung dieses Relais (Y 1I) transfor- matorisch erzeugten Spannungsstoß eine an Span- nung liegende Glimmlampe (Gl3) zum Zünden und damit das Relais (Y) zum Ansprechen gebracht wird. y. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Kontakt dieses Relais (Y II) die Erregung des bei Beginn der Stromstoßreihe durch die Entladung eines Speicher- schaltmittels (C2) zum Ansprechen gebrachten Relais (1) unterbrochen wird.
DET1845A 1950-07-11 1950-07-11 Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE856626C (de)

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ID=7543569

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945700C (de) * 1952-03-15 1956-07-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung von Schaltvorgaengen mittels Entladungsroehren in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945700C (de) * 1952-03-15 1956-07-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung von Schaltvorgaengen mittels Entladungsroehren in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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