DE965711C - Verfahren und Schaltungsanordnung zur elektrischen Speicherung und Steuerung einer Nachrichtenuebermittlung - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur elektrischen Speicherung und Steuerung einer Nachrichtenuebermittlung

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DE965711C
DE965711C DEST2536A DEST002536A DE965711C DE 965711 C DE965711 C DE 965711C DE ST2536 A DEST2536 A DE ST2536A DE ST002536 A DEST002536 A DE ST002536A DE 965711 C DE965711 C DE 965711C
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tube
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binary
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DEST2536A
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Frederick Harry Bray
George Clifford Hartley
Desmond Sydney Ridler
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. JUNI 1957
St 2536IX142 ρ
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur elektrischen Speicherung und Steuerung einer Naehrichtenübermittliung mit Hilfe von Gasentladungsröhren.
Die Gasentladungsröhren werden dabei sowohl für die Speicherung einzelner Ziffern einer Nummer als auch zur Zählung der gespeicherten Ziffern benutzt.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf einen elektrischen Zähler mit Gasentladungsröhren und bezweckt eine Verminderung der hierfür erforderlichen Röhren.
Die Einsparung der notwendigen Röhren wird dadurch erreicht, daß eine Mehrzahl von Sätzen mit jeweils mehreren bistabilen Kippschaltungen vorgesehen ist, in welche über Eintastmittel die einzelnen dekadischen Ziffern nacheinander in jeweils einen Satz binär eingespeichert werden, und daß diese Ziffern in der Reihenfolge ihrer Einspeicherung über Umschaltemittel von einem gemeinsamen Ringzähler als binärer Komplementwert übernotnmen werden, wodurch ein gemeinsamer Impulsgeber zur Aussendung von Stromstößen so lange veranlaßt wird, bis der Ringzähler eine voirbestimmte Schaltstellung erreicht hat und dadurch die eingespeicherten Ziffern in Form von dekadischen Impulsen ausgesendet werden, und daß weiterhin Schaltmittel zur Einleitung der jeweiligen Impulsaussendung vorhanden sind, welche nach. Übernahme der eingespeicherten Ziffer durch den Ringzähler wirksam werden.
Bei der Schaltungsanordnung der Erfindung sind zwei Sätze von Gasentladungsröhren vorgesehen,
709 535/190
die miteinander zu je einem Paar pro Satz verbunden sind. Die Paare von Röhren sind untereinander und mit den Zündkreisen so verbunden, daß eine Nummer, z. B. i, 2, 3 bis 9 oder o, binärer Form unmittelbar auf einen Röhrensatz gegeben werden kann, wobei der andere Röhrensatz die Zusammenfassung der Nummer zu einem vorbestimmten Schema, z. B. 15 = 1+2+4+8, besorgt.
Gegenstand der Erfindung sind weiter Zählmittel für eine Impulszahl, die in einer bestimmten Beziehung zu der dem Satz aufgegebenen Nummer steht. Diese Beziehung kann z. B. durch die Gleichheit zwischen beiden Werten oder durch den Ergänzungswert für die Erreichung eines vorherbestimmten Schemas gegeben sein.
An Hand der Zeichnung soll der Gedanke der Erfindung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. ι A und 1B elektrische Zähler «und Speicher für die automatische Telefonie, wobei Fig. 1B die Fig. ι Α rechts fortsetzt,
Fig. 2 einen Code für die Speicherung der Zahlen ι bis 15 in vier Speichereinrichtungen, wie z. B. Neonröhren,
Fig. 3 die Auszählung der Speicherung mit dem Zähler,
Fig. 4 eine andere elektrische Zählvorrichtung und
Fig. 5 ein weiteres Mittel zur Anregung eines Röhrenpaares durch ein anderes.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung kann für automatische Telefonie bei Nummernwahl durch -aufeinanderfolgende Erzeugung von Nummernstromstößen benutzt werden, bei denen jeder Nummernstromstoß einer Ziffer der Nummer entspricht. Die Nummer wird gespeichert und sodann als Impulskette auf die Leitung gegeben, die der Nummer oder den von einem entfernten Punkt zurückkehrenden Impulsen entspricht. Links in Fig. 1 ist ein Sendeschalter, rechts unten ein Speicher und rechts oben ein elektrischer Zähler dargestellt.
Der Senderschalter besteht aus dem Geber SK, zehn Ziffernschaltern für die Ziffern 1 bis 10, einem Anfangssendeschalter SSK, einem Löschschalter CK und einem Besetztzeichengeber SBL.
Der Speicher besteht aus acht Sätzen. 1 bis 8, je aus vier Kreisen a, b, c und d, die Neon- od. dgl. Röhren Ta, Tb, Tc .und Td enthalten, von. denen jede mit je einem hochohmigen Widerstand Ra, Rb, Rc und Rd in Reihe liegt. EineNeon- od. dgl. Röhre benötigt bekanntlich eine bestimmte Zündspannung, welche wesentlich höher als die Brennspannung ist. Somit kann eine zwischen Brenn- und Zündspannung liegende Spannung die Röhre in. beiden möglichen Zuständen (leitend oder nichtleitend) halten. Wenn die Spannung oder die Zündspannung steigt, so zündet die Röhre und bleibt auch nach Verschwinden der zusätzlichen Spannungsspitze leitend. Wenn andererseits die Spannung im leitenden Zustand der Röhre kurzzeitig unter die Brennspannung sinkt, so wird die Röhre nichtleitend und bleibt dies auch nach Verschwinden des kurzzeitigen Spannungsabfalles. So kann man jede Röhre durch bloßes kurzzeitiges Ändern der Spannung an ihrem Serienwiderstand in zwei unterschiedliche Zustände bringen. Wie in Fig. 2 angegeben, kann man mit einem 4-Röhren-Satz sechzehn verschiedene Zustände verwirklichen, je nachdem, welche der Röhren leitend und welche nichtleitend ist. Da man nur zehn Zustände der vorhandenen sechzehn für die Ziffern 1 bis ο braucht, kann man also mit einem 4-Röhren-Satz diese Ziffern auf binärer Basis speichern.
InFig. 2 enthält jede Reihe vier Kreise; dieseentsprechen den Schaltungsanordnungen a, b, c und d eines Satzes von vier Neonröhren, von denen jede in Reihe mit einem Widerstand liegt. Die schwarzen Kreise bedeuten eine leitende Röhre, die weißen eine nichtleitende. Fig. 2 gibt die sechzehn mögliehen Schaltzustände an, von denen zehn den Ziffern ι bis ο entsprechen. Die Röhren a, b, c, d stellen steigende Ordnungszahlen der Zahlen einer binären Zahlenskala 1, 2, 4, 8 dar und speichern die Ziffern so, daß leitende Röhren ο und nichtleitende1 1 angeben. So stellt die Reihe 5 von links nach rechts die Zahl 0101 auf der binären Skala oder 0+4+0+1 auf der Dezimalskala dar, während die Reihe 9 1001 auf der binären Skala oder 8+0+0+1 auf der Dezimalskala darstellt. Es ist zu bemerken, daß mit der Anordnung der Fig. 1 die acht Sätze mit je vier Neonröhren enthält, eine Nummer gespeichert werden kann, die bis zu acht Ziffern umfaßt.
Zur Zündung der vier Gasentladeröhren eines Röhrensatzes sind die Zündkapazitäten C 5; C 6; Cy; C8 vorgesehen, die über die Widerstände ■ Ki, R2, i?3 und R4 auf die posith'e Arbeitsspannung der Gasentladeröhren aufgeladen werden. Die Widerstände Ri, R2, 2?3 und R4 sind entsprechend durch zusätzliche Kapazitäten Ci; C 2; C 3; C4 überbrückt. Die Zündkapazitäten liegen zwecks Strombegrenzung in Reihe mit den Widerständen R ζ; R6; R7; R8. In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegen die Zündkapazitäten C5; C6; Cy, C8 in Reihe mit den entsprechenden Serienwiderständen R 5; R 6; Ry, R 8 über verschiedene Kontakte parallel zu den Gasentladungsröhren Ta, Tb, Tc, Td des ersten Röhrensatzes des Speicherkreises.
Der Zähler enthält acht Entladungsröhren CTi, Cr 2 bis Cr 8 mit kalter Kathode. Jede dieser Röhren hat neben einer kalten Kathode zwei Zündelektroden. Die Röhren bilden zwei Sätze mit je vier Röhren; der erste Satz enthält die Röhren CT1, CT 3, CT 5 und CT 7, der andere die Röhren CT 2, u5 CT 4, CT 6, CT 8. Die Röhren bilden vier Röhrenpaare; das erste Paar besteht aus den Röhren CTi und CT 2, das zweite Paar aus den Röhren CT 3 und CT4, das dritte aus den Röhren CT 5 und CT 6, das vierte aus den Röhren CT 7 und CT 8,
Bevor eine Nummer gewählt wird, wird der Sendeschalter geschlossen, wobei das Relais GA anspricht. Der Kontakt gag des Relais GA wird zu einem später zu beschreibenden Zwecke geschlossen. Weiterhin wird mit Kontakt ga 8 die positive Arbeitsspannung von der Spannungsquelle an alle
Anoden der Speicherkreisröhren gelegt, deren Kathoden mit den entsprechenden Sedenwiderständen verbunden sind1. Die freien Enden dieser Widerstände liegen am negativen Ende der geerdeten Spannungsquelle. Der Kontakt ga 8 legt auch die positive Arbeitsspannung an die Anoden aller KaItkathodenröbren des Zählers. Die Kathoden der Röhren des ersten Satzes liegen an der Primärwicklung der Kathodentransformatoren Ti; T 2; T3; T4. Die Kathoden der Röhren des zweiten Satzes liegen unmittelbar an der negativen Klemme einer zusätzlichen Spannungsquelle. Der Kontakt gay wird geschlossen und legt ein Relais CA an den Löschschalter CK. Der Kontakt ga6 verbindet ein Relais H mit dem Gebebeginnschalter SSK. Die Kontakte gas, bis ga,2 legen dementsprechend die Zündkapazitäten C 8, Cj, C 6 und C 5 an die Ziffernschalter. Der Kontakt ga 1 legt ein Relais 61 an den Ziffernschalter.
Wenn nun ein Ziffernschalter geschlossen wird, so wird eine bestimmte Kombination der Gasentladungsröhren des ersten Röhrensatzes des Speicherkreises in folgender Weise gezündet:
Angenommen, der erste Ziffernschalter sei der Schalter 5 entsprechend der Ziffer 5. In diesem Falle werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Gasentladungsröhren Td und Tb des ersten Satzes gezündet, während die Röhren Tc und Ta ungezündet bleiben. Bei Betätigung des Schalters 5 wird die negative Seite der zusätzlichen Spannungsquelle, deren positive Seite geerdet ißt, mit den Kapazitäten C 8 und C 6 verbunden. Dadurch wird die Aufladung dieser Kapazitäten umgekehrt. Die Ladeströme fließen durch die Widerstände Rb und Rd des ersten Röhrensatzes des Speicherkreises. Dadurch steigt das Potential an den entsprechenden Röhren Tb und Td kurzzeitig über die Zündspannung der Röhren Tb und Td, welche gezündet werden und auch gezündet bleiben, nachdem der Ziffernschalter 5 wieder freigegeben ist.
Die Kondensatoren C1, C 2, C 3 und C4 sorgen dafür, daß die gezündeten Röhren nicht löschen, während die Zündkondensatoren C 6 und C 8 nach Öffnen dies Ziffernschalters sich wieder aufladen.
Die Betätigung des Ziffernschalters schaltet auch das Relais S. Sein Kontakt si schließt sich (s. rechts untere Ecke von Fig. 1 B) und setzt dadurch das Relais A über die Ruhekontakte b 1 bis h 1, den Arbeitskontakt s ι, den Kontakt ca 1 und dien Ruhekontakt c 12 unter Strom. Das Relais SJ zieht über den geschlossenen Kontakt a 2 an und wird über seinen eigenen Kontakts;2 und Ruhekontakt c 13 gehalten. Der Kontakt sj 3 schließt auch den Stromkreis der Besetztzeichenlampe SBL, welche aufleuchtet. Der Kontakt sj 1 schließt ohne Wirkung. Sobald der Ziffernkontakt 5 freigegeben wird, wird das Relais S stromlos undi öffnet seinen Kontakt ί ι. Dadurch hält auch das Relais A, und zwar die rechte Wicklung von B, die linke Wicklung von A über Kontakt αϊ, Kontakts 1, Kontakt ca 1 und Kontakt c \2. Das Relais B wird unter Strom gesetzt. Die Kontakte b 3 bis b 6 trennen die Zündkondensatoren C5, C6, Cy und C8 vom ersten Satz der Gasentladungsröhren und verbinden sie mit dem zweiten Satz Gasentladungsröhren.
Die nächste Betätigung eines Ziffernschalters stellt einen Zustand her, welcher der diesbezüglichen Ziffer, im zweiten Satz Gasentladungsröhren im Speicher entspricht, und zwar in analoger Weise zu dem gerade für den ersten Röhrensatz beschriebenen Vorgang. Das Relais S wird von neuem erregt, und das Schließen seines Kontaktes s 1 gibt das gehaltene Relais A frei, während das Relais B sich über bi bis hi selbst hält. Die Freigabe des Ziffernschalters gibt das Relais S frei, während das Relais C über den Arbeitskontakt b 2, Kontakte a 1 und s 1 in Reihe mit der Haltewicklung des Relais B schaltet. Die Kontakte c 3, C4, c$ und c6 trennen die Zündkondensatoren Cs, C 6, Cy und C8 vom zweiten Röhrensatz und verbinden sie mit dem dritten Röhrensatz.
Bei dem beschriebenen Verfahren werden die den einzelnen Ziffern einer Nummer entsprechenden Kombinationen nacheinander den Sätzen der Gasentladungsröhren aufgegeben, indem nacheinander die entsprechenden Ziffernschalter betätigt werden.
Wenn die zu speichernde Nummer acht Ziffern enthält, wird das Relais DS ähnlich wie die Relais B bis H bei Freigabe der acht Ziffernschalter erregt und über seinen Kontakt ds 1 gehalten, während das Relais H durch Kurzschluß seiner linken Windung freigegeben wird. Wenn aber die zu speichernde Nummer weniger als acht Ziffern umfaßt, muß dter Startgeber SSK betätigt werden, nachdem der letzte Ziffernsehalter freigegeben ist. Die Betätigung des Startgebers beeinflußt das Relais H über die Kontakte ga 6 und ds 3, wobei das Relais DS wiedenum anspricht und wie früher einen Stromkreis über eine Wicklung von DS, die linke Wicklung von H und die Kontakteh2 bis st, cai, c 12 schließt. Die Hauptwicklung des Relais H wird durch den Kontakt ds 3 abgeschaltet, während seine Haltewicklung durch den Kontakt ds 1 kurzgeschlossen wird, welcher gleichzeitig die Kontakte des Relais abfallen läßt. In beiden Fällen öffnen die Kontakte ds4 bis dsj die Speicherkreise der Zündkondensatoren Cs, C6, Cy und C8. Der Kontakt ö\j 8 schaltet das Relais S von den Ziffernschaltern ab. Eine Betätigung von DS schließt auch dien Kontakt ds 9, der mit zwei zusätzlichen Entladungsröhren CT9 und CT10 verbunden ist, welche jede eine kalte Kathode, eine Hauptanode und eine Hilfsanode besitzen. Der Kontakt ds 2 wird geschlossen, wobei das Relais TR über den Ruhekontakt 13, den Arbeitskontakt ds 2, die Ruhekontakte /12bis.ii, den Kontakt ca 1, den Ruhekontakt c 12 anspricht und sich die Kontakte ir6, st2 und ei2 hält. Die Kontakte in bis tr 4 sind geschlossen und verbinden den Speicherkreis mit dem elektrischen Zähler, um die Übertragung der gespeicherten Ziffern in die Leitung li, /2 zu steuern. Natürlich muß die binär gespeicherte Nummer vor Abgabe an die Leitung erst in dekadische Impulse umgewandelt werden.
Der Kondensator C16 wird normalerweise über die Widerstände R9 und R10 aufgeladen. Der Kon-
densatoc C i6 wird über Strombegrenzungswiderständei?n, R12, J? 13 und R14 jeweils mit der oberen Hilfselektrode der Kaltkathodenröhre!! CT 7, CT 5, CT3 und C7" 1 verbunden, die den ersten Satz der Kaltkathodenröhren des Zählers bilden. Die Röhren haben zwei Hilfselektroden, von denen jede zur Zündung der Röhre verwendet werden kann. Wie vorher beschrieben, wurde zu diesem Zeitpunkt das Relais GA bereits zum Ansprechen gebracht und sein Kontakt gag geschlossen, sobald der Gebeschalter geschlossen ist. Ein Schließen des Kontaktes gag entlädt den Kondensator C16 über den Widerstand i?io. Hierdurch steigt sofort das Potential der oberen Hilfelektroden der KaItkathodenröhren CTy, CTs, CT3 und CTi, so daß diese Röhren zünden. Die Entladung durch diese Röhren wird längs der Hauptentladungsstrecke zwischen den Kathoden und den Anoden über das positive Arbeitspotential von der Spannungsquelle über den geschlossenen Kontakt ga, Kontakt ca 3 und! über die Anodenwiderstände R15, R16, R17, R18 durchgeführt. Der Beginn der Entladungsströme durch die Hauptentladungsstrecken der Röhren Cr i, CT 3, CT 5, die durch die Primärwindungen des Kathodentransformators Ti, T2 und T 3 fließen, verursachen eine plötzlich in der Sekundärwindung induzierte, elektromotorische Kraft von genügend großer Amplitude, um die Kaltkathodenröhren CT 4, CT 6 und CT 8 zu zünden. Diese Röhren bleiben aber nicht gezündet, weil ihre Hauptanodenpotentiale gleichzeitig durch die Ströme herabgesetzt werden, die die Anodenkapazitäten Cn, C12 und C13 aufladen. Die Bedingungen der acht Röhren des Zählers sind in den Reihen 1 und 2 der Fig. 3 angegeben, wobei die Reihe 2 angibt, daß die Röhren CT1, CT 2, CT 3 und CT 4 des ersten Röhrensatzes leitend sind; Reihe 1 aber angibt, daß die Röhren CT2, CT4, CT 6 und CT 8 nichtleitend sind. Ebenso ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Röhre CT10 nichtleitend ist.
Die Anodenkapazitäten Cn, Ci2, C13 und C10, welche gleichfalls aufgeladen werden, sind zwischen den Anoden der vier Paar Röhren verbunden, je eine Kapazität für jedes Paar. Wenn eine der KaIt- +5 kathodenröhren CT 2, CT4, CT 6 und CT 8 des zweiten Röhrensatzes des Zählers in der später noch zu beschreibenden Weise zündet, veranlaßt der durch die entsprechende Anodenkapazität fließende Ladestrom eine zur Löschung dieser Röhre genügende Verringerung der Anodenspannung der entsprechenden Röhre des ersten Satzes.
Mit andern, Worten: Die Anodenkondensatoren bewirken bei Zündung und Löschung einer Röhre, gleichgültig, ob aus dem ersten oder aus dem zweiten Satz der vier Röhren des Zählers, die automatische Löschung der zweiten zum gleichen Paar gehörenden Röhre.
Das Schließen der Kontakte tr 1 bis tr 4 verbindet die Gasentladeröhren Ta, Tb, Tc und Td des ersten Speicherröhrensatzes mit den Begrenzerwiderständen i?22,i?23, R 24 und i?25, die an den unteren Hilfselektroden der Entladungsröhren CT 8, CT 6, CT4 und CT 2 des Zählers liegen. Irgendeine ionisierte Speicherröhre verursacht dann einen Spannungsabfall an ihrem Serienwiderstand, der an der Hilfselektrode oder entsprechenden Entladungsröhre des zweiten Zählersatzes liegt und löscht diese Röhre. Hierdurch wird auch die andere Röhre des gleichen Paares gelöscht.
In dem hier besprochenen Ausführungsbeispiel, in welchem als erste gewählte Ziffer die Ziffer 5 angenommen wurde, wurde der der Ziffer 5 entsprechende Binärkode 5 dem ersten Speicherröhrensatz aufgegeben. Dementsprechend zündeten die Röhren Tb und Td des ersten Satzes, während die Röhren Ta und Tc nicht zündeten. Dies hat einen Spannungsabfall an den Widerständen Rb und Rd des ersten Satzes zur Folge, welche wiederum nach Schließen der Kontakte tr 1 bis tr 4 die Röhren CT 8 und CT4 des zweiten Satzes zum Erlöschen bringen. Die Röhren CT 8 .und CT4 gehören zum vierten und zweiten Röhrenpaar des Zählers. Diese Röhren bleiben ionisiert, und die Löschung dieser Röhren verursacht die Löschung der übrigen Röhren des vierten und zweiten Paares, nämlich der Röhren CTy und CT3, wie oben beschrieben. Die Lage, die sich für die acht Röhren des Zählers nach Betätigung des Relais TR ergibt, ist in der dritten und vierten Reihe der Fig. 3 dargestellt. Das der Ziffer 5 entsprechende Schema wird dann auf den zweiten Rö'hrensatz des elektrischen Zählers, wie in der dritten Reihe der Fig. 3 gezeigt, übertragen; der erste Röhrensatz des Zählers stellt ein Schema (s. 4. Reihe von Fig. 3) dar, das vollständig demjenigen entspricht, das, dem zweiten Röhrensatz aufgegeben wird, wobei die Röhre CT10 noch nicht leitet. Die Entladungsröhren arbeiten so, daß eine leitende Röhre eine Binärzahl, eine nichtleitende Röhre jedoch »Null« darstellt. Die Röhren CTi bis CTy zeigen deshalb die gespeicherte Nummer, während die Röhren CT2 bis CTS den Komplementärwert zu Fünfzehn zeigen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Code so gewählt ist, daß jede Ziffer entweder die Röhre Tc oder die Röhre Td oder diese beiden Röhren eines Speichersatzes zündet. Dementsprechend werden entweder die Röhre CT8 oder die Röhre CT6 oder diese beiden Röhren des zweiten Satzes ionisiert, wenn das Schema auf den Zähler übertragen wurde. Die Ionisation einer oder beider Röhren verursacht durch die plötzliche Spannungsändierung an der entsprechenden Anode oder Anoden der Röhre oder Röhren CT 8 und/oder CT 6, welche über Kondensator C15 und Widerstand R$y undj/oder C14 und Widerstand R 36 und der Röhre CT 9, die zwischen Kathode und Anode ionisiert wird, zünden, einen negativen Impuls. Hierdurch spricht das Relais ST an. Sein Kontakt ^i 1 wird geöffnet; der Kontakt st2 wird geöffnet und läßt das Relais TR abfallen, wobei, die Entladungsröhren des zweiten Zählersatzes von den Gasentladungsröhren des ersten Speichersatzes getrennt werden; der Kontakt st 3 schließt und bereitet den Anodenkreis der Röhre CTii vor. Der Kontakt st4 läßt das Relais 6" ansprechen; der Kontakt st 5 schließt und verbindet die Hilfselektrode der Röhre CT10 mit der
Sekundärwicklung des Transformators T 4 der Röhre CTy, der Kontakt st 6 ist geschlossen.
Ein Impulsgeber Z wird mit der Leitung /1, /2 verbunden. Er enthält die Kontaktfedern Zl, die die Leitungen/1, /2 verbinden. Sie werden periodisch geöffnet und geschlossen, so daß in den Leitungen/1 und /2 Impulse erzeugt werden, solange die Kontaktfedern Zl geöffnet sind. Zusätzliche Kontaktfedern Zs laufen synchron mit den Federn Zl. Solange die Federn Zs geschlossen sind, ist ein Relais IG kurzgeschlossen. Sobald aber die Kontakte ir 5 und st 6 geschlossen sind, spricht das Relais IG beim nächsten Öffnen der Kontakte Zs an. Sein Kontakt ig 1 entfernt die Federn. Zs vom Relais IG, welches daher nicht langer kurzgeschlossen wird, wenn die die Federn Zs von neuem schließen. Es verbindet diese Federn vielmehr mit dem Relais /, welches beim Schließen der FedernZj anspricht. Der Kontakt ig· 3 wird geschlossen
(s. rechtes Ende des Zählers) und entlädt eine Zündkapazität C9 über einen Widerstand R 38, wobei der Kondensator C 9 normalerweise von einer zusätzlichen Spannungsquelle über die Widerstände 7?38 und i?39 aufgeladen wird. Die Kapazität Cg liegt über die Begrenzungswiderstände i?30 und R 34 an den miteinander verbundenen Hilfselekt.roden der Entladungsröhren CT1 und CT 2, welche das erste Paar der Zählerröhren bilden. Durch die Entladung der Kapazität C 9 beim Schließen des Kontaktes ig-3 zündet die bis jetzt noch nicht gezündete Röhre des ersten Paares. Dies verursacht die Löschung der vorher gezündeten Röhre, wie oben beschrieben.
In dem obenerwähnten Beispiel wurde die Röhre CT 2 nicht gezündet, dagegen die Röhre CT1.
Nachdem das Relais IG angesprochen hat und durch Schließen des Kontaktes ig2, die Röhre CT 2 gezündet ist, bleibt die Röhre CT1 ungezündet. Die Verhältnisse der acht Röhren des Zählers nach Ansprechen des Relais IG ist in der 5. und 6. Reihe der Fig. 3 dargestellt, wobei die Rö;hre CT 10 noch nicht leitet. Die Lage des oberen Röhrensatzes entspricht nunmehr der Ziffer 4 (Fig. 2). Man kann sehen, daß ein Impuls, bevor er in den Leitungen /1 und 12 und bei den Zählröhren Syncbronimpulse hervorruft, interpoliert worden ist. Dies geschieht, weil man nicht nur die Ziffer mit den in den Reihen τ 3 und 14 der Fig. 3 gezeigten Bedingungen auszählen will, sondern auch die in den Reihen. 1 und 2 und 15 und 16 der Fig. 3 gezeigten Röhren in die ursprüngliche Lage zurückbringen will.
Wenn die Federn Zs sich wieder schließen, spricht das Relais I an und verursacht das Öffnen des Kontaktes ii. Hierdurch wird die Zündkapazitat C 9 aufgeladen.
Die Kontakte ig· 2 entfernen den Kurzschlußkreis von den Federn Zl, jedoch nicht in der Zeit, die zur Absendung eines Impulses in die Leitung während der Öffnung der Federn ZI zur Betätigung des Relais IG benötigt wird. Wenn die Federn Zs wieder öffnen, so öffnen sich auch die Federn Z/ und gestatten dem Impulsgeber einen ersten Impuls in die Leitungen /1 und 12 zu geben, die nicht mehr länger durch den Kontakt ig 2 kurzgeschlossen sind. Bei der Öffnung der Federn Zs wird das Relais / freigegeben, wodurch der Kontakt i 1 wieder geschlossen und der Kondensator C 9 entladen, wird. Der Kontakt ig" 3 bleibt geschlossen. Die Freigabe des Relais / verursacht also in dem gegebenen Beispiel eine Zündung der Röhre CT1 und eine Löschung der Röhre CT 2. Die Löschung der Röhre CT ι erzeugt einen Impuls durch die Sekundärwicklung des Kathodentransformators T1, welcher an den Widerständen R2g und i?33 der Hilfselektroden des zweiten Rotorenpaares CT 3 und CT4 liegt. Hierdurch zündet nunmehr die Röhre CT 3, während die Röhre CT 4 gelöscht wird. Da sich die Röhre CT 3 auf den ersten Röhrensatz bezieht, verursacht das Löschen der Röhre CT 3 die Entstehung eines Impulses durch die Sekundärwicklung ihres Kathodentransformators T 2, welcher an den Widerständen R 28 und R 32 der Hilfselektroden des vierten Röbrenpaares CT 5 und CT 6 liegt. Hierdurch wird in dem gegebenen Beispiel die Röhre CT 5 des ersten Satzes gelöscht und die Röhre CT 6 gezündet. Da die gezündete Röhre CT 6 des dritten Paares nicht mit einem Kathodentransformator verbunden ist, zünden die Röhren dies vierten Paares nicht. Der Schaltzustand des Zählers wird durch die siebente und achte Reihe von unten der Fig. 3 angegeben; die Röhre C hat noch nicht gezündet. Dieser erneute Impuls auf den Zähler hat eine Änderung der Einstellung des zweiten Röhrensatzes von Ziffer 4 auf Ziffer 3 zur Folge. Wenn die Federn Zs wieder schließen, wird das Relais / erregt, der Kontakt i 1 öffnet, der Zündkondensator Cg wird aufgeladen, und ein öffnen der Federn Zs läßt das Relais erneut abfallen. Wegen der gleichzeitigen öffnung der Federn Zl gelangt ein zweiter Impuls in die Leitungen /1 und /2. Der Kondensator wird erneut entladen, wodurch die Röhre CT 2 des zweiten Röhrensatzes gezündet und die Röhre CT1 des ersten Satzes ge- ' löscht wird. Da die gezündete Röhre zum zweiten Satz gehört, wird keine weitere Röhre beeinflußt, der Schaltzustand des Zählers wird vielmehr nun dargestellt durch die 9. und 10. Reihe der Fig. 3, die der Ziffer 2 entsprechen. Die Federn Zl und Zs arbeiten in der beschriebenen Weise, und das Relais I spricht abwechselnd an und fällt wieder ab. no Bei jeder Freigabe des Relais / kommt ein Impuls in die Leitungen /1 und / 2, und die erste Gruppe der Entladungsröhren des Zählers zündet, wobei das Zündschema des Zählers in der eben beschriebenen Weise verändert wird. Das nach der dritten Freigabe des Relais I vorhandene Schema ist in der 11. und 12. Reihe der Fig. 3 gezeigt, die nach der vierten Freigabe vorhandene in der 13. und
14. Reihe, die nach der fünften Freigabe in der
15. und 16. Reihe der Fig. 3. Man kann sehen, daß nach der fünften Freigabe alle Röhren des ersten Satzes gezündet und die des zweiten Satzes gelöscht sind. Die Röhre CT10 ist gleichfalls gezündet, wie weiter unten noch beschrieben wird. Der in Fig. 2 dargestellte Zifferncode ist so gewählt, daß, wenn irgendeine Zahl, beispielsweise
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die Zahl 5 oder 8, gespeichert worden ist, der in den Zeilen 15 und 16 dfer Fig. 3 dargestellte Schaltzustand! des Zählers erreicht wird, nachdem eine entsprechende Zahl, in dem gegebenen Beispiel 5 5 oder 8, Freigaben des Relais / erfolgt sind und nachdem eine entsprechende Zahl von Impulsen, eine für jede Relaisfreigabe, auf die Leitungen /1 und 12. gesandt wurden. Weiterhin wird man bemerken, daß, welches Schema der Fig. 2 auch immer auf den Speichersatz der Röhren von dem Speicherkreis her aufgedrückt wurde,. CT 7 immer gelöscht werden wird, sei es nun sofort, wenn das Schema diejenige der Ziffern 1 bis 7 ist, oder nach einem oder mehreren Impulsen auf den Zählersatz. Die Röhre CT 7 zündet nur dann wieder, wenn die auf der oberen Reihe der Fig. 3 dargestellten Bedingungen erreicht sind.
Die Wiederzündung der Röhre CT 7 verursacht einen Impuls, der diurch die Sekundärwicklung des Transformators T 4 gesandt wird, wobei die Röhre CT 7 gezündet und der Kontakt Jf 5 geschlossen wird. Hierdurch wird das Relais T zum Ansprechen gebracht. Sein Kontakt 11 löscht die Röhre CT 9 und vervollständigt den Anodenkreis der Röhre CTn. Der Kontakt 12 schließt die Leitungen/1, 12 kurz und hindert weitere Impulse daran, die Leitungen zu erreichen; der Kontakt 13 schaltet um, der Kontakt i4 trennt die Relais / und IG von der Batterie. Die Löschung der Röhre CT 9 läßt das. Relaib ST abfallen. Hierdurch fällt auch dlas Relais 51 ab, und der Kontakt j 1 fällt zurück. Wenn ST Relais vS1 erregt, so bringt die Umschaltung der Kontakte S1 wie vorher beschrieben, das Relais A zum Ansprechen. Die Freigabe von S beeinflußt nun B1 welches in Reihe mit A liegt, und verbindet einen zweiten Satz von Speicherröhren mit den Kontakten tr 1 bis tr4, so daß, wenn eventuell das Relais TR wieder anspricht, der zweite Röhrensatz mit dem Zähler verbunden wird. Der Kontakt 11 verursacht auch die Aufladung eines Kondiensators C18 über einen Widerstand Ä49, die Kontakte st 3, ti, ds3, R26 und den positiven Batteriepol. Die für die Aufladung des Kondensators C18 benötigte Zeit schiebt einen Zwischenraum zwischen die aufeinanderfolgenden, der Leitung aufgegebenen Impulse bzw. den ihnen entsprechenden Ziffern ein. Sobald die Kapazität C18 aufgeladen ist, zündet die Röhre CT11 und entlädt den Kondensator C18. Das Relais ID spricht an. Der Kontakt id 1 schließt und entlädt die Kapazität C18. Der Kontakt id2 schaltet mm und löscht hierdurch die Röhre CT10, während ein positives Potential auf die Hauptanode der Röhre CT 9 kommt. Der Kontakt id 3 wird geschlossen und läßt das Relais TR über st 2 und ca ι ansprechen. Hierdurch werden die Kontakte tr ι bis tr 4 geschlossen und der Zähler mit dem zweiten Speicherröhrensatz verbunden, von der er das ihm früher aufgedrückte und der zweiten Ziffer der gespeicherten Nummer entsprechende Schema entnimmt. Der Zähler arbeitet wieder wie vorher. Wenn acht Ziffern gespeichert sind, verursacht die Freigabe des Relais H nach Zählung von acht Ziffern und Übermittlung derselben in die Leitung über die Kontakte i3, ds2, I12 bis b2, αϊ, si, cai, el ι das Ansprechen eines Relais CL. Der Kontakt el ι hält das Relais CL über den Kontakt sji, welcher geschlossen ist.
Das Relais SJ hat bei der ersten Wirkung das Relais A angesprochen und ist danach über sj 2, el 3 zur Betätigung der Besetztlampe SBL angezogen geblieben. Die Kontakte el2 und c/3 werden geöffnet und geben alle Relais frei. Die Freigabe des Relais SI öffnet Kontakt sji, wodurch das Relais CL selbst freigegeben wird, während der Kontakt sj 3 öffnet und die Besetzlampe zum Erlöschen bringt.
Wenn weniger als acht Ziffern gespeichert sind, kehrt die Anordnung in Ausgangsstellung zurück, wenn kein Code von einem Röhrensatz des Speicherkreises auf den Zähler übertragen wird, da ja bei NichtVorhandensein eines Codes keine der Röhren CT 8 und CT 6 gezündet wird. Deshalb ist die Röhre CT9 nicht gezündet, und das Relais ST spricht nicht an. Das langsam arbeitende Ruhezustandsrelais CL wird nun über die Kontakte sji, tr1/ erregt, die beide geschlossen sind, sowie über den Ruhekontakt st 1. Das Ansprechen des Relais CL bringt die Anordnung in der eben beschriebenen Weise in den Ruhezustand zurück.
Wenn eine falsche Ziffer gewählt worden ist, kann die Löschtaste CK betätigt werden, um den Speicherkreis in seine Anfangsstellung zurückzubringen. Bei Betätigung des Löschrelais spricht CA an. Der Kontakt ca 3 öffnet, wobei die Spannung an allen Röhren des Speicherkreises unter die Brennspannung sinkt, weil die vorher über ga8 speisende Hochspannungsquelle nunmehr nur noch mit ihrem positiven Pol über den hochohmigen Widerstand R26 angeschlossen ist. Alle Röhren, die etwa gezündet sind, werden dadurch gelöscht. Der Kontakt cai ist offen und öffnet jedes der Relais y4 bis H, das etwa angesprochen hat. Sobald die Löschtaste freigegeben ist, wird das Relais CA freigegeben, und die Anordnung befindet sich in seiner Anfangsstellung für neue Belegungen.
Es ist natürlich möglich, die Kombination der Speicherröhrensätze und der allgemeinen Zählrohranordnung durch eine Reihe von Zählrohrgruppen zu ersetzen, von denen jede unmittelbar von einer der Tasten oder durch ein anderes Markierungsmittel gekennzeichnet wird.
Es sind Änderungen der in Fig. 1 dargestellten Anordnung möglich; z.B. können in dem Zähler die Kathodentransformatoren Ti, T2, T3, T4 durch Kondensatoren ersetzt werden, die mit Gleichrichtern, z. B. Trockengleichrichtern, kombiniert sind oder durch Gasentladungsröhren, wie beschrieben wird.
Eine Schaltungsanordnung eines derart geänderten Zählers ist in Fig. 4 dargestellt, welche nunmehr beschrieben werden soll. Die Anordnung der Fig. 4 enthält acht Gasentladungsröhren. CTO 1, CTO 3, CTO 5, CTO 7 bilden den ersten Röhrensatz, CTO 2, CTO 4, CTO 6, CTO 8 den zweiten. Jede Röhre hat eine Kathode, die über einem Widerstand RO 1, RO 3, RO 5, RO 7, RO 2, RO 4,
RO 6 und RO 8 am negativen Pol der zusätzlichen Spannungsquelle liegt, deren positiver Pol geerdet ist. Die Anode jeder Röhre erhält positive Arbeitsspannung aus der nicht dargestellten Hauptspannungsquelle, deren negativer Pol geerdet ist. Jede Röhre hat zwei Hilfselektroden zwecks Zündung der Röhren. Eine Hilfselektrode jeder Röhre des zweiten Satzes liegt jeweils über dem Widerstand RO t,6, RO 35, RO 34, RO 33 an den Klemmen TOi, TO2, TO3, TO4 zwecks Zündung dieser Röhren, um hierdurch den Röhren des zweiten Satzes den Zifferncode aufzudrücken. Die andere Hilfselektrode jeder Röhre des zweiten Satzes liegt jeweils über zwei Widerstände RO 10, RO 9; RO 12, RO τι; RO 14, RO 12,; RO 16, RO 15 an einer Hilfselektrode der entsprechenden Röhre des ersten Satzes. Die andere Hilfselektrode jeder Röhre des ersten Satzes liegt über einen Widerstand RO2i, RO22, RO23, RO24 an der Zündkapazität COg, die von der zusätzlichen Spannungsquelle über die Widerstände RO 25, RO 26 aufgeladen wird. Die Kathoden der Röhren jedes Paares sind über die Kapazitäten COi, CO2, CO 3, CO 4 zusammengeschlossen. Eine weitere Zündkapazität CO10 liegt an den Widerständen ROg, ROio und wird von der zusätzlichen Spannungsquelle über die Widerstände RO17 und RO 27 aufgeladen. Die Kathode jeder Röhre des zweiten Satzes liegt an einer Klemme des Gleichrichters MRA, MRB, MRC bzw. MRD, während seine andere Klemme mit einer Elektrode eines Kondensators CO 5, CO6, CO7 bzw. CO 8 verbunden ist, deren andere Elektroden jeweils mit einem Widerstand RO18, RO ig, RO20 bzw. RO 32 verbunden sind, deren freie Enden geerdet sind. Die zweite Elektrode der Kondensatoren CO 5, CO6 bzw. CO'7 sind auch jeweils mit einem Widerstandspaar RO 11, RO 12; RO 13, RO 14; RO15, RO16 verbunden, während die andere Elektrode der Kapazität CO 8 an einer Klemme TO 5 liegt. Die Kondensatoren CO 5, CO 6, CO 7 und CO 8 liegen am positiven Ende einer Hilfsspannungsquelle, deren negatives Ende geerdet ist. Sie werden über Widerstandspaare RO 28, 7?Oi8; R02g, RO ig; RO30, RO2O; ROt1I, RO32 aufgeladen. Ein Startrelais 6TO liegt zwischen der zusätzlichen Spannungsquelle und einer Klemme TO 6, während ein Impulsrelais IPO zwischen der zusätzlichen Spannungsquelle und einer Klemme TO 7 liegt.
Diese Anordnung arbeitet wie folgt: Das Startrelais 5TO spricht an, sobald an seine Klemme TO 6 Erdpotential kommt. Der Kontakt 5TO1 wird geschlossen und entlädt den Zündkondensator CO 9 über den Widerstand RO 2ζ. Hierdurch werden die Gasentladungsröhren des ersten Satzes gezündet und brennen über die Strombegrenzungswiderstände RO 21, RO 22, RO 23 bzw. i?0 24. Der Zähler kann im ganzen sechzehn Impulse zählen und arbeitet, sobald an seine Klemme TO 7 Erdungsimpulse gelangen. Jeder derartige Impuls läßt das Impulsrelais IPO ansprechen. Der Kontakt IPO ι wird geschlossen und veranlaßt die Entladung des Zündkondensators CO10 über den Widerstand RO 17. Der hierdurch erzeugte Spannungsabfall kommt über die Strombegrenzungswiderstände RO9, ROio an die Hilfsanoden der Röhren CTO 2, CTO1 des ersten Röhrenpaares. Die Röhre CTi leitet bereits. Die Röhre CTO 2 wird gezündet und brennt weiter. Durch den Spannungsabfall am Widerstand RO 2 steigt die Spannung an der Kathode der Röhre CTO 2 von ihrem ursprünglich negativen Potential auf ein positives Potential, welches der Differenz zwischen dem der Anode aufgegebenen Potential und dem Potentialabfall an der Hauptgasentladungsstrecke entspricht. Dieser Potentialanstieg entlädt die Kathodenkopplungskapazität COi, welche die Kathodenspannung der Röhre CTO ι positiv werden läßt und die Spannung an der Hauptgasentladungssteile der Röhre CTO 1 vermindert, wodurch diese entionisiert wird und zu leiten aufhört. Dadurch wird die Röhre CTO ι gelöscht und die Röhre CTO 2 gezündet. Allgemein gesprochen, immer wenn eine Röhre die andere zündet, wird eine Röhre derselben Gruppe gelöscht, da dann zu den entsprechenden Kondensatoren COi, CO 2, CO 3, CO 4 ein Entladungsstrom fließt. Eine Löschung der Röhre CTO 1 und eine Zündung der Röhre CTO 2, die zu dem zweiten Satz gehören, haben keine Wirkung auf die Röhren CTO 3 und CTOiSf der nächstfolgenden Gruppe, da die Kathodenspannung der Röhre CTO 2 nicht über die positive Speisespannung steigt, die dem Speisewiderstand RO 28 zugeführt wird. Der Gleichrichter MRA stellt einen hohen Widerstand für den Strom in Richtung vom Widerstand RO 28 zur Kathode der Röhre CTO2 dar.- Sobald das Relais IPO abfällt, wird sein Kontakt IPO 1 freigegeben und der Zündkondensator CO10 erneut aufgeladen.
Das zweite Ansprechen des Impulsrelais IPO schließt den Kontakt IPO 1, wodurch der Zündkondensator CO10 erneut entladen wird. Hierdurch wird die Röhre CTO 1 der ersten Gruppe gezündet und die Röhre CTO 2 der ersten Gruppe gelöscht, wie dies schon beschrieben wurde. Wenn aber eine Röhre, z.B. CTOi, der ersten Gruppe zündet, so kommt ein Zündimpuls auf die nächstfolgende Gruppe, wodurch die vorher nicht brennende Röhre gezündet und die brennende Röhre gelöscht wird. Wenn die jetzt gezündete Röhre zum ersten Satz gehört, so wird erneut ein Zündimpuls auf die folgende Gruppe gegeben usw. Diese Wirkung soll nun unter Bezugnahme auf die erste Röhrengruppe besprochen werden. Eine ähnliche Wirkung tritt immer dann ein, wenn eine Röhre des ersten Satzes, die zu einer anderen Gruppe gehört, zündet. Wenn die Röhre CTO ι brennt, läßt der Entladungsstrom des Kondensators CTO ι das Kathodenpotential der Röhre CTO 2 augenblicklich auf eine zur Löschung der Röhre CTO 2 genügende Höhe steigen. Die Kathodenspannung der Röhre CTO 2 ist kurzzeitig sogar höher als die positive Speisespannung am Widerstand RO 28. Daher fließt von der Kathode
der Röhre CTO 2 über den Gleichrichter MRA zu dem Widerstand RO 28 ein Strom und verursacht einen positiven Zündimpuls, der über den Kondensator CO S auf die Widerstände RO 11 und RO 12 gelangt. Dieser Impuls zündet die Röhre CTO 4 und löscht die Röhre CTO3.
. In einer analogen Weise beeinflußt wiederholtes Ansprechen des Impulsrelais IPO und seiner Kontakte IPO ι die Röhren CTO 1 und CTO 2 und zündet bzw. löscht sie. Wie vorhergehend gesagt, immer wenn eine Röhre des ersten Satzes zündet, wird ein Zündimpuls auf die nächstfolgende Röhrengruppe gegeben. Nachdem das Impulsrelais IPO und sein Kontakt IPOi sechzehnmal angesprochen hat, wird die Röhre CTO γ gezündet und die Röhre CTO 8 gelöscht. Die Zündung der Röhre CTOy, welche zum ersten Satz gehört, sendet einen positiven Impuls über den Kondensator C 08 an die Klemme T05. Dieser Impuls kann zur Betätigung eines nicht dargestellten Hilfskreises benutzt werden, mit dem angezeigt wird, daß der Zähler sechzehn Impulse gezählt hat und zum Empfang eines weiteren Satzes von sechzehn Impulsen bereit ist.
Wenn der Zähler weniger als sechzehn Impulse zählen soll, muß man ein geeignetes Schema positiver Spannungen an die Klemmen TOi, TO 2, TO 3, TO 4 bringen, wodurch die entsprechenden Röhren des zweiten Satzes zünden und anschließend brennen. Wenn z. B. der Zähler in einer Anordnung benutzt wird, die der der Fig. 1 ähnlich ist, so müssen die Klemmen TO 1, TO 2, TO 3, TO 4 mit der Zählerseite der Kontakte tr ι bis ir 4 der Fig. 1 verbunden werden. Der Kontakt TO 5 liegt an der Hilfsanode der Röhre CT10 der Fig. i, während Zinkverbindungen ähnlich denen, die in Fig. 1 gezeigt sind, von den Röhren CTO 8 und CTO 6 der Fig. 3 zur Röhre CTg und zu dem Kontakt der Fig. 1 führen. Die Relais STO und IPO der Fig. 4 sind dementsprechend durch die Relais GA und / der Fig. 1 ersetzt. Umgekehrt, mit entsprechenden Änderungen, kann der Zähler der Fig. 4 unabhängig von der Schaltungsanordnung der Fig. 1 zum Zählen von sechzehn oder, wenn entsprechend vorgeschaltet, von weniger als sechzehn Impulsen dienen.
In Fig. 5, in welcher die letzten zwei Röhrenpaare eines Zählsatzes gezeigt sind, ersetzt eine kleine Gasentladungsröhre Nj,, N4 die Gleichrichterschaltung der Fig. 4. Diese Schaltungsanordnung ist sehr einfach, jedoch nicht so anpassungsfähig wie die Gleichrichterschaltung. Die Spannungsänderungen sind dieselben wie vorher. Die positive Spitzenspannung, die beim Entionisieren von CTO 6 auftritt, wird durch Zündung des nächsten Röhrenpaares benutzt. Wenn die Spannungsstufe an RO 20 zu hoch ist, wird eine Gasentladungsröhre N 3 in Reihe gelegt, so daß der Potentialabfall an der Gasentladungsstrecke der Röhre das Potential der S teuer elektroden des nächsten Paares auf den gewünschten Wert bringt. Es wird darauf hingewiesen, daß es möglich ist, Querverbindungen zwischen den Speichersätzen der Fig. 1 und den Zählsätzen einzuschalten, so daß ungesetzte Ziffern ausgesendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHE:
    ι. Elektronische Speichereinrichtung zur Aufnahme dekadischer Kennziffern in binärer Form und Abgabe derselben in dekadischer Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Sätzen mit jeweils mehreren bistabilen Kippschaltungen (Sätze 1 bis 8 mit je vier Röhren α bis d in Fig. 1 B) vorgesehen ist, in welche über Eintastmittel (Tastensatz in Fig. ι A und Relaiskette A bis H in Fig. 1 B) die einzelnen dekadischen Ziffern nacheinander in jeweils einen Satz binär eingespeichert werden, und daß diese Ziffern in der Reihenfolge ihrer Einspeicherung über Umschaltemittel (Kontakte der Relais A bis H und Kontakte in bis ir4 in Fig. iA und 1 B) von einem gemeinsamen Ringzähler (Röhren CT1 bis CT8 in Fig. 1 B) als binäre Komplementwerte übernommen werden, wodurch ein gemeinsamer Impulsgeber (Z/, Zs und Relais IG in Fig. ι A) zur Aussendung von Stromstößen (Leitungen 11 und 12 in Fig. 1 A) so lange veranlaßt wird, bis der Ringzähler eine vorbestimmte Schaltstellung (z. B. Nullstellung) erreicht hat (Abschaltung durch Röhre CT10, Relais T, Kontakt t2) und dadurch die eingespeicherten Ziffern in Form von dekadischen Impulsen ausgesendet werden, und daß weiterhin Schaltmittel (Röhre CTg, Relais ST in Fig. ι A) zur Einleitung der jeweiligen Impulsaussendung vorhanden sind, welche nach Übernahme der eingespeicherten Ziffer durch den Ringzähler wirksam werden.
  2. 2. Elektronische . Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Ringzähler (Röhren CT1 bis CT8 in Fig. ι B) aus einer Mehrzahl paarweise zusammengefaßter Entladeröhren (CTi, CT 2; CT3, CT4; CTs, CT6; CTt, CT8 in Fig. iB) besteht und die Verbindungen zwischen diesen Röhrenpaaren so geschaltet sind, daß in einem Zeitpunkt nur eine der Röhren zünden kann (Kondensator C10 zwischen den Anoden der Röhren CTi und CT2) und daß, wenn eine nicht gewünschte Röhre zündet, diese über die Verbindung erlischt, und daß im Ruhezustand jeweils eine bestimmte Röhre gezündet hat
    (z. B. die mit einer ungeraden Ziffer bezeichnete), und daß jedes Röhrenpaar Schaltmittel (Leitung von Ti zu R29 bis RS3) enthält, über welche durch Anlegen von Impulsen der Schaltzustand der Röhrenpaare abwechselnd geändert wird.
  3. 3. Elektronische Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Γι bis T4 in Fig. 1 A) vorgesehen sind, welche auf das Löschen einer Röhre (eine mit einer ungeraden Ziffer bezeichnete) ansprechen, um einen Impuls an das Röhren-
    965 71Ϊ
    paar mit der nächsthöheren Ziffer oder an einen angeschlossenen Stromkreis anzulegen.
  4. 4. Elektronische Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Kontakte tr ι bis tr 4 und Kontakte der Relais B bis H) zur Einstellung der binären Zählkette durch Übernahme der Kennzeichen aus einem der Speicher vorgesehen sind, um eine Anzahl vorher nicht gezündeter Röhren einzuschalten und diese gezündeten Röhren die in dem Speicher aufgenommene Ziffer darstellen.
  5. 5. Elektronische Speichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die binäre Zählkette angelegten Impulse jeweils zu dem gespeicherten Inhalt eine 1 hinzufügen und daß Schaltmittel (CT 10 und T in Fig. ι A) vorgesehen sind, welche auf die in der binären Zählkette gespeicherte Ziffer ansprechen, um nach Erreichen einer bestimmten Schaltstellung (z. B. Nullstellung) die dekadische Impulsaussendung zu unterbrechen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: 2g
    Electronics, 17, 110 bis 113 und 358 bis 360,
    1944, Nr. 6 (Juni);
    Proc. Roj. Soc, London (A), 132, 295 bis 309, (2.JuIi);
    Electronics, 18, 110 bis 113, 1945, Nr. 7 (Juli).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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