DE974529C - Schaltungsanordnung fuer das Verbinden eines besonderen Schaltgeraetes von einer Mehrzahl besonderer Schaltgeraete mit einem einzelnen gemeinsamen Schaltgeraet in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer das Verbinden eines besonderen Schaltgeraetes von einer Mehrzahl besonderer Schaltgeraete mit einem einzelnen gemeinsamen Schaltgeraet in Fernmeldeanlagen

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DE974529C
DE974529C DEA18379A DEA0018379A DE974529C DE 974529 C DE974529 C DE 974529C DE A18379 A DEA18379 A DE A18379A DE A0018379 A DEA0018379 A DE A0018379A DE 974529 C DE974529 C DE 974529C
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Germany
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pulse
switching
tube
circuit arrangement
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Application number
DEA18379A
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Inventor
Ronald Threadgold
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 26. JANUAR 1961
A 18379 Villa/21 α3
ist als Erfinder genannt worden
(Großbritannien)
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen für das Verbinden einer jeden aus einer Mehrzahl von individuellen Schalteinrichtungen mit einer einzigen Zentral-Schalteinrichtung.
Für diesen Verwendungszweck sind Schaltungsanordnungen bekannt, die einen der Zentral-Schalteinrichtung zugeordneten Hochgeschwindigkeits-Prüfkreis aufweisen, welcher die individuellen Schalteinrichtungen nacheinander so lange ständig prüft, bis er eine Schalteinrichtung erreicht, die um eine Verbindung- nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsucht. Die Tätigkeit des Hochgeschwindigkeits-Prüfkreises kommt dann zum Stillstand, und die individuelle Schalteinrichtung wird in wirksamer Weise an die Zentral-Schalteinrichtung angeschlossen. Ein derartiger Hochgeschwindigkeits-Prüfkreis hat jedoch einen Nachteil, der an Hand des nachfolgenden Beispiels offensichtlich wird. Wenn angenommen wird; daß zehn individuelle Schalteinrichtungen vorhanden sind, so muß der Hochgeschwindigkeits-Prüfkreis zehn Stufen aufweisen. Falls nun die individuelle Schälteinrichtungen, welche den Schaltstufen 3 und 10 des Prüfkreises entsprechen, gleichzeitig um eine Verbin-
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dung nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsuchen, tritt der Hochgeschwindigkeits-Prüfkrei; in Tätigkeit, um die der Stufe 3 zugeordnete indi-. viduelle Schalteinrichtung zuerst an die Zentral-Schalteinrichtung anzuschließen. Die Fortschaltung des Prüfkreises kommt zum Stillstand, wenn die Schaltstufe 3 erreicht ist, und ehe es ihm zeitlich möglich ist, erneut in Tätigkeit zu treten, um die Schaltstufe 10 zu erreichen, kann eine weitere individuelle Schalteinrichtung, welche beispielsweise der Schaltstufe 6 zugeordnet ist, um eine Verbindung nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsuchen. Wenn daher der Prüfkreis erneut in Tätigkeit tritt, bewegt er sich von Schaltstufe 3 nach Schaltstufe 6. Nunmehr kann es wiederum der Fall sein, daß dann, wenn sich der Prüfkreis von der Schaltstufe 6 weiterbewegt, die der Schaltstufe 8 zugeordnete individuelle Schalteinrichtung um eine Verbindung nach der Zentral-Schalteinrichtung ao nachsucht. Daraus geht hervor, daß eine beträchtliche Verzögerung eintritt, ehe die Schaltstufe 10 erreicht wird, wodurch sich ebenfalls eine Verzögerung beim Herstellen der Verbindung zwischen der der Schaltstufe 10 zugeordneten individuellen Schalteinrichtung und der Zentral-Schalteinrichtung ergibt.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Schaltungsanordnungen, bei welchen dieser Nachteil umgangen wird.
Erfindungsgemäß wird eine Schaltungsanordnung für das Verbinden einer jeden aus einer Mehrzahl von individuellen Schalteinrichtungen mit einer einzigen Zentral-Schalteinrichtung, bei welcher durch einen Hochgeschwindigkeits-Prüfkreis, welcher eine Anzahl von Schaltstufen aufweist, die der Anzahl der individuellen Schalteinrichtungen entspricht, wechselweise jede individuelle Schalteinrichtung zu prüfen ist, bis eine gefunden ist, welche um eine Verbindung mit der einzigen Zentral-Schalteinrichtung nachsucht, und dann diese eine individuelle Schalteinrichtung mit der einzigen Zentral-Schalteinrichtung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede individuelle Schalteinrichtung eine erste Folge-Schaltvorrichtung 2CCi-ICC 10 aufweist, welche aus einer Mehrzahl kaskadengeschalteter Schaltgeräte besteht, von denen eines, 2 CC 2, dann für eine Betätigung vorbereitet wird, wenn die individuelle Schalteinrichtung um eine wirksame Verbindung nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsucht und welche, zusammen mit entsprechenden Schaltgeräten, die für eine Betätigung in anderen individuellen v Schalteinrichtungen vorbereitet worden sind, durch ein Schaltzustandsbestimmungssignal betätigt wird, welches periodisch durch eine zweite Folge-Schaltvorrichtung VK4.0-VK62, VT10- VT13 in der Zentral-Schalteinrichtung über erste Adern SCR hinweg übermittelt wird, welche sich nach dem einen Schaltgerät in allen individuellen Schalteinrichtungen hin erstrecken, während sich ein zweites dieser Schaltgeräte 2 CC 3 in einem Zweistellungs-Steuerkreisgerät befindet, wobei die Zweistellungs-Steuerkreisgeräte aller individuellen Schalteinrichtungen so geschaltet sind, daß sie die Schaltstufen eines Hochgeschwindigkeits-Prüfkreises bilden, und wobei das eine Schaltgerät 2 CC 2 bei seiner Betätigung dazu dient, das zweite Schaltgerät 2 CC 3 für eine Betätigung vorzubereiten und ein Signal über eine zweite Ader RQL hinweg zu übermitteln, welche nach der zweiten Folge-Schaltvorrichtung in der Zentral-Schalteinrichtung führt, wodurch das Übertragen eines weiteren Zustandssignals verhindert und die zweite Folge-Schaltvorrichtung dazu gebracht wird, ein Prüfsignal über eine dritte Ader HP ι L hinweg zu übermitteln, welche nach dem die erste Schaltstufe des Hochgeschwindigkeits-Prüfkreises bildenden Zweistellungs-Steuerkreisgerät führt, wobei sich das Prüfsignal von Schaltstufe zu -stufe des Prüfkreises so lange wiederholt, bis eine Schaltstufe erreicht wird, bei welcher das zweite Schaltgerät für eine Betätigung vorbereitet worden ist, woraufhin das zweite Schaltgerät in Tätigkeit tritt, um die Steuerverbindung zwischen der einen individuellen Schalteinrichtung und der Zentral-Schalteinrichtung herzustellen, und daß durch das Wegnehmen des Signals von der zweiten Ader RQL, nachdem alle individuellen Schalteinrichtungen, die um eine Verbindung nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsuchen, nacheinander an diese angeschlossen worden sind, die zweite Folge-Schaltvorrichtung zu betätigen ist, um ein weiteres Zustandssignal nach allen individuellen Schalteinrichtungen hin zu übermitteln.
Es ist ersichtlich, daß bei der vorliegenden Erfindung dann, wenn das Zustandssignal und darüber hinaus festgestellt wird, daß beispielsweise die den Schaltstufen 3 und 10 zugeordneten individuellen Schalteinrichtungen um eine Verbindung nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsuchen, die Verbindung dieser beiden individuellen Schalteinrichtungen nach der Zentral-Schalteinrichtung nacheinander hergestellt wird, ohne Rücksicht darauf, ob während einer derartigen Verbindung weitere individuelle Schalteinrichtungen um eine Verbindung nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsuchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Fig. ι bis 13 beschrieben, und zwar zeigen «»
Fig. ι bis 6 die Schaltungsanordnung eines Registers (in der aus Fig. 13 ersichtlichen Weise zusammengefügt),
Fig. 7 und 8 die Steuerschaltungsanordnungen eines Umrechners, "5
Fig. 9 die Binär-Dezimal-Umwandlungs-Schalt- und Steuermittel iin Umrechner,
Fig. 10 die Schaltungsanordnung für das Hervorrufen einer Seohspunktararkieroing von der Information her, welche von einem Register aus geliefert wird, während die
Fig. 11 und 12 veranschaulichen, wie die Sechspiunktmarkiercing in sechs WegbestimmungswählzifEern für die Übermittlung nadh den Registern umgewandelt wird. ·
Das beispielsweise gezeigte Fernsprechsystem be-
nutzt Dezimalimpulszüge, welche aus dreizdffrigen Atntekennziffern und vierziffrigen Teilnehmerziffern bestehen, und benötigt bis zu sechs Richtungskennziffern für den Umrechner, um die Verbindung herzustellen. Der Schaltungisaufbau setzt sich zusammen aus drei Teilen: aus einem Register, von welchem mehrere im Amt vorgesehen sind und deren Funktion darin besteht, Informationen, welche von der Teilnehmerstatiion empfangen
ίο werden, zu speichern und zur gegebenen Zeit in eine Form umzuwandeln, welche für den Aufbau der gewünschten Verbindung geeignet ist; aus einem Umrechner, der nur einmal im Amt vorhanden ist und dessen Funktion darin besteht, die gespeicherte Information in eine Form umzuwandeln, welche sich für den Aufbau der gewünschten Verbindung eignet, und schließlich aus" einer Steuerschaltungsanordnung, welche dem Umrechner zugeordnet ist und dazu dient, die Register für die Zeit der Umrechnung ihrer gespeicherten Information an den Umrechner anzuschalten.
Kurz zusammengefaßt, arbeitet die beispielsweise gezeigte Schaltungsanordnung wie folgt: Die gewählte Information wird vom Register aufgenommen und von der Dezimal- in die Binärform umgewandelt. Nachdem eine vollständige Amtskennzdffer empfangen worden ist, stellt das Register dieses fest und belegt den Umrechner, und die Kennziffer wird gleichzeitig vom Register nach dem Umrechner übertragen. Dort erfährt sie eine Umwandlung in die Dezimalform. Nach einer Rückumwandlung zurück in die Binärform werden die neuen Richtungskennziffern gleichzeitig nach dem Register übertragen, und der Umrechner wird freigegeben. Eine Übertragung der Wegbestimmungswähkiffern, gefolgt von den Teihiehmeraffern, wird dann von einer Schaltungsanordnung vorgenommen, welche die gespeicherte Information wieder zurück in die Dezimalform verwandelt.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die Rohre, welche mit VK bezeichnet sind, gasgefüllte Rohre der Kaltkathodengattung mit drei Elektroden, diejenigen, welche mit VN bezeichnet sind, gasgefüllte Kaltkathodendioden und diejenigen,
'. 5 welche mit VT bezeichnet sind, Glühkathodenrohre. Es wird unterstellt, daß das Register eine Relaisgruppe (oder deren elektronisches Äquivalent) aufweist, welche sogenannte A-, B- und C-Impulse liefert. ^-Impulse entsprechen den Impulsen, welche vom Teiilnehmerapparat empfangen werden, während ein C-Impuls erzeugt wird, wenn das Register belegt wird sowie nach jedem Impulszug von ^-Impulsen. Ein B-Impuls wird hervorgerufen, wenn der Teilnehmer die rufende Verbindungsschlaife durch Auflegen seines Hörers unterbricht.
Wie aus den Fig. 1 bis 6 hervorgeht, welche in der in Fig. 13 gezeigten Weise zusammenzufügen sind, werden ^!-Impulse der Auslöseelektrode des Rohres VK τ über die Ader 10 und den Kondensator C1 übermittelt, wobei das Rohr bereits durch Anlegen an + 50 Volt vorgespannt ist. Das Rohr VK1 ist mit einem Widerstand und einem Kondensator in
- seinem Anodenkreis ausgerüstet, um es dadurch in die Lage zu versetzen, als sich selbstauslöschender Impuls wiederholer zu arbeiten, von dessen Kathode Impulse weiterlaufen. Wiederholte Impulse werden den Rohren VK2 und VK 3 übermittelt, welche zusammen mit dem Rohr VK 4 einen gemeinsamen Anodenwiderstand R1 aufweisen, wobei die Anordnung eine solche ist, daß nur eines der Rohre VK2 bis VK4 zu einer bestimmten Zeit .stromleitend ist. Die Rohre VK2 und VK3 sollen als Binärpaarrohre bezeichnet werden, während die Rohre VK2 bis VK4 den Binärzählkreis BC1 bilden.
Wenn das Register zum erstenmal belegt wird, dann wird ein C-Impuls über Leitung 11 der Auslöseelektrode des Rohres VK 4 über den Kondensator C 2 übermittelt. Dieses Rohr ist bereits über + 50 Volt vorgespannt, und das Rohr zündet daher beim Empfang des Impulses. Die Rohre VK2 und VK4 haben einen gemeinsamen Kathodenwiderstand R 2, und wenn eines der Rohre stromleitend ist, dann ist das andere durch entsprechende Vorspannung abgeschaltet, und zwar infolge des Potentialanstieges am gemeinsamen Kathodenwiderstand. Die Rohre VK 2 und VK 3 sind dauernd durch Anliegen an + 50 Volt vorgespannt, und der erste ^-Impuls, welcher durch das Rohr VKi wiederholt und nach den Auslöseelektroden dieses Paares über die Kondensatoren C 3 und C 4 übermittelt wird, veranlaßt das Rohr VK3, zu zünden, während dlas Rohr VK 2 durch das Potential an seiner Kathode gelöscht ist. Das Rohr VK4 wird dann gelöscht, und zwar infolge des Potentialabfalls an seiner Anode.
Durch das Zünden des Rohres VK 3 wird bewirkt, daß eine Anregungsspannung von seiner Kathode nach der Auslöseetektrode des Rohres VK 5 über Widerstand R3 übermittelt wird. Ein zweiter ^4-Impuls vom RohrFi£i, welcher nach den Auslöseelektroden der Röhre VK 2, VK 3 und VK 5 über die Kondensatoren C 3, C4 und C 5 übermittelt wird, bewirkt, daß das Rohr Fi? 2 zündet, daß das Rohr Fiv 3 gelöscht wird und daß das Rohr FK5 ebenfalls zündet. Das Rohr VK 5 ist als Impulswiederholer geschaltet, wobei das Rohr und seine zugehörige Schaltungsanordnung mit PR1 bezeichnet sind, und das Rohr wird gelöscht, nachdem es einen Impuls von seiner Kathode her nach den Röhren in der Schaltungsanordnung BC 2 und Pi? 2 geliefert hat.
Die Schaltungsanordnung BC 2 ist ein Binärzähler, der in jeder Hinsicht BC 1 entspricht und aus Rohren besteht, welche den Rohren VK 2, VKt, und VK 4 entsprechen. Der Ursprungsimpuls über die Adern 11 zündet das Rohr, welches dem Rohr VK 4 entspricht, wodurch sichergestellt wird, daß der erste Impuls, welcher vom Impulswiederholer PR ι empfangen wird, das rechte Rohr des Binärpaares, d.h. das Rohr entsprechend VK3, zündet. Durch das Zünden dieses Rohres in der Schaltungsanordnung BC 2 wird das Rohr der Impuls-Wiederholungs-Schaltungsanordnung.Pi?2 in der gleichen Weise gezündet wie das Zünden des durch das Rohr VK3 gezündeten Rohres VK 5. Die Schaltumgs-
anordnung PR 2 gleicht in jeder Hinsicht der Schaltungsanordnung Pi? 1.
Ein dritter A-lmpuils, welcher von der Schaltungsanordnung BCi empfangen wird, zündet Rohr FiC 3 und löscht VK 2, wodurch wiederum Rohr VK 5 vorgespannt wird. Ein vierter ^-Impuls kehrt wiederum den Schaltzustand der Rohre Fl? 2 und VK3 um, und das Rohr VK 5 zündet wiederum um dadurch einen zweiten Impuls den Schaltungsanordnungen BC 2 und PR 2 zu übermitteln. Dieser Impuls kehrt die Schaltzustände der Rohre um, welche das Binärpaar bilden, und zündet den Impulswiederholer Pi? 2. Ein Impuls wird dadurch den Schaltungsanordnungen BC 3 und PR 3 übermittelt, 1S welche gleich ihren Gegenstücken, die bereits beschrieben sind, ausgebildet sind. Die Schaltungsanordnung BC 4 ist gleich den Schaltungsanordnungen BC ι bis BC 3 ausgebildet.
Aus dem Vorstehenden, geht hervor, daß beim ao Empfang von aufeinanderfolgenden .^-Impulsen die RohreP7£2 und VK 3 ihren Schaltzustand ändern, und wenn das Rohr VK 2 zündet, dann wird ein Impuls nach der nächsten Schaltungsanordnung in der Kaskadenverbindung wiederholt. In gleicher a5 Weise zünden bei Impulsen, welche von den Schaltungsanordnungen BC 2 und BC 3 her empfangen werden, die Rohre entsprechend VK 2 und VK 3 wechselweise, wobei durch das Zünden des Rohres, das VK 2 entspricht, ein Impuls nach der nächsten Schaltungsanordnung ausgelöst wird; wenn beispielsweise die Wählziffer 7 gewählt worden wäre, dann würden der zweite, vierte und sechste Impuls in der Schaltungsanordnung BC 2 wirksam werden, während der vierte Impuls in der Schaltungsanordnung BC 3 wirksam würde, indem dort das Binärpaar umgekehrt bzw. umgepolt wunde. Die Wählziffer 9 würde vier Impulse zur Folge haben, welche nach der Schaltungsanordnung BC 2 übermittelt werden, sowie zwei Impulse nach BC 2, und einen Impuls nach BC4 zur Folge haben. Der Schaltzustand der Binärzählrohre in den vier Schaltungsanordnungen BC1 bis -SC 4 nach Beendigung eines Wahlvorgangs ist ein Kennzeichen bzw. Kriterium für die Wählziffer, welche gewählt worden ist. Da das Hilfsröhr I K 4 und die entsprechenden Rohre- in den anderen Schaltungsanordnungen zuerst zünden, um sicherzustellen, daß der erste Wählimpuls, welcher von einer Schaltungsanordnung empfangen wird, das rechte Rohr eines jeden Binärpaares zündet, so kann der Schaltungszustand eines jeden Rohres des Binärpaares in jeider Schaltungsanordnung dazu benutzt werden, die gewählte Wählziffer kenntlich zu machen bzw. als Kriterium dafür zu dienen. Es ist zweckmäßig, ein Anzeigepotential von der Kathode des linken Rohres her abzunehmen, d. h von den Widerständen, welche R 2 in der Schaltungsanordnung BC1 entsprechen, um dadurch die Auslöseelektrode der Impulswiederholungsrohre Fi? 4 bis PRy zu markieren. Nach Beendigung der ersten Wählziffer sind daher, wenn das Rohr VK 2 oder die entsprechenden Rohre in den Schaltungsanordnungen BC 2 bis BC 4 stromleitend ist bzw. sind, Vorspannungen nach den Auslöseelektroden der Rohre in den entsprechenden Impuls-W'iederholungs-Schaltungsanordnungen Pi?4 bis PRy und nach den Rohren übermittelt, und für die Rohre, welche VK 2 entsprechen und nicht stromleitend sind, sind die entsprechenden Impulswiederholer PR4 bis PRy nicht angereizt.
Nach Beendigung des ersten Impulszuges wird ein C-Impuls hervorgerufen und über Ader 11 nach den Hilferohren in den Schaltungsaiiordnungen BC ι bis BC 4 übermittelt, wodurch diese Schaltungsanordnungen für den Empfang der zweiten Wähl- ziffer rückgestellt werden. Ein C-Impuls wird gleichzeitig den Auslöseelektroden der Rohre in den Impulswiederholern PR4 bis PR 7 von der Ader 12 her übermittelt, und die Wiederholer, welche angereizt worden sind, werden gezündet und wiederholen den Impuls von ihren Kathoden her. Es ist augenscheinlich, daß die Impulse, welche vom Impulswiederholer PR4 bis PRy geliefert werden, den Komplementwert der gewählten Wählziffer wiedergeben, welche in das Binärsystem übersetzt bzw. übertragen worden ist. Wenn beispielsweise die Wählziffer 9 gewählt wird, dann wird am Ende des Impulszuges das rechte Rohr des Binärpaares in den Schaltungsanordnungen BC1 und BC4 gezündet. Betrachtet man die Schaltungsanordnungen go BCi bis .5C4 als die ersten vier Stufen des Binärschlüssels, so bedeutet das Zünden dieser beiden Rohre 1+8 = 9. Nach Beendigung des Impulszuges wird jedoch der C-Impuls nur durch die Schal tungsanordnungen PR 5 und PR 6 wiederholt, welche als die zweite und dritte Stufe in einem Binärsystem anzusehen sind, in welchem die Stufen von den Schaltungsanordnungen PR 3 bis PR 6 gebildet "sind.
Eine Zählschaltungsanordnung für eingehende Wählziffern mit einer Reihe von Stufen 1 CC 1 bis ι CC 7, von welchen nur iCCi, 1CC3, 1 CC4 und ι CC 7 gezeigt sind, empfängt C-Impulse über Ader 13, und die Rohre, welche die Stufen bilden, sind eingerichtet, um nacheinander bei Empfang i°5 der C-Impulse stromleitend zu werden. Es sind ebenso viele Stufen wie Wähl.ziffern vorgesehen, wobei beispielsweise ein siebenstelliges Wählziffernsystem dargestellt ist, d. h. ein solches für dreiziffrige Amtskennziffern und vierziffrige Teil- "o nehmerziffern. Zusätzlich hierzu ist eine Endstellung für den Speicher (Zähler) vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der C-Impuls, welcher vor dem ersten Impuls'zug von ^4-Impulsen auftritt, die erste Stufe 1 CC 1 des Zählers zündet, wobei U5 eine geeignete Vorspannung an die Ader 14 zu dieser Zeit gelegt wird, und eine Anregungsspannung wird von der Kathode dieses Rohres nach den Auslöseelektroden der Rohre der vier Speicherscihaltungsanördnungen ST1 bis ST4 übermittelt. Die Schaltungsanordnungen ST2 bis ST4 sind dentisch mit der Schaltungsanordnung 5Ti.
Die Stromkreise 5"T ι biß ST4 bilden den ersten Amtskennziffernspeicher EDSi, und die Impulse, welche von dem oder den entsprechenden Rohren 1^s in den Serien PR4 bis PRy auf den Empfang des
C-Impulses hin wiederholt werden, zünden das oder die entsprechenden Rohre in diesem Speicher. Obwohl die Impulse nach anderen Speicherscbaltungsanordnungen wiederholt werden, haben sie dort keine Wirkung, weil nur die Stromkreise des Speichers EDS ι von der Stufe ι CC ι des ankommenden Wählzifferzählers her angeregt sind. Das Zünden des oder der jeweiligen Rohre im Speicher EDS ι regt das oder die zugehörigen Übertragungsrohre in den Serien TTi bis TT4 an, welche die Schaltungsanordnung EDT1 bilden. Der C-Impuls, welcher dem ersten ^-Impulszug nachfolgt, wird über die Ader 13 nach der Eingangs-Wählziffer-Zähl-Schaltungsanordnung übermittelt, welche in die nächste Stellung 1 CC 2 fortgeschaltet wird. Obwohl das Rohr von Stufe 1 CC 1 gelöscht worden ist, bleibt das Kathodenpotential lange genug ein hohes, um es den Rohren des Speichers EDS ι zu ermöglichen, von Impulsen her zu zünden, welche von den Impulswiederholern Pi? 4 bis PRy übermittelt worden sind.
Nach dem Empfang des C-Impulses, welcher der ersten Amtskennziffer nachfolgt, werden ^-Impulse entsprechend der zweiten Wählziffer dann von der Binärzählkette ebenso wie bei der ersten Wählziffer empfangen, wobei der Endschaltzustand der vier Binärpaare kennzeichnend für die Wähiziffer ist.
Der C-Impuls, welcher der zweiten Amtskennziffer nachfolgt, hat die folgenden Funktionen: a) bei seiner Übermittlung über die Ader 11 stellt er die vier B inärzählschaltungs anordnungen BC 1 bis SC 4 zurück, b) bei der Übermittlung über Ader 12 zündet er das oder die jeweiligen Impulswiederholungsrohre der Serien PR4 bis PR7, c) bei der Übermittlung über Ader 13 schaltet er die Eingangs - Wählziffern - Zähl-Schaltungsanordnung in die Stellung 1 CC 3 fort.
Der oder die Impulse, welche von den Rohren PR4 bis PR 7 wiederholt werden, werden allen Wähkiffer-Speicher-Schaltungsanordnungen EDS1 bis EDS 3 und NDSi bis NDS4 übermittelt. Diese sind identisch mit dem Speicher EDS1 und bedienen jeweils die drei Amtskennziffern und die vier Teilnehmerziffern. Nur die Rohre im Speicher EDS 2 (nicht dargestellt) sind angeregt, weil die Eingangs-Zähl-Schaltungisanordnung in die zweite Stellung fortgeschaltet worden ist. Der oder die Impulse sind daher wirksam, das oder die jewailigen Rohre nur im ersten Speicher EDS 2 zu zünden, und dies spannt seinerseits die entsprechenden Übertragsrohre in der Schaltungsanordnung EDT 2 (ähnlich der Schaltungsanordnung EDTi, jedoch nicht gezeigt) vor. Der Schaltzustand dier Rohre in den Schaltungsanordnungen EDS1 und EDT ι bleibt jedoch der gleiche.
Nachfolgende Impulszüge von ^4-Impulsen bewirken, daß die jeweiligen Rohre in dem übrigen Amtskennzifferspeicher EDS 3 und den Teilnehmerzifferspeichern NDS ι bis NDS 4 zünden und daß Markierungen den entsprechenden Übertragsrohren in den Schaltungsanordnungen EDT 3 und NDTi bis NDT4 übermittelt werden, welche identisch mit der Schaltungsanordnung EDT ι sind, jedoch mit der Abweichung, daß die Ausgangeadern der vier Teilnehmerziffer - Übertrags - Schaltungsanordnungen NDTi bis NDT4 in Vielfachfeldanordnung geschaltet sind. Der Grund hierfür ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Wenn die dritte Stufe des Eingangs-Wählziffern-Zählers 1CC3 nach Empfang der zweiten Amtskennziffer erreicht worden ist, wird eine Anregungsspannung von der Ausgangsader der Stufe ι CC3 nach der ersten Stufe 2 CC 1 einer Abgangs-Wählziffer-Zählkette übermittelt, welche die Stufen 2 CC ι bis 2 CC 14 aufweist und ähnlich dem Eingangs-Wählziffern - Zähler ausgebildet ist. Der C-Impuls, welcher der Registrierung der letzten Amtskennziffer, welche über Ader 14 übermittelt wird, nachfolgt, bewirkt, daß das Rohr 2 CCi zündet, wodurch die zweite Stufe 2 CC2 der Kette angeregt wird. Ein Wiederholungsimpuls, welcher vom Umrechner her abgenommen wird und dessen Erzeugung im nachfolgenden beschrieben wird, wird nach allen Registern über Ader 6"Ci? übermittelt, und das Auftreten dieses Impulses in einem Register, welches bereit ist, seine gespeicherten Amtskennziffern übersetzt zu bekommen, bewirkt, daß der Abgangs-Wählziffer-Zähler in die zweite Stellung fortbewegt wird, d. h. von Stufe 2 CC ι go nach 2 CC 2.
Das Zünden des Rohres der Stufe 2 CC 2 durch einen Impuls über die Ader SCR hat außerdem zur Folge, daß Vorspannungen der Stufe 2 CC 3 nach der Übertrags - Impuls - Wiederholer - Schaltungsanordnung Pi? 8 und über die Diode VN ι nach der Sammelader RQL übermittelt werden, welche der Übertrags - Steuerungs - Schaltungsanordnung anzeigt, daß ein Register darauf wartet, mit dem Umrechner verbunden zu werden. Eine kurze Zeit, nachdem dieser Impuls einem Register übermittelt worden ist, erzeugt die Umrechner-Steuer-Schaltungsanordnung einen Such- bzw. Sta-rtimpuls, welcher eine Hochgeschwinddgkeitssucherkette anläßt. Diese Kette besteht aus zwei Rohren im Register, und zwar sind dies das Rohr VK 6 und das Rohr der Stufe 2 CC 3 des Abgangs-Wählziffern-Zählers. Der Suchvorgang wird durch ©inen Impuls von der Umrechner - Steuer - Schaltungsanordnung her ausgelöst bzw. angereizt, welcher an der Ader HP ι L des ersten geprüften Registers erscheint. Das Rohr VK 6 ist dauernd vorgespannt, und in einem Register, welches keine Umrechnung verlangt, zündet das Rohr und wiederholt den Impuls über Ader HP 2 L nach einem entsprechenden Rohr im nächsten zu prüfenden Register. Die Rohre, welche VK 6 entsprechen, zünden nacheinander mit großer Geschwindigkeit, bis das eine erreicht iist, welches durch das Rohr in der Zählerstufe 2 CC 2, welches gezündet hat, gesperrt .ist, wodurch angezeigt wird, daß dieses Register auf die Umrechnung wartet. Wenn ein solches Register durch die Sucherschaltungsanordnung erreicht worden ist, dann kommt der Suchvorgang zum Abschluß, und der Impuls, welcher vom vorangehenden Register her empfangen wird, ist in
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der Lage, die Stufe 2 CC 3 zu zünden, welche in einem wartenden Register vorgespannt worden ist. Die Stufe 2"CC2 zündet bei ihrer Zündung die Diode VN 2 und übermittelt eine Spannung nach der Umrechner-Steuer-SchaltungsanoTdnung über Ader RCL, wodurch angezeigt wird, daß ein Register auf Umrechnung wartet.
Ein Impuls von der Hochgeschwindigkeitssucherkette zündet auch den Impulswiederholer PR 8 im rufenden Register, und ein Impuls wird dadurch nach allen Rohren in den Übertragsschaltungsanordnungen EDT1 bis BDT 3 wiederholt. Die Rohre in diesen SchaltungsanoMlnungen, welche vorgespannt sind, zünden nun und steigern das Potential der betreffenden Adern in der Gruppe der entsprechenden Adern 1EDL bis 3 EDL, welche sich von ihren Kathoden nach dem Umrechner hin erstrecken. Die Umrechnung findet dann statt, und die Richtungskennziffer, welche bis zu sechs Wählziffern in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aufweisen kann, wird nach dem rufenden Register in Binärform vermittels von Impulsen über die sechs Sätze von vier Adern 1RDL1 bis ι RDL 4 bis 6 RDLi bis 6 RDL 4 zurückgegeben. Das Ende der Umrechnung' wind durch einen Impuls angezeigt, welcher vom Umreohner nach allen Registern über Ader ETL übermittelt wird, welcher die Abgangs - Wähkiffern - Zähler nach Stufe 2 CC4 fortschaltet.
Eine Vorspannung wird-jedoch für eine kurze Zeitdauer durch die Kathode des Rohres der Stufe 2 CC 3 aufrechterhalten, um alle Rohre in den sechs Richtungskennziffer -Speicher-S chaltungsanordnungen RDS1 bis RDS 6 anzuregen, während die Impulse, welche über die jeweiligen Adern RDL übermittelt werden, die entsprechenden Rohre in den Speicherschaltungsanordnungen zünden. Die einzelnen Schaltelemente, wie beispielsweise ST 29, in den Richtungskennzifferspeiidbern sind identisch mit dem Schaltelement STi. Bs ist zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß der Umrechner die Richtungskennziffern als Komplemente ihrer Normalbinärform zurückgibt, wobei die Wirkung darin besteht, daß die Binär-Anzeige der Richtungskennziffeor in den sechs Speicherschaltungsanordnungen durch diejenigen Rohre bewirkt wird, welche nicht zünden. Das Zünden bestimmter Rohre in den Richtungskennzifferspeichern regt entsprechende Rohre; in den Richtungskennziffer-Übertrags-Schaltungsanonkrangen an, wobei die Schaltelemente TT29 usf. identisch mit dem Schaltelement TT 1 sind.
Ein Impuls wird nunmehr über Ader SDL nach dem Wiederholer Pi?45 von dem Schaltgerät her, welches die Einstellung der Verbindungseinrichtungen steuert, übermittelt, wodurch angezeigt wird, daß eine Verbindung zu einer abgehenden Leitung hergestellt worden ist und daß Impulse nunmehr übertragen werden können. Der Impuls wird nach der Auslöseelektrode des Impulswiederholers Pi? 9 wiederholt, welcher von der Zählerstufe 2 CC 4 her angereizt ist, sowie nach einer Sammelleitung, um die Abgangs-Wählziffer-Zähler in Stellung 2 CC 5 (nicht gezeigt) fortzuschalten. Der Impuls vom Impuls wiederholer PR 9 wird nach den Rohren in der ersten Richtungskennziffer-Übertrag-Schaltungsanordnung RDT1 übermittelt, und das oder die Rohre, welche von der Speicherschaltangsanordnung RDS1 her markiert worden sind, zünden, wodurch die gespeicherte Wählziffer nach den »Auswähl «-Binär-Schaltungsanordnungen DBi bis DB4 übertragen wird. Die Wirkung des Zündens eines oder mehrerer Rohre in der Schaltungsanordnung RDTi besteht darin, daß in den jeweiligen Schaltungsanordnungen DB ι bis DB4 eine Sperrspannung nach der Kathode des linken Rohres (z. B. VKy) des Binärpaares (bestehend aus den Rohren VK γ und VK 8 in der Schaltungsanordnung DB1) übermittelt wird, und eine Vorspannung wird dem zugeordneten Impulswiederholer der drei Wiederholer PR11 bis Pi? 13, wo dies in Betracht kommt, übermittelt.
Die Schaltungsanordnungen DB1 bis DB 4 sind ähnlich den Binärschaltungsanordnungen BCi bis J5C4; jedoch besteht ihre Funktion darin, die gespeicherten Richtungs- und Teilnehmerziffern aus der Binär- in die Dezimalform zu verwandeln bzw. zu übersetzen. Die drei gasgefüllten Trioden in jeder Binärschaltungsanordnung, wie beispielsweise VKy bis VK9 in der Schaltungsanordnung DB1, haben einen gemeinsamen Anoden widerstand, wie beispielsweise i?4, welcher ebenfalls für das entsprechende Übertragsrohr in allen sechs Richtungskennziffer-Übertrags-Schaltungsanordnungeni?i)Ti bis RDT 6 und für das entsprechende Übertragsrohr in allen vier Teilnehmerziffer-Übertrags-Schal tungsanotdnungen NDT1 bis NDT 4 gemeinsam ist. Bevor der Übertrag der Wählziffern vor sich geht, werden die vier Hilfsrohre, wie beispielsweise VKg in den Schaltungsanordnungen DBi bis DB 4 durch den Impuls zum Zünden gebracht, : welcher ihren Auslöseelektroden übermittelt wird, wenn die Hoch- bzw. Anodenspannung angeschaltet wird, und die Anordnung ist so getroffen, daß wegen des· gemeinsamen Anodenwiderstandes ein Übertrags rohr, welches in den Sctbaltungsanordnungen-RDT ι bis RDT β und NDTi bis NDT 4 zündet, das Hilfe rohr in der entsprechenden Schaltungsanordnung DB ι bis DB 4 zum Löschen bringt. Wenn so der Übertrag der ersten Rich- no tungskennziffer vor sich geht, dann ist der Schaltzustand der vier Hilfsrohre VKg usf. eine Anzeige der Wählziffer in Binärform. Da die Wählziffern in der Form von Komplementen in den sechs Richtungs-Speicher-Schaltungsanordnungen gespeichert ' sind, so werden sie für die Auswählschaltungsanordnungen rückübersetzt. Wenn.z.B. die Hilfsrohre in den Schaltungsanordnungen DB 2 und DB 3 stromleitend sind, dann ist die zu übertragende Wählziffer eine 6, wenn diejenigen in iao den Schaltungsanordnungen DB ι und DB4 stromleitend sind, dann ist die zu übertragende Wählziffer eine 9 usw.
Wenn der Übertrag im Binärzähler· entsprechend einem Übertragsrohr vor sich geht, welches gezündet hat, dann zündet diejenige Diode,
welche dem linken Rohr des Binärpaares zugeordnet ist, wie beispielsweise VN 3 in der Schaltungsanordnung DBi, und eine Spannung erscheint am gemeinsamen Widerstand R 5. Der Impuls, weleher den Übertrag auslöst, wird, außerdem der Auslöseelektrode des Rohres VK10 in der Speicher - Wähl ziffer - Prüf - Schaltungsanordnung TSD übermittelt und zündet dieses Rohr. Der Anstieg des Potentials- an seiner Kathode lädt den Kondensator C 6 über den Widerstand R 6 in der Anode der Hochspannungsdiode VN 4, welche nach einer gewissen Verzögerungszeit zündet. Ein Impuls wird von dort nach der Auslöseelektrode deis Rohres VKn übermittelt, welches zündet und einen Impuls über den Kondensator C y nach der Kathode des Rohres VK10 übermittelt, welches dadurch gelöscht wird.
Ein Impuls von der Diode VN4 her wird außerdem den Auslöseelektroden der Impulswiederholer PR14 und PRiS übermittelt, welche von Widerstand Rs her gesteuert werden. Der Impuls wiederholer Pi? 14 ist in der gleichen Weise wie PR1 geschaltet; jedoch ist dde Vorspannungsader von PR15 an den Kathodenwiderstand, wie dargestellt, angeschaltet. Wenn eine Wählziffer in den Schaltungsanordnungen DBi bis DB 4 gespeichert ist, dann zündet wenigstens eine der Dioden, wie beispielsweise VN 3, und die Spannung am Widerstand i?5 regt den Impuls wiederholer Pi? 14 an und sperrt den Impulswiederholer Pi? 15. Daher ist das Rohr, welches den Impuls wiederholt, der von der Prüfschaltungsanordnuiig TSD her empfangen wird, kennzeichnend dafür, daß eine Wählziffer gespeichert worden und bereit ist, über die Verbindungsleitung übertragen zu werden. Eine Beschreibung des Schaltvorganges, welcher sich. abspielt, wenn eine Wählziffer nicht übertragen worden äst, in welchem Falle der Impulswiederholer PR15 zündet, wird später gegeben werden.
Wenn eine Wählziffer übertragen worden ist, dann übermittelt der Wiederholer PR14 einen Impuls nach der Auslöseelektrode des Rohres VK12 des Auswählanlaßkreises DOS, und dieses Rohr zündet.
Durch das Zünden des Rohres VK12 wird das Potential seiner Kathode und des Sdtairmgitters. des Rohres VT1 angehoben, an weicheis es angeschaltet ist und welches eines des Paares VT1 und VT 2 bildet, welche zusammen den Auswähknultivibrator DOM bilden. Der Multivibrator ist eingerichtet, daß er einen vollständigen Zyklus b*zw. Umlauf in 100 Millisekunden macht, wenn die Au'S-wahlgesohwindigkeit 10 IpS. (Impulse pro Sekunde) beträgt, oder in einer entsprechenden kürzeren Zeit, wenn eine höhere Auswählgeschwind'igkeit verlangt wird, wobei die Impulse über Ader DOL nach einer Schaltungsanordnung übermittelt werden, welche Impulse erzeugt, wie sie für die Übertragung nach der Verbindungsleitung hin brauchbar sind.
Nach jedem übertragenen Impuls wird ein Impuls von der Anode des Rohres VT1 durch Impulswiederholer PR16 nach den Auslöseelektroden des Binärpaares der Schaltungsanordnung DB1 und nach, dem zugehörigen Impulswiedeiholer PR11 wiederholt. Ein Impuls wird außerdem über eine Verzögerungsschaltungsanordnung EDC, welche ähnlich der Schaltungsanordnung TSD ist, nach einer Prüfschaltungsanordnung TED übermittelt, welche ähnlich PR 15 ist. Die Prüfschaltungisanordnung bestimmt, ob die Wähkiffer, welche in den Schaltungsanordnungen DB1 bis DB 4 gespeichert war, vollständig nach der Leitung hin übertragen wurde, und zwar dadurch, daß bewirkt wird, daß der Impulswiederholer der Schaltungsanordnung TED über seinen Katlhodenwiderstand durch eine Spannung gesteuert wird, welche am Widerstand Ry hervorgerufen wird, wenn irgendeine der Dioden, wie beispielsweise VN S, stromleiitend ist, was dann eintritt, wenn entweder Rohr VK 8 oder VKg oder ein entsprechendes Rohr in den anderen drei Schaltungsanordnungen stromleiitend ist. Während eine derartige Spannung vorhanden. ist, sind die Impulse vom Multivibrator DOM her außerstande, das Rohr der Schaltungsanordnung TED zu zünden. Wenn aber alle Dioden, wie beispielsweise VN 5, gelöscht sind, dann ist die Vorspannung von diesem Rohr albgetrennt, und ein Impuls kann von dort aus wiederholt werden, welcher dann den Multivibrator anhält. Die Basis bzw. Grundlage für die Umwandlung von der Binär- in die' Dezimalform besteht darin, Impulse nach den Schaltungsanordnungen ΰ51 bis DB 4 wechselweise und nach ihren zugehörigen Impulswiederholern PRn bis PRiS zu übermitteln, bis die Spannung am Widerstand Ry verschwindet.
Die Art und Weise, in welcher die Umwandlung bzw. Umrechnung vor sich geht, ist am deutlichsten aus der Betrachtung eines Beispiels- zu erläutern. Betrachtet werde der Fall, bei welchem die erste Richtungskennziffer eine »6« ist. Die Rohre, welche die Schaltelemente TT 29 und TT 32 "der ÜbertragsEchaltungsanordnung RDT 1 bilden, zünden, wenn ein Impuls vom Wiederholer Pi? 9 her·übermittelt wird, und die Potentiale von den Kathoden dieser beiden Rohre löschen die linken Rohre der Binärpaare in den Schaltungsanordnungen DB ι und DB 4 und reizen den Impulswiederholer RP 11 an. Ursprünglich sind alle vier Hilfsrdhre VKg usf. zum Zünden gebracht, und beim Übertrag der Wählziffer werden die Hilfsrohre in den Schakungsanordnungen DBi und DB 4 gelöscht, wodurch diejenigen in den Schaltungsanordnungen DB 2 und DB 3 stromleitend bleiben.
Die S ehalt wirkung der Impulse, welche den Rohren VKy und. VK 8 und dem Wiederholer PR ι τ vom Auswählmulibivibrator übermittelt werden, ist wie folgt:
Erster Impuls: Rohr VK8 zündet, wodurch das Rohr des Schaltelements TT 29 gelöscht und die iao Diode VN 5 gezündet wird, und der Wiederholer PR11 zündet, wodurch ein Impuls nach dem Impulswiederholer Pi? 12 und nach beiden Rohren des Binärpaares der Schaltungsanordnung DB 2 übermittelt wird. Das linke Rohr des Paares zündet, wodurch sein Hilfsrohr gelöscht und der Impuls-
wiederholer PR 12 angereizt wird, welcher jedoch nicht -zündet, weil er nicht vor Beendigung des Impulses vorn Wiederholer PRn angereizt wird. Eine Spannung am Widerstand R 7 wird von den Schaltungsanordnungen DB1 und DB 3 her aufrechterhalten.
Zweiter Impuls: Rohr VKy zündet, wodurch Rohr VK8 und seine zugehörige Diode VN5'"gelöscht werden und der Impu'lswiederholer PR11 angereizt wird. Eine Spannung am Widerstand R 7 wird von der Schaltungsanordnung DB 3 her aufrechterhalten.
Dritter Impuls: Rohr VK 8 zündet, wodurch das Röhr VK 7 gelöscht und die Diode VN 5 gezündet wird. Impulswiederholer Pi? 11 zündet, wodurch ein Impuls dem Imputewiederholer Pi? 12 und den beiden Rohren des Binärpaares in der Schaltungsanordnung DB 2 übermittelt wird. Das rechte Rohr dieses Paares zündet, wodurch ein Impuls dem so Impuls wiederholer PR12 und den beiden Rohren des Binärpaares in der Schaltungsanordnung DB 2 übermittelt wird. Das rechte Rohr dieses Paares zündet, wodurch eine zugehörige Diode gezündet und 3as linke Rohr gelöscht wird, und der Impulswiederholer PR12, welcher bei Empfang des ersten Impulses angereizt worden war, wiederholt einen Impuls nach dem Impuliswiederholer PR13 und nach dem Binärpaar der Schaltungsanordnung DB 3. Das linke Rohr dieses Paares zündet, wodiurch das Hilfsrohr und die zugehörige Diode gelöscht werden und der Impuls wiederholer PR13 angereizt wird. Eine Spannung am Widerstand R 7 wird von den Schaltungsanordnungen DB1 und DB 2 her aufrechterhalten.
Vierter Impuls: Rohr VKy zündet, wodurch das Rohr VK 8 und seine zugehörige Diode gelöscht werden und der Impulswiederholer PR11 angereizt wird. Eine Spannung am Widerstand R 7 wird von der Schaltungsanordnung DB 2 her aufrechterhalten.
Fünfter Impuls: Rohr VK8 zündet, wodurch seine zugeordnete Diode zündet und das Rohr VK γ und seine zugehörige Diode gelöscht werden. Der Impulswiederholer Pi? 11 liefert einen Impuls nach dem ImpulswiederholerPR12 und nach dem Binärpaar der Schaltungsanordnung DB 2. Von diesen zündet das linke Rohr, wodurch das rechte Rohr und seine zugehörige Diode gelöscht werden. Eine Spannung am Widerstand R 7 wird von der Schaltungsanordnung DB 1 her aufrechterhalten.
Sechster Impuls: Rohr VKy zündet, wodurch das Rohr Fi? 8 und die Diode FiVs gelöscht werden. Dies trennt die Sperrspannung vom Widerstand i? 7 und der Kathode des P ruf impuls wiederholers TED ab.
Nachdem der Multivibrator den sechsten Impuls nach der Ader DOL geliefert hat, liefert er einen Impuls nach dem Prüfimpulewiederholer TED über dien Impuls wiederholer PR16 und den Zeitverzögerungskreis EDC. Das Rohr der Schaltungsanordnung TED ist nun nicht gesperrt, und der Impuls wind daher nach dem Rohr VK13 der Schaltungsanordnung DOS wiederholt. Das Rohr VKiZ zündet und liefert einen Impuls über Kondensator C 8 nach der Kathode des Rohres VK12, welches dadurch gelöscht wird. Die positive Vorspannung wird vom Schutzgitter des Rohres VT1 abgetrennt, und der Multivibrator DOM hört auf -zu schwingen. Durch das Zünden des Rohres der Schaltungsanordnung TED wird ein Impuls nach dem Wiederholer PR 44 übermittelt, welcher ihn nach den Schaltungsanordnungen DB1 Ws DB 4 wiederholt und diese Schaltungsanordnungen dadurch zurückstellt, daß das rechte Rohr des Binärpaares in jedem Falle gezündet wird. Der Impuls, welcher von der Schaltungsanordnung TED wiederholt wird, wird außerdem nach dem Zeitverzögerungskreis IDP übermittelt, welcher die erforderliche Verzögerung einbringt, die die Wahlpause liefert, welche für die Freiwahl benötigt wird. Diese Schaltungsanordnung ist ähnlich der Schaltungsanordnung TSD.
Der Ausgangsimpuls vom Zeitverzögerungskreis IDP her wird nach dem Impulswiederholer PR 17 geliefert, welcher ähnlich dem Wiederholer PR15 ist und durch eine Schaltungsanordnung gesteuert wird, welche verhindert, daß die Übertragung der Impulse nach der Leitung mit der Registrierung der Teilnehnierwählimpulse zusammentrifft. Nach der entsprechenden Verzögerung wird ein Impuls von der Schaltungsanordnung IDP über die Impuliswiederholer PR17 und PR18 nach der Schaltungsanordnung TSD und nach dem Impulswiederholer PR19 übermittelt. Der Impuls, welcher vom Wiederholer PR 19 wiederholt wird, schaltet die Abgangs-Wählziffer-Zähler aus der Stellung 2 CC 5 in die Stellung 2 CC 6 und zündet einen Impulswiederholer, welcher der Zählerstafe 2 CC 5 zugeordnet ist, in der gleichen Weise, wie Wiederholer Pi?9 der Stufe 2CC4 zugeordnet ist. Dieser 1°° Wiederholer liefert daraufhin einen Impuls nach allen Rohren in der Übertragsschaltungsanordnung RDT2 (nicht dargestellt). Die markierten Rohre bzw. das Rohr in dieser Schaltungsanordnung zünden nun, und die Wählziffer wird nach den Binärzählschaltungsanordnungen DB1 bis Di? 4 wie für die erste Richtungskennziffer übertragen.
Nach der Verzögerungszekdauer liefert die Schaltungsanordnung TSD einen Impuls und prüft auf das Vorhandensein einer Wählziffer in den »» Schaltungsanordnungen DB1 bis DB4 wie zuvor. Ein Impuls wird dann nach der Multivibrator-Anlaß-Söhältungsanordnung£)O5' geliefert, und die Impuls-Übermittlung geht wie bei -der ersten Ziffer vor sich. Dies wiederholt sich für 'die übrigen Wählziffern, wobei der Abgangs zähler sich um einen Schaltschritt nach jeder Wählziffer fortbewegt und den nächsten Übertragsimpuls wiederholer anreizt. Die letzte Stufe, welche den Richtungskennziffern zugeordnet ist, ist 2 CC9, und der iao zugehörige Impulswiederholer ist Pi?21.
In manchen Fällen kann das volle Komplement der sechs Richtungskennziffern nicht benötigt werden, und dann ist keine Wählziffer in der oder den letzten Richtungskennziffer - Speicher - Schaltungsanordnungen gespeichert. Wenn der Zähler auf die
Stufe sich fortschaltef, welche der ersten der leeren Speicberschialtungsanordnungen entspricht, dann ist der nächste Impuls vom Wiederholer PR19 her c-i£eretande, irgendeines der Übertragsrohre zu zünden, und keine der Dioden entsprechend VN 3 in den Auswähl-Binär-Zähl-Sdialtungsanordnungen kommt zum Zünden. Auf diese Weise entsteht keine Spannung am Widerstand R 5, so daß der Impulswiederholer Pi? 15 nicht gesperrt und der Impulswiederholer Pi? 14 nicht angereizt wird.
Nach Ablauf der Verzögerung in der Schaltungsanordnung TSD zündet der Impuls vom Wiederholer Pi? 18, welcher der letzten übermittelten Wäblziffer nachfolgt, den Wiederholer PR15, welcher einen Impuls nach der Schaltungsanordnung NDD liefert. Diese -ist eine Verzögerungsschal tungs anordnung ähnlich der Schaltungsanordnung TSD, und nach einer kurzen Verzögerung wird ein Impuls nach dem Impulswiederholer PR 20 geliefert, welcher den Impuls nach der Prüfschaltungsanordnüng TSD und nach der Zählkette und der Wähl - Impuls - Übertrags - Impulswiederholer-Sammelader über den Impulswiederholer PR ig wiederholt.
Unabhängig von der Anzahl der zu übertragenden Richtungskennziffern schaltet beim Übertrag der fünften Richtungskennziffer nach der Binärkette DBi bis DB 4 oder nach der Übermittlung eines Impulses von der Schaltungsanordnung NDD her in dem Falle, wo weniger als fünf Richtungskennziffern vorhanden sind, der Abgangs-Wählziffern-Zähler sich in die Stellung 2 CC 9, wodurch die Stufe 2 CC 10 und Wiederholer PR 21 sowie das Rohr der Schaltungsanordnung CT1 angeregt werden. Nach der Übertragung der fünften Richtungskennziffer liefert Impulswiederholer PR18 einen Impuls nach jedem der vier Impulswiederholer PR 22 bis PR 25. Diese sind so eingerichtet, daß sie jeweils von den Eingangs-Wählziffer-Zähl-Stufen ι CC 4 bis ι CC γ entsprechend den vier Teilnehmerziffern angeregt werden. Je nach dem Schaltzustand, welchen der Teilnehmer beim Wählen erreicht hat, ist eines der Rohre 1 CC4 bis ι CCy stromleitend und reizt den entsprechenden Wiederholer in den Serien PR 22 bis PR 25 an. Dieser Wiederholer zündet bei Empfang dies Impulses vom Wiederholer PR18 her und liefert einen Impuls nach demjenigen Rohr in der entsprechenden der vier Schaltungsanoirdnungen CTi bis CT 4, von denen nur die erste und die letzte gezeigt sind. Wenn der Teilnehmer noch nicht die erste Teilnehmerziffer gewählt hat und wenn die letzte RichtU'ngskennziffer für die Übertragung übermittelt worden ist, dann zündet das Rohr der Schaltungsanordnung CT1 und steigert das Potential am Widerstand i?8. Dadurch wird der Impulswiederholer PR17 abgehalten, so daß der Impuls, welcher ihm nach der Übermittlung der letzten Richtungskennziffer zugeführt wird, unwirksam ist, und der Übertrag der ersten Teilnehmerziffer wird nicht angereizt. Dies dient dazu, um zu verhindern. daß die Übermittlung zur Leitung hin über eine Stufe hinaus bewirkt oder vorbereitet wird, über welche der Teilnehmer noch nicht eine Wählziffer gewählt hat.
Wenn die erste Teilnehmerziffer gewählt worden ist, dann schaltet der nachfolgende C-Impuls den Eingangs - Wählziffer - Zähler nach der nächsten Stufe, ι CC 5, weiter und zündet außerdem den Impulswiederholer Pi? 26, welchem er über Ader 15 zugeführt wird. Ein Impuls wird dadurch von der Abgangsschaltungs anordnung über Wiederholer PR ig geliefert, um dadurch den Abgangs-Wählziffern-Zähler auf die Stufe 2 CC 11 fortzuschalten und den Übertrags - Impuls - Wiederholer Pi?27 zu zünden, welcher von der Stufe 2 CC 10 her angereizt wurde und welcher die Impulse nach der Schaltungsanordnung NDT1 wiederholt, um dadurch den Übertrag der ersten Teilnehmerziffer nach der Impuls-Übertrags-Binär-Kette einzuleiten oder vorzubereiten.
Die Schaltungsanordnung CT1 verbleibt stromleitend, und die Spannung, welche am Widerstand i?8 erscheint, fährt fort, den Impulswiederholer Pi? 17 zu sperren, so daß der Impuls, welcher ihm normalerweise nach der Übermittlung der ersten Teilnehmerziffer geliefert wird, unwirksam ist. Es wird daher kein Versuch unternommen, die zweite Teilnehmerziffer zu übertragen, bevor nicht der C-Impuls, welcher ihrem Empfang nachfolgt, am Widerstand empfangen wird, und die Übertragung der übrigen Teilnehmerziffern steht ebenfalls unter der Steuerwirkung der C-Impulse.
Es ist wahrscheinlich, daß der Teilnehmer eine oder mehrere Teilnehmerziffern in dem Zeitpunkt gewählt hat, in welchem das Register den Übertrag der ersten fünf Richtungskennziffern beendet hat. Der Übertrag zur Leitung hin setzt sich dann in der voribeschriebenen Weise wie bei der letzten Richtungskennziffer und den gespeicherten Teilnehmerziffern fort, wobei die Impulswiederholer PR 27 bis PR 30 wechselweise zünden, wie der Abgangs-Wählziffer-Zähler sich schrittweise fortschaltet, nachdem jede Wählziffer übertragen worden ist. Der Impulswiederholer in den Serien PR22 bis Pi?25 entsprechend der Wählziffer, welche vom Register empfangen wird, zündet jedesmal, wenn eine Wählziffer für die Übertragung übermittelt wird, und wenn der Abgangs-Wähl-Zfiffern-Zähler eine Stellung erreicht, von welcher her die letzte gespeicherte Wählziffer übertragen werden soll, dann zündet das jeweilige Rohr in den Serien CT1 bis CT 4 und sperrt den Impulswiederholer Pi? 17, um die Steuerung auf die C-Impulse zu verlagern, welche den ankommenden Impulsen nachfolgen.
Nachdem alle Teiilnehmerziffern gewählt worden sind, wird ein Impuls von der Schaltungsanordnun« IDP über die Wiederholer PR17, Pi? 18 und PR19 übermittelt, um dadurch die letzte Stufe des iao Abgange-Wählziffern-Zähileris 2 CC 14 zu zünden, welcher so eingerichtet ist, daß er das Register freigibt, indem er einen Impuls nach der Rückstellschaltungsanordnung RC liefert, welche augenblicklich die Anodenepannung von den entsprechenden Schaltungsanordnungen abtrennt. Im Falle,
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daß der Teilnehmer seinen Hörer auflegt, bevor das Wählen vollständig durchgeführt worden ist, wind ein 5-Impuls von der Relai-sgruppe oder einer sonstigen Schaltungsanordnung über <die Adern 16 bis 22 nach sieben gleichen Impulswiederholern PR 31 bis PR 2,7 übermittelt, welche einen gemeinsamen Anodenwiderstand aufweisen, und zwar mit allen ihren Rohren in ihren zugehörigen Amts-Kennziiffer- und Teilnehmerziffer-Speicher-Schaltiangsanordnungen, und außerdem über dlie Adern 23 bis 28 nach den sechs gleichen Impufewiederholern Fi?38-bisfi?45, welche einen gemeinsamen Anodenwiderstand aufweisen, und zwar mit allen Rohren in ihren zugehörigen RidbfcungskennzifFer-Speicher-Schakungsanordnungen. Durch das Zünden dieser Wiederholer werden alleWähliziffer-Speicher-Robre gelöscht, und der Abgangs-Wählziffern-Zähler wird dann in seine Endstellung durch einen Impuls gebracht, welcher zyklisch durch die Schaltungsao anordnung TSD, PR15, NDD und PR 20 sowie Pi? 19 geschickt wird, wie dies für den Fall beschrieben wurde, bei welchem weniger als sechs Richtungskennziffern benötigt werden. Beim Erreichen der Endstellung des Abgangs-Wählziiffern- «5 Zählers wird, das Register freigegeben.
Die Verbindung des Umrechners an einen prüfenden Widerstand wird mittels eines zyklischen Zählers derjenigen Gattung gesteuert, bei welcher durch das Zünden des einen Rohres das vorangehende Stromleitende gelöscht wird. Der Zähler weist fünf Stufen auf und äst dargestellt als Teil des Umrechnersteuerkreises in den Fig. 7 und 8, welche nebeneinandergelegt werden können, wobei Fig. 7 links liegt. Die erste Stufe 'besteht aus den Rohren VK40 bis VK42, welche parallel geschaltet ■sind, die zweite Stufe aus den parallel geschalteten Rohren VK 43 und VK 44, während die dritte, vierte und fünfte Stufe jeweils auis den Rohren VK45, VK 46 und VK 47 bestehen. Der Zähler wird von einer 4OO-Hertz-Negatsv-Impuls-Queile2i über einen Verstärker. VT10 und einen Kathodenverstärker VT11 angetrieben.
Das Rohr VK 40 zündet, wenn die Anodenspannung zuerst an die Schaltungsanordnung gelegt wird, und spannt die Rohre VK43 und VK48 vor. Der erste negative Impuls über Ader 21 ergibt einen plötzlichen Anstieg im Kathodenpotential des Rohres VTii, und dieses wird in der Form eines positiven Impulses nach den Auslöseelektroden der Rohre VK42 und VK48 übermittelt, welche zünden. Das Rohr VK 48 ist eines einer Serie von Rohren, welche von der Kathode des Rohres VT11 gesteuert werden und so eingerichtet sind, daß ein Rohr, welches vorgespannt ist, zündet, wenn das Kathodenpotential des Rohres VT ϊτ ansteigt, und gelöscht wird, wenn das Rohr VT10 wiederum stromleitend wird. Durch das Zünden des Rohres VK48 wird sein Kathodenpotential angehoben, und ein Impuls wird über den Kathodenverstärker VT12 und über Ader SCR nach der zweiten Stufe 2 CC 2 im Abgangs-Wählziffern-Zähler aller Register geliefert. In Registern, welche ein volles Komplement von AmtskennzifEern empfangen haben, zündet die Stufe 2 CC 2 sowie die Diode FiVi, welche eine positive Spannung an die Ader RQL legt und außerdem den Wiederholer PR8 anregt und das Rohr VK 6 des Hochgeschwindigkeits-Sucherkreises, wie zuvor beschrieben, sperrt.
Wenn der zweite Impuls von der 400-Hertz-Lieferqueile her nach dem Zähler übermittelt worden ist, zünden die Rohre VK45 und VK 4% wobei beide Rohre durch das Zünden des Rohres VK 43 vorgespannt wurden. Das Rohr VK 49 liefert bei seinem Zünden einen Impuls über die Ader HCR, welcher den Suchvorgang für das rufende Register dadurch einleitet, daß das Rohr gezündet wird, welches dem Rohr VK 6 im ersten Register entspricht, und zwar über Ader HP 1L. Das Rohr F/C45 reizt die nächste Stufe VK46 im Zähler an und außerdem Rohr VK51. Der Hochgeschwindigkeits-Suchvorgang ist vor dem nächsten 400-Hertz-Impuls beendigt, und wenn ein rufendes Register gefunden worden ist, so zündet dessen Diode VN 2, um dadurch das Potential der Ader RCL anzuheben, welches das Rohr VK 54 vorspannt und das Rohr VK S 5 sperrt.
Der nächste 400-Hertz-Impuls zündet Rohr VK 51, welches daraufhin einen Impuls nach der Auslöseelektrode des Rohres VK 54 über einen Kondensator liefert, und dieses Rohr zündet, da es von der Ader RCL her vorgespannt worden ist. Seine Kathode ist mit den Aus,löseelektroden der Rohre VK46 und VK 56 über Kondensatoren verbunden, und diese Rohre, deren ersteres vom Rohr VK45 vorgespannt ist, zünden nach Rohr VK 54. Durch das Zünden der Rohre VK 54 und VK 56 werden Anlaß impulse über die Adern SAL und SBL nach den Binär-Dezimal-Umrechner-Schaltungsanordnuingen DCA, DCB und DCC übermittelt. Die Rohre VK47 und VK 57 werden durch das Zünden des Rohres VK 46 vorgespannt, und der nächste 400-Hertz-Impuls zündet beide Rohre. Das Rohr VK47 spannt bei seinem Zünden das Rohr VK 58 vor und übermittelt einen Impuls nach der Rückstell-Schaltungsanordnung TRC, welche äugenblicklich die Anodenspannung von diesen Rohren im Umrechner, geliefert über Ader HTL, abschaltet. Das Rohr VK 57 prüft auf vollständige Durchführung der Übertragung.
Wenn die Übertragung vollständig durchgeführt worden ist, dann zünden eine oder mehrere der Dioden VN10 bis VN13, welche über Adern, mit TCL bezeichnet, mit den Kathoden der Glühkathodenrohre des ersten Richtungskennzifferspeichers im Umrechner verbunden sind, und spannen das Rohr VK 61 vor und sperren das Rohr VK 62. Das Rohr VK 61 zündet beim Empfang eines Impulses vom Rohr VK 57 und gibt dadurch eine Anzeige des Endes der Übertragung nach dem rufenden Register über Ader ETL, um dadurch den Abgangs-Wählziffern-Zähler in die Stufe 2 CC 4 fortzuschalten, in welcher er für die Übermittlung der ersten Richtungskennziffer nach der Übertragungs-Schaltungsanordmung bereit ist. Der nächste 400-Hertz-Impuls zündet Rohr VK5", welches auf weitere Register aufprüft, welche auf Übertragung
bzw. Umrechnung warten. Register, welche bei Übermittlung eines Impulses über Ader SCR eingestellt wurden, aber nicht durch den Hochgeschwindigkeits-Suchvorgang erreicht werden, geben eine Anzeige dadurch, daß ihre Dioden VN ι gezündet haben, und das Potential an der Ader RQL spannt das Rohr VK 59 vor und sperrt das Rohr VK 60.
Wenn keine anderen Register durch den ersten Impuls über Ader SCR eingestellt worden sind, dann zündet das Rohr VK 60 und zündet das Rohr VK41 in der ersten Stufe des Zählers, und der Zyklus setzt sich dann wie zuvor fort. Wenn jedoch ein Register wartet, dann zündet das Rohr VK 59> und ein Impuls von seiner Kathode her zündet das Rohr VK44 in der zweiten Stufe des Zählers. Das Rohr VK48 wird daher nicht gezündet, und keine weiteren Register werden eingestellt; aber Rohr VK 49 wird vorgespannt und zündet beim Empfang des nächsten 400-Hertz-Impulses, um dadurch den Such Vorgang für ein rufendes Register einzuleiten, welches nicht durch den vorangehenden Suchvorgang erreicht worden ist. Dieser Zyklus wird wiederholt, bis alle rufenden Register, welche vom ersten Zyklus her eingestellt sind, ausgespeichert wurden, woraufhin der Zähler in seine erste Stufe zurückkehrt, um dadurch andere Register einzustellen, welche auf Übertragungen warten.
In dem Falle, daß keine Register für die Übertragung bereit sind, läuft die Sucherschaltungsanordnung weiter bis in ihre Endstellung und liefert einen Impuls nach der Ader NCR, um dadurch das Rohr VK 52 zu zünden. Dieses ist das eine eines doppelstabilen Paares mit den Rohren VK 52 und VK S3, von denen das Rohr VK 53 normalerweise stromleitend ist. Wenn das Rohr VK 52 zündet, dann wird das Rohr VK 51 gelöscht und das Rohr VK 50 vorgespannt, so daß beim Empfang des 400-Hertz-Impulses, welcher den Zähler in die dritte Schaltstellumg bewegt, das Rohr VK 50 an Stelle des Rohres VK 51 zündet. Durch das Zünden dieses Rohres wird das doppelstabile Paar in seine NOrmalstellung zurückgestellt und das Rohr VK 42 in der ersten Stufe des Zählers gezündet. Die Übertragung des Einstellimpulses über Ader SCR und das Einleiten des Hochgeschwindigkeits-Suchvorganges über Ader HCR finden wiederum statt. Bis ein Register ruft, läuft der Zähler daher nur in seine dritte Stellung, und er wird in die erste Stellung beim Empfang des nächsten 400-Hertz-Impulses zurückgebracht.
Tritt ein Fehler auf, derart, daß kein Impuls an der Ader HCi? erscheint, um anzuzeigen, daß ein Register ruft, und erscheint kein Impuls in der Ader NCR, um anzuzeigen, daß der Hochgeschwindigkeits-Suehvorgang vollständig durchgeführt worden ist, ohne auf ein rufendes Register zu treffen, dann wird durch das Zünden des Rohres VK 51 das Rohr VK 55 gezündet, welches eine Fehleranzeige von seiner Kathode her nach Ader FDL gibt. Dieses Rohr ist normalerweise gesperrt, wenn ein Register ruft; aber wenn ein Fehler auftritt, so liegt keine Vorspannung an Ader RCL. um das Rohr VK 54 vorzuspannen oder das Rohr VK 55 zu sperren.
Die Übertragung findet statt im Zeitintervall zwischen dem Zünden der Rohre VK 46 und VK 47 des Zählers. Wenn der Teilnehmer eine ungenutzte Kennziffer gewählt hat, dann erfolgt keine entsprechende Übertragung, und keine Vorspannung erscheint an der Auslöseelektrode des Rohres VK 61 und der Kathode des Rohres VK 62, wenn die Rohre VK47 und VK57 beim Empfangeines 400-Hertz-Impulses zünden. Durch das Zünden des Rohres VK 57 wird daher das Rohr VK 62 gezündet, und ein Anstieg in der Spannung wird über den Kathodenverstärker VT13 nach Ader NUL übermittelt, welche die Schaltungsanordnung NUC zündet, welche parallel zur Stufe 2 CC 4 des Abgangs-Wählziffern-Zählers im rufenden Register geschaltet ist. Diese Stufe ist so eingerichtet, daß sie dem Teilnehmer ein NU'.-Signal (Nummer oder Teilnehmer nicht erreichbar) vom Amtsleitungsrelaissatz oder einer sonstigen Schaltungsanordnung her übermittelt.
Wie sich aus Fig. 9 ergibt, erfolgt der Empfang der Schlüssel-Wählziffern durch die Binär-Dezimal-Umwandlungs-Schaltungsanordnung DCA, DCB und DCC des Umrechners vermittels dreier Gruppen von vier Adern, welche als 1EDL, 2 EDL, 3 EDL bezeichnet sind. Die Umwandlungsschaltungsanordnung für jede WählzifFer ist identisch und besteht aus einer Auftrenn-Schaltungsanordnungs-Gruppe, deren erste Schaltungsanordnung, welche der ersten Ader zugeordnet ist, sich aus zwei Rohren, wie beispielsweise VK 70 und VK71, zusammensetzt. Die zweite Schaltungsanordnung, cbr zweiten Ader zugeordnet, besteht aus vier Rohren, wie beispielsweise VK72 bis VK 75, von denen zwei durch eines der Rohre der ersten Schaltungsanordunng gesteuert werden, während die übrigen zwei vom zweiten Rohr der ersten Schaltungsanordnung gesteuert werden. Wie sich so aus der Zeichnung ergibt, werden die Rohre VK 72 und VK 72, der zweiten Schaltungsanordnung durch das Rohr VK 70 der ersten Schaltungsanordnung gesteuert, während die Rohre VK 74 und VK 75 in entsprechender Weise vom Rohr VK 71 her gesteuert werden. Acht Rohre, wie beispielsweise no VK76 bis VK 83, sind in ähnlicher Weise der dritten Ader zugeordnet, und eine theoretische Sechzehnrohrgruppe der vierten Ader, von denen jedoch nur sechs, wie beispielsweise VK84 bis VK 8g, für die vorliegende Umwandlung benötigt 115. werden. Eine positive Vorspannung, welche über die erste Ader empfangen wird, ist so wirksam, daß sie das Rohr VK 70 vorspannt und das normalerweise vorgespannte Rohr VK71 sperrt; eine positive Vorspannung, welche über die zweite Ader iao empfangen wird, dient dazu, ein Rohr, welches einem der beiden Rohre der ersten Schaltungsanordnung zugeordnet ist, vorzuspannen und das andere (welches normalerweise vorgespannt ist) zu sperren, während eine positive Vorspannung, welche. ι»5 über die eine oder die andere der beiden übrigen
Adern in der gleichen Weise empfangen wird, in der gleichen Weise dazu dient, eines der beiden Rohre, welche je einem der Rohre der vorangehenden Schaltungsanordnung zugeordnet sind, vorzuspannen und das andere zu sperren.
Nach der Übermittlung der Wählziffern durch das Register nach dem Umrechner über die Adern ι EDL bis 3 EDL wird durch das Zünden des Rohres VK 54 ein Impuls über Ader SAL nach den Auslöseelektroden der beiden Rohre VK1Jo und VKγι, welche der ersten Ader 1 EDLi in der Schaltungsanordnung DCA zugeordnet sind, übermittelt, und durch das Zünden des Rohres VK 56 wird ein Impuls über Ader SBL nach den entsprechenden Rohren in den Schaltungsanordnungen DCB und DCC geliefert. Wenn die erste Ader markiert ist, dann zündet das linke Rohr, wenn nicht, dann das rechte Rohr. Das jeweils zündende Rohr liefert einen Impuls nach den zugeordneten beiden ao Rohren der nächsten Rangstufe, und je nachdem, ob die zweite Ader markiert ist oder nicht, zündet das linke oder das rechte dieser beiden Rohre. Die dritte Rangstufe arbeitet in gleicher Weise; zwei Rohre empfangen einen Impuls von der voran- »5 gehenden Schaltungsanordnung, und entweder das linke oder das rechte Rohr zündet, je nachdem, ob die entsprechende Ader eine Markierung vom Register empfangen hair oder nicht. Im Falle, daß die Rohre, wie beispielsweise VKyg, VK81 und VK83, zünden, wird ein Impuls den Rohren in der vierten Rangstufe übermittelt, und das entsprechende Rohr zündet.
Die zehn Ausgänge von der Schaltungsanordnung DCA werden von den Kathoden der Rohre VK 76 bis VK 78, VKSq, VK 82 und FT? 84 bis VK 88 abgenommen, und die Stellung eines Impulses, welcher in diesem Satz von zehn Ausgangsadern DLA in Ansprecherwiderung auf einen Impuls erscheint, welcher über Ader SAL empfangen worden ist. ist ein Anzeichen bzw. Kriterium für die Amtskennziffer in Dezimalform. Eine weitere Ader FTL ist an die Kathode des Rohres VK%Q angeschaltet und so eingerichtet, daß sie eine Fehleranzeige gibt, wenn keine Wählziffer auf den Adern 1EDL1 bis j EDL 4 in Erscheinung tritt. In der gleichen Weise wird für die zweite und die dritte Wählziffer eine Markierung an einer der zehn Ausgangsadern DLBi bis DLBio und an einer der zehn Adern DLCi bis DLCio zur Erscheinung gebracht. Die So drei Wählziffern für die Übertragung werden nun durch Markierungen bzw. Kriterien an drei von dreißig Adern angezeigt.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, werden die ersten und die zweiten Wählziffern dazu benutzt, einen einzelnen Schnittpunkt in einem Hunderterfeld HPF zu markieren. Die zehn Auslässe DLA von der ersten WTählziffern-Empfangs-Schaltungsanordnung werden jeweils an Auslöseelektroden der zehn Rohre VKgi bis VK100 geschaltet, und das jeweilige Rohr zündet, wenn die Binär-Dezimal-Umwandlung vollständig durchgeführt ist. Die zehn Auslässe von der zweiten Wählziffer-Empfangs-Schaltungsanordnung werden jeweils an die Auslöseelektroden der ,zehn Rohre VK101 bis VKi 10 gelegt, .wobei eines derselben bei Beendigung der 65, Umwandlung der zweiten Wählziffer zündet. Durch das Zünden eines solchen Rohres wird ein zugeordnetes Glühkathodenrohr, z. B. VT14, welches normalerweise stromleitend ist, gesperrt. Der Potentialanstieg an der Anode dieses Rohres hewirkt, daß das Glühkathodenrohr VT15 stromleitend wird, und durch den Potentialanstieg an der Kathode dieses Rohres wird das Anodenpotential der zehn Rohre VK111 bis VK120, welche diesem zugeordnet sind, angehoben. In einer ähnlichen Weise würden die zehn Rohre VK20i bis- VK210 einen Anodenpotentialanstieg erfahren, wenn eine Markierung an der Ader DLB10 in Erscheinung getreten wäre. Die Auslöseelektrode eines Rohres in jeder lotrechten Spalte erfährt eine Potentialsteigerung durch das Zünden eines Rohres in der Serie VK91 bis VKioo, und diese zehn Rohre werden über den kleineren Spalt hinweg stromleitend. Ein solches Rohr in einer Spalte, in welcher das gemeinsame Anodenpotential eine Steigerung erfahren hat, zündet nun über den Hauptspalt hinweg, und ein Rohr im Feld HPF wird nunmehr als Folge der ersten und der zweiten Wählziffermarkierungen stromleitend.
Das Hauptübertragsfeld TPF besteht aus tausend Kreuzungspunkten, wobei jede Kreuzung sich aus ■sechs Rohren, wie beispielsweise VK 211 bis VK 216, entsprechend den sechs Richtungskennziffern, zusammensetzt, in welche die drei Schlüsselwählziffern umgewandelt werden sollen. Die hutadert Abszissen sind den hundert Adern TLi bis T L100 vom Hunderterfeld her zugeordnet, an deren jede die Auslöseelekroden von zehn Gruppen von sechs Rohren angeschaltet sind. Die zehn Ordinaten sind den zehn Ausgängen DLCi bis DLCio der Dritre-Schlüssel-Wählziffer-Binär-Dezimal-Umwandlungs-Schaltungsanordnung zugeordnet.
Die Adern DLCi bis DLCio sind an die zehn Rohre VK221 bis VK230 angeschaltet. Das züge- 1O5 hörige Rohr bewirkt beim Zünden, daß das zugehörige Glühkathoden rohr, z. B. VT16, stromleitend wird, und der Potentialabfall an der Anode des letzteren wird nach den Kathoden der sechs Rohre in jeder von hundert Gruppen der zugehörigen Abszisse bzw. Abszissen übermittelt. Bei einer Gruppe von sechs Rohren werden sowohl ihre Kathodenpotentiale so herabgesetzt als auch ihre Auslöse-Elektroden-Potentiale so angehoben, daß die sechs Rohre zünden. 1X5
Die sechstausend Adern RL von den Anoden der Rohre im Tausenderfeld werden über die Adern TFL nach Widerständen geführt, welche in sechs Gruppen von zehn geschaltet sind, wobei sie die sechs Richtungskennziffern in Dezimalform wiedergeben. Eine Gruppe dieser Widerstände ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt, welche nebeneinander mit Fig. 11 an der linken Seite zusammengesetzt werden können, und sie ist mit Rio bis R19 bezeichnet. Die sechstausend Adern werden so 12S verteilt, daß jede Ader in einer Gruppe von sechs
eine Verbindung mit einem Widerstand in einer verschiedenen Gruppe von zehn herstellt. Wenn die sechs Rohre einer Kreuzung zünden, dann wird durch die Potentialdifferenz, welche an einem der zehn Widerstände in jeder der sechs Gruppen in Erscheinung tritt, eine Dezimalanzeige der sechs Richtungskennziffern gegeben, welche sich aus der Umrechnung ergeben, wobei die Umrechnung unschwer dadurch verändert werden kann, daß die Verbindungen von einem Kreuzungspunkt her geändert werden.
Es ist nun notwendig, die Dezimalanzeige in die Binärform für die Übertragung nach dem Register umzuwandeln, und dies geschieht durch Spannungen, welche an sechs Gruppen von vier Adern RDL in Erscheinung treten, von denen ι RDL (1-4) in Fig. 11 dargestellt ist. Da das Register so eingerichtet ist, daß es die sechs Richtungskennziffern in Komplementärform empfängt, so wird die Binäranzeige tatsächlich durch diejenigen Adern gegeben, welche mit Erdpotential verbleiben.
Durch das Zünden eines Rohres im Tausenderfeld wird ein Spannungsabfall an einem der Widerstände i?io bis i?i9 hervorgerufen, und ein negativer Impuls wird über den zugehörigen Kondensator nach dem entsprechenden Rohr in der Rangstufe VK 231 bis VK 240 übermittelt, und dieses Rohr zündet. Je nachdem, welches Rohr in dieser Rangstufe zündet, wird ein positiver Impuls nach der Auslöseelektrode eines Rohres in einer oder mehreren der vier anderen Rangstufen von Rohren VK 24.1 bis VK 245, VK 246 bis VK 250, FX251 bis VK 256 und VK257 bis FK263 übermittelt, um dadurch dieses Rohr oder die Rohre zum Zünden zu bringen. Der Potentialanstieg am Kathodenwiderstand, welcher einer Rangstufe von Rohren gemeinsam ist, in welcher ein Rohr gezündet hat, bewirkt, daß der zugehörige Kathodenverstärker VT17 bis VT 20 stromleitend wird, und eine positive Vorspannung erscheint an der oder den entsprechenden Adern RDL. Wenn beispielsweise die erste Richtungskennziffer, welche sich aus der Umrechnung ergibt, eine Sechs ist, dann zündet das Rohr VK 236, und die Impulse werden nach den Rohren Fi?243 und VK 262 übermittelt. Diese Rohre zünden dann und bewirken, daß die Rohre VT17 und VT 20 stromleitend werden. Die Adern ι RDL ι und 1RDL 4 erfahren dann einen Potentialanstieg, und diese komplementäre Binäranzeige wird nach den Registern übermittelt und dort zur Wirkung gebracht.
Zusätzlich hierzu wird durch den Potentialanstieg ei'ne der Dioden FjV io bis VN13 vermittels einer Ader TCL gezündet, um dadurch anzuzeigen, daß die Umrechnung vollständig durchgeführt worden ist. Die Dezimal-Binär-Umwandlung wird für die anderen fünf Richtungskennziffern gleichzeitig in den Schaltungsanordnungen TC2 bis TC 6 vorgenommen, und alle Wählzifrern werden gleichzeitig nach den Registern übermittelt und dort zur Wirkung gebracht.
Der Umrechner wird jedesmal zurückgestellt, wenn das Rohr V K 47 zündet, und das Abtrennen der Anodenspannung an der Ader HTL löscht die Amts-Kennziffer-Übertrags-Rohre im Register.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für das Verbinden ■einer jeden einer Mehrzahl individueller Schalteinrichtungen mit einer einzigen Zentral-Schalteinrichtung, bei welcher durch einen Hochgeschwindigkeits-Prüfkreis, welcher eine Anzahl von Schaltstufen aufweist, die der Anzahl der individuellen Schalteinrichtungen entspricht, wechselweise jede individuelle Schalteinrichtung zu prüfen ist, bis eine gefunden ist, welche um eine Verbindung mit der einzigen Zentral-Schalteinrichtung nachsucht, und dann diese eine individuelle Schalteinrichtung mit der einzigen Zentral-Schalteinrichtung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede individuelle Schalteinrichtung eine erste Folge-Schaltvorrichtung (2 CC ι -1 CC 10) aufweist, welche aus einer Mehrzahl von kaskadengeschalteten Schaltgeräten besteht, von denen eines (2 CC 2) dann für eine Betätigung vorbereitet wird, wenn die individuelle Schalteinrichtung um eine wirksame Verbindung nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsucht und welche, zusammen mit entsprechenden Schaltgeräten, die für eine Betätigung in anderen individuellen Schalteinrichtungen vorbereitet worden sind, durch ein Schaltzustandsbestimmungssignal betätigt wird, welches periodisch durch eine zweite Folge-Schaltvorrichtung (VK40-VK62, VTio-VT 13) in der Zentral-Schalteinrichtung über erste Adern (SCR) hinweg übermittelt wird, welche sich nach dem einen Schaltgerät in allen individuellen Schalteinrichtungen hin erstrecken, während sich ein zweites dieser Schaltgeräte (2 CC 3) in einem Zweistellungs-Steuerkreisgerät befindet, wobei die Zweistellungs-Steuerkreisgeräte aller individuellen Schalteinrichtungen so geschaltet sind, daß sie die Schaltstufen eines Hochgeschwindigkeits-Prüfkreises bilden, und wobei das eine Schaltgerät (2 CC 2) bei seiner Betätigung dazu dient, das zweite Schaltgerät (2 CC 3) für eine Betätigung vorzubereiten und ein Signal über eine zweite Ader (RQL) hinweg zu übermitteln, welche nach der zweiten Folge-Schaltvorrichtung in der Zentral-Schalteinrichtung führt, wodurch das Übertragen eines weiteren Zustandssignals verhindert und die zweite Folge-Schaltvorrichtung dazu gebracht wird, ein Prüfsignal über eine dritte Ader (HP 1 L) hinweg zu übermitteln, welche nach dem die erste Schaltstufe des Hochgeschwindigkeits-Prüfkreises bildenden Zweistellungs-Steuerkreisgerät führt, wobei sich das Prüfsignal von Schaltstufe zu -stufe des Prüfkreises so lange wiederholt, bis eine Schaltstufe erreicht wird, bei welcher das zweite Schaltgerät für eine Betätigung vorbereitet worden ist, woraufhin das zweite Schaltgerät in Tätigkeit tritt, um die Steuerverbindung
    009 691/3
    zwischen der einen individuellen Schalteinrichtung und der Zentral-Schalteinrichtung herzustellen, und daß durch das Wegnehmen des Signals von der zweiten Ader (RQL), nachdem alle individuellen Schalteinrichtungen, die um eine Verbindung nach der Zentral-Schalteinrichtung nachsuchen, nacheinander an diese angeschlossen worden sind, die zweite Folge-Schaltvorrichtung zu betätigen ist, um ein
    ίο weiteres Zustandssignal nach allen individuellen
    Schalteinrichtungen hin zu übermitteln.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zweistellungs-Steuerkreisgerät aus zwei Gasentladerohren besteht und daß durch das Übermitteln eines Prüfsignals in Form eines Impulses nach einem Zweistellungs-Steuerkreisgerät das eine Rohr (VK 6) gezündet wird, um den Impuls nach der nächsten Schaltstufe hin zu wiederholen oder weiterzuleiten, falls das erste Schaltgerät (2 CC2) nicht betätigt worden ist, während dann, wenn das zweite Schaltgerät betätigt worden ist, das zweite Rohr (2 CC 3) zündet, um die individuelle Schalteinrichtung mit der einzigen Zentral-Schalteinrichtung zu verbinden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn keine der ersten Schaltgeräte (2 CC 2) in den individuellen Schalteinrichtungen zu dem Zeitpunkt betätigt worden ist, wenn das Prüfsignal von der Zentral-Schalteinrichtung her übermittelt wird, der Hochgeschwindigkeits-Prüfkreis seine Prüftätigkeit ausführt und ein Signal über eine Ader (beispielsweise HP 2 L, NCR) nach der zweiten Folge-Schaltvorrichtung in der Zentral-Schalteinrichtung rückübermittelt, welche daraufhin ein weiteres Zustands- bzw. Schaltzustandsbestimmungssignal übermittelt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
DEA18379A 1952-07-09 1953-07-09 Schaltungsanordnung fuer das Verbinden eines besonderen Schaltgeraetes von einer Mehrzahl besonderer Schaltgeraete mit einem einzelnen gemeinsamen Schaltgeraet in Fernmeldeanlagen Expired DE974529C (de)

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