DE973222C - Schaltungsanordnung zur Markierung und Speicherung von Kennzeichen in Vielkathodenroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Markierung und Speicherung von Kennzeichen in Vielkathodenroehren

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DE973222C
DE973222C DED15881A DED0015881A DE973222C DE 973222 C DE973222 C DE 973222C DE D15881 A DED15881 A DE D15881A DE D0015881 A DED0015881 A DE D0015881A DE 973222 C DE973222 C DE 973222C
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Josef Dirr
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 24. DEZEMBER 1959
D 15881 Villa/21a*
Josef Dirr, München ist als Erfinder genannt worden
Josef Dirr, München
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Markierung und Speicherung von Kennzeichen in Vielkathodenröhren
Derartige Anordnungen zur Markierung und Speicherung von Kennzeichen sind bereits bekannt. Dabei wird der Anrufzustand von Teilnehmerleitungen mittels einer Kathodenstrahlröhre, mit einer Mehrzahl von am Schirm angeordneten Elektroden, von denen jede einer bestimmten Leitung zugeordnet ist, abgetastet. Der Anrufzustand der Teilnehmerleitung wird beim Schließen der Teilnehmerschleife durch die damit verbundene Potentialänderung markiert und mittels der dieser Leitung zugeordneten Schirmelektrode in eine Potentialänderung an einer Sammelelektrode umgewandelt. Das so erhaltene elektrische Kennzeichen wird in ein magnetisches Kennzeichen übergeführt und in einer Magnettrommel gespeichert. Durch die Synchronisierung der Kathodenstrahlröhre mit der Magnettrommel ist eine ao vorbestimmte Stellung der Magnettrommel einem bestimmten Ausgang der Kathodenstrahlröhre zugeordnet. Für den Empfang und die Aufzeichnung sind also bei dieser bekannten Anordnung getrennte synchron laufende Vorrichtungen mit großem Aufwand erforderlich.
Die vorliegende Erfindung vermeidet getrennte Empfangs- und Aufzeichnungseinrichtungen dadurch, daß für die Markierung und Speicherung von Kennzeichen Vielkathodenröhren vorgesehen werden, bei denen in jedem Kathodenkreis bei Zündung der betreffenden Kathode ein anderer Spannungsabfall erzeugt wird, der einem bestimmten Kennzeichen zugeordnet ist.
äl» 674/2
Die Auswertung der in Form von verschieden großen Spannungen markierten bzw. gespeicherten Kennzeichen kann durch Spannungsvergleich mit einer oder weiteren Vielkathodenröhren, die ebenfalls als Spannungsteiler mit verschiedenen Kathodenwiderständen geschaltet sind, erfolgen. Die Speicherung der Spaninngswerte kann auch in Kondensatoren vorgenommen werden. Der Spannungsabgriff für den Spannungsvergleich oder ίο für die Speicherung in Kondensatoren kann entweder am Anodenwiderstand oder am gemeinsamen Kathodenwiderstand erfolgen.
Bei Verwendung der Anordnung gemäß der Erfindung als Impulswiederholer werden die Kathodenwiderstände stufenweise gleichsinnig, entsprechend der Fortschalterichtung verschieden groß bemessen, während bei Verwendung der Anordnung als Umrechner eine Vertauschung in der Reihenfolge vorgenommen wird, ao Durch entsprechende Dimensionierung der Kathodenwiderstände im Markier- bzw. Speicher- und Auswerteglied kann immer ein bestimmter Abstand zwischen Empfangs- und Sendeimpulsen bzw. Impulsserien erreicht werden.
»5 Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Anordnung auch als Zahlengeber Verwendung finden, indem mit Hilfe von Tasten mechanische Schaltelemente in Bewegung gesetzt werden, die je nach Wertigkeit Unterbrechungen von Stromkreisen vornehmen und dadurch die Einstellung der Vielkathodenglimmlampen bewirken, während die Auswertung wie bei einem Impulswiederholer geschieht. Bei Zuordnung mehrerer mechanischer Schaltelemente zu jeder Taste kann auch eine Speicherung von mehrstelligen Rufnummern errei;ht werden.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen die Erfindung ausführlicher erläutert.
In den Ausführungsbeispielen sind als Vielkathodenröhren Vielkathodenglimmlampen MGL vorgesehen. Die Weiterschaltung des Elektronenstrahls in der Vielkathodenglimmlampe erfolgt durch Weiterschal timpulse bzw. InduktionsstöBe, die auf die Weiterschaltekathode gegeben werden. Der zulässige Strom wird durch den Anoden- und den jeweiligen Kathodenwiderstand bestimmt.
In Fig. ι ist eine Markier- und Speichereinrichtung gemäß der Erfindung, in der die Weiterschalteinduktionsstöße mit Hilfe der Sekundärwicklung des Impulsrelais A direkt über das die jeweilige Vielkathodenglimmlampe anschaltende Schaltwerk WR1 auf die Weiterschalteelektrode gegeben werden. Die Kathodenwiderstände Wi i, Wi 2 bis Wi x, sind verschieden groß bemessen, so daß am Anoden widerstand Wi $ verschieden große Spannungen abgegriffen werden können. Weiterhin ist ein Schaltwerk WR2 vorgesehen, mit dem die durch verschieden große Spannungen in den verschiedenen Vielkathodenglimmlampen markierten Kennzeichen in einem Kondensator C markiert werden. Der Kontakt 2 ν ist ein Kontakt des Steuerrelais, das bei der Auswertung während der Weitergabe der Impulse in angezogenem Zustand ist, während der Kontakt 1 i ein Kontakt des Impulsrelais i ist. Mit dem ersten Auswerteimpuls wird der Ladekreis durch ii geöffnet und bleibt durch den 2W-Kontakt während der Auswertung offen. Die Auswertung der im Kondensator durch eine Spannung bestimmter Größe markierten Kennzeichen erfolgt durch Spannungsvergleich. Nach jeder Auswertung wird das Schaltwerk WR 2 auf den Anodenkreis der nächsten Vielkathodenglimmlampe geschaltet.
Der Spannungsabgriff kann auch, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, an einem allen Kathodenkreisen gemeinsamen Kathodenwiderstand Wi 3 vorgenommen werden.
Die Auswertung durch Spannungsvergleich kann auch mit Hilfe einer weiteren Vielkathodenglimmlampe erfolgen. In Fig. 3 ist eine derartige Schaltung im Prinzip dargestellt. Die Vielkathodenröhre MGL1 ist in dieser Anordnung die Markier- und Speichervielkathodenglimmlampe, während die Vielkathodenröhre MGL 2 als Vergleichsvielkathodenglimmlampe vorgesehen ist. Der Anordnung ist als spannungsabhängiges Glied für die Anzeige bzw. Auswertung der Vergleichsspannung eine zweipolige Glimmlampe GIi zugeordnet. Infolgedessen sind die Betriebsspannungen der beiden Vielkathodenglimmlampen so gelegt, daß in der gleichen Stellung des Elektronenstrahls in beiden Vielkathodenglimmlampen eine Zündung bewirkt wird. Hat beispielsweise die verwendete Glimmlampe eine Zündspannung von 60 Volt, so ist die Spannung an — (2) in Fig. 3 um 60 Volt höher als an — (3). Bei Verwendung dieser Anordnung als Impulswiederholer sind die Kathodenwiderstände Wi 2 bis Wi χ so bemessen, daß die Größe in der Fortschalterichtung des Elektronenstrahls stufenweise zunimmt. Der Elektronenstrahl der Vergleichsvielkathodenglimmlampe MGL 2 wird bei der Auswertung mit jedem ausgesendeten Impuls um eine Kathode weitergeschaltet, und zwar so lange, bis an den Elektroden der Glimmlampe Zündpotential liegt. Im Zündstromkreis ist ein Relais P angeordnet, das bei der Zündung anspricht und die Erledigung des Schaltauftrages anzeigt.
In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung für einen Impulswiederholer dargestellt. In den über die Arme der Schaltwerke WR1 und WR 2 angeschlossenen Vielkathodenglimmlampen, beispielsweise MGL i, werden die ankommenden Impulsserien gespeichert. Für diesen Zweck liegt die Sekundärwicklung eines einem individuellen Glied zugeordneten die Imp'ulse aufnehmendes Relais A über den Schaltwerkarm WR1 an der jeweiligen Weiterschaltekathode der Speichervielkathodenglimmlampe. Mit jedem Impuls wird ein Induktionsstoß in der Sekundärwicklung des Relais A erzeugt, der die Weiterschaltung des Elektronenstrahls in der Speichervielkathodenglimmlampe MGLi bewirkt. Bei der Auswertung werden von den verschiedenen Speichervielkathodenglimmlampen die durch Spannungen bestimmter Größe markierten Impulse bzw. Kennzeichen, mit Hilfe
des Schaltwerkes WR 2 abgegriffen. Der Drehpunkt dieses Schaltwerkarmes liegt an einem Pol der Glimmlampe GH. Die Auswertung wird mit einem Relais P eingeleitet. Mit einem ^-Kontakt wird der Impulserzeuger angelassen und mit dem in der Fig. 4 eingezeichneten /»-Kontakt der Glimmlampenstromkreis geschlossen. Mit jedem durch den Impulserzeuger weitergegebenen Impuls wird direkt oder indirekt ein Induktionsstoß auf die Auswertevielkathodenglimmlampe MGL2 gegeben. Bei Übereinstimmung des gespeicherten Kennzeichens mit dem durch die jeweilige Stellung des Elektronenstrahls in der Auswertevielkathodenglimmlampe markierten Kennzeichens, zündet die Glimmlampe. Die Gegenwicklung des Relais P im Glimmlampenkreis erhält Strom, so daß Relais P zum Abfall kommt. Der Impulserzeuger wird dadurch stillgesetzt. Durch Spannungsabschaltung oder durch einen Impuls auf die Rückstellkathode wird die Auswertevielkathodenglimmlampe wieder in die Ausgangsstellung gebracht. Auf diese Art erfolgt dann auch bei den übrigen Speichervielkathodenglimmlampen die Demarkierung der gespeicherten Kennzeichen.
Das Prinzip der Fig. 3 und 4 kann auch in einem Zahlengeber Verwendung finden. An Stelle des Impulsrelais wird dann die Speicherung durch Tasten vorgenommen. Diese sind so ausgeführt, daß sie jeweils, entsprechend der Kennziffer bzw. der Wählziffer; in einen Mechanismus eingreifen, der ähnlich dem Schneckengetriebe der Nummernschalter, aber auch in waagerechter Form durch entsprechende Eingriffe angeordnet sein kann, und eine dem Wählziffernwert entsprechende Zahl von Induktionsstößen auf die jeweilige Speichervielkathodenglimmlampe gibt. Die Auswertung erfolgt genau so wie bei einem Impulswiederholer durch Spannungsvergleich.
Weiterhin kann die Anordnung gemäß der Erfindung vorteilhaft bei Warteschaltungen verwendet werden. Warteschaltungen haben die Aufgabe Rufnummern zu speichern und bei besetztem Teilnehmer eine automatische Wiederholung der Wahl in bestimmten Abständen vorzunehmen. Die Speicherung der vom Teilnehmer gegebenen Impulsserien wird in Vielkathodenglimmlampen vorgenommen, entweder direkt durch Induktionsstöße über das Impulsrelais oder durch einen Übertrager, der mit einem Kontakt des Impulsrelais gesteuert wird. Mit einem Schaltwerk werden dann bei der Auswertung die Speichervielkathodenglimmlampen an das Auswerteglied geschaltet, entsprechend der Anordnung der Fig. 4. Mit einem weiteren Arm eines Schaltwerkes, wird die Stellenzahl der jeweiligen Rufnummer markiert, so daß nach Aussendung der letzten Impulsserie der Abgreifwähler wieder in die Nullstellung läuft. Auf die schaltungstechnischen Einzelheiten ist nicht näher eingegangen, da bereits derartige Schaltungen bekannt sind und der Unterschied lediglich im Prinzip der Speicherung liegt.
Das Prinzip gemäß der Erfindung läßt sich auch bei Wählautomaten anwenden. Die Tasten müssen dann so ausgeführt sein, daß gleichzeitig in verschiedenen Vielkathodenglimmlampen eine Markierung durch Induktionsstöße vorgenommen wird. Wählautomaten haben die Aufgabe, durch einen Tastendruck eine Rufnummer zu kennzeichnen. Für jede Stelle der Rufnummer muß dann eine Vielkathodenglimmlampe vorgesehen werden und auch mechanische Glieder, mit denen die Induktionsstöße erzeugt werden. Die Auswertung geschieht auf dieselbe Art wie bei einem Impulswiederholer. Über ein Schaltwerk wird jede Vielkathodenglimmlampe an die Auswerteglimmlampe und Auswertevielkathodenglimmlampe geschaltet. Soll zwischen den gespeicherten Impulsen bzw. Impulsserien und den Weitergabefmpulsen bzw. Impulsserien ein bestimmter Abstand eingehalten werden, soll also immer eine gewisse Impulszahl bzw. Impulsserienzahl gespeichert bleiben, so kann dies durch entsprechende Bemessung der Kathodenwiderstände erreicht werden. Ist der gewünschte Abstand vorhanden, so zündet die Glimmlampe. Ein Relais im Glimmlampenkreis spricht an und führt intern weitere Schaltaufträge aus. Zugleich wird der Glimmlampenkreis wieder geöffnet.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Markierung und Speicherung von Kennzeichen, insbesondere Wählziffernwerten, in Vielkathodenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kathodenkreis der Vielkathodenröhren bei Zündung der betreffenden Kathode ein anderer Spannungsabfall erzeugt wird, der einem bestimmten Kennzeichen zugeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der in Form von Spannungen markierten bzw. gespeicherten Kennzeichen durch Spannungsvergleich mit einer oder mehreren weiteren Vielkathodenröhren erfolgt, die ebenfalls als Spannungsteiler mit verschiedenen Kathodenwiderständen geschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der Spannungswerte ein Kondensator dient.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabgriff am Anodenwiderstand erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabgriff an einem gemeinsamen Kathodenwiderstand erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch stufenweise gleichsinnige Änderung der Kathodertwiderstände, entsprechend der Fortschaltrichtung der Glimmentladung, bei der Auswertung eine iao Impulswiederholung bzw. durch Vertauschung der Reihenfolge eine Umrechnung erzielt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spannungsvergleich Glimmlampen oder ähnliche spannungsabhängige Glieder verwendet werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolutwert des Spannungsunterschiedes zwischen einander entsprechenden Kennzeichen gleich der Zündspannung der Glimmlampen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais im Stromkreis des Spannungsüberwachungsgliedes die Kennzeichnung der Erledigung des Schaltauftrages übernimmt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine entsprechende Dimensionierung der Kathodenwiderstände im Markier- bzw. Speicher- und Auswerteglied immer ein bestimmter Abstand zwischen Empfangs- und Sendeimpulsen bzw. Impulsserien (Kennzeichen) eingehalten wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Tasten mechanische Schaltelemente in Be- ao wegung gesetzt werden, die je nach Wertigkeit Unterbrechungen von Stromkreisen vornehmen und dadurch die Einstellung der Vielkathodenglimmlampen bewirken.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, as dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung für Zahlengeber verwendet wird und die Auswertung wie bei einem Impulswiederholer geschieht.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zuordnung mehrerer mechanischer Schaltelemente zu jeder Taste eine Speicherung von mehrstelligen Rufnummern erreicht wird.
35
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 818 667, 888268.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09620/167 9.56 (909 674/2 12.59)
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818667C (de) * 1949-06-25 1951-10-25 Western Electric Co Gasentladungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Kathoden und einer saemtlichen Kathoden gemeinsamen Anode
DE888268C (de) * 1950-09-07 1953-10-29 Western Electric Co Waehlimpuls-Zaehlspeicher mit magnetischer Aufzeichnung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE818667C (de) * 1949-06-25 1951-10-25 Western Electric Co Gasentladungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Kathoden und einer saemtlichen Kathoden gemeinsamen Anode
DE888268C (de) * 1950-09-07 1953-10-29 Western Electric Co Waehlimpuls-Zaehlspeicher mit magnetischer Aufzeichnung

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