DE3902230C2 - - Google Patents

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DE3902230C2
DE3902230C2 DE19893902230 DE3902230A DE3902230C2 DE 3902230 C2 DE3902230 C2 DE 3902230C2 DE 19893902230 DE19893902230 DE 19893902230 DE 3902230 A DE3902230 A DE 3902230A DE 3902230 C2 DE3902230 C2 DE 3902230C2
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Peter 7060 Schorndorf De Schmid
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines elektrischen Moduls an einem Basisteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Von elektronischen Meßgeräten mit auswechselbaren Meßmo­ dulen sind Mittel und Maßnahmen bekannt, um sowohl eine vielpolige elektrische als auch eine mechanische Verbin­ dung zwischen elektronischen Modulen und einem Grundgerät herzustellen. Meist weist ein entsprechendes Grundgerät, z.B. ein Oszillograph, einen von Führungselementen gebil­ deten Schacht auf, an dessen Boden ein erstes Steckver­ binderteil, etwa eine vielpolige Buchsenleiste, vorgese­ hen ist, über die eingeschobene Meßmodule versorgt werden können. In besagten Schacht passende Meßmodule weisen zweite gegenstückige Steckverbinderteile auf, welche beim Einschub von Modulen ins Grundgerät ineinandergreifen und so die elektrischen Verbindungen herstellen.
Bei Steckverbindungen mit hoher Polzahl sind entsprechend hohe Verbindungskräfte auf dem letzten Rest des Einschub­ weges zu überwinden. Um sie aufzubringen, ist ein durch die frontseitige Bedienungsplatte in Einschubrichtung axial und drehbar hindurchragender Bolzen vorgesehen, welcher zu seiner Handhabe äußerlich einen Drehknopf und am geräteinnenwärts ragenden Ende ein schraubenartiges Gewindeteil aufweist, welches seinerseits in ein am Grundgerät befestigtes Mutternteil paßt; um ein axiales Verschieben des Bolzens zu vermeiden, ist dieser mit einer umlaufenden Ringnut versehen um einem Sprengring Eingriff zu bieten, so daß zwischen letzterem und besag­ tem Drehknopf die Bedienplatte gefangen ist. Das im Grundgerät vorgesehene Mutternteil ist in Einschubrich­ tung so angeordnet, daß erst beim Eindrehen des Bolzens in das Mutterngewinde die Kontakte besagter Steckverbin­ derteile in Berührung kommen, und der restliche Einschub des Meßmoduls samt Zusammenfügung der Steckverbinderteile allein unter Drehung besagten Drehknopfes in Einschrau­ brichtung möglich ist so lange, bis das Modul im Grundge­ rät vollständig aufgenommen und beide Steckverbinderteile ganz ineinandergefügt sind. In umgekehrter Abfolge können das Modul vom Grundgerät und die elektrischen Steckver­ binderteile voneinander wieder getrennt werden; dabei kann der Drehknopf weiter als Handhabe dienen, um in Aus­ zugsrichtung des Moduls eine Kraft auf dieses zu über­ tragen. Diese bekannte Konstruktion leistet mehrerlei:
(1) Das Modul kann mittels Schachtführung im Grundgerät entlang seiner ganzen Eintauchtiefe genau geführt werden, so daß eine hohe Präzision des Aufeinandertreffens der beiden Steckverbinderteile gewährleistet ist; (2) eine unzulässige, stoßartige Krafteinwirkung auf die Steckver­ bindung ist ausgeschlossen; (3) der hohe lineare Kraft­ aufwand zum Zusammenfügen der Steckverbindung wird in ein verhältnismäßig geringes Drehmoment umgesetzt, so daß auch beim gänzlichen Einschub das Grundgerät nicht durch Kraftaufwendung wegrutschen kann; (4) insgesamt wird eine schonende Verbindung und Trennung der Kontaktelemente der Verbinderteile erreicht. Dem steht jedoch der große Nach­ teil gegenüber, daß - vor einer elektrischen Verbindung - allein der zum Ansatz des Moduls ans Grundgerät vorzu­ sehende Freiraum wenigstens genau so groß ist wie das Volumen des Moduls selbst.
Die DE-AS 16 65 560 beschreibt eine verwandte Anordnung zur Befestigung von elektronischen Baugruppen in einem Gestell mittels eines durch eine Schraube anziehbaren Schwenkriegels.
In der vorlaufenden deutschen Offenlegungsschrift 38 30 376 ist eine Einrichtung zur Befestigung eines elektronischen Moduls an einem Basisteil offenbart, die so ausgestaltet ist, daß das Modul einerseits siche­ ren elektrischen Kontakt zu einem Gegenkontakt in einem Basisteil besitzt und andererseits bei einfacher Einführ­ barkeit des Moduls in die mit dem Basisteil verbundenen elektrischen Kontakte eine feste und gegen Erschütterun­ gen sichere Fixierung am Basisteil erfährt.
Das Einsetzen eines solchen Moduls an eine falsche Stelle am Basisteil wird dadurch vermieden, daß die Module über daran vorgesehene Flansche in Nuten eines rahmenförmig ausgebildeten Basisteils unter Federdruck einsetzbar sind; der Federdruck wird durch in die Nuten eingesetzte Blattfedern erzeugt. Nuten und Federn besitzen eine der­ art aufeinander abgestimmte Form, daß die Module zunächst ohne Schließen eines elektrischen Kontaktes auf richtige Paarung gegenüber dem Basisteil überprüfbar sind. Ein Schließen der elektrischen Kontakte ist erst nach fest­ gestellter richtiger Paarung des Moduls in den Basisteil möglich.
Diese Einrichtung erlaubt aber weder schnell noch sicher eine beschädigungslose Kontaktierung dann, wenn ein Modul bei räumlich beengten Verhältnissen nicht sogleich im richtigen Winkel des Verbindungsvorganges an oder in seinen Sitzplatz am Basisteil gesetzt werden kann. Ab­ gesehen davon benötigt jene Einrichtung zum Lösen eines Moduls auch ein separates Hilfsgerät, das verlorengehen kann und dann im Bedarfsfalle nicht zur Verfügung steht.
Die DE-OS 36 04 548 beschreibt eine elektrische Verbin­ deranordnung mit einem Steuerflächensystem, welche ein erstes und ein zweites Gehäuse sowie einen Steuerflä­ chenschieber zum miteinander Verbinden und voneinander Lösen besagter Gehäuse umfaßt. Der Steuerflächenschieber ist an dem ersten Gehäuse in gleitend verschiebbarer Weise angebracht und zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung bewegbar. Es sind Steuerflä­ chenfolgeglieder und Steuerflächenschlitze umfassende Steuerflächeneinrichtungen vorgesehen, die veranlassen, daß die Gehäuse aufeinander zugezogen oder auseinander bewegt werden, wenn der Steuerflächenschieber zwischen seiner geschlossenen und seiner geöffneten Stellung bewegt wird.
Diese reine Verbinderanordnung zur Herstellung einer Kabel- oder flexiblen Leitungsadernverbindung etwa mit einer Leiterplatte erfordert zum einen ein relativ ge­ naues Aufeinanderzuführen der beiden Verbindergehäuse. Dann geht für den Ansatz des einen Verbinderteils vor dem mit dem Basisteil untrennbar verbundenen Führungs­ rahmen des anderen Verbinderteils viel freizuhaltender Raum verloren. Zum anderen muß für die die Verbindung beider Teile herstellende Handhabe ein linearer Ver­ schiebungsfreiraum vorgesehen werden, dessen zusätzliches Volumen ebenfalls groß im Verhältnis zum Volumen der Ver­ binderanordnung ausfällt. Ist dieser Verschiebungsraum versperrt, kann im übrigen eine Verbindung unmöglich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Befestigung eines elektronischen Moduls an einem Basis­ teil zu schaffen, welche weder nennenswerten Ansatzraum für die bekannte Schachtführung noch über die Modulhülle hinausragenden Arbeitsraum für die Lageveränderung eines die Befestigung vermittelnden Elements benötigt und auch unter erschwerten Bedingungen, insbesondere ohne Sicht­ kontakt, eine vielpolige elektrische Verbindung ohne Be­ schädigungsmöglichkeit herzustellen erlaubt. Insbesondere soll ein solches Modul bei beengten Raumverhältnissen auch leicht von der Seite auf seinen Befestigungsplatz zuführbar sein oder auf diesen gekippt werden können, und somit eine schnelle und kostengünstige Montage ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrich­ tung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß besteht ein erster Vorteil der Erfindung darin, daß ein zum verdrehungs- und verkantungsfreien Ansatz des Moduls benötigter Raum nur unwesentlich größer als der jedenfalls erforderliche Betriebsraumbedarf des Moduls in am Basisteil befestigtem Zustand ist, und das Basisteil durch lösbare Verbindung mit einem konstruktiv mit dem Modul vereinigten Führungselement sehr flach bauen kann. Dennoch wird eine präzise Teleskopführung des Moduls in bezug auf das Basisteil ermöglicht.
Ein zweiter Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß eine einen ordnungsgemäßen elektrischen Kontakt herstellende Kraft auf die Kontaktele­ mente nur dann ausgeübt werden kann, wenn das Modul zuvor in einer definierten und auch ohne Sichtkontrolle fühl- bzw. tastbaren Bezugslage an das Basisteil ange­ setzt war.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind nach Lehre der Unteransprüche gegeben.
Demgemäß besteht ein dritter Vorteil der Einrichtung darin, daß auch sehr hohe Kontaktkräfte vermittels einer einfachen Drehbewegung ohne größere Anstrengung entwickelt werden können, und über diese hinaus sonst keine weitere Maßnahme zum Befestigen und Verriegeln des Moduls am Basisteil erforderlich ist, d.h. daß die mechanische Befestigung und elektrische Kontaktierung des Moduls mit einem Baisteil durch eine einzige Handhabung und -bewegung geschehen kann.
Ein vierter Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß sie die Entwicklung stoßartiger Einsteckkräfte, welche zu Beschädigungen der Kontaktelemente führen könnten, verhindert.
Ein fünfter spezifischer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin zu sehen, daß sie sich sehr gut zum Einsatz unter rauhen Betriebsbedingungen in Fahrzeugen eignet. Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung be­ festigbare Module können Regel- oder Steuergeräte aufneh­ men, welche mit einfacher Handhabung bestückt bzw. ausge­ tauscht und dazu an im Fahrzeug fest verlegten Kabelbäu­ men anschließbar bzw. von diesen wieder lösbar sind. Angesichts zunehmender Verbreitung getakteter bzw. rein digital wirkender Steuerschaltungen mit drastisch ver­ ringerter Verlustleistung ist die erfindungsgemäße Ein­ richtung in diesem Zusammenhang vielgestaltig einsetzbar in allen Fällen, in denen eine ausreichende Wärmeabfuhr ohne besondere Maßnahmen allein durch die Modulober­ fläche gewährleistet ist.
Die Verbindbarkeit elektrischer Kontaktelemente vorbe­ haltlich zuvor ausreichend genauer Positionierung hierfür wird dadurch gewährleistet, daß das mit dem Modul verei­ nigte Führungselement nur in richtiger Orientierung und Positionierung und sonst nicht kontaktschlüssig mit dem Basisteil zu einer Einheit verbindbar ist, d.h. bevor entsprechende Kontaktelemente überhaupt miteinander in Verbindung treten können in einem Maße, daß bei fehler­ hafter Positionierung sie sich gegenseitig beschädigen könnten.
Dazu ist das Modul in einem es wenigstens teilweise umfassenden Anschlags- und Führungselement in der Art eines Rahmens oder Gehäuses so gelagert, daß es darin in der die elektrische Verbindung herstellenden Bewegungs­ richtung verschiebbar ist; Modul und Führungselement bilden also eine Einheit.
Besagte Verschiebung wird durch Drehung eines platzspa­ rend bauenden Bedienungselements bewirkt, vorausgesetzt, daß zuvor besagtes Anschlags- und Führungselement einen definierten, fühlbaren Anschlag am Basisteil gefunden hat. Das Bedienungselement weist eine axiale Bohrung auf, in welche in zentraler Richtung wenigstens ein Steuer­ zapfen ragt. Durch Zusammenwirken wenigstens dieses einen Steuerzapfens mit wenigstens einem, als zweiflächige Steuerkulisse fungierenden, schraubenförmigen Gang um einen in die Drehknopfbohrung eintauchenden Transport­ bolzen wird besagte Drehbewegung des Drehknopfes in eine lineare Schubbewegung des Transportbolzens und des daran befestigten Moduls relativ zum Führungselement umgesetzt.
Die teleskopartige Schubbewegung des Moduls im Führungs­ element wird vor dem Zusammentreffen der Kontaktelemente dazu ausgenutzt, um eine Zwangsverriegelung zwischen dem Anschlags- und Führungselement und dem Basisteil in einer für vorschriftsgemäße Kontaktierung erforderlichen Rela­ tivposition von Modul und Basisteil zu schaffen. Einer­ seits kann so die Einschubkraft vom Basisteil aus ent­ wickelt werden. Andererseits dient die Verriegelung zugleich zur Betriebsbefestigung des Moduls an seinem Sitzplatz am Basisteil.
Die Verriegelung des Führungselements mit dem Basisteil und damit die Befestigung des Moduls am Basisteil wird durch Drehung eines Betätigungsknopfes um einen Teil seines Gesamtdrehwinkels bewirkt. Ist besagte Verriege­ lung erst einmal hergestellt, bewirkt die durch weitere Drehung verursachte weitere Schubbewegung des Moduls in seiner mit dem Basisteil schiebekraftschlüssig verbunde­ nen Führung ein Zusammentreffen und schließliches Verbin­ den der Kontaktelemente von Modul und Basisteil.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgen­ den Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Ein­ richtung mit einem elektrische Kontaktstifte tragenden Modul und einen teilgeschnittenen Ausschnitt eines zugehörigen Basisteils mit einem die Kontaktstifte aufnehmenden Verbin­ derteil;
Fig. 2 eine dazu rechtwinklige Ansicht (II) der Endbe­ reiche des Führungselements der Einrichtung;
Fig. 3 eine teilgeschnittene Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1, jedoch das Modul zur Befestigung angeschlagen an das Basisteil zeigend;
Fig. 4 eine entsprechende Sicht der Einrichtung gemäß Fig. 3 nach Verriegelung des Führungselements mit dem Basisteil und hergestellter Steck­ verbindung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung X-Y aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung V-W aus Fig. 1;
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht einer alterna­ tiven Verschiebemechanik.
Gemäß den teilgeschnittenen Ansichten in Fig. 1 und 3 umfaßt die Einrichtung im wesentlichen vier Teile, nämlich
  • - ein Basisteil 1, an dem das Modul befestigt werden soll und in welchem
  • - ein elektrisches Verbinderteil 2 - vorzugsweise als vielpoliges Steckverbindungselement ausgeführt - gelagert ist, sowie
  • - das eigentliche Modul 3 und
  • - ein mit diesem einstückig handhabbar verbundenen Führungselement 4, welches das Modul 3 wenigstens in der Art eines Führungsrahmens zumindest U-förmig umfaßt und darin verschiebbar gefangen hält. Anders als nach dem Stande der Technik ist also das Führungselement zum ver­ kantungsfreien und verdrehsicheren Zusammenstecken und Auseinanderziehen von Kontaktelementen genau so wie das Modul selbst ein mobiles, obschon funktional an das Modul gebundenes Teil.
Fig. 1 zeigt das Modul 3 mit Führungselement 4 in vom Basisteil 1 noch getrennter Position, während Fig. 3 dieselben Teile in zwar noch unverbundener, aber schon auf Anschlag aneinandergefügter Position (Befestigungs­ position) zeigt. Die Fig. 5 bis 7 werden nachfolgend im Zuge der Beschreibung der Fig. 1 bis 4 erläutert.
Das in Fig. 1 ausgeschnitten veranschaulichte Basisteil 1 kann, je nach Anwendungsfall, mannigfaltige Gestalt haben; es kann z.B. als im Motorraum eines Fahrzeugs an einem Kabelbaum vorgesehener Einfach- oder Mehrfachsteck­ platz für modularisierte Steuergeräte ausgebildet sein. Dementsprechend kann das Basisteil 1 - entsprechend der gewünschten Anordnung von solch modularisierten Geräten - einen oder mehrere Steckplätze für Module 3 umfassen.
Eine Vielzahl von Kontaktelementen 20 ist beispielsweise in einem isolierenden Körper 21 angeordnet und bildet mit diesem ein Steckverbinderteil 2. Die Kontaktelemente 20 können in eine entsprechende Vielzahl gegenstückiger des Moduls 3 eingreifen, dort versinnbildlicht durch Kontaktstifte 30. Das Steckverbinderteil 2 ist hier beispielhaft als Vielfach-Buchsenleiste ausgebildet; genausogut kann es auch als entsprechende Steckerleiste ausgeführt sein. Die Kontaktelemente 20 sind hier als selbstfedernd Kontaktschluß herstellende Buchsen ange­ deutet; sie setzen sich vorzugsweise einstückig in An­ schlußsegmenten 22 fort, welche beispielsweise Zungen 23 für eine Rollquetschverbindung mit Leitungsadern 24 abgehender isolierter Leitungen 25 aufweisen.
Erste und zweite Kontaktelemente (20, 30) sind vorzugs­ weise in wenigstens einer Reihe angeordnet; bei mehr­ reihiger Anordnung können die Kontaktelemente auch auf Lücke versetzt sein. Um eine gewisse Fangfunktion zu unterstützen oder übrige Kontaktelemente bei versehent­ lich nicht ausreichend genauem Anschlag mit der Folge einer nur einseitigen Verriegelung zu schützen, kann wenigstens eines der ersten und letzten Kontaktelemente (20, 30) wenigstens einer Reihe mit größerem Querschnitt als demjenigen aller übrigen Kontaktelemente ausgebildet sein.
Das Steckverbinderteil 2 ist vorzugsweise mit gewisser Beweglichkeit, vorzugsweise mit gewissem lateralem Verschiebespiel - und je nach Ausführung der Steckkon­ takte und Nachgiebigkeit eines etwa angeschlossenen Kabelbaumes - mit gewisser Kippbarkeit im Basisteil 1 gelagert und gefangen. Durch diese Maßnahmen ist es - vor dem Auftreffen von Kontaktelementen 30 des Moduls 3 - zur genauen Relativpositionierung der Kontaktelemente 20 innerhalb gewisser Grenzen im Basisteil ausrichtbar. Für eine solche "schwimmende" Lagerung sind geeignete Ausgestaltungen des Basisteils 1 und des Verbinderteils 2 dem einschlägigen Fachmanne geläufig und werden hier nicht näher ausgeführt.
Gemäß der aus Fig. 1 entnommenen Schnittdarstellung nach Fig. 6 kann das Verbinderteil 2 zur Unterstützung einer solchen Ausrichtung noch wenigstens eine Fangaus­ nehmung 52 aufweisen, in die beim Beginn der Steckver­ bindung ein keine elektrische Funktion erfüllender, vorzugsweise nichtleitender Fangstift 51 zwischen den Kontaktelementen 30 am Modul eintauchen kann.
Die Einsteckenden der als Steckstifte ausgeführten Kon­ taktelemente (30) können halbkugelig verrundet sein und/ oder mit Einsteckfasen an den gegenstückigen, als Buchsen ausgeführten Kontaktelementen (20) zusammenwirken, um den relativ zueinander ausrichtbaren Steckverbinderhälf­ ten bei annähernd erreichter gegenseitiger Ausrichtung ein Selbstfeinausrichtvermögen bei Beginn des Steckver­ bindungsvorganges zu geben.
Die Anordnung der Kontaktelemente 20 in einem getrenntkörperlichen Verbinderteil ist nicht zwingend vorgegeben; bei geeigneter Dimensionierung und Zahl der Kontaktelemente, ihrer Einsteckenden, des Führungssitzes im Basisteil etc. können die Kontaktelemente 20 prinzi­ piell auch in einem die Funktion des Isolierkörpers 21 einkörperlich miterfüllenden Basisteil 1 angeordnet sein.
Gemäß Fig. 3 verfügt das Basisteil 1 noch über beson­ dere Aussparungen 11, welche der Gestalt des Führungs­ elements 4 angepaßt sind und in welche wenigstens End­ stücke 41 der Führungsschenkel 40A des Führungselements 4 passen. Bezüglich ihrer Tiefe sind sie durch besonde­ re Anschlagsflächen 12 begrenzt, auf denen besagte Füh­ rungsschenkel 40A des Führungselements 4 definierten Anschlag finden können. Die Aussparungen 11 weisen von der äußeren Berandung des Basisteils 1 bis zu den tiefer liegenden Anschlagsflächen 12 vorzugsweise zum Verbinderteil 2 hin etwas schräg verlaufende Zentrier­ flächen 13 auf, so daß die Schenkelenden 41 jeweils eine hinreichend genaue Position auf Anschlagsflächen 12 in den Aussparungen 11 finden können. Dadurch bestehen geringere Anforderungen an die Ausrichtgenauigkeit des mit dem Basisteil 1 in Anschlag zu bringenden Führungs­ elements 4 mit Modul 3.
Die Anschlagsflächen 12 können in verschiedenen Ebenen angeordnet sein, beispielsweise um ein Anschlagen des Führungselements 4 am Basisteil in verkehrter Orientie­ rung des Moduls 3 zum Steckverbinderteil 2 unmöglich zu machen (Dementsprechend können dann Führungsschenkel 40A des Führungselements 4 verschieden tief in das Basisteil 1 eintauchen).
Weiter verfügt das Basisteil 1 noch über wenigstens zwei zwischen Aussparungen 11 angeordnete, im Freiraum um das Verbinderteil 2 zentrumwärts ragende Verriegelungsnasen bzw. -simsen 14, deren Breite kleiner als die Breite entsprechender Öffnungen 44 des nachfolgend näher be­ schriebenen Rahmenbügelfederelements 41A ist; die besag­ ten Verriegelungsnasen/-simsen können so entsprechende Öffnungen 44 besagten Rahmenbügelfederelements durch­ dringen.
Im Eintauchbereich der Schenkelenden 41 in die Ausspa­ rungen 11 kann das Basisteil noch in den Innenraum um das Verbinderteil 2 ragende Rasthöcker 15 aufweisen, die bei ordnungsgemäßem Anschlag des Führungselements 4 am Basisteil 1 in eingeprägte Vertiefungen oder Ausneh­ mungen 49 der Schenkelenden 41 einrasten, wie weiter unten noch verdeutlicht. Hierdurch ist eine vorläufige, jederzeit wieder lösbare Rastfixierung aneinander ange­ schlagener Teile zur anschließenden Betätigung des Dreh­ knopfes 50 möglich, ohne daß im Zuge der dazu notwen­ digen Handhabung die einmal hergestellte Positionierung des Führungselements 4 in bezug auf das Basisteil 1 wieder verlorengehen kann.
Das Modul 3 besteht im wesentlichen aus einem vorzugs­ weise quaderförmigen Gehäuse 33, in dem z.B. elektrische Schaltelemente oder elektronische Baugruppen, Steuerge­ räte untergebracht werden können. Seine Kontaktelemente 30 sind vorzugsweise an einer schmaleren Außenfläche angeordnet, die sich zwischen Spreizkanten 32 des Moduls 3 erstreckt. Das Modul 3 kann auch nässegeschützt oder gänzlich wasserdicht ausgeführt sein. In diesem Zusam­ menhang kann es - vorzugsweise in einem beliebigen, vom Führungselement 4 überdeckten Oberflächenbereich - eine Gaspassage 53 zum Gasdruckausgleich aufweisen, welcher bei Bedarf im Inneren des Moduls eine Durchlaßsperre für eine Flüssigkeit vorgeschaltet ist.
Gemäß Fig. 6 kann das Modul noch mit einer die Kontakt­ elemente 30 bzw. 20 nahtlos umlaufenden, elastischen Dichtlippe 54, etwa in Form einer Schlauchdichtung, ver­ sehen sein, welche bei ordnungsgemäßer Befestigung des Moduls 3 am Basisteil 1 sowohl an das Modul 3 als auch an den erforderlichenfalls sickenförmig ausgebildeten Dichtungsrand 55 des Verbinderteils 2 angepreßt wird und insoweit dann auch die miteinander verbundenen Kontakt­ elemente 20 und 30 nach außen wasserdicht abschließt.
Zum Fangen und Ausrichten des schwimmend gelagerten Steckverbinderteils 2 kann das Modul 3 an der die Kon­ taktelemente 30 tragenden Schmalseite noch wenigstens zwei mehr oder weniger elastische Fangzungen 31 auf­ weisen, zwischen denen die Kontaktelemente 30 des Moduls 3 angeordnet sind. Sie wirken mit Fangschultern bzw. Fangschrägen 26 des Isolierkörpers 21 des Steckverbin­ derteils 2 so zusammen, daß bei zum Kontaktiervorgang jedenfalls passender Positionierung der Teile 1 und 2 bezüglich der Teile 3 und 4 (beim Aufeinanderzubewegen) ein Aufsitzen der Fangzungen 31 auf dem Isolierkörper 21 des beweglich gelagerten Steckverbinderteils 2 jeden­ falls unmöglich und letzteres zur Erhöhung der Posi­ tionsgenauigkeit fang- und ausrichtbar ist. Die Fang­ zungen sind vorzugsweise elektrisch nichtleitend aus­ geführt und können aus demselben Kunststoffmaterial wie das Modulgehäuse 33 gefertigt sein.
Gemäß Fig. 6 können die Kontaktelemente 30 entlang Längsseiten des Moduls von an das Modulgehäuse 33 an­ geformten Schürzen 39 eingefaßt sein, welche z.B. ge­ ringfügig weiter vorspringen als die Kontaktelemente 30. Solche Schürzen, welche nach Befestigung des Moduls 3 am Basisteil 1 auch das darin gefangene Verbinderteil 2 entlang den nicht von Fangzungen 31 überdeckten Seiten abdecken, können einer Verschmutzung der verbundenen Kontaktelemente 20 und 30 bzw. der Dichtung 54 und 55 entgegenwirken. Vorspringende Kontaktelemente 30 sind durch solche hinreichend steif ausgeführte Schürzen aber auch generell vor mechanischen Beschädigungen geschützt, etwa während Lagerhaltung des Moduls, d.h. vor seiner Verwendung.
Auf der gegenüberliegenden Außenfläche trägt das Modul einen lotrecht aus dieser Fläche ragenden Transportbol­ zen 36 mit einem/mehreren an ihm schraubenförmig umlau­ fend eingeformten Gang/Gängen 37. Sofern dieser/diese nicht von einem durchgehenden Innengewinde 50D, sondern mittels Steuerzapfen abgetastet wird/werden, kann wenig­ stens ein Schraubengang 37 an seinem Anfang eine bajo­ nettartige Rastausnehmung 38a mit Einlaufgang aufweisen. Eine zweite Rastausnehmung 38b kann auch am modulseiti­ gen Ende wenigstens eines solchen Schraubenganges vor­ gesehen sein.
Entlang wenigstens zweier gegenüberliegender Außenflä­ chen, vorzugsweise Schmalseiten, wird das Modul 3 vom Führungselement 4 so umfaßt, daß es in letzterem ver­ schiebbar gefangen ist. In einer Minimalkonfiguration weist dieses Führungselement nur zwei Schenkel 40A und eine Stützbasis 40B auf, letztwelche durch geeignete Kontur ihrer seitlich abgewinkelten Schenkelwangen 40C besonders biegesteif ausgebildet ist; beispielsweise können entsprechende Wangenflächen 40C eine fischbauch­ kurvenförmige Berandung aufweisen.
Dieses Führungselement 4 kann in mate­ rialsparender Weise aus einem mit geeigneter Gesamtkon­ tur einstückig ausgestanzten, entlang seiner Länge und Breite jeweils U-förmig abgewinkelten Blechteil herge­ stellt sein, wobei nach erfolgter Abwinklung eine Fest­ legung der so geschaffenen U-Gestalt durch punktuelle Schweißverbindungen 46 von dabei zur Überdeckung gelang­ ten Versteifungszonen bzw. -lappen 40D und 40C erfolgte; der so auch U-förmige Querschnitt eines der beiden Füh­ rungsschenkel 40A mit Führungswangen 40E ist aus Fig. 5 ersichtlich.
Gleichwohl kann ein die Funktion eines Führungsrahmens erfüllendes Führungselement 4 das Modul 3 auch in der Art eines gehäuseartigen Schachtes allseitig ganz um­ schließen, wobei die Teile 40A, 40B, 40C, 40D und 40E dann integral von einem entsprechenden Führungsgehäuse gebildet werden, welches das Modul teleskopartig führt.
Ein Führungselement in Form eines weitgehend geschlosse­ nen Führungsgehäuses - kann auch aus Kunststoff ein­ stückig ausgeformt sein.
Die Stützbasis 40B eines solchen Führungselements besitzt eine - im wesentlichen runde - Ausnehmung, in welcher - dieselbe durchdringend - ein Drehknopf 50 drehbar so gelagert ist, daß ihn die Stützbasis 40B axial gefangen hält und er dadurch Schub- und Zugkräfte von und auf die Stützbasis 40B übertragen kann. Er ist zu diesem Zweck vorzugsweise aus einem Unter- und einem Oberteil 50A bzw. 50B zusammengesetzt, wobei beide Teile beispielsweise durch nicht gezeigte Rastmittel mitein­ ander irreversibel zu einem Einstück verbunden sind; durch Formgebung ist das Oberteil 50B besonders griffig ausgestaltet.
Der Drehknopf 50 ist axial zumindest teilweise von einer Bohrung durchdrungen, die den erwähnten Transportbolzen 36 aufzunehmen vermag und in welche Bohrung - in wenig­ stens einen Schraubengang 37 um den Transportbolzen 36 eingreifend - wenigstens ein Steuerzapfen 50C radial hineinragt. Gemäß Fig. 7 kann ein solcher Steuerzapfen auch durch ein durchgehend eingreifendes Innengewinde 50D in der Bohrung des Drehknopfes 50 ersetzt sein. Durch Zusammenwirken dieses wenigstens einen Steuer­ zapfens 50C bzw. Innengewindes 50D mit dem wenigstens einen, somit als Steuerkulisse fungierenden schrauben­ förmigen Gang 37 in besagtem Transportbolzen wird eine Drehbewegung des Drehknopfes 50 in eine lineare Schub­ bewegung des Transportbolzens 36 und somit des daran befestigten Moduls 3 im Führungselement 4 umgesetzt.
In Verbindung mit wenigstens einem Steuerzapfen 50C dienen die erwähnten Rastausnehmungen 38a und 38b zur gut tast- und fühlbaren Einrastung des Drehknopfes 50 in einer Ausgangs- und Enddrehstellung, korrespondierend mit der Ausgangslage und die Steckverbindung bewirkt habenden Endlage des Moduls 3 im Führungselement 4.
Sofern sehr hohe Einsteckkräfte zu entwickeln sind, kann sich ein oder eine Mehrzahl von Steuerzapfen 50C für die Kraftübertragung als zu schwach erweisen. Gemäß Fig. 7 findet dann ein in den wenigstens einen Schraubengang 37 durchgehend eingreifendes Innengewinde 50D im Drehknopf 50 Anwendung. Ein entsprechendes Einrastverhalten des Drehknopfes 50 wird bei dieser Lösung durch eine Kugel 56 bewirkt, welche in einem zur Führungsbasis 40B hin offenen, achsfernen Sackloch 57 im Drehknopf 50 durch eine Feder 58 gegen die Führungsbasis 40B gedrückt wird. Bei Erreichen der Sollenddrehstellungen des Drehknopfes 50 senkt sie sich in wenigstens eine als Rastlager fungierende Vertiefung 59 in der Führungsbasis 40B ab.
Fig. 2 veranschaulicht die Ausgestaltung der Endstücke 41 der Führungsschenkel 40A in der gemäß Fig. 1 mit II gekennzeichneten Ansicht. Da einerseits das Führungsele­ ment 4 - insbesondere bei seiner Ausgestaltung in einer Minimalkonfiguration mit U-förmiger Gestalt - eine mög­ lichst steife Beschaffenheit aufweisen soll, sind (als Voraussetzung für einstückige Ausformbarkeit eines fe­ dernden Bereiches) durch Einschnitt- und Hinterschnitt­ linien 47 und je eine Ausnehmung 44 an den Schenkelenden 41 des Führungselements 4 wenigstens zwei hinreichend nachgiebige Blattfederelemente 41A in der Form von Rahmenbügeln ausgebildet. Die parallel zur Achse des Transportbolzens verlaufenden Rahmenteile 41a weisen dabei wenigstens je eine Abknickung 43 auf, die gemäß Fig. 1 so getroffen und placiert ist, daß die Federele­ mente 41A in der Ausgangslage des Moduls 3 im Führungs­ element 4 (bei maximaler Eintauchtiefe des Transportbol­ zens im Drehknopf 50) leicht nach innen zu den Kontakt­ elementen 30 des Moduls 3 hin geneigt sind.
Die Spreizkanten 32 des in Führungsschenkeln 41 gelager­ ten Moduls 3 sind in der Ausgangsposition mit besag­ ten (ersten) Abknickungen 43 noch nicht in Kontakt in­ soweit, als erst deren Verschiebung mit dem Modul im Führungselement 4 eine Spreizung der Federelemente 41A nach außen bewirken kann. Vorzugsweise im Falle der Herstellung des Führungselements 4 aus einem Blech kon­ stanter Dicke kann einer ersten Abknickung unmittelbar eine zweite in entgegengesetzte Richtung folgen, so daß ein Längsschnitt durch die Knickzone dann S-förmigen Verlauf des Blechmaterials aufweist.
Erwähntermaßen sind die Ausnehmungen 44 der Rahmenbügel 41A jeweils so breit, daß die Verriegelungsnasen bzw. -simsen 14 durch sie hindurchragen können. Innere Beran­ dungssegmente der die Rahmenlängsteile 41a verbindenden Brückenteile 41b, welche die Verriegelungsschulter 45 bilden, laufen vorzugsweise in entgegen der Spreizrich­ tung rund nach innen gebogenen oder gerollten Flächen aus, welche ein sicheres Gleiten entsprechender Ver­ riegelungsschultern 45 über Verriegelungsnasen bzw. -simsen 14 hinweg gewährleisten.
Die die Führung hauptsächlich vermittelnden Seitenteile des Führungselements 4 bzw. - bei einer wie gezeigt U- förmigen Gestalt - seine Schenkel 40A gehen vermittels erwähnter Ein- und Hinterschnittslinien 47 an ihren Endstücken 41 in pfostenartige Anschlagsfortsätze 41B über, welche die rahmenbügelartigen Blattfederelemente 41A zwischen sich einschließen und deren Länge in Ab­ stimmung auf die Anordnung der Anschlagsflächen 12 im Basisteil 1 so bemessen ist, daß ihre stirnseitigen Anschlagsflächen 42 dort aufsitzen können, um den Anschlagsvorschub in die Befestigungsposition zu begrenzen.
Der in Fig. 2 gezeigte Überstand der pfostenartigen Anschlagsfortsätze 41B über das Blattfederelement 41A hinaus ist nur im speziellen Ausführungsbeispiel gewählt; umgekehrt können auch die Rahmenbügelelemente 41A über­ stehen. Diese vorspringenden Teile dienen dem Schutz der Kontaktelemente 30 - und soweit vorhanden auch der Fang­ zungen 31 - gegen Beschädigung, z.B. auch bei Lagerung und Transport des Moduls im Regal oder in einer Bereit­ schaftsverpackung. Die Rahmenbügelelemente 41A können dazu bezüglich ihrer Außenkontur auf diejenige der Fang­ zungen 31 abgestimmt sein so, daß letztere nach außen maskiert erscheinen.
Die Anschlagsfortsätze 41B können nahe ihren Anschlags­ flächen 42 eingeprägte Vertiefungen oder Löcher 49 auf­ weisen, die wie erwähnt bei ordnungsgemäßer Berührung der Anschlagsflächen 42 und 12 miteinander mit Rast­ höckern 15 im Basisteil 1 eine Rastverbindung herstel­ len, um eine wieder lösbare Fixierung aneinander ange­ schlagener Teile zwecks anschließender Betätigung des Drehknopfes 50 zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 1 und dem daraus entnommenen Schnittbild nach Fig. 5 können die Wangen 40E der Schenkel 40A des Führungselements 4 in Längsrichtung verlaufende Füh­ rungsschlitze 48 aufweisen, in welchen an das Modul­ gehäuse 33 angeformte Stabilisierungsstege 34 geführt sind. Diese Stabilisierungsstege können in Richtung des Transportbolzens 36 als Anlaufschrägen 35 auslaufen, welche in Verbindung mit z.B. zusätzlich kantenverrun­ deten bzw. nach außen gebogenen Berandungszonen 41C der anschlagseitigen Enden der Führungswangen 40E es erlau­ ben, das Modul 3 in das Führungselement 4 zu schieben, worin es nach Einrasten der Stabilisierungsstege 34 in besagten Führungsschlitzen 48 dann verschiebbar gefangen ist.
Diese besondere Ausgestaltung ist nützlich, wenn z.B. der Transportbolzen 36 bzw. der Drehknopf 50 außermit­ tig im Basisteil 40B des Führungselements 4 vorgesehen werden muß, und wenn das Führungselement 4 wie abge­ bildet U-förmig und nicht als allseitig geschlossenes Gehäuse ausgebildet wird. Durch die Führung der Stabi­ lisierungsstege 34 in den Führungsschlitzen 48 wird bei außermittiger Krafteinleitung vom Transportbolzen 36 in die Führungsbasis 40B einer diagonalen Verformung des U- förmigen Führungsrahmens und einer übermäßigen Scher­ beanspruchung der Schweißverbindungen 46 vorgebeugt.
Fig. 3 veranschaulicht einen ordnungsgemäßen Anschlag des Führungselements 4 mit Modul 3 am Basisteil 1 mit Verbinderteil 2. Die Anschlagsflächen 42 des Führungs­ elements ruhen auf den Anschlagsflächen 12 des Basis­ teils. Die Kontaktelemente 30 und 20 des Moduls 3 bzw. des Verbinderteils 2 stehen noch auf "Verriegelungs­ distanz" einander gegenüber, berühren sich also noch nicht. Der Drehknopf 50 befindet sich dabei noch in einer Stellung, bei welcher z.B. der Steuerzapfen 50C in der modulseitigen Rastausnehmung 38b fühlbar einge­ rastet ruht.
Fig. 4 veranschaulicht den Schlußzustand erfolgter Kontaktierung und Befestigung des Moduls 3 mit dem Verbinder 2 bzw. am Basisteil 1. Es ist offensichtlich, daß er durch Drehung des Knopfes 50 erreicht wird, indem dadurch das Modul 3 im Führungselement 4 auf das Verbin­ derteil 2 linear zubewegt wird. Dabei gleiten die äußer­ sten Kanten 32 des Moduls 3 über die wenigstens einen Knickstellen 43 der Rahmenbügelseitenteile 41a hinweg, wodurch diese nach außen gespreizt werden. Im Zuge dieser Spreizbewegung greifen die Verriegelungsschultern 45 unter die Verriegelungsnasen bzw. -simsen 14, indem letztere in den Ausnehmungen 44 der nach außen sich ver­ lagernden Rahmenbügel 41A aufgenommen werden. Dabei wirken die erwähntermaßen rund nach innen gebogenen oder gerollten Innenberandungen der Brückenteile 41b der Rahmenbügel 41A als Gleitkufen.
Eine Berührung der Kontaktelemente 20 und 30 ist erst möglich, wenn nach Verbrauch eines Teils des Gesamtdreh­ winkels des Knopfes 50 zunächst eine kraftschlüssige Verriegelung des Führungselements 4 mit dem Basisteil 1 hergestellt ist, womit dann bereits die Betriebsbefesti­ gung des Moduls 3 am Basisteil 1 erfolgt ist. Beim an­ schließenden Weiterdrehen des Drehknopfes über den rest­ lichen Drehwinkel stützt sich das Führungselement 4 über die Rahmenbügel 41A an Verriegelungsnasen bzw. -simsen 14 ab, um die Kraft für den zu überwindenden Wider­ stand beim Ineinanderfügen der Kontaktelemente 20 und 30 in das Basisteil abzuleiten.
Durch Weiterdrehen des Drehknopfes 50 werden die Kon­ taktelemente 30 des Moduls und die Kontaktelemente 20 des Verbinderteils 2 in Verbindung gebracht und ineinan­ dergezogen. Außer einem im allgemeinen leicht aufbring­ baren Moment zur Drehung des Knopfes 50 (Bewegung des Steuerzapfens von der Rastausnehmung 38b in die Rastaus­ nehmung 38a am Ende bzw. am Anfang des wenigstens einen Gewindeganges 37) muß bei der Handhabung also keine Kraft in Richtung des Ineinanderfügens zu verbindender Kontaktelemente aufgeboten werden. Die Einrichtung eig­ net sich deshalb insbesondere für vielpolige Steckver­ bindungen mit besonders hoher Einsteckkraft.
Das Lösen des Moduls 3 vom Basisteil 1 bzw. das Trennen seiner Kontaktelemente von denen des Verbinderteils ge­ schieht durch Zurückdrehen des Knopfes 50 in seine Aus­ gangsposition. Während also beim Verbinden des Moduls mit dem Basisteil die Rahmenbügel 41A die erforderliche Verbindungskraft zum Basisteil 1 übertragen, stützen nun die Führungsschenkel 40A über die pfostenartigen An­ schlagsfortsätze 41B die Führungsbasis 40B gegen das Basisteil 1 ab und leiten die entsprechende Trennungs­ kraft dorthin ein.
Es ist ersichtlich, daß eine maßliche Abstimmung der in Fig. 2 gezeigten Struktur auf die Anordnung der An­ schlagsflächen 12 bzw. der Verriegelungsnasen bzw. -simsen 14 so getroffen werden kann, daß bei nicht ord­ nungsgemäßer Anlage aller Anschlagsflächen 42 und 12 aneinander allenfalls eine unvollständige (einseitige) Verriegelung des Führungselements 4 mit dem Basisteil 1 stattfinden kann. Bei Drehung des Knopfes 50 darf und kann dann auch keine Ineinanderfügung der Kontaktele­ mente 20 und 30 erfolgen, da eine Einsteckkraft in diesem Falle nicht mehr parallel zur Erstreckungsrich­ tung der Kontaktelemente aufbringbar ist und Beschädi­ gungen derselben zur Folge hätte. Die Kontaktelemente 20 und 30 sind deshalb vorzugsweise so ausgebildet, daß sich eine besonders hohe Anfangseinsteckkraft ergibt. Im Falle fehlender Ableitbarkeit einer solchen in das Basisteil aufgrund nur einseitiger Verriegelung wird bei Vorschub des Moduls 3 sein seitliches Abkippen vom Basisteil bewirkt, indem die Kontaktelemente 20 und 30 sich dann nicht ineinanderfügen. Robuster ausge­ führte Kontaktelemente in unmittelbarer Nachbarschaft der Verriegelungselemente können ein solches Nichtin­ einanderfügen ohne Beschädigung der weniger robusten übrigen Kontaktelemente unterstützen.
Zur Verhinderung eines Anschlagens des mit dem Modul 3 einstückig handhabbaren Führungselements 4 und/oder eines Verbindungsversuches mit Kontaktelementen in un­ passender Orientierung zueinander können mehrere Maß­ nahmen getroffen sein.
So kann durch unsymmetrische Ausführung der Verriege­ lungsnase bzw. -simsen 14 in Abstimmung auf entsprechend unterschiedlich geformten Ausnehmungen 44 in den Rahmen­ bügeln 40A, oder durch unterschiedliche Form der Ausspa­ rungen 11 in Abstimmung auf entsprechend unterschiedli­ cher Ausgestaltung der Anschlagsfortsätze 41B (insbeson­ dere der Konturen der an ihre Anschlagsflächen 42 an­ grenzenden Randzonen 41C) eine Verriegelung bzw. ein Anschlag bei falscher Orientierung des ansonsten bezüg­ lich des Verbinderteils 2 richtig positionierten Moduls 3 unmöglich sein.
Ein Anschlag bei verkehrter Orientierung des Moduls 3 in bezug auf das Verbinderteil 2 kann auch verhindert sein, wenn die der Vorzentrierung dienenden Aussparungen 11 durch in verschiedenen Ebenen liegende Anschlagsflächen 12 eine unterschiedliche Tiefe aufweisen, auf die ent­ sprechend unterschiedliche Längen von Anschlagsfort­ sätzen 41B abgestimmt sind.
Auch kann wenigstens ein gemäß Fig. 1 und 6 im Bereich der Kontaktelemente 30 des Moduls 3 angeordneter Fangstift 51, der zur Unterstützung der Ausrichtung des Verbinderteils 2 im Basisteil 1 mit wenigstens einer entsprechenden Fangausnehmung 52 im Verbinderteil 2 ko­ operiert, zusätzlich eine falsch orientierte Steckver­ bindung ausschließen, wenn dieser wenigstens eine Fang­ stift und die entsprechende Fangausnehmung asymmetrisch zu oder in der wenigstens einen Reihe von Kontaktelemen­ ten 30 bzw. 20 angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist für den Einsatz in rauher Umgebung prädestiniert. Da sie einerseits er­ laubt, die mit Kontaktelementen großen Querschnitts einhergehenden hohen Einsteckkräfte ohne Zusatzwerkzeug im Zuge einfacher Handhabung zu entwickeln, und anderer­ seits eine einfache, sichere Montage und einen schnellen Austausch eines steckverbundenen Moduls erlaubt, kommt sie vor allem für den servicefreundlichen Anschluß modu­ larisierter elektrischer und elektronischer Geräte an Kabelbäumen in Land-, Luft-, Wasser- und Weltraum­ fahrzeugen in Betracht.

Claims (55)

1. Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines elek­ trischen Moduls an einem Basisteil, bei der das Basisteil mit einer Vielzahl erster Kontaktelemente ausgerüstet ist, welche mit einer entsprechenden Zahl zweiter Kon­ taktelemente des Moduls steckverbindbar sind,
  • - wobei das Modul in einem seine Umfangsflächen ein­ fassenden, mit dem Basisteil bei der Herstellung der Steckverbindung verbundenen Führungselement verdrehsicher schiebegeführt ist und
  • - wobei erste und zweite Kontaktelemente im Zuge des Modulvorschubes relativ zueinander bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Führungselement (4) vom Basisteil getrennt ausgebildet und mit dem Modul (3) zu einem einstückig handhabbaren Bauteil konstruktiv vereinigt ist,
  • - daß das Modul (3) im Führungselement (4) in eine Ausgangslage bringbar ist,
  • - daß das Führungselement (4) am Basisteil (1) in eine Befestigungsposition bringbar und - vor der Verbindung der ersten und zweiten Kontaktelemente (20 und 30) - über den Vorschub des Moduls (3) mit dem Basisteil (1) verriegel­ bar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Basisteil (1) am Befestigungssitz Zentrier­ flächen (13) aufweist, die wesentlich kürzer als die Aus­ dehnung des Bauteils (3 und 4) in Steckverbindungsrich­ tung sind und auf erste Anschlagsflächen (12) zulaufen, und
  • - daß das Führungselement (4) am kontaktseitigen Ende des Moduls (3) eine der Zahl erster Anschlagsflächen (12) entsprechende Zahl zweiter, in Steckverbindungsrichtung weisender Anschlagsflächen (42) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei freihändigem Vorschub des einstückig hand­ habbaren Bauteils (3 mit 4) zweite Anschlagsflächen (42) des Führungselements (4) entlang Zentrierschrägen (13) in Sitzberührung mit ersten Anschlagsflächen (12) des Basis­ teils (1) bringbar und erste und zweite Kontaktelemente (20 und 30) dabei in Gegenüberlage auf Anschlagsdistanz bringbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Führungselement (4) wenigstens zwei Feder­ elemente (41A) aufweist, und
  • - daß das Basisteil (1) wenigstens zwei Verriegelungs­ nasen oder -simsen (14) aufweist, welche mit Verriege­ lungsschultern (45) besagter Federelemente (41A) in Ein- bez. Hintergriff bringbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß - ausgehend von der Ausgangslage des Moduls (3) im Führungselement (4) - bei einer Verschiebung des Moduls (3) in Steckverbindungsrichtung besagte Feder­ elemente (41A) spreizbar und ihre Verriegelungsschultern (45) mit besagten Verriegelungsnasen bzw. -simsen (14) in Eingriff bringbar sind, wobei erste und zweite Kontakt­ elemente (20 und 30) berührungslos in Verriegelungs­ abstand voneinander sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlaufe weiterer gleichgerichteter Verschiebung des Moduls (3) im Führungselement (4) bis in eine Endlage besagte Spreizung aufrechterhalten bleibt und erste und zweite Kontaktelemente (20 und 30) ineinanderfügbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen oder -simsen (14) am/im Basis­ teil (1) in Richtung der ersten Kontaktelemente (20) auskragend angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (4) im wesentlichen als ein das Modul (3) längs seinen Umfangsflächen schachtartig um­ schließendes Gehäuse ausgebildet ist, welches eine als Stirnfläche ausgebildete Führungsbasis (40B) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (4) im wesentlichen als ein U-förmiger, das Modul (3) längst Umfangskanten mit Füh­ rungsschenkeln (40A) umfassender Rahmen mit einer die Schenkel verbindenden Führungsbasis (40B) ausgebildet ist, wobei Schenkel (40A) und Basis (40B) einen über­ wiegend U-förmigen Querschnitt aufweisen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (4) aus einem ebenen Blech aus­ geschnitten, mehrfach abgewinkeIt und zur Formfixierung punktuell verschweißt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (41A) am Führungselement (4) in Steckverbindungsrichtung sich erstreckend und mit gewis­ ser Neigung in den kontaktseitigen Verschieberaum des Moduls hineinragend ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (41A) als Blattfederelemente ausgebildet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (41A) an das Führungselement (4) einstückig angeformt sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (41A) am Führungselement (4) durch eingebrachte Einschnittlinien (47) ausgebildet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente in der Form von Rahmenbügeln mit Ausnehmungen (44) ausgebildet sind, und daß jeweils ein Rahmenteil (41b) besagte Verriegelungsschulter (45) bildet.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verriegelungsschultern (45) bildenden Rand­ zonen besagten Rahmenteils (41b) wenigstens im Bereich des Eingriffs besagter Verriegelungsnasen oder -simsen (14) verrundet, insbesondere umgebogen oder angerollt ausgebildet sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente (41A) wenigstens erste Knick­ zonen (43) aufweisen, über die bei der Verschiebung des Moduls (3) im Führungselement (4) Spreizkanten (32) des Moduls (3) gleiten können.
18. Einrichtung nach Anspruch 2 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Steckverbindungsrichtung weisenden Anschlags­ flächen (42) des Führungselements (4) an den Enden pfo­ stenartig ausgebildeter Anschlagsfortsätze (41B) im Be­ reich oder entlang gedachten Verlängerungslinien der Umfangskanten des Moduls (3) angeordnet sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Anschlagsfortsätze (41B) vermittels sie von Federelementen (41A) trennenden Einschnittlinien (47) am Führungselement (4) einstückig angeformt sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß erste bzw. zweite Anschlagsflächen (12 bzw. 42) in wenigstens zwei unterschiedlichen Ebenen liegen.
21. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Anschlagsfortsätze (41B) von der Führungs­ basis (40B) aus gemessen wenigstens zwei unterschiedliche Längen aufweisen.
22. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Anschlagsfortsätze (41B) in an ihre An­ schlagsflächen (42) angrenzenden Zonen (41C) ungleiche Konturen aufweisen.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (13) zusammen mit ersten An­ schlagsflächen (12) im Basisteil (1) Zentrieraussparungen (11) bilden, die den unterschiedlichen Ebenen der An­ schlagsflächen (12, 42) und/oder den unterschiedlichen Längen der Anschlagsfortsätze (41B) und/oder den unter­ schiedlichen Konturen von an zweite Anschlagsflächen (42) des Führungselements (4) anschließenden Zonen (41C) so angepaßt sind, daß bei verkehrter Orientierung ein An­ schlagen des Führungselements (4) an das Basisteil (1) unmöglich ist.
24. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, 11, 12 bis 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Federelemente (41A) und/oder besagte An­ schlagsfortsätze (41B) wenigstens in der Ausgangslage des Moduls (3) im Führungselement (4) weiter vorspringen als die zweiten Kontaktelemente (30) des Moduls (3) in eben dieser Lage.
25. Einrichtung nach Anspruch 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Führungselement (4), vorzugsweise dessen An­ schlagsfortsätze (41B), eingeprägte Rastvertiefungen oder Rastausnehmungen (49) aufweist/en, und
  • - daß das Basisteil (1) in von den Zentrierflächen (13) aufgespannten Aussparungen (11) Rasthöcker (15) aufweist, die beim Eintauchen der Anschlagsfortsätze (41B) in besagte Aussparungen (11) in besagte Vertiefun­ gen oder Ausnehmungen (49) einrasten.
26. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Umfangsflächen (33) des Moduls (3) in Bereichen seiner Überdeckung durch das Führungselement (4) in Verschiebe­ richtung verlaufende Stabilisierungsstege (34) ange­ ordnet sind, und
  • - daß die das Modul (3) umgreifenden Wangen (40E) der Führungsschenkel (40A) in Verschieberichtung verlaufende Führungsschlitze (48) aufweisen, in denen die Stabilisie­ rungsstege (34) verschiebbar gefangen sind.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstege (34) an ihren der Kontakt­ seite des Moduls (3) abgewandten Enden Anlaufschrägen (35) aufweisen.
28. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an zweite Anschlagsflächen (42) des Führungselements (4) angrenzende Berandungszonen (41C) der Wangen (40E) der Führungsschenkel (40A) so verrundet oder nach außen gebogen sind, daß besagte Stabilisierungsstege (34) ver­ mittels ihrer Anlaufschrägen (35) zwischen besagten Wan­ gen (40E) in die Führungsschlitze 48 gleiten und dort irreversibel gefangen werden können.
29. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Kontaktelemente (20, 30) in wenig­ stens einer Reihe angeordnet sind und wenigstens eines der ersten und letzten Kontaktelemente (20, 30) wenig­ stens einer Reihe mit größerem Querschnitt als alle übrigen ausgebildet ist.
30. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Kontaktelemente (30) Stiftform aufweisen und erste Kontaktelemente (20) Buchsenform aufweisen und zur federnden Umfassung zweiter Kontaktelemente ausgebildet sind.
31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß stiftförmige zweite Kontaktelemente (30) an ihren Einsteckenden halbkugelförmig verrundet sind.
32. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontaktelemente (20) in einem Isolier­ stoffkörper (21) eines im Basisteil (1) angeordneten Steckverbinderteils (2) angeordnet sind.
33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß erste Kontaktelemente (20) des Steckverbinderteils (2) innerhalb der durch erste Anschlagsflächen (12) markierbaren Umrißlinien angeordnet sind.
34. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbinderteil (2) im Basisteil lateral beweglich, insbesondere verschieb- und ausrichtbar, gelagert ist.
35. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbinderteil (2) im Basisteil (1) zusätz­ lich um einen gewissen Winkel kippbar gelagert ist.
36. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (3) im Bereich seiner Kontaktelemente (30) wenigstens einen nichtleitenden Fangstift (51) aufweist, und daß das Steckverbinderteil zur Aufnahme des wenig­ stens einen Fangstiftes (51) wenigstens eine zusätzliche Fangausnehmung (52) aufweist.
37. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Fangstift (51) und die wenigstens eine Fangausnehmung (52) in der Weise asymmetrisch zu oder in der wenigstens einen Reihe von Kontaktelementen (30 bzw. 20) angeordnet sind, daß bei verkehrter Orien­ tierung des Moduls (3) in bezug auf das Basisteil (1) eine Steckverbindung erster und zweiter Kontaktelemente unmöglich ist.
38. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (3) wenigstens zwei federnde, die Kontakt­ elemente (30) zwischen sich einschließende Fangzungen (31) aufweist, und daß der Isolierkörper (21) des Steck­ verbinderteils (2) Fangschultern bzw. -schrägen (26) aufweist, auf denen die Fangzungen landen können.
39. Einrichtung nach Anspruch 15 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzungen (31) elektrisch nichtleitend sind und nach außen hin von den rahmenbügelförmigen Federelementen (41A) abgedeckt sind.
40. Einrichtung nach Anspruch 29 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Reihe von zweiten Kontaktele­ menten (30) des Moduls (3) zwischen besagten Fangzungen beidseitig durch Schürzen (39) abgedeckt sind.
41. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (3) oder Steckverbinderteil (2) eine die Kontaktelemente (20, 30) endlos umlaufende, elastische Dichtung 54, insbesondere Dichtlippe, aufweist, welche am Gegenstück mit einem Dichtungsrand (55) zusammenwirkt und nach erfolgter Verbindung erster und zweiter Kontakt­ elemente dieselben nach außen abdichtet.
42. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (3) wasserdicht ausgebildet und mit einer flüssigkeitssperrenden Gaspassage (53) vorzugsweise in einer vom Führungselement (4) überdeckten Zone der Umfangsflächen (33) des Moduls (3) ausgerüstet ist.
43. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Modul (3) vermittels einer Vorschubmechanik von einer Ausgangslage in eine Endlage im Führungselement (4) verschiebbar ist, und
  • - daß die Vorschubmechanik zwischen der Führungsbasis (40B) und der der Kontaktseite gegenüberliegenden Stirn­ seite des Moduls angeordnet bzw. wirksam ist.
44. Einrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Vorschubmechanik im wesentlichen ein Steuer­ flächen tragendes Element, ein Eingriffselement und ein Handhabungselement umfaßt, und
  • - daß das Modul (3) im Führungselement (4) zwischen der Ausgangs- und Endlage verschiebbar ist in Abhängig­ keit davon, wie das an Steuerflächen anliegende Ein­ griffselement vermittels des Handhabungselements zwi­ schen einer ersten und zweiten Stellung bewegt wird.
45. Einrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kontaktseite gegenüberliegende Stirnseite des Moduls (3) mit einem der Elemente besagter Vorschub­ mechanik fest verbunden ist.
46. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Modul (3) fest verbundene Element der Vorschubmechanik ein Transportbolzen (36) ist, welcher spiralig umlaufende Steuerflächen in Form wenigstens eines schraubenförmigen Ganges (37) trägt.
47. Einrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbolzen (36) auf der der Kontaktseite abgewandten Stirnfläche des Moduls (3) außermittig angeordnet ist.
48. Einrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Handhabungselement ein Drehknopf (50) ist;
  • - daß die Führungsbasis (40B) einen Durchbruch auf­ weist, in welchem der Drehknopf drehbar gefangen ist;
  • - daß der Drehknopf (50) mit einer den Transportbolzen (36) aufnehmenden Bohrung versehen ist, und
  • - daß das Eingriffselement wenigstens ein in besagte Bohrung ragender, mit dem Drehknopf (50) drehfest verbun­ dener Steuerzapfen (50C) ist, mit welchem die Steuer­ flächen des wenigstens einen Schraubenganges (36) abtast- und verschiebbar sind.
49. Einrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement ein durchgehendes Innengewinde (50D) in der Bohrung des Drehknopfes (50) ist.
50. Einrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (50) mit Eingriffselement (50C, 50D) aus wenigstens einem modulseitigen Unterteil (50A) und einem Oberteil (50B) besteht.
51. Einrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (50B) und das Unterteil (50A) des Dreh­ knopfes (50) durch eine Rastverbindung unlösbar miteinander verbunden sind.
52. Einrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der wenigstens eine Schraubengang (37) als Anfangs- und Endbegrenzung Rastaussparungen (38a, 38b) trägt, und
  • - daß die modulferne Rastaussparung (38b) in einen bajonettartigen Beschickungsgang am Bolzenende übergeht.
53. Einrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Drehknopf (50) mit einem achsfernen, zur Füh­ rungsbasis (40B) hin offenen Sackloch (57) versehen ist;
  • - daß die Führungsbasis (40B) im Bereich des Drehknop­ fes (50) mit wenigstens einer als Rastlager fungierenden Vertiefung (59) versehen ist;
  • - daß in besagtem Sackloch (57) eine Feder (58) und eine Kugel (56) in Reihe angeordnet sind, so daß letztere in besagte Vertiefung (59) eintreten kann.
54. Verwendung einer Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche zum robusten und service­ freundlichen Anschluß elektrischer Geräte an Kabelbäume in Land-, Luft-, Wasser- und Weltraumfahrzeugen.
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