DE19640457C2 - Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steckverbinder - Google Patents

Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steckverbinder

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Positionierungsmecha­ nismus für einen beweglichen Steckverbinder, der eine unnötige Bewegung eines beweglichen Steckverbinders verhindert, um somit den Steckverbinder in einer vorbestimmten Position richtig an­ zuordnen, bevor dieser mit einem Gegensteckverbinder zusammenge­ fügt wird, so daß der Steckverbinder leicht mit dem Gegensteck­ verbinder gekoppelt werden kann.
Stand der Technik
Ein Fahrzeug zum Beispiel enthält typischerweise verschiedene Arten von Teilen, die auf seiner Oberfläche montiert und mit elektrischer Energie versorgt werden. Zum Beispiel stellt Fig. 10 eine Lampe 9 dar, die an einem Innendach eines Fahrzeugs angebracht ist.
Um die Lampe 9 an dem Dach zu befestigen, wird eine Montagean­ ordnung verwendet, bei welcher ein Fahrzeugkarosserie-Steck­ verbinder 3 mit einem daran angeschlossenen Draht 1 an einem Dachspriegel 5 befestigt ist und ein Lampen-Steckverbinder 7, der in den Fahrzeugkarosserie-Steckverbinder 3 eingreift, an der Lampe befestigt ist. Somit erfolgt die elektrische Kopplung der Steckverbinder gleichzeitig mit der Montage der Lampe 9.
Bei solch einer Montageanordnung muß der Fahrzeugkarosserie- Steckverbinder 3, um eine relative Deckungsungenauigkeit zwi­ schen den beiden Steckverbindern 3 und 7 aufzufangen, in bezug auf den Lampen-Steckverbinder 7 eingepaßt werden, indem der Fahrzeugkarosserie-Steckverbinder 3 in bezug auf die Position des Lampen-Steckverbinders 7 bewegt wird, wenn die Lampe 9 mon­ tiert werden soll. Es ist daher von Vorteil, einen Steckverbin­ der zu verwenden, der beweglich ist, um eine bei der Montage entstehende Deckungsungenauigkeit aufzufangen.
Fig. 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines solchen herkömmlichen beweglichen Steckverbinders. Bei diesem beweglichen Steckverbinder 11 ist ein elastischer Halte­ stück-Abschnitt 13 an jeder Seitenfläche eines Steckverbinder­ gehäuses von rechteckiger parallelepipedischer Form ausgebildet und Haltevorsprünge 13a dieser elastischen Haltestück-Abschnitte 13 werden mit einem peripheren Randabschnitt eines Montageloches 15 in haltenden Eingriff gebracht, wobei der bewegliche Steck­ verbinder 11 somit an dem Dachspriegel 5 befestigt wird.
Bei diesem beweglichen Steckverbinder 11 wird das Steckverbin­ dergehäuse in bezug auf das Montageloch 15 durch die elastischen Haltestück-Abschnitte 13 gesichert. Der bewegliche Steckverbin­ der 11 kann sich infolge elastischer Verformung der elastischen Haltestück-Abschnitte 13 leicht bewegen und hierbei eine Dec­ kungsungenauigkeit zwischen dem Steckverbinder 11 und einem Gegensteckverbinder (nicht dargestellt) auffangen.
Bei dem obigen herkömmlichen Steckverbinder 11 werden jedoch die elastischen Haltestück-Abschnitte 13, die jeweils an den vier Seitenflächen des Steckverbindergehäuses ausgebildet sind, ela­ stisch gegen die vier Seiten des peripheren Rands des recht­ eckigen Montageloches 14 gezwungen, so daß die Haltevorsprünge 13a in haltenden Eingriff mit dem peripheren Randabschnitt des Montageloches 15 kommen. Wenn daher eine Kraft auf den bewegli­ chen Steckverbinder 11 einwirkt, um diesen um eine Achse c des Einführens zu drehen, bevor die zwei Steckverbinder zusammenge­ fügt werden, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, werden die elastischen Haltestück-Abschnitte 13 nach innen gebogen, so daß sich der bewegliche Steckverbinder in dem gesicherten Zustand leicht drehen kann. Wenn eine solche Drehung übermäßig stark ist, wird die Deckungsungenauigkeit nicht richtig aufgefangen, und es ist folglich schwierig, den Steckverbinder 11 mit dem Gegensteckverbinder zu koppeln. Ein Steckverbinder der vorste­ hend beschriebenen Art ist aus der JP 5-50 610 U bekannt.
Eine andere Art von beweglichem Steckverbinder 23 ist in Fig. 13 dargestellt, bei welchem eine Einführachse c eines Halteab­ schnitts 19 und eine Paßachse e des Steckverbinderabschnitts 21 miteinander nicht deckungsgleich sind. Wenn sich daher der Hal­ teabschnitt 19 um die Einführachse c dreht, bewegt sich der Steckverbinderabschnitt 21 auf einem Kreis, der seinen Mittel­ punkt auf dem Halteabschnitt 19 hat, und erfährt somit eine starke Lageverschiebung. Daher muß der Steckverbinderabschnitt 21 manuell in die richtige Position zurückgebracht werden, was zusätzliche Zeit und Arbeit erfordert. Überdies kann die Lampe 9 in einer solchen Weise montiert werden, daß der Steckverbinder 21 nicht richtig eingepaßt ist. Hiermit ist der zugrundeliegende Steckverbinder ohne die erfindungsgemäßen Mittel bezeichnet (interner Stand der Technik).
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Demgemäß ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder, der eine unnötige Bewegung eines beweglichen Steck­ verbinders verhindert, bevor dieser in bezug auf einen Gegen­ steckverbinder eingepaßt wird, so daß der Steckverbinderab­ schnitt in der richtigen Position angeordnet und gehalten wird und somit eine Deckungsungenauigkeit zwischen dem beweglichen und dem Gegensteckverbinder beseitigt wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird ein Montageloch von recht­ eckiger Form in dem Montageelement, an dem der bewegliche Steck­ verbinder angebracht wird, gebildet, und es wird eine Träger­ platte einstückig mit einem Steckverbindergehäuse des bewegli­ chen Steckverbinders gebildet, wobei diese Trägerplatte parallel zu einer Ebene ist, welche senkrecht zu einer Paßachse des Steckverbinders ist. Überdies ragt ein Halteabschnitt aus einer Seite der Trägerplatte vor und wird in das Montageloch eingefügt und somit von dem Montageloch festgehalten.
Der Mechanismus schließt außerdem eine Positionierungsvorrichtung ein, die ein in dem Montageelement vorhandenes Loch und einen konvexen Vorsprung auf der Trägerplatte umfaßt. Wenn daher der Halteabschnitt in dem Montageloch gehalten wird und der bewegliche Steckverbinder in der richtigen Position montiert ist, ist der konvexe Teil in das Loch in dem Montageelement eingepaßt, um zu verhindern, daß sich der bewegliche Steckverbinder leicht bewegen läßt. Folglich wird der bewegliche Steckverbinder in der richtigen Position angeordnet und gehalten. Wenn in diesem Zustand ein Ge­ gensteckverbinder an dem beweglichen Steckverbinder befestigt wird, beginnen die zwei Steckverbinder ineinander einzugreifen, und der bewegliche Steckverbinder beginnt sich zu bewegen, so daß sich der konvexe Teil aus dem Loch löst. Als Folge wird die auf den beweglichen Steckverbinder wirkende Bewegungseinschränkung aufgehoben, so daß sich der bewegliche Steckverbinder bewegen kann, um eine Deckungsungenauigkeit zwischen sich und dem Mon­ tagesteckverbinder aufzufangen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Dieses Ziel und weitere Vorteile der Erfindung werden deutli­ cher und leichter verständlich aus der folgenden genauen Beschrei­ bung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, von denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Positionierungs­ mechanismus für einen beweglichen Steckverbinder von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Positionierungsmecha­ nismus für einen beweglichen Steckverbinder ist;
Fig. 3A und 3B vergrößerte Ansichten eines Teils des Positionie­ rungsmechanismus von Fig. 1 sind;
Fig. 4A-4C Ansichten sind, welche die Art und Weise zeigen, in der eine Deckungsungenauigkeit zwischen dem beweg­ lichen Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder aufgefangen wird;
Fig. 5A-5C Ansichten sind, welche die Beziehung zwischen einem konvexen Teil auf der Trägerplatte des Steckverbin­ ders und einem Loch, in welches der konvexe Teil eingefügt ist, beim Auffangen der Deckungsungenau­ igkeit zwischen dem beweglichen und dem Gegensteck­ verbinder zeigen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Steckverbinders von einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils eines Positio­ nierungsmechanismus der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist;
Fig. 8A und 8B Ansichten sind, welche die Beziehung zwischen einem konvexen Teil des in Fig. 6 dargestellten Steck­ verbinders und einem Loch, in welches der konvexe Teil wie in Fig. 7 erläutert eingefügt ist, zeigen;
Fig. 9A-9C Ansichten sind, welche die Beziehung zwischen den Positionen des konvexen Teils und dem Loch beim Auffangen einer Deckungsungenauigkeit zwischen dem in Fig. 6 dargestellten Steckverbinder und einem Gegensteckverbinder zeigen;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht ist, die eine herkömmliche Raumlampen-Montageanordnung zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ist, die einen her­ kömmlichen beweglichen Steckverbinder zeigt;
Fig. 12 eine Ansicht ist, die eine Art der Drehung des her­ kömmlichen beweglichen Steckverbinders zeigt; und
Fig. 13 eine Ansicht ist, die eine Art der Drehung eines beweglichen Steckverbinders zeigt, bei dem sich eine Einführungsachse eines Halteabschnitts von einer Paßachse des Steckverbinders unterscheidet.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steckverbinder, Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Positionierungsmecha­ nismus, und Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Teils des in Fig. 1 dargestellten Positionierungsmechanismus. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Trägerplatte 35 einstückig mit einem Steckverbindergehäuse 33 eines beweglichen Steckverbinders 31 ausgebildet und ist parallel oder im wesentlichen parallel zu einer Ebene, die zu einer Paßachse e des Steckverbinders senkrecht ist. Ein Halteabschnitt 39 ist auf der Seite oder Fläche der Trä­ gerplatte 35 ausgebildet und ragt von dieser weg, und zwar in einer von einer Steckverbinder-Einpaßfläche 37 wegblickenden Rich­ tung.
Elastische Haltestück-Abschnitte (Rastfedern) 41 sind jeweils an vier Seiten des Halteabschnitts 39 vorgesehen, und jede der Rast­ federn 41 wird durch ihren Haltevorsprung 41a festgehalten, der an einer entsprechenden Seite eines peripheren Rands eines recht­ eckigen Montageloches 35 anliegt, das durch ein Montageelement (z. B. Dachspriegel) 43 gebildet ist. Die Rastfedern 41 sind an ihren oberen oder proximalen Enden miteinander verbunden, und ihre nach unten gerichteten freien oder distalen Endabschnitte sind beweglich. Die Rastfedern 41 werden in das Montageloch 45 einge­ fügt, wobei beim Einfügen des Halteabschnitts 39 in das Montage­ loch 45 zuerst ihre proximalen Enden in dieses Montageloch 45 eingeführt werden.
Eine Positionsbegrenzungsvorrichtung (z. B. ein konvexer Teil) 47 von der Form einer Halbkugel ist auf jener Seite oder Fläche der Trägerplatte 35 ausgebildet und ragt von dieser weg, von der auch die Rastfedern 41 wegragen. Eine Positionsbegrenzungskomponente (z. B. ein Loch) 49 ist durch das Montageelement 43 gebildet und ist neben dem Montageloch 45 angeordnet. Die Positionsbegrenzungs­ vorrichtung und das Loch können jede zweckmäßige entsprechende Form aufweisen, welche ein Einfügen der Positionsbegrenzungsvor­ richtung in das Loch ermöglicht.
Wenn die Rastfedern 41 in dem Montageloch 45 gehalten werden und sich der bewegliche Steckverbinder 31, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer richtigen Position befindet, ist der konvexe Teil 47 in das Loch 49 in dem Montageelement 43 eingefügt, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Der konvexe Teil 47 besitzt den gleichen oder im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Loch 49, wie in Fig. 3A gezeigt, oder ist etwas breiter als das Loch 49, wie in Fig. 3B gezeigt.
Es wird nun die Wirkungsweise des Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steckverbinder dieser Konfiguration beschrieben. Fig. 4 ist eine Ansicht, welche die Art und Weise zeigt, in der eine Deckungsungenauigkeit zwischen dem beweglichen Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder aufgefangen wird, und Fig. 5 ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen einem konvexen Teil und dem Loch beim Auffangen der Deckungsungenauigkeit zeigt. Wenn die Rastfedern 41 in das Montageloch 45 in dem Montageelement 43 ein­ gefügt sind, dann sind die Haltevorsprünge 41a mit den peripheren Randabschnitten des Montageloches 45 in haltendem Eingriff, so daß der bewegliche Steckverbinder 31, wie in Fig. 1 gezeigt, an dem Montageelement 43 befestigt ist.
Wenn der bewegliche Steckverbinder 31 in seiner Position auf dem Montageelement 43 montiert ist, ist das aus der Trägerplatte ra­ gende konvexe Teil 47 in das durch das Montageelement 43 gebildete Loch 49 eingefügt. Folglich verhindert, selbst wenn eine äußere Kraft auf den beweglichen Steckverbinder 31 einwirkt, der gegen­ seitige Eingriff des konvexen Teils 47 und des Loches 49, daß der bewegliche Steckverbinder 31 leicht bewegt werden kann. Der be­ wegliche Steckverbinder 31 wird in der richtigen Position auf dem Montageelement 43 angeordnet und gehalten, bis ein Gegensteck­ verbinder 51, der zum Beispiel auf einer Lampeneinheit (nicht dargestellt) angebracht ist, an dem beweglichen Steckverbinder befestigt wird.
Wenn der auf der Lampeneinheit angebrachte Gegensteckverbinder 51 an dem in dem obigen Zustand gehaltenen beweglichen Steckverbinder 31 befestigt wird (siehe Fig. 4A bis C), führen sich eine Führung 51a des Gegensteckverbinders 51 und eine Führung 31a des bewegli­ chen Steckverbinders 31 gegenseitig, so daß eine relative Deckungsungenauigkeit zwischen den zwei Steckverbindern durch eine Führungskraft, die in Fig. 4B durch einen Pfeil d angezeigt wird, aufgefangen wird. Wenn die Deckungsungenauigkeit folglich zu schwinden beginnt, beginnt sich der bewegliche Steckverbinder 31 zu bewegen.
Wenn sich der bewegliche Steckverbinder 31 somit zu bewegen be­ ginnt (siehe Fig. 5A bis 5C), überwindet diese Bewegungskraft die Haltekraft, welche den konvexen Teil 47 in dem Loch 49 festhält, und die Trägerplatte wird elastisch verformt, so daß der konvexe Teil 47 aus dem Loch 49 austritt. Als Folge hiervon wird die Bewe­ gungseinschränkung, die von dem Eingriff des konvexen Teils 47 in das Loch 49 herrührt, wie in Fig. 5C gezeigt aufgehoben, so daß sich der bewegliche Steckverbinder bewegen kann, um die Deckungs­ ungenauigkeit mit dem Gegensteckverbinder 51 aufzufangen.
Bei dem Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder dieser Konfiguration wird durch Einfügen des auf der Trägerplatte 35 ausgebildeten konvexen Teils 47 in das in dem Montageelement 43 befindliche Loch 49 eine unnötige Bewegung des beweglichen Steckverbinders 31 vor der Befestigung des Steckver­ binders verhindert. Daher kann der bewegliche Steckverbinder 31 in der richtigen Position angeordnet und gehalten werden, so daß Deckungsungenauigkeit zwischen dem beweglichen und dem Gegensteck­ verbinder minimiert wird.
Folglich wird eine fehlerhafte Einpassung des Steckverbinders infolge der Deckungsungenauigkeit zwischen dem beweglichen Steck­ verbinder 31 und einem Gegensteckverbinder zum Zeitpunkt der Mon­ tage der Vorrichtung verhindert, und die Einpaßzuverlässigkeit des beweglichen Steckverbinders 31 kann verbessert werden. Nochmals: Beim Einfügen des Steckverbinders wird der konvexe Teil 47 auf­ grund der zwischen dem beweglichen Steckverbinder und dem Gegen­ steckverbinder 51 wirkenden Führungskraft aus dem Loch 49 freige­ geben, so daß die auf den beweglichen Steckverbinder 31 wirkende Bewegungseinschränkung aufgehoben wird und hierdurch jede Deckungsungenauigkeit zwischen dem Gegensteckverbinder und dem beweglichen Steckverbinder aufgefangen wird.
Obwohl bei der obigen Ausführungsform der konvexe Teil 47 auf der Trägerplatte 35 des beweglichen Steckverbinders 31 vorgesehen ist, während das Loch 49 in dem Montageelement 43 ausgebildet ist, kann das Loch 49 stattdessen in der Trägerplatte 35 ausgebildet sein, und der konvexe Teil kann auf dem Montageelement 43 ausgebildet sein, wobei in diesem Fall ähnliche Effekte erzielt werden.
Es wird nun, unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 9, eine andere Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Positionierungsmechanismus beschrieben werden. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Steckverbinders dieser Ausführungsform. Der Positio­ nierungsmechanismus dieser Ausführungsform ist insofern identisch mit dem obigen Positionierungsmechanismus, als eine Trägerplatte 35 einstückig mit einem Steckverbindergehäuse 33 des beweglichen Steckverbinders 61 ausgebildet ist, ein Halteabschnitt 39 auf der Trägerplatte 35 ausgebildet ist und von dieser wegragt und der Halteabschnitt 39 durch Rastfedern 41 in einem Montageloch 45 gehalten wird, das in einem Montageelement 43 ausgebildet ist (siehe Fig. 2).
Ein Sperrvorsprung 63 zur Begrenzung einer übermäßigen Verschie­ bung des Steckverbindergehäuses 33 ist auf einer rückwärtigen Fläche des Steckverbindergehäuses 33 ausgebildet, die von einer Steckverbinder-Einpaßfläche 37 wegblickt, und ragt in die gleiche Richtung wie die Rastfedern 41. Eine Positionsbegrenzungsvorrich­ tung (z. B. ein kleiner Vorsprung) 65 von der Form einer Halbkugel ist auf einem distalen Ende des Sperrvorsprungs 63 ausgebildet.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist eine Positionsbegrenzungskomponente (z. B. ein Loch) 67 durch jenen Teil des Montageelements 43 ge­ bildet, welcher der rückwärtigen Fläche des Steckverbindergehäuses 33 gegenüberliegt. Wenn die Rastfedern 41 in dem Montageloch 45 gehalten werden und sich der bewegliche Steckverbinder 61 in der richtigen Position befindet, ist der kleine Vorsprung 65 in das Loch 67 in dem Montageelement 43 eingefügt. Der kleine Vorsprung 65 besitzt den gleichen oder im wesentlichen den gleichen Durch­ messer wie das Loch 67, wie in Fig. 8A gezeigt, oder ist etwas breiter als das Loch 67, wie in Fig. 8B gezeigt.
Bei dem Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder dieser Ausführungsform ist der kleine Vorsprung 65, wenn der bewegliche Steckverbinder 61 in seiner Position auf dem Monta­ geelement 43 montiert ist, in dem Loch 67 eingefügt, das in dem Montageelement ausgebildet ist. Folglich wird, selbst wenn eine äußere Kraft auf den beweglichen Steckverbinder 61 einwirkt, der bewegliche Steckverbinder 61 an einer Bewegung gehindert und wird in der richtigen Position angeordnet und gehalten, bis der Gegen­ steckverbinder (der zum Beispiel auf der Raumlampeneinheit an­ gebracht ist) an dem beweglichen Steckverbinder 61 befestigt wird.
Wenn der Gegensteckverbinder 51 (siehe Fig. 4) an dem beweglichen Steckverbinder 61 befestigt wird, führen sich der Gegensteckver­ binder 51 und der bewegliche Steckverbinder 61 gegenseitig, so daß sich der bewegliche Steckverbinder 61 zu bewegen beginnt, um eine relative Deckungsungenauigkeit zwischen den zwei Steckverbindern aufzufangen. Wenn sich der bewegliche Steckverbinder 61 somit zu bewegen beginnt, überwindet diese Bewegungskraft die Haltekraft des kleinen Vorsprunges 65, so daß der kleine Vorsprung 65 aus dem Loch 67 freigegeben wird, wie dies in Fig. 9A bis 9C dargestellt ist. Als Folge hiervon wird der Eingriff zwischen dem kleinen Vorsprung 65 und dem Loch 67 gelöst, so daß sich der bewegliche Steckverbinder bewegen kann, um die Deckungsungenauigkeit zwischen dem beweglichen Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder 51 aufzufangen.
Bei dem Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder dieser Ausführungsform wird durch Einfügen des auf dem Steckverbindergehäuse 33 ausgebildeten kleinen Vorsprungs 65 in das in dem Montageelement 43 befindliche Loch 67 eine unnötige Bewegung des beweglichen Steckverbinders 61 vor der Zusammenfügung des beweglichen Steckverbinders mit dem Gegensteckverbinder ver­ hindert. Daher kann wie bei dem Positionierungsmechanismus der ersten Ausführungsform der bewegliche Steckverbinder 61 in der richtigen Position angeordnet und gehalten werden, um eine feh­ lerhafte Einpassung des Steckverbinders infolge der Deckungsunge­ nauigkeit zwischen dem beweglichen Steckverbinder 61 und dem ange­ fügten Steckverbinder zum Zeitpunkt der Montage der Vorrichtung zu verhindern. Die Einpaßzuverlässigkeit des beweglichen Steckverbin­ ders 61 ist somit stark verbessert.
Beim Einfügen des Steckverbinders wird der kleine Vorsprung 65 wie bei der ersten Ausführungsform aufgrund der zwischen dem bewegli­ chen Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder 51 wirkenden Füh­ rungskraft aus dem Loch 67 freigegeben, so daß die auf den be­ weglichen Steckverbinder 61 wirkende Bewegungseinschränkung aufge­ hoben wird. Somit wird eine Deckungsungenauigkeit zwischen den Steckverbindern aufgefangen. Außerdem kann wie bei der ersten Ausführungsform, obwohl der kleine Vorsprung 65 und der Sperrvor­ sprung 63 auf dem beweglichen Steckverbinder 39 vorgesehen sind, während das Loch 67 in dem Montageelement 43 ausgebildet ist, das Loch 67 stattdessen in dem beweglichen Steckverbinder ausgebildet sein, und der kleine Vorsprung 65 und der Sperrvorsprung 63 können auf dem Montageelement 43 ausgebildet sein, wobei in diesem Fall ähnliche Effekte erzielt werden.
Obwohl oben nur wenige Ausführungsbeispiele dieser Erfindung im Einzelnen beschrieben worden sind, werden Fachleute leicht erken­ nen, daß bei den Ausführungsbeispielen viele Modifikationen ohne eine wesentliche Abweichung von den neuen Lehren und Vorteilen dieser Erfindung möglich sind. Demgemäß sollen sämtliche derartige Modifikationen in den Umfang dieser Erfindung fallen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (16)

1. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder zur Positionierung eines beweglichen Steckverbin­ ders (31, 37) in bezug auf ein Montageelement (43) mit einem darin befindlichen Montageloch (45), bevor der be­ wegliche Steckverbinder in bezug auf einen Gegensteckver­ binder befestigt wird, umfassend:
eine Trägerplatte (35), die mit einem Steckverbindergehäuse (33) des beweglichen Steckverbinders (31, 37) verbunden ist, wobei diese Trägerplatte (35) einen Halteabschnitt (39) aufweist, der aus einer ihrer Seiten herausragt und sich für ein Einführen in das Montageloch (45) eignet; und
ein Positionierungselement mit einer ersten Komponente auf dem Montageelement (43) und einer zweiten Komponente auf der Trägerplatte (35), das eine Drehung des Halteabschnitts (39) um eine Achse des Einführens des Halteabschnitts ver­ hindert, um das Steckverbindergehäuse (33) in einer vor­ bestimmten Position anzuordnen, wenn der Halteabschnitt (39) in das Montageloch (45) einführt wird, wobei die erste Komponente und die zweite Komponente des Positionierungs­ elements voneinander lösbar ausgebildet sind, um Bewegbar­ keit für das Steckverbindergehäuse (33) zum Zusammenstecken mit dem Gegensteckverbinder sicherzustellen.
2. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente des Positionierungselements ein in dem Montageelement (43) ausgebildetes Positionierungs­ loch (49) ist und die zweite Komponente des Positionie­ rungselements ein Vorsprung (47) ist, der auf der Träger­ platte (35) ausgebildet ist und in eine Richtung ragt, in die der Halteabschnitt (39) ragt, so daß dieser Vorsprung (47), wenn der Halteabschnitt (39) in dem Montageloch (45) gehalten wird, lösbar in das Positionierungsloch (49) ein­ gefügt ist.
3. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 2, wobei ein Durchmesser des Positionierungsloches (49) einem Durchmesser des Vorsprungs (47) entspricht oder geringer als dieser ist.
4. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (47) ein konvexer Teil von der Form einer Halbkugel ist.
5. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 2, wobei die zweite Komponente des Positionierungselements ein in der Trägerplatte (35) ausgebildetes Positionierungsloch ist und die erste Komponente des Positionierungselements ein Vorsprung ist, der auf dem Montageelement (43) ausge­ bildet ist, so daß dieser Vorsprung, wenn der Halteab­ schnitt (39) in dem Montageloch (45) gehalten wird, lösbar in das Positionierungsloch eingefügt ist.
6. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 1, wobei die Trägerplatte (35) mit dem Steckverbindergehäuse (33) einstückig ist.
7. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 1, wobei sich die Trägerplatte (35) in einer Richtung er­ streckt, die parallel zu einer Ebene ist, welche senkrecht zu einer Paßachse e ist, entlang welcher der bewegliche Steckverbinder (33) mit dem Gegensteckverbinder zusammenge­ fügt wird.
8. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente des Positionierungselements ein in dem Montageelement (43) ausgebildetes Positionierungs­ loch (67) ist und die zweite Komponente des Positionie­ rungselements einen ersten Vorsprung (63), der auf der Trägerplatte (35) ausgebildet ist und in eine Richtung ragt, in die der Halteabschnitt (39) ragt, und einen aus dem ersten Vorsprung (63) ragenden zweiten Vorsprung (65) umfaßt, so daß dieser zweite Vorsprung (65), wenn der Hal­ teabschnitt (39) in dem Montageloch (45) gehalten wird, lösbar in das Positionierungsloch (67) eingefügt ist.
9. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 8, wobei die Richtung, in die der Halteabschnitt (39) ragt, von einer Paßfläche des Steckverbindergehäuses (33) weg­ weist, an welcher sich der bewegliche Steckverbinder (37) und der Gegensteckverbinder aneinander anlegen.
10. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 8, wobei ein Durchmesser des Positionierungsloches (67) einem Durchmesser des zweiten Vorsprungs (65) entspricht oder geringer als dieser ist.
11. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 8, wobei der zweite Vorsprung (65) ein konvexer Teil von der Form einer Halbkugel ist.
12. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 1, wobei die zweite Komponente des Positionierungselements ein in der Trägerplatte (35) ausgebildetes Positionierungsloch ist und die erste Komponente des Positionierungselements einen ersten Vorsprung, der auf dem Montageelement (43) ausgebildet ist, und einen aus dem ersten Vorsprung ragen­ den zweiten Vorsprung umfaßt, so daß dieser zweite Vor­ sprung, wenn der Halteabschnitt (39) in dem Montageloch (45) gehalten wird, lösbar in das Positionierungsloch ein­ gefügt ist.
13. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 12, wobei die Richtung, in die der erste Vorsprung ragt, von einer Paßfläche des Steckverbindergehäuses (33) wegweist, an welcher sich der bewegliche Steckverbinder (37) und der Gegensteckverbinder aneinander anlegen.
14. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 12, wobei ein Durchmesser des Positionierungsloches einem Durchmesser des zweiten Vorsprungs entspricht oder geringer als dieser ist.
15. Positionierungsmechanismus für einen beweglichen Steck­ verbinder nach Anspruch 12, wobei der zweite Vorsprung ein konvexer Teil von der Form einer Halbkugel ist.
16. Verfahren zur Positionierung eines beweglichen Steckverbin­ ders in bezug auf ein Montageelement mit einem darin be­ findlichen Montageloch, bevor der bewegliche Steckverbinder in bezug auf einen Gegensteckverbinder befestigt wird, wobei der bewegliche Steckverbinder eine Trägerplatte um­ faßt, die mit einem Steckverbindergehäuse desselben verbun­ den ist, wobei diese Trägerplatte einen Halteabschnitt aufweist, der aus einer ihrer Seiten herausragt und sich für die Einführung in das Montageloch eignet, und wobei ein Positionierungselement eine erste Komponente auf dem Monta­ geelement und eine zweite Komponente auf der Trägerplatte aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte um­ faßt:
Einführen des Halteabschnitts in das Montageloch;
Ineingriffbringen der ersten und der zweiten Komponente des Positionierungselements, wenn der Halteabschnitt in das Montageloch einführt wird, um eine Drehung des Halteab­ schnitts um eine Achse des Einführens des Halteabschnitts zu verhindern, um das Steckverbindergehäuse in einer vor­ bestimmten Position anzuordnen;
Zusammenfügen des beweglichen Steckverbinders und des Ge­ gensteckverbinders; und
Lösen des Eingriffs der ersten und der zweiten Komponenten beim Zusammenfügen des beweglichen Steckverbinders und des Gegensteckverbinders.
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