DE19639665C2 - Beweglicher Verbindungsstecker - Google Patents

Beweglicher Verbindungsstecker

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Description

Die Erfindung betrifft einen beweglichen Verbindungsstecker mit einem Steckergehäuse, mit einer Einführseite für die Anbringung eines Gegensteckers und mit Mitteln zur Berichtigung einer Fehl­ positionierung des Steckergehäuses gegenüber dem Gegenstecker.
Verschiedene Arten von an einem Fahrzeug befestigtem Zubehör müssen mit Strom versorgt werden. Zum Beispiel wird bei der Be­ festigung einer Kabinenlampe (siehe Fig. 12) eine Befestigungs­ methode verwandt, bei der ein fahrzeugaufbauseitiger Verbin­ dungsstecker 3 mit einem damit verbundenen Draht an einem Be­ festigungskörper 5 (Dachspriegel) befestigt wird. Ein lampensei­ tiger Verbindungsstecker 7, der zum Eingriff in den fahrzeugauf­ bauseitigen Verbindungsstecker 3 bestimmt ist, wird an dem Lam­ pengehäuse 9 befestigt. Die elektrische Verbindung ist gleich­ zeitig mit der Befestigung des Lampengehäuses 9 abgeschlossen. Um bei einer derartigen Befestigungsmethode eine Fehlpositionie­ rung zwischen den beiden Verbindungssteckern 3 und 7 auszuglei­ chen, müssen der fahrzeugaufbauseitige Verbindungsstecker 3 und der lampenseitige Gegenstecker 7 in eine übereinstimmende Lage bewegt werden, wenn die Lampe 9 montiert werden soll.
Es wurde deshalb ein sogenannter "beweglicher Verbindungsstec­ ker" vorgeschlagen, der beweglich ist, damit er eine beim An­ bringen der Lampe sich einstellende Fehlpositionierung berich­ tigt.
Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht eines solchen herkömmlichen beweglichen Verbindungssteckers. Bei diesem beweglichen Verbin­ dungsstecker 11 sind elastische Halteteilabschnitte 15 an eine hintere Fläche des Steckergehäuses angeformt, die einem offenen Montageabschnitt 13 abgewandt ist, wobei Haltevorsprünge 15a dieser elastischen Halteteilabschnitte 15 haltend in einen Um­ fangskantenabschnitt eines Befestigungslochs 17 eingreifen, wo­ durch der bewegliche Verbindungsstecker 11 an einem Dachspriegel 5 gehalten wird.
Dieser bewegliche Verbindungsstecker 11 wird infolgedessen ge­ genüber dem Befestigungsloch 17 durch die elastischen Halte­ teilabschnitte 15 gehalten. Der bewegliche Verbindungsstecker kann sich geringfügig bewegen, und zwar aufgrund der elastischen Halteteilabschnitte 15, so daß eine eventuelle Fehlpositionie­ rung des Verbindungssteckers gegenüber einem nicht dargestellten Gegenstecker berichtigt wird.
Bei dem herkömmlichen beweglichen Verbindungsstecker 11 stehen jedoch die elastischen Halteteilabschnitte 15 von der Rückwand des Steckergehäuses vor. Daher steht der bewegliche Verbindungs­ stecker 11 von der Befestigungsfläche 5a des Dachspriegels 5 um einen Betrag vor, der der Gesamtlänge des Steckergehäuses ent­ spricht. Dies bedeutet, daß ein großer Einbauraum zwischen der Befestigungsfläche 5a und einem inneren Werkstoff (Deckenplatte) 19 bereitgestellt werden muß.
Wie oben bereits erwähnt, kann der herkömmliche bewegliche Ver­ bindungsstecker 11 nur aufgrund der elastischen Verformung der elastischen Halteabschnitte 15 bewegt werden. Die Bewegungs­ richtung (durch den Pfeil X angezeigt) ist daher linear in der Richtung, die sich senkrecht zu der Einschubachse c der elasti­ schen Halteabschnitte 15 erstreckt. Aufgrund dieser Konstruktion kann der Verbindungsstecker nicht in anderen Richtungen, wie z. B. der Drehrichtung, bewegt werden. Es ergeben sich daher Ge­ legenheiten, bei denen eine Fehlpositionierung nicht zufrieden­ stellend ausgeglichen werden kann.
Weiterhin wird bei dem herkömmlichen beweglichen Verbindungs­ stecker 11 die hintere Fläche des Steckergehäuses gegen die Be­ festigungsfläche 5a gehalten, so daß der bewegliche Verbindungs­ stecker nicht in Verbindungssteckermontagerichtung (d. h. in eine zu der Befestigungsfläche 5a senkrecht verlaufende Richtung) be­ wegt werden kann. Wenn infolgedessen eine übermäßige Einschub­ kraft auf den beweglichen Verbindungsstecker 11 ausgeübt wird, besteht die Möglichkeit, daß das Steckergehäuse und andere Ab­ schnitte beschädigt werden.
Die DE 40 13 189 A1 zeigt einen beweglich gehaltenen Steckver­ binder, wobei als Haltemittel federnde Zungen vorgesehen sind, die den Gehäuseseiten angeformt sind und keine Beweglichkeit in Montagerichtung vorsehen.
Die 40 24 348 A1 beschreibt einen Steckverbinder, bei dem jedes Kontaktelement separat von einem rohrförmigen Gehäuseteil umge­ ben ist. Gleiches gilt für die Kontaktelemente des Gegenstec­ kers. Zusätzlich sind die Kontaktelemente des Gegensteckers in einem Innengehäuse aus einem gummielastischen Material gelagert und die rohrförmigen Gehäuseteile des Steckers sind elastisch mit dem übrigen Gehäuseabschnitt des Steckers verbunden. Hier­ durch sollen mechanische Beschädigungen an mehrpoligen Steck­ verbindern, die auf Abstandstoleranzen beruhen, ausgeschaltet werden.
Angesichts der oben aufgeführten Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen beweglichen Verbindungsstecker be­ reitzustellen, bei dem die Einbautiefe reduziert wird, zur Ein­ stellung bei der Verbindung mit einem Gegenstecker die Möglich­ keit der Ausübung einer übermäßig hohen Kraft in Richtung der Steckermontage und Steckerdemontage zu vermeiden, die Berichti­ gungsfunktion für eine Fehlpositonierung zu verbessern und au­ ßerdem eine Beschädigung des Verbindungssteckers zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch einen beweglichen Verbindungsstecker mit einem Steckergehäuse mit einer Einführseite für die Anbrin­ gung eines Gegensteckers und mit Mitteln zur Berichtigung einer Fehlpositionierung des Steckergehäuses gegenüber dem Gegenstec­ ker gelöst, wobei die genannten Mittel folgendes umfassen:
  • - eine Stützplatte, die einteilig mit dem Steckergehäuse aus­ gebildet ist und sich als Ausleger in eine Richtung er­ streckt, die parallel zu einer Ebene verläuft, die sich senkrecht zu der Montageachse des Steckergehäuses entlang der der Gegenstecker zur Verbindung mit dem bzw. zum Lösen vom Steckergehäuse bewegbar ist, erstreckt und
  • - eine Haltevorrichtung, die an eine der Einführseite des Steckergehäuses abgewandten Fläche der Stützplatte ange­ formt ist und von dieser vorsteht, wobei die Haltevorrich­ tung zur schwenkbeweglichen Aufnahme in einem Befestigungs­ loch eines Befestigungskörpers um eine zur Montageachse parallelen Achse dient.
Dadurch, daß der Halteabschnitt und das Steckergehäuse parallel zueinander angeordnet sind, kann der Verbindungsstecker selbst in einem engen Montageraum angebracht werden. Die den Halteab­ schnitt und das Steckergehäuse verbindende Stützplatte kann ela­ stisch ausgelenkt werden, so daß selbst dann, wenn eine übermä­ ßige Kraft in Richtung der Steckermontage und Trennung ausgeübt wird, durch die elastische Auslenkung eine Entspannung eintritt.
Infolgedessen wird verhindert, daß der Halteabschnitt und das Steckergehäuse durch eine übermäßige Kraft beschädigt werden. Da die Einschiebeachse des Halteabschnitts und die Montageachse des Verbindungssteckers voneinander abweichen, kann das Steckerge­ häuse um die Einschiebeachse drehen bzw. gedreht werden, um eine Fehlpositionierung in diesen Richtungen zu berichtigen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsstecker wird der Halteab­ schnitt in einem Befestigungsloch gehalten, und das Steckerge­ häuse ist versetzt positioniert in Bezug auf eine Befestigungs­ fläche des Befestigungskörpers. Selbst wenn daher der Befesti­ gungsraum zwischen der Befestigungsfläche und einer Deckenplatte begrenzt ist, kann das Steckergehäuse in einem Aufnahmeraum auf­ genommen werden, wenn ein Befestigungsraum, der der Dicke der Stützplatte entspricht, gewährleistet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein distaler Endabschnitt der Stützplatte mittels eines Verbindungsabschnitts mit dem Steckergehäuse elastisch auslenkbar verbunden ist und in einer Richtung parallel zur Montageachse verläuft.
Vorzugsweise ist das Steckergehäuse an dem Befestigungskörper so mittels der genannten Stützplatte befestigt ist, daß ein eine Bewegung zulassender Freiraum um das Steckergehäuse herum vorge­ sehen ist, der einem der Fehlpositionierung erforderlichen Bewe­ gungsgrad entspricht. Um die Verlagerung des Steckergehäuses zu begrenzen, ist ein Anschlagsvorsprung an eine der Einführseite des Steckergehäuses abgewandten Rückfläche des Steckergehäuses angeformt und steht davon vor. Darüber hinaus kann der An­ schlagsvorsprung oder ein damit verbundener Vorsprung so gestal­ tet sein, daß bei Überschreiten einer vorbestimmten Last eine Verformung eintritt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele beweglicher Verbindungsstecker nach der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen beweglichen Verbindungssteckers mit Sicht auf die Einführseite;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbin­ dungssteckers nach Fig. 1 mit Sicht auf die Seite eines Halteabschnittes;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Zustand, in dem der Verbindungsstecker nach Fig. 1 an einem Befestigungskörper befestigt ist;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Zustand, im dem eine Kraft in Montagerichtung auf den Verbindungsstecker ausgeübt wird;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Zustand, im dem eine Kraft in Trennungsrichtung auf den Verbindungsstecker ausgeübt wird;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Verbindungssteckers;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Zustand, bei dem der Verbindungsstecker gemäß Fig. 6 montiert wird;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Zustand, in dem der Verbindungstecker gemäß Fig. 6 durch eine übermäßige, in Montagerichtung wirkende Kraft bewegt wird;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die die Funktion eines kleinen Vorsprunges erklärt;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Zustand in dem der Verbindungsstecker gemäß Fig. 6 durch einen kleinen Vorsprung positioniert wird;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbin­ dungssteckers mit einer Vielzahl von kleinen Vorsprüngen;
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch eine Innenraum­ lampenbefestigung; und
Fig. 13 ist eine Seitenansicht und zeigt einen herkömm­ lichen Verbindungsstecker, der an einem Befesti­ gungskörper befestigt ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen beweglichen Verbindungssteckers von der Einführseite für den Ge­ genstecker aus betrachtet, und Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungssteckers gemäß Fig. 1 von der Seite des Halteabschnittes aus gesehen.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist eine Stützplatte 25 einteilig an ein Steckergehäuse 23 eines Verbindungssteckers 21 angeformt und erstreckt sich parallel zu seiner Montageachse e eines Gegen­ steckers. Die Stützplatte 25 ist einteilig an ein aus einem Harzmaterial gefertigtes Steckergehäuse 23 angeformt. Infolge­ dessen ist ein distaler Endabschnitt der Stützplatte 25 um einen Verbindungsabschnitt 25a in eine Richtung elastisch auslenkbar, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Stützplattenebene er­ streckt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein Halteabschnitt 29 an die Seite oder Fläche der Stützplatte 25 angeformt, die der Einführ­ seite 27 abgewandt ist, und steht von dort aus vor. Elastische Halteteilabschnitte (Klammern) 31 sind an jeweils vier Seiten des Halteabschnitts 29 vorgesehen, und jede der Klammern 31 kann mittels ihres Haltevorsprungs 31a an einer entsprechenden Seite einer Umfangskante eines rechteckigen, in einem Befestigungskör­ per (Dachspriegel 33) vorgesehenen Befestigungslochs 35 gehalten werden. Die Klammern 31 sind an ihrem oberen oder ihren einander nächstgelegenen Enden miteinander verbunden, während ihre nach unten gerichteten freien oder distalen Endabschnitte beweglich sind. Die Klammern 31 werden in das Befestigungsloch 35 einge­ führt, wobei ihre zueinander nächstgelegenen Enden zuerst in das Befestigungsloch 35 eingeschoben werden. Infolgedessen befindet sich bei dem beweglichen Verbindungsstecker 21 die Steckermonta­ geachse e in einem Abstand von der Einschiebeachse c des Halte­ abschnitts 29 und verläuft parallel dazu.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht. Sie zeigt einen Zustand, in der der bewegliche Verbindungsstecker 21 an dem Befestigungskörper befestigt ist.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Kraft in Montagerichtung auf den beweglichen Verbindungs­ stecker 21 ausgeübt wird, während Fig. 5 eine Seitenansicht darstellt, die einen Zustand zeigt, in dem eine Kraft in der Trennrichtung auf den beweglichen Verbindungsstecker ausgeübt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, ist der Verbindungsstecker 21 an einem Dachspriegel 33 befestigt, wobei der von der Stützplatte 25 abstehende Halteabschnitt 29 in das Befestigungsloch 35 des Dachspriegels 33 eingeführt ist. Das Steckergehäuse 23 ist daher in Bezug auf den von der Außenplatte 37 vorstehenden Dachsprie­ gel 33 positioniert.
Das Steckergehäuse 23 wird nämlich in einem Raum zwischen der Außenplatte 37 und einer Deckenplatte 39 aufgenommen, und selbst wenn der Raum zwischen der Befestigungsfläche des Dachspriegels 33 und der Dachplatte 39 sehr eng ist, kann der Verbindungsstec­ ker 21 dennoch befestigt werden, wenn ein der Dicke der Stütz­ platte 25 entsprechender Raum gewährleistet ist.
Wenn eine übermäßige Kraft in Montagerichtung auf den Verbin­ dungsstecker 21 ausgeübt wird, wird die Stützplatte elastisch ausgelenkt (siehe Fig. 4), so daß das Steckergehäuse 23 in Mon­ tagerichtung bewegt wird, wodurch verhindert wird, daß eine übermäßige Kraft auf den Halteabschnitt 29 oder andere Abschnit­ te einwirkt. Wenn eine nicht dargestellte Vorrichtung, z. B. eine Kabinenlampe entfernt wird, wird das Steckergehäuse 23 in Ent­ fernungsrichtung gezogen, um von dem Gegenstecker getrennt zu werden. Wird in diesem Augenblick die Trennungskraft extrem hoch, so wird die Stützplatte 25 elastisch ausgelenkt (siehe Fig. 5), so daß das Steckergehäuse 23 bewegt wird, wodurch ver­ hindert wird, daß eine übermäßige Kraft auf den Halteabschnitt 29 oder andere Abschnitte ausgeübt wird.
Um diese Wirkungen zu erzielen, muß das mit der Stützplatte 25 verbundene Steckergehäuse 23 so angeordnet sein, daß ein Raum t (siehe Fig. 3) zwischen dem Steckergehäuse 23 und der äußeren Platte 37 und auch zwischen dem Steckergehäuse 23 und der Sei­ tenwand des Dachspriegels 33 vorgesehen ist. Der Raum t gestat­ tet die freie Bewegung des Steckergehäuses 23. Der Bewegungsgrad des Gehäuses 23 läßt sich auf eine einfache Weise durch Einstel­ lung der Gesamtlänge des Steckergehäuses 23 und der Länge der Stützplatte 25 bestimmen.
Bei dem oben beschriebenen Verbindungsstecker 21, erstreckt sich die Stützplatte 25 von der Seite des Steckergehäuses 23 aus, wo­ bei der Halteabschnitt 29 an die Stützplatte angeformt ist und davon vorsteht. Infolgedessen braucht der Halteabschnitt 29 sich nicht koaxial zu dem Steckergehäuse 23 zu erstrecken. Stattdes­ sen ist der Halteabschnitt 29 parallel zu dem Steckergehäuse an­ geordnet. Bei dieser Konstruktionsart kann der Verbindungsstec­ ker 21 sogar in dem engen Montageraum befestigt werden.
Der Halteabschnitt 29 erstreckt sich von der Stützplatte 25 aus, so daß selbst in solchen Fällen, wo die Raumverhältnisse zwi­ schen der Befestigungsfläche des Dachspriegels 33 und der Dec­ kenplatte 39 sehr begrenzt sind, das Steckergehäuse befestigt werden kann, wenn es in Bezug auf den Dachspiegel versetzt posi­ tioniert ist, vorausgesetzt, der Aufnahmeraum für die Stützplat­ te 25 ist gesichert. Bei dieser Konstruktionsart ist daher der Montagebereich im Vergleich zu einem herkömmlichen Verbindungs­ stecker 21 vergrößert, bei dem der Halteabschnitt direkt von dem Steckergehäuse 23 vorsteht.
Bei dem oben beschriebenen Verbindungsstecker 21 ist die Stütz­ platte 25 elastisch auslenkbar. Wenn daher eine übermäßige Kraft auf den Verbindungsstecker 21 in Montagerichtung und Trennungs­ richtung einwirkt, wird die Stützplatte elastisch ausgelenkt, wodurch eine Entspannung eintritt. Infolgedessen werden der Hal­ teabschnitt 29, das Steckergehäuse 23 und andere Abschnitte vor Beschädigung durch übermäßige Kräfte geschützt.
Bei dem Verbindungsstecker 21 fluchtet die Einschiebeachse c des Halteabschnitts 29 nicht mit der Montageachse e des Steckerge­ häuses 23. Das Steckergehäuse 23 kann um die Einschiebeachse c drehen oder gedreht werden, um eine Fehlpositionierung in diesen Richtungen zu berichtigen; eine solche Berichtigung ist bei herkömmlichen Verbindungssteckern nicht möglich.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Verbindungssteckers 41 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 beschrieben.
Die Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungs­ steckers 41. Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die den Verbin­ dungsstecker gemäß Fig. 6 in befestigtem Zustand zeigt, und Fig. 8 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbindungsstecker 41 durch eine übermäßige, in Montagerich­ tung wirkende Kraft bewegt wird. Fig. 9 stellt eine Ansicht dar, die die Funktion eines kleinen Vorsprungs erklärt, und Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegliche Verbindungsstecker durch einen kleinen Vorsprung positioniert wird.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstec­ kers mit einer Vielzahl von kleinen Vorsprüngen. Der Verbin­ dungsstecker 41 nach diesem Ausführungsbeispiel ist mit dem oben beschriebenen Verbindungsstecker 21 insofern identisch, als eine Stützplatte 25 einteilig an das Steckergehäuse 23 angeformt ist und ferner ein Halteabschnitt 29 an die Stützplatte 25 angeformt ist und davon absteht. Ein Anschlagsvorsprung 43 zur Begrenzung einer übermäßigen Verlagerung des Steckergehäuses 23 ist an eine von der Einführseite 27 abgewandten Rückfläche des Steckergehäu­ ses 23 angeformt und steht in der gleichen Richtung vor wie der Halteabschnitt 29. Der kleine Vorsprung 45 ist an einem distalen Ende des Anschlagsvorsprunges 43 ausgebildet und ist in dem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel einteilig an das Steckergehäuse 23 angeformt (d. h. der kleine Vorsprung 45 ist aus dem gleichen Harzmaterial hergestellt wie das Steckergehäuse 23). Der kleine Vorsprung 45 ist so ausgeführt, daß er bei Ausübung einer über­ mäßigen Kraft in Verbindungsrichtung zerdrückt oder verformt wird, um die übermäßige Kraft aufnehmen zu können.
Wenn bei dem Verbindungsstecker 41 dieser Konstruktionsart die Stützplatte 25 am Dachspriegel 33 befestigt wird, bildet sich ein die Bewegung des Verbindungssteckers 41 zulassender Freiraum t zwischen dem kleinem Vorsprung 45 und einem anschließenden Körper 38, denn in dem vorbestimmten beweglichen Bereich berührt der kleine Vorsprung nicht den anschließenden Körper 38.
Wenn andererseits eine übermäßige Kraft das Steckergehäuse 23 in der Montagerichtung beansprucht, wird die Stützplatte 25 ela­ stisch ausgelenkt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, und das Steckergehäuse 23 wird in Richtung auf den anschließenden Körper 38 um einen Betrag bewegt, der größer ist als die zulässige Be­ wegung. In diesem Augenblick wird der kleine Vorsprung 45 in Kontakt mit dem anschließenden Körper 38 gebracht. Ist die Kraft hoch, so wird der kleine Vorsprung 45 zerdrückt (siehe Fig. 9 (A)), oder er bohrt sich in die anschließende Wand (siehe Fig. 9 (B)), wodurch die Bewegung des Steckergehäuses 23 in Richtung auf den anschließenden Körper 38 begrenzt wird, so daß eine Be­ schädigung als Folge einer übermäßigen Verschiebung der Stütz­ platte 25 vermieden wird.
Wenn eine Maßtoleranz eines fahrzeugaufbauseitigen Abschnitts die Bereitstellung eines Freiraums t nicht zuläßt, wird das Steckergehäuse 23 so richtungsmäßig verschoben, daß der Spalt zwischen der Rückfläche des Steckergehäuses 23 und dem anschlie­ ßenden Körper 38 kleiner als t ist, wie dies in Fig. 10 gezeigt wird. Der kleine Vorsprung 45 wird gegen den anschließenden Kör­ per 38 gehalten, und das Steckergehäuse 23 wird wegen der ela­ stischen Auslenkung der Stützplatte 25 in einem vorbestimmten Abstand s von dem anschließenden Körper 38 gehalten. Dies bedeu­ tet, daß trotz der Maßtoleranz des fahrzeugaufbauseitigen Ab­ schnitts der kleine Vorsprung 45 das Steckergehäuse 23 in seiner richtigen Stellung hält. Wird in einem solchen Fall eine über­ mäßige Montagekraft während der Montage des Verbindungssteckers 41 ausgeübt, dann wird der kleine Vorsprung 45 zerdrückt oder er bohrt sich in die anschließende Wand, so daß eine Beschädigung des Halteabschnitts 29, der Stützplatte 25 und des Steckergehäu­ ses 23 verhindert wird.
Bei diesem Verbindungsstecker 41 ist der Anschlagsvorsprung 43 an der Rückfläche des Steckergehäuses 23 ausgebildet, so daß ei­ ne übermäßige Verformung, die sich bei der Befestigung der Lampe durch Anziehen von Schrauben einstellen kann (siehe Fig. 12), vermieden wird. Wenn außerdem das Steckergehäuse 23 als Folge einer übermäßigen Montagekraft bewegt wird, so wird der kleine Vorsprung 45 zerdrückt, oder er bohrt sich in die anschließende Wand, so daß eine Beschädigung des Halteabschnitts 29, der Stützplatte 25 und des Steckergehäuses 23 vermieden wird.
Wird der Aufnahmeraum für das Steckergehäuse aufgrund einer Maß­ toleranz reduziert, so wird der kleine Vorsprung gegen den an­ schließenden Körper 38 gehalten, um auf diese Weise das Stecker­ gehäuse 23 in seine richtige Stellung zu bringen.
Obgleich bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Verbindungsstec­ ker 41 nur einen kleinen Vorsprung 45 aufweist, können auch je zwei kleine Vorsprünge an den gegenüberliegenden Seitenabschnit­ ten der Rückfläche des Steckergehäuses 23 vorgesehen werden (siehe Fig. 11), oder es können auch mehr als zwei kleine Vor­ sprünge 45 an dieser Rückfläche bereitgestellt werden. Bei einer Konstruktionsart mit einer Vielzahl von kleinen Versprüngen 45 läßt sich die übermäßige Kraft leicht ausgleichen, und die klei­ nen Vorsprünge 45 können wirkungsvoller ihre Funktion ausüben.

Claims (5)

1. Beweglicher Verbindungsstecker (21, 41) mit einem Stecker­ gehäuse (23) mit einer Einführseite (27) für die Anbringung eines Gegensteckers und mit Mitteln zur Berichtigung einer Fehlpositionierung des Steckergehäuses (23) gegenüber dem Gegenstecker, wobei die genannten Mittel folgendes umfas­ sen:
eine Stützplatte (25), die einteilig mit dem Steckergehäuse (23) ausgebildet ist und sich als Ausleger in eine Richtung erstreckt, die parallel zu einer Ebene verläuft, die sich senkrecht zu der Montageachse (e) des Steckergehäuses (23) entlang der der Gegenstecker zur Verbindung mit dem bzw. zum Lösen vom Steckergehäuse (23) bewegbar ist, erstreckt, und
eine Haltevorrichtung (29), die an eine der Einführseite (27) des Steckergehäuses (23) abgewandten Fläche der Stütz­ platte (25) angeformt ist und von dieser vorsteht, wobei die Haltevorrichtung (29) zur schwenkbeweglichen Aufnahme in einem Befestigungsloch (35) eines Befestigungskörpers (33) um eine zur Montageachse parallelen Achse (c) dient.
2. Beweglicher Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein distaler Endabschnitt der Stützplatte (25) mittels eines Verbindungsabschnitts mit dem Steckergehäuse (23) elastisch auslenkbar verbunden ist und in einer Richtung parallel zur Montageachse (e) verläuft.
3. Anordnung für einen beweglichen Verbindungsstecker nach ei­ nem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (23) an dem Befestigungskörper (33) mittels der genannten Stützplatte (25) so befestigt ist, daß ein eine Bewegung zulassender Freiraum (t) um das Stec­ kergehäuse (23) herum vorgesehen ist, der einem der Fehlpo­ sitionierung erforderlichen Bewegungsgrad entspricht.
4. Beweglicher Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagsvorsprung (43) an eine der Einführseite (27) des Steckergehäuses (23) abgewandten Rückfläche des Steckergehäuses (23) angeformt ist und davon vorsteht.
5. Beweglicher Verbindungsstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsvorsprung (43) oder ein damit verbundener Vorsprung (45) bei Überschreiten einer vorbestimmten Last verformbar sind.
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