DE4013189A1 - Elektrische anschlussdose - Google Patents
Elektrische anschlussdoseInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußdose,
die zum Verbinden von Kabelbäumen verwendet wird.
Zur Verbindung von Kabelbäumen mit einer elektrischen
Anschlußdose und zum gleichzeitigen Verbinden der Kabel
bäume miteinander werden bisher üblicherweise Mittel
eingesetzt, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind.
Der Vorgang des Verbindens des Kabelbaums Wa mit der An
schlußdose B und außerdem des Verbindens anderer Kabel
bäume miteinander wird folgendermaßen ausgeführt: zu
nächst wird eine am Ende des Kabelbaums Wb befindliche
Steckverbindung 34 am Steckverbindungsaufnahmebereich 31
eines Isolierkastens 30 befestigt. Die an den Enden der
Kabelbäume Wa und Wc befindlichen Steckverbindungen 39
und 40 sind mittels des Verbindungsbereichs 41 einteilig
ausgebildet, so daß sie als Mehrpolsteckverbindung von
Schraubenbefestigungsbauart verwendet werden können. Die
Steckverbindung 34 ist mit einem Schraubenaufnehmer 35
versehen, der einen eingebauten Gewindering 35 a besitzt
(Fig. 8), während an der Mehrpolsteckverbindung 38 eine
Schraube 42 vorgesehen ist.
Die Steckverbindung 34 wird auf eine Weise, wie sie in
Fig. 7 gezeigt ist, befestigt. Am Isolierkasten 30 ist
ein metallisches Einrastbauteil 32 angebracht, das einen
Rückgleitverhinderungsvorsprung 33 besitzt. An der Seite
der Steckverbindung 34 ist ein Aufnahmerahmen 36 vorge
sehen, so daß das Einrastbauteil 32 in den Aufnahmerah
men 36 eingeführt wird und dabeidie Rückgleitverhinde
rungsvorsprüngen 33 und 37 miteinander in Eingriff ge
langen, wodurch die zwei Steckverbindungen miteinander
festgeklemmt werden.
Der obige Aufbau erlaubt eine Verbindung zwischen dem
Kabelbaum Wa und der elektrischen Anschlußdose B und ei
ne Verbindung der Kabelbäume Wb und Wc miteinander in
einem Verbindungsvorgang, indem die Bereiche 39 und 40
der Mehrpolsteckverbindung 38 mit dem Steckverbindungs
aufnahmebereich 31 bzw. mit der Steckverbindung 34 in
Eingriff kommen und dann die Schraube 42 angezogen wird.
Die Kabelbäume Wb und Wc sind nicht direkt mit der in
ternen Schaltung der Anschlußdose B verbunden, so daß
die Steckverbindungen 34 und 40 jeweils als Durchgangs
steckverbindungen bezeichnet werden. Bei einer Mehrpol
steckverbindung 38, wie sie oben beschrieben worden ist,
sind die zwei Bereiche - der Anschlußdosensteckverbin
dungsbereich 39, der mit der Anschlußdose verbunden
wird, und der Durchgangssteckverbindungsbereich 40 - als
ein Bauteil ausgebildet. Auf der Anschlußdosenseite sind
jedoch der Steckverbindungsaufnahmebereich 31 und die
Durchgangssteckverbindung 34 getrennt ausgebildet. Daher
ist es, wie in Fig. 8 gezeigt ist, sehr schwierig, die
Abstände der im Steckverbindungsaufnahmebereich 31 und
in der Durchgangssteckverbindung 34 eingebauten Stecker
anschlüsse 43 und 43′ an die Abstände der im Anschlußdo
sensteckverbindungsbereich 39 und im Durchgangssteckver
bindungsbereich 40 der Mehrpolsteckverbindung 38 einge
bauten (nicht gezeigten) Buchsenanschlüsse anzupassen.
Folglich könnte es sein, daß weder die Mehrpolsteckver
bindung 38 gleitend in Eingriff gebracht noch die
Schraube angezogen werden kann. In einigen Fällen könn
ten die Buchsen- oder die Steckeranschlüsse verformt
werden, wodurch eine Verbindung unmöglich gemacht würde.
Daher können die Vorteile der Mehrpolsteckverbindung von
Schraubenbefestigungsbauart nicht vollständig ausgenutzt
werden.
Es ist daher die Ausgabe der vorliegenden Erfindung, ge
genüber dem aufgezeigten Stand der Technik eine elektri
sche Anschlußdose zu schaffen, bei der die erwähnten
Probleme beim Verbinden der Mehrpolsteckverbindung mit
weiteren Steckverbindungen nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
elektrische Anschlußdose, die folgende Bauteile umfaßt:
einen Isolierkasten, der einen Steckverbindungsaufnahme
bereich und einen Anschlußdosenbereich besitzt, wobei
der Isolierkasten in der Nähe des Steckverbindungsauf
nahmebereichs eine Durchgangsöffnung aufweist; eine
Mehrpolsteckverbindung von Schraubenbefestigungsbauart,
die aus einem mit dem Steckverbindungsaufnahmebereich
des Isolierkastens in Eingriff zu bringenden Anschluß
dosensteckverbindungsbereich und aus einem mit der
Durchgangssteckverbindung, die im Isolierkasten befe
stigt ist, in Eingriff zu bringenden Durchgangssteckver
bindungsbereich ausgebildet ist, wobei der Anschlußdo
sensteckverbindungsbereich und der Durchgangssteckver
bindungsbereich der Mehrpolsteckverbindung als ein Bau
teil ausgebildet sind; eine Durchgangsteckverbindung,
die aus einer vorgegebenen Richtung in die Öffnung ein
geführt und dort befestigt wird, um mit dem Durchgangs
steckverbindungsbereich der Mehrpolsteckverbindung von
Schraubenbefestigungstyp in Eingriff zu gelangen; und
Einrastmittel, die an der Öffnung zwischen dem Isolier
kasten und der Durchgangssteckverbindung vorgesehen
sind, um die Durchgangssteckverbindung in der Öffnung
einzurasten, dabei jedoch der Durchgangssteckverbindung
in der Öffnung des Isolierkastens eine Bewegung in den
jenigen Richtungen zu ermöglichen, die senkrecht zu der
vorgegebenen Richtung orientiert sind. Dabei wird die
Durchgangssteckverbindung im Isolierkasten automatisch
in eine geeignete Position verschoben und zu der Mehr
polsteckverbindung korrekt ausgerichtet, wenn die Mehr
polsteckverbindung mit der Gegen-Durchgangssteckverbin
dung durch den Isolierkasten hindurch in Eingriff kommt
und durch die Schraube befestigt wird.
Mit der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußdose kann
sich die in der Nähe des Steckverbindungsaufnahmebe
reichs des Isolierkastens angebrachte Durchgangssteck
verbindung nach hinten und vorne und nach links und
rechts bewegen, so daß der Mittelpunkt der Mehrpolsteck
verbindung, die aus dem mit dem Steckverbindungsauf
nahmebereich der Anschlußdose in Eingriff zu bringenden
Anschlußdosensteckverbindungsbereich und aus dem mit der
Gegen-Durchgangssteckverbindung, die an der Anschlußdose
befestigt ist, in Eingriff zu bringenden Durchgangs
steckverbindungsbereich gebildet ist, einwandfrei zu den
Mittelpunkten der Gegensteckverbindungen ausgerichtet
werden kann. Dadurch wird wiederum die Möglichkeit aus
geschlossen, daß die Buchsen- und Steckeranschlüsse an
einanderstoßen und sich aufgrund einer Fehlausrichtung
der Mittelpunkte der Gegensteckverbindungen gegenseitig
verbiegen oder verformen, so daß ein korrekter und glei
tender Eingriff und eine korrekte Verbindung der Mehr
polsteckverbindung gewährleistet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher er
läutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen elektrischen Anschlußdose;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des wesent
lichen Bereichs der zusammengesetzten An
schlußdose von Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht eines Teils der in Fig. 2
gezeigten Anordnung, betrachtet in Richtung
des Pfeils C in Fig. 2;
Fig. 4A-4D erläuternde Darstellungen für den Vorgang des
In-Eingriff-Bringens der Gegensteckverbindun
gen;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des wesent
lichen Teils der nicht zusammengefügten her
kömmlichen elektrischen Anschlußdose;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der zusam
mengefügten Anschlußdose von Fig. 5;
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung der der Befesti
gung der Steckverbindung 34 von Fig. 6 die
nenden Struktur; und
Fig. 8 eine erläuternde Darstellung der in Eingriff
befindlichen Befestigungsstruktur von Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen
Isolierkasten der elektrischen Anschlußdose A, der aus
einer oberen Abdeckung 2 und einer unteren Abdeckung 3
gebildet ist. Der Isolierkasten 1 enthält (nicht gezeig
te) Stromschienen und eine gedruckte Leiterplatte. An
der oberen Abdeckung 2 ist eine große Anzahl von elek
trischen Bauteilen wie etwa Sicherungen 4 und Relais 5
angebracht.
Der Isolierkasten 1 ist mit einem Steckverbindungsauf
nahmebereich 6 und mit einem in der Nähe dieses Steck
verbindungsaufnahmebereichs 6 befindlichen Durchgangs
steckverbindungs-Befestigungsbereich 7 ausgebildet. Der
Durchgangssteckverbindungs-Befestigungsbereich 7 ver
läuft vertikal durch den Isolierkasten 1. Einander ge
genüberliegende Innenwände 7 a und 7 b des Durchgangs
steckverbindungs-Befestigungsbereichs 7 sind in ihrem
unteren Teil an beiden Seiten mit Einrasthaken 8 verse
hen.
Eine Durchgangssteckverbindung 9 ist als Buchsendurch
gangssteckverbindung ausgebildet und weist ein Gehäuse
9 a und an der Oberseite des Gehäuses 9 a eine Kappe 9 b
auf, wobei das Gehäuse eine große Anzahl von Anschlüsse
aufnehmenden Hohlräumen 10 besitzt. Im Mittelpunkt der
Kappe 9 b ist ein Schraubenaufnehmer 11 ausgebildet, in
dem ein Gewindering 12 eingebaut ist (siehe Fig. 4). Der
Schraubenaufnehmer 11 ragt vorzugsweise leicht über die
Oberkante 9 c der Kappe 9 b hinaus.
In Längsrichtung sich erstreckende Seitenwände des Ge
häuses 9 a der Durchgangssteckverbindung 9 besitzen auf
beiden Seiten in Abwärtsrichtung abstehende Einrastarme
13. Die Stirnwände der Steckverbindung 9 sind in ihrem
unteren Endbereich jeweils mit einer Sperre 14 versehen,
um zu verhindern, daß das Durchgangssteckverbindungsge
häuse 9 a an der anderen Seite des Isolierkastens aus der
Öffnung rutscht. Die flexiblen Einrastarme 13 besitzen
Einraststufen 13 a, die an deren mit den Einrasthaken 8
in Eingriff gelangenden freien Enden ausgebildet sind.
Die Mehrpolsteckverbindung 15 von Schraubenbefestigungs
bauart umfaßt wie die herkömmlichen Mehrpolsteckverbin
dungen einen Durchgangssteckverbindungsbereich 16 und
einen mit der Anschlußdose zu koppelnden Anschlußdosen
steckverbindungsbereich 17, wobei die beiden Bereiche
mittels eines Verbindungsbereichs 18 zu einem einzigen
Bauteil ausgebildet sind. Der Durchgangssteckverbin
dungsbereich 16 ist mit einem nach unten vorspringenden
Schraubenabstandhalterungszylinder 20 versehen, der über
den Schraubenaufnehmer 11 geschoben wird und eine in ihm
angebrachte Schraube 21 aufweist.
In der Mehrpolsteckverbindung 15 sind Anschlüsse aufneh
mende Hohlräume 19 mit jeweils darin eingebauten (nicht
gezeigten) Buchsenanschlüssen vorgesehen. Auf der Seite
der Anschlußdose A besitzen die die Anschlüsse aufneh
menden Hohlräume 10 des Steckverbindungsaufnahmebereichs
6 und der Durchgangssteckverbindung 9 darin eingepaßte
laschenähnliche Steckeranschlüsse 22 und 22′ (siehe Fig.
4). Die Steckeranschlüsse 22 sind mit den Stromschienen
der internen Schaltung der Anschlußdose verbunden und
erstrecken sich von dieser nach oben.
Wie in Fig. 4A gezeigt, besitzen die Kappe 6 a des Steck
verbindungsaufnahmebereichs 6 und die Kappe 9 b der
Durchgangssteckverbindung 9 die Höhen h 1 und h 2, derart,
daß die Bedingung h 1 < h 2 erfüllt ist. Der obere Rand
der Kappe 6 a ist vorzugsweise im mit dem Bezugszeichen
6 b bezeichneten Bereich abgeschrägt und dient als Ein
bringungsführung.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 4A bis 4D der Vorgang
des Einrastens der Durchgangssteckverbindung 9 und des
In-Eingriff-Bringens und Befestigens der Mehrpolsteck
verbindung 15 beschrieben.
Wenn, wie in Fig. 4A gezeigt ist, die Durchgangssteck
verbindung 9 von unten in den Befestigungsbereich 7 des
Isolierkastens 1 eingebracht wird, stößt die Sperre 14
gegen die Unterseite des Kastens (Fig. 3), so daß die
Einraststufenbereiche 13 a der flexiblen Einrastarme 13
mit den Einrasthaken 8 in Eingriff gelangen und somit
die Steckverbindung 9 einrastet.
Dann wird, wie in Fig. 4B gezeigt, der Schraubenabstand
halterungszylinder 20 der Mehrpolsteckverbindung 15 über
dem Schraubenaufnehmer 11 der Durchgangssteckverbindung
9 angebracht, woraufhin die Mittelpunkte des Durchgangs
steckverbindungsbereichs 16 der Mehrpolsteckverbindung
15 und die im Isolierkasten 1 befindliche Gegen-Durch
gangssteckverbindung 9 zueinander ausgerichtet werden,
bevor die Mehrpolsteckverbindung 15 befestigt wird.
Sollte zu diesem Zeitpunkt der Mittelpunkt P des An
schlußdosensteckverbindungsbereichs 17 wie gezeigt auch
nur leicht gegenüber dem Mittelpunkt P′ des Steckver
bindungsaufnahmebereichs 6 verschoben sein, kommt die
Einrastoberfläche 17 a des Anschlußdosensteckverbindungs
bereichs 17 mit der abgeschrägten Oberfläche 6 b in Kon
takt.
Wenn dann die Schraube 21 in den Gewindering 12 ge
schraubt wird, werden, wie in Fig. 4C gezeigt, die fle
xiblen Einrastarme 13 auf jeder Seite elastisch in Rich
tung des Pfeils Q gebogen, so daß der mit der Anschluß
dose in Eingriff sich befindende Anschlußdosensteckver
bindungsbereich 17 entlang der abgeschrägten Oberfläche
6 b geführt wird und somit die gesamte Mehrpolsteckver
bindung 15 in Richtung des Pfeils R bewegt wird. Dies
hat wiederum die Wirkung, daß die Mittelpunkte P und P′
vollkommen miteinander zur Deckung kommen, weshalb der
Abstand der Steckeranschlüsse 22 und 22′ mit dem Abstand
der Gegen-Buchsenanschlüsse übereinstimmt. Daher werden,
wie in Fig. 4D gezeigt, die Bereiche 16 und 17 der Mehr
polsteckverbindung 15 korrekt zu den Gegensteckverbin
dungen 9 bzw. 6 ausgerichtet, wenn sie aneinander befe
stigt werden.
Wenn, wie in Fig. 4A gezeigt, zwischen den Einrasthaken
8 und den Einraststufen 13 a der flexiblen Einrastarme 13
ein Zwischenraum vorgesehen wird, kann die Bewegung der
Durchgangssteckverbindung 9 in Längsrichtung (senkrecht
zum Pfeil R) gleichmäßiger ausgeführt werden.
Obwohl in der obigen Beschreibung eine Ausführungsform
beschrieben worden ist, in der die flexiblen Einrastarme
13 an der Durchgangssteckverbindung 9 vorgesehen sind,
können dieses flexiblen Arme 13 auch an den Innenwänden
7 a und 7 b des Befestigungsbereichs 7 vorgesehen werden.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung kann wie folgt
zusammengefaßt werden: da die das Gegenstück zur An
schlußdose bildende Steckverbindung und die Durchgangs
steckverbindung der Mehrpolsteckverbindung von Schrau
benbefestigungstyp während des Vorgangs des In-Eingriff-
Bringens und des Verbindens in bezug auf den Steckver
bindungsaufnahmebereich der Anschlußdose bzw. in bezug
auf die Gegendurchgangssteckverbindung korrekt ausge
richtet werden können, besteht keine Gefahr, daß die
Buchsen- und Steckeranschlüsse nur schlecht miteinander
verbunden werden oder verformt werden, wodurch die Ver
bindungsarbeit vereinfacht und erleichtert wird. Die so
ausgebildeten elektrischen Anschlußdosen schaffen somit
eine zuverlässige elektrische Verbindung.
Claims (3)
1. Elektrische Anschlußdose,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Isolierkasten (1), der einen Steckverbin dungsaufnahmebereich (6) und einen Anschlußdosenbe reich (2, 3), und in der Nähe des Steckverbindungs aufnahmebereichs (6) eine durch ihn hindurchgehende Öffnung (7) aufweist;
eine Mehrpolsteckverbindung (15) von Schraubenbe festigungsbauart, die einen mit dem Steckverbindungs aufnahmebereich (6) des Isolierkastens (1) in Ein griff zu bringenden Anschlußdosensteckverbindungsbe reich (17) und einen mit der Öffnung (7) in Eingriff zu bringenden und mit dem Anschlußdosensteckverbin dungsbereich (17) zu einem Bauteil ausgebildeten Durchgangssteckverbindungsbereich (16) umfaßt,
eine Durchgangssteckverbindung (9), die so ausgebil det ist, daß sie aus einer vorgegebenen Richtung in die Öffnung (7) des Isolierkastens (1) eingeführt und dort befestigt werden kann, um mit dem Durchgangs steckverbindungsbereich (16) der Mehrpolsteckverbin dung (15) von Schraubenbefestigungsbauart einen Kon takt herzustellen; und
ein Einrastmittel, das sich zwischen dem Isolier kasten (1) und der Durchgangssteckverbindung (9) in der Öffnung (7) befindet, um einerseits die Durch gangssteckverbindung (9) in der Öffnung (7) einzu rasten und andererseits der Durchgangssteckverbindung (9) in der Öffnung (7) des Isolierkastens (1) in den jenigen Richtungen, die senkrecht zur vorgegebenen Richtung orientiert sind, eine Bewegung zu ermögli chen, vorgesehen sind,
wobei die Durchgangssteckverbindung (9) im Iso lierkasten (1) automatisch in eine geeignete Position verschoben und in bezug auf die Mehrpolsteckverbin dung (15) korrekt ausgerichtet wird, wenn die Mehr polsteckverbindung (15) durch den Isolierkasten (1) mit der Gegen-Durchgangssteckverbindung (9) in Ein griff kommt.
ein Isolierkasten (1), der einen Steckverbin dungsaufnahmebereich (6) und einen Anschlußdosenbe reich (2, 3), und in der Nähe des Steckverbindungs aufnahmebereichs (6) eine durch ihn hindurchgehende Öffnung (7) aufweist;
eine Mehrpolsteckverbindung (15) von Schraubenbe festigungsbauart, die einen mit dem Steckverbindungs aufnahmebereich (6) des Isolierkastens (1) in Ein griff zu bringenden Anschlußdosensteckverbindungsbe reich (17) und einen mit der Öffnung (7) in Eingriff zu bringenden und mit dem Anschlußdosensteckverbin dungsbereich (17) zu einem Bauteil ausgebildeten Durchgangssteckverbindungsbereich (16) umfaßt,
eine Durchgangssteckverbindung (9), die so ausgebil det ist, daß sie aus einer vorgegebenen Richtung in die Öffnung (7) des Isolierkastens (1) eingeführt und dort befestigt werden kann, um mit dem Durchgangs steckverbindungsbereich (16) der Mehrpolsteckverbin dung (15) von Schraubenbefestigungsbauart einen Kon takt herzustellen; und
ein Einrastmittel, das sich zwischen dem Isolier kasten (1) und der Durchgangssteckverbindung (9) in der Öffnung (7) befindet, um einerseits die Durch gangssteckverbindung (9) in der Öffnung (7) einzu rasten und andererseits der Durchgangssteckverbindung (9) in der Öffnung (7) des Isolierkastens (1) in den jenigen Richtungen, die senkrecht zur vorgegebenen Richtung orientiert sind, eine Bewegung zu ermögli chen, vorgesehen sind,
wobei die Durchgangssteckverbindung (9) im Iso lierkasten (1) automatisch in eine geeignete Position verschoben und in bezug auf die Mehrpolsteckverbin dung (15) korrekt ausgerichtet wird, wenn die Mehr polsteckverbindung (15) durch den Isolierkasten (1) mit der Gegen-Durchgangssteckverbindung (9) in Ein griff kommt.
2. Elektrische Anschlußdose gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einrastmittel aus elastischen
Einrastarmen (13), die sich von parallelen Seitenwän
den der Durchgangssteckverbindung (9) auf beiden Sei
ten nach unten erstrecken und an ihren Enden eben
falls Einraststufen (13 a) aufweisen, und aus Einrast
haken (8), die an den Innenwänden (7 a, 7 b) der Öff
nung (7) im Isolierkasten (1) vorgesehen sind, gebil
det ist, wobei die Einrasthaken (8) so ausgebildet
sind, daß sie mit den Einraststufen (13 a) der Ein
rastarme (13) in Eingriff kommen.
3. Elektrische Anschlußdose gemäß Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß von parallelen Stirnwänden
der in den Isolierkasten (1) eingebrachten Durch
gangssteckverbindung (9) jeweils eine Sperre (14)
vorspringt, so daß diese mit dem Isolierkasten (1) in
Eingriff kommt.
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