DE19813370C1 - Kabelschuh - Google Patents

Kabelschuh

Info

Publication number
DE19813370C1
DE19813370C1 DE19813370A DE19813370A DE19813370C1 DE 19813370 C1 DE19813370 C1 DE 19813370C1 DE 19813370 A DE19813370 A DE 19813370A DE 19813370 A DE19813370 A DE 19813370A DE 19813370 C1 DE19813370 C1 DE 19813370C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plate
cable lug
base plate
lug according
damping disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19813370A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang B Thoerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE29819226U priority Critical patent/DE29819226U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813370A priority patent/DE19813370C1/de
Priority to DE59902936T priority patent/DE59902936D1/de
Priority to US09/647,035 priority patent/US6319078B1/en
Priority to PT99915711T priority patent/PT1066660E/pt
Priority to AT99915711T priority patent/ATE225570T1/de
Priority to DK99915711T priority patent/DK1066660T3/da
Priority to ES99915711T priority patent/ES2187150T3/es
Priority to PCT/EP1999/002090 priority patent/WO1999049537A1/de
Priority to EP99915711A priority patent/EP1066660B1/de
Priority to TW088105645A priority patent/TW417330B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE19813370C1 publication Critical patent/DE19813370C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork

Landscapes

  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kabelschuh (1) zum Anschluß eines Kabelendes an ein Schraubterminal, mit einer flachen, nach vorne U-förmig offenen Kontaktgabel (2), welche nach hinten in einen Gabelschaft (3) übergeht, der mit Anschlußmitteln (5) für ein Kabelende versehen ist, wobei im Bereich der Kontaktgabel (2) mindestens eine als Signalleiter ausgebildete Basisplatte (6) und mindestens eine Dämpfungsscheibe (8) aus elastischem Material mit mindestens einer Deckplatte (7) sandwichartig übereinanderliegend angebracht sind. Um die Funktionseigenschaften sowie die Haltbarkeit zu verbessern und insbesondere eine verbesserte Schwingungsdämpfung zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, daß die Deckplatte (7) die Dämpfungsscheibe (8) seitlich übergreift.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelschuh zum Anschluß eines Kabelendes an ein Schraubterminal, mit einer flachen, nach vorne U-förmig offenen Kon­ taktgabel, welche nach hinten in einen Gabelschaft übergeht, der mit Anschlußmitteln für ein Kabelende versehen ist, wobei im Bereich der Kon­ taktgabel mindestens eine als Signalleiter ausgebildete Basisplatte und min­ destens eine Dämpfungsscheibe aus elastischem Material mit mindestens einer Deckplatte sandwichartig übereinanderliegend angebracht sind.
Derartige Kabelschuhe werden bevorzugt als Anschlußelemente für elektri­ sche Hochstrom-Verbindungen von Kabelenden mit Schraubbolzen- Anschlußstücken verwendet, die als Schraub- oder Anschlußterminals bezeichnet werden. Diese werden im wesentlichen aus einem Gewindebol­ zen gebildet, welcher senkrecht aus einer Kontaktfläche vorsteht und auf dessen freies Ende eine Mutter oder ein anderes Klemmstück mit Innenge­ winde aufschraubbar ist. Zum Anschluß des Kabelschuhs an ein solches Terminal wird die Kontaktgabel zunächst in den Axialspalt zwischen der Kontaktfläche und der Mutter radial auf den Schraubbolzen geschoben. Anschließend wird die Mutter festgeschraubt, so daß die Kontaktgabel zwi­ schen der Mutter und der Kontaktfläche des Terminals axial fest verspannt wird.
Durch die relativ großen Kontaktflächen in dem U-förmigen Bereich der Kon­ taktgabel ist der Übergangswiderstand zu den korrespondierenden Kontakt­ flächen am Terminal entsprechend gering. Deswegen werden derartige Ka­ belschuhe häufig zum Anschluß von hochstrombelastbaren Lautsprecherka­ beln mit großem Leiterquerschnitt an Ausgangsterminals von Verstärker- Endstufen verwendet.
Man hat jedoch bereits erkannt, daß die Ausbildung der Kontaktgabel aus einer einfachen Blechlasche bzw. -platte für diese Anwendung unzureichend ist. Selbst wenn diese im Anschlußterminal fest von Hand angezogen wird, kann die Kontaktgabel durch die mit hohen Stromstärken übertragenen Ton- Frequenz-Signale durch Magnetostriktion und auch durch Körper- und Luft­ schall zu mechanischen Schwingungen angeregt werden. Diese Vibrationen führen zu Relativbewegungen der aufeinanderliegenden Kontaktflächen, was sich unmittelbar in Signalstörungen äußert. Solche Störungen sind natürlich insbesondere beim Anschluß hochqualitativer Schallwandler an Verstärker- Endstufen absolut unerwünscht.
Diese nachteiligen Effekte treten bei dem ringförmigen Anschlußteil, welches aus der FR 1 498 203 bekannt ist, ebenfalls auf. Darin wird zwar vorge­ schlagen, das Anschlußkabel durch einen metallischen Quetschring zu fixie­ ren. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht dazu geeignet, Vibrationen der Kontaktflächen im Anschlußterminal zu unterbinden.
Um dem vorgenannten Problem zu begegnen, ist ausweislich des aus der US-PS 5,108,320 hervorgehenden Standes der Technik bereits vorgeschla­ gen worden, die Kontaktgabel im Bereich der Kontaktflächen als sandwich­ artige Konstruktion aus einer Basisplatte, einer Elastomerscheibe sowie einer Deckplatte auszubilden. Die Basisplatte und die Deckplatte sind dabei als deckungsgleich übereinanderliegende Blechgabeln ausgebildet, zwischen denen im Bereich der U-förmigen Kontaktflächen eine ebenfalls U-förmige flache Gummischeibe eingeklemmt bzw. eingeklebt ist.
Durch die in sich elastische Gummi- bzw. Elastomerscheibe werden die im Anschlußterminal gegeneinander verspannten Kontaktflächen federnd anein­ ander gepreßt. Die elastische Vorspannung sorgt dafür, daß die Kontaktflä­ chen federnd gegeneinander gepreßt werden, wodurch der elektrische Über­ gang verbessert wird.
Ein grundsätzliches Problem bei dem bekannten Kabelschuh liegt allerdings darin, die Elastomerscheibe zwischen der Basisplatte und der Deckplatte so zu fixieren, daß unter allen Betriebsbedingungen eine optimale Funktion gewährleistet ist. Hierzu ist es nämlich erforderlich, daß sowohl eine Verla­ gerung der Elastomerscheibe als Ganzes, als auch ein seitliches Herausquet­ schen bei axialer Pressung wirksam unterbunden wird. Eine Verklebung mit der Deck- oder Basisplatte würde durch elastische Verformungen erheblich beansprucht. Außerdem würde das Gummi nach wie vor seitlich zwischen Deck- und Basisplatte herausquellen. Durch die Kerbwirkung an den Kanten kann der Gummiwerkstoff dabei beschädigt werden.
Die Elastomerscheibe ist bei den vorbekannten Kabelschuhen auch dadurch gefährdet, daß sie durch die beim Verspannen im Terminal auftretenden Druckkräfte beim Anziehen der Klemmuttern zerquetscht werden kann.
Schließlich kommt hinzu, daß die Elastomerscheibe im Stand der Technik ausschließlich federelastisch in axialer Richtung belastet wird. Es ist somit möglich, daß durch die ungedämpfte Federwirkung des Gummiwerkstoffs mechanische Resonanzen auftreten. Dadurch schwingen die Kontaktflächen der Kontaktgabel und des Schraubterminals praktisch ungedämpft gegenein­ ander.
Der vorliegenden Erfindung liegt angesichts dessen die Aufgabenstellung zugrunde, einen Kabelschuh ausgehend von dem Eingangs geschilderten Stand der Technik dahingehend weiterzubilden, daß die Funktionseigen­ schaften sowie die Haltbarkeit verbessert werden. Insbesondere soll eine verbesserte Schwingungsdämpfung sowie ein Schutz der Elastomerscheibe gegen Beschädigung beim Festspannen erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik vor, daß die Deckplatte die Dämpfungsscheibe seitlich übergreift.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Deckplatte sieht vor, daß diese zur Basisplatte hin vorstehende Abkantungen, Stege, oder Verstärkungen auf­ weist, welche durchgehend oder abschnittsweise entlang des äußeren Ran­ des im vorderen, U-förmigen Kontaktbereich verlaufen. Damit wird die Ela­ stomerscheibe an ihren Seitenkanten eingefaßt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt den grundsätzlichen Vorteil mit sich, daß eine seitliche Bewegung der Dämpfungsscheibe über den Rand der Deckplatte hinaus verhindert wird, ohne daß eine Verklebung oder derglei­ chen erforderlich wäre. Durch die erfindungsgemäße Ausformung wird die Dämpfungsscheibe rahmenartig von der Deckplatte umfaßt, so daß sie nicht seitlich über den Rand der Deckplatte hinauswandern kann. Darüber hinaus ist sie auch gegen unkontrolliertes seitliches Herausquetschen beim Ver­ spannen im Anschlußterminal geschützt.
Im Hinblick auf die schwingungsdämpfenden Eigenschaften ist es besonders vorteilhaft, daß die Dämpfungsscheibe nunmehr zusätzlich seitlich abge­ stützt wird. Beim Zusammenpressen der Kontaktgabel wirkt auf das ela­ stisch verformbare Material der Dämpfungsscheibe nicht nur allein eine Federvorspannung in Preßrichtung, sondern darüber hinaus in den seitlich und oben von der Deckplatte umschlossenen Bereichen eine hydraulische Beanspruchung. Dabei sorgt sowohl die innere Reibung des hydraulisch beanspruchten elastischen Werkstoffs als auch besonders die Grenzflächen­ reibung zwischen der Dämpfungsscheibe und den seitlichen Bereichen der Deckplatte für eine erheblich gesteigerte Dämpfungswirkung bezüglich Rela­ tivbewegungen der Deckplatte zur Basisplatte. Entsprechend wird die Schwingungsneigung reduziert, was natürlich besonders einer Anwendung in diesbezüglich sensiblen Bereichen zugute kommt, beispielsweise dem Anschluß von Hochleistungslautsprechern an Endstufen von Verstärkern.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Deckplatte zumindest im Bereich der Kontaktgabel eine entlang ihrer Außen­ kontur umlaufende, nach unten vorstehende Seitenwandung aufweist, die die Dämpfungsscheibe seitlich bis zur Basisplatte kastenartig übergreift. Durch die seitlich tief heruntergezogene Deckplatte wird praktisch ein seitlich und oben geschlossener Kasten bzw. Koffer gebildet, in dem die Dämp­ fungsscheibe anliegt. Der in dem Kasten bzw. Koffer eingeschlossene Raum ist von unten durch die Basisplatte abdeckbar, d. h. verschließbar. Um dies zu erreichen, kann die Seitenwandung im unbelasteten Ruhezustand bis auf einen schmalen Spalt zur Oberkante der Basisplatte herunterreichen, der beim Zusammenpressen von Basis- und Deckplatte beim Verspannen geschlossen wird, wobei gleichzeitig der Kasten bzw. Koffer geschlossen wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß die Basisplatte von unten kolbenartig in den von der Deckplatte seitlich und oben begrenzten Raum eintauchbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Oberkante der Basisplatte von dem durch die Deckplatte gebildeten Kasten bzw. Koffer ebenfalls von oben übergreifbar. Die Basisplatte bildet also einen Kolben oder Stempel, der beim Zusammen­ pressen der Kontaktgabel auf die nunmehr in dem Kasten allseitig umschlos­ sene Dämpfungsscheibe einwirkt. Dadurch wird praktisch das Prinzip eines hydraulischen Stoßdämpfers umgesetzt, wobei die eingeschlossene Dämpfungsscheibe die Funktion des hydraulischen Dämpfungsmediums übernimmt. Wie dies beispielsweise von Stoßdämpfern für Kraftfahrzeuge oder dergleichen bekannt ist, wird durch hydraulische, hydro-mechanische sowie hydro-pneumatische Reibungseffekte eine besonders hohe Dämpfungswirkung bezüglich mechanischer Schwingungen erreicht. Auf diese Weise werden unerwünschte Kontaktvibrationen, sei es durch Schall oder Magneto- bzw. Elektrostriktion, praktisch vollkommen unterbunden, was natürlich insbesondere der Signalübertragung in High-End-Anlagen der Unterhaltungselektronik zugute kommt.
Die kolbenartig ausgebildete Basisplatte läßt sich vorteilhaft dadurch umset­ zen, daß sie im Bereich der Kontaktgabel am oberen Rand mit einer Abstu­ fung versehen ist. Dadurch erhält sie einen umgekehrt liegenden T-förmigen Querschnitt. Dieser kann in den durch die Deckplatte gebildeten Kasten bzw. Koffer so weit eintauchen, bis der Rand der Seitenwandung gegen die waagerechte Stufenfläche stößt. Dadurch wird ein definierter Endanschlag gebildet und ein Zerquetschen verhindert.
Die Deckplatte selbst besteht vorzugsweise aus federelastischem Material und ist hinter den U-förmigen Kontaktflächen mit dem Gabelschaft fest ver­ bunden. Die Elastomerscheibe ist dann federnd zwischen Deck- und Basis­ platte geklemmt.
Vorzugsweise besteht die Deckplatte aus gehärtetem, vergütetem Stahl­ blech, beispielsweise V4A. Durch seine Härte und Federelastizität ist dieses Material hinreichend formstabil, um die beim hydraulischen Verspannen der Elastomerscheibe auftretenden Druckkräfte aufzunehmen. Darüber hinaus ist die Oberfläche weitgehend unempfindlich gegenüber Kratzern oder sonstigen Beschädigungen beim Anschluß an ein Terminal. Die Fertigung der Deck­ platte erfolgt vorzugsweise durch Tiefziehen eines einstückigen Blechzu­ schnitts, der anschließend gehärtet wird.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Basisplatte und der einstückig daran angeschlossene Gabelschaft aus hoch leitfähigem Metall besteht. Vorzugs­ weise wird für den Signalleiter hochreines, sauerstoffarmes Elektrolytkupfer oder auch Silber verwendet. Als Korrosionsschutz wird die Basisplatte und/oder die Deckplatte hartvergoldet.
Zweckmäßigerweise weist die Deckplatte gegen die Basisplatte bewegbare Anschlagelemente auf. Dabei handelt es sich um vorstehende Abstandshal­ ter, welche die Bewegung der Deckplatte gegen die Basisplatte begrenzen, so daß die Dämpfungsscheibe nicht versehentlich zerquetscht werden kann.
Die Dämpfungsscheibe kann grundsätzlich aus beliebigen Elastomermateria­ lien bestehen, beispielsweise Gummi oder geeignete Kunststoffe. Durch die Einstellung der Shore-Härte können beliebige mechanische Eigenschaften und damit die Dämpfungswirkung vorgegeben werden. Bevorzugt wird dabei ein elastisches Material mit hoher innerer Dämpfung gewählt.
Die Dämpfungswirkung läßt sich dadurch in vorteilhafter Weise beeinflussen, daß die Deckplatte und /oder die Dämpfungsscheibe und/oder die Basisplatte Ausgleichs-Hohlräume für das elastische Material der Dämpfungsscheibe aufweist. Als Ausgleichs-Hohlräume können beispielsweise zum Innenraum des Koffers hin offene Einformungen oder auch Durchgangsöffnungen in die Deckplatte oder die Basisplatte eingebracht werden. In diese kann das Mate­ rial der Dämpfungsscheibe beim Zusammenpressen hydraulisch verdrängt werden. Dadurch können die Reibungswerte und damit die Dämpfungswir­ kung den jeweiligen Bedürfnissen optimal angepaßt werden. Es ist gleichfalls möglich, als Ausgleichs-Hohlräume Kammern oder Einformungen in der Dämpfungsscheibe vorzusehen. So ist beispielsweise die Verwendung von porösen Gummiwerkstoffen denkbar oder auch die Einbringung von Hohl­ räumen in ansonsten inkompressible Werkstoffe, mit denen sich die hydrau­ lische oder hydro-pneumatische Dämpfungswirkung definiert vorgeben läßt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Dämpfungsscheibe mit der Deckplatte aus elastischem Material verbunden ist, d. h., daß das Elastomermaterial ggf. auch direkt an der Deckplatte angespritzt sein kann. Durch die Wahl des oder der Materialien und/oder der Formgebung, beispielsweise durch die Anbringung von Ausgleichs-Hohlräu­ men, werden in dem Dämpfungsscheiben-Deckplatten-Körper unterschiedli­ che Funktionsbereiche gebildet. Diese betreffen zum einen die erfindungs­ gemäße Funktion der Deckplatte und zum anderen die Dämpfungsfunktion.
Bei der vorgenannten Kombination der Deckplatte mit der Dämpfungsscheibe können die vorgenannten Funktionsbereiche in vorteilhafter Weise aus ein­ stückig miteinander verbundenen Materialien mit unterschiedlichen Eigen­ schaften gebildet werden. So kann beispielsweise zunächst die Deckplatte als Kunststoff-Spritzgußteil aus einem Werkstoff mit größerer Härte bzw. Steifigkeit gefertigt werden, an das anschließend - vorzugsweise ebenfalls im Spritzgußverfahren - die weichere Dämpfungsscheibe einstückig ange­ spritzt wird. Deren Nachgiebigkeit kann durch die Verwendung eines weiche­ ren Kunststoffs oder auch durch die Formgebung eingestellt werden, bei­ spielsweise durch Ausgleichs-Hohlräume, schaumartig-poröse Bereiche oder dergleichen.
Durch Formschlußelemente der Deckplatte, die in die Dämpfungsscheibe eingreifen, beispielsweise gestanzte Laschen oder dergleichen, erfolgt eine besonders sichere Fixierung der Dämpfungsscheibe.
Zweckmäßigerweise ist die Kontaktgabel außerhalb der Kontaktflächen in Isolierstoff eingebettet, beispielsweise mit Kunststoff umspritzt. Dies ist im Hinblick auf die Handhabbarkeit von Vorteil.
Die Anschlußmittel am Gabelschaft können Schraubklemmen zur Aufnahme eines Kabelendes aufweisen oder alternativ mit Crimpverbindern versehen sein, also verquetschbare Klemmstücke aufweisen.
Um zu gewährleisten, daß die Deckplatte im Bereich der Kontaktflächen parallel mit Abstand zur Basisplatte verläuft, kann sie mit einem auf dem Gabelschaft aufliegenden Stützelement versehen sein. Die Höhe dieses Stützelements, welches beispielsweise durch Abkantungen gebildet sein kann, wird nach der Dicke der Elastomerscheibe bemessen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß beim Einspannen die Deck- und die Basisplatte weit­ gehend parallel zueinander bleiben.
Für die Montage ist es von Vorteil, daß die Deckplatte am Gabelschaft an seitlich vorstehenden Sperrzinken der Basisplatte lagefixiert ist. Auf diese Weise erhält man eine eindeutige, lagerichtige Zuordnung von Deck- und Basisplatte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kabelschuh in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Kabelschuh gemäß Fig. 1 in teil­ weise aufgeschnitter Darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Kontaktgabel;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Kontaktgabel in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Kontaktgabel in einer dritten Ausführungsform;
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Kabelschuh in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben dargestellt und als ganzes mit dem Bezugszei­ chen 1 versehen. Dieser weist eine nach vorne U-förmig offene Kontaktga­ bel 2 auf, die nach hinten in einen Gabelschaft 3 übergeht, der in einen Iso­ lier- und Griffkörper 4 aus Kunststoff eingebettet ist.
Zum Anschluß an ein Kabelende ist der Gabelschaft 3 in seinem hinteren Bereich mit Anschlußmitteln 5 versehen, die jedoch in dieser Darstellung bis auf die Köpfe der Klemmschrauben vom Isolierkörper 4 verdeckt werden. Dabei handelt es sich um Schraubklemmen, deren Anschlußöffnung für ein Kabelende sich am hinteren Ende des Isolierkörpers 4 befindet.
Bereits in dieser Darstellung kann man erkennen, daß die Kontaktgabel 2 aus einer U-förmigen Basisplatte 6, die den Signalleiter bildet, und einer sandwichartig darüber angeordneten Deckplatte 7 in Form eines ebenfalls U-förmigen, nach unten offen Kastens bzw. Koffers gebildet wird, zwischen denen eine Dämpfungsscheibe 8 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, eingeschlossen ist. Während die derart eingekofferte Dämpfungs­ scheibe in Fig. 1 nicht sichtbar ist und deswegen nur gestrichelt angedeutet wird, ergibt sich die Anordnung aus Fig. 2 besonders deutlich. Darin ist der in dieser Darstellung vorne liegende Teil der Kontaktgabel 2 schräg aufge­ schnitten dargestellt. Es finden dieselben Bezugszeichen Verwendung.
Die Basisplatte 6, die einstückig über den Gabelschaft 3 mit den Anschluß­ mitteln 5 verbunden ist, besteht aus hoch leitfähigem Metall, beispielsweise hochreinem Kupfer oder auch Silber. Die Deckplatte 7 ist als vergütetes und gehärtetes Edelstahl-Tiefziehteil ausgebildet und wie die Basisplatte 6 vor­ zugsweise hartvergoldet. Alternativ kann die Deckplatte 7 auch aus einem anderen widerstandsfähigen, relativ zur Dämpfungsscheibe 8 härteren Werkstoff bestehen, beispielsweise Kunststoff. Im Bereich des Gabelschafts 3 ist die Deckplatte 7 fest mit diesem verbunden, so daß sie im Bereich der Kontaktgabel 2 praktisch senkrecht, d. h. in Axialrichtung gegen die Basis­ platte 6 bewegbar ist.
Der Querschnitt durch die Kontaktgabel gemäß Fig. 2 ist schematisch in Fig. 3 noch einmal vergrößert dargestellt. Man erkennt darin deutlich, wie die Deckplatte 7, deren Seitenwandungen 7a bis an die Oberkante der Ba­ sisplatte 6 heruntergezogen sind, einen geschlossenen Kasten für die Dämpfungsscheibe 8 bildet. Die Basisplatte 6 hat dabei einen T-förmig gestuften Querschnitt, der bis zur Stufenkante in den durch die Deckplatte 7 gebildeten Kasten in Pfeilrichtung kolbenartig eintauchbar ist.
Die Besonderheit der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß sowohl die Deckplatte 7 als auch die Basisplatte 8 mit hydraulischen Ausgleichshohlräumen 9 versehen sind, die teilweise als Einformungen, teilweise als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind. Die Dämpfungs­ scheibe 8 ist ebenfalls mit solchen Ausgleichshohlräumen 9 versehen, die teilweise als offene Einformungen und teilweise als geschlossene Kammern ausgebildet sind. Der Elastomerwerkstoff kann in diesem Sinne auch insge­ samt porös ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die Basisplatte 6 einen ungestuften Querschnitt hat.
Bei den Ausführungen gemäß den Darstellungen in Fig. 1 bis Fig. 5 kann die Deckplatte 7 ebenfalls aus härterem Kunststoffmaterial oder dergleichen bestehen, mit dem das weichere Material der Dämpfungsscheibe 8 verbunden ist. Die Fertigung erfolgt dabei beispielsweise im Zweikomponenten-Spritzguß.
Allen dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kabel­ schuhs 1 ist gemeinsam, daß Schwingungen der Basisplatte 6 und der Deckplatte 7 gegeneinander durch die Dämpfungswirkung der eingeschlos­ senen Dämpfungsscheibe 8 wirksam unterbunden werden. Beim Zusam­ menpressen der Basisplatte 6 und der Deckplatte 8 wird nämlich die aus Elastomermaterial bestehende Dämpfungsscheibe 8 quasi hydraulisch ver­ formt. Durch die dabei auftretende hydraulische, hydro-mechanische und hydro-pneumatische Reibung erfolgt eine effektive Dämpfung. Diese ist durch die Anordnung hydraulischer Ausgleichshohlräume 9, in die das Mate­ rial der Dämpfungsscheibe 8 beim Zusammenpressen einströmen kann, sowie die gewählte Härte des elastische Materials in weiten Grenzen ein­ stellbar.

Claims (16)

1. Kabelschuh zum Anschluß eines Kabelendes an ein Schraub­ terminal, mit einer flachen, nach vorne U-förmig offenen Kontaktgabel, wel­ che nach hinten in einen Gabelschaft übergeht, der mit Anschlußmitteln für ein Kabelende versehen ist, wobei im Bereich der Kontaktgabel mindestens eine als Signalleiter ausgebildete Basisplatte und mindestens eine Dämpfungsscheibe aus elastisch verformbarem Material mit mindestens einer Deckplatte sandwichartig übereinanderliegend angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) die Dämpfungsscheibe (8) seitlich übergreift.
2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) im Bereich der Kontaktgabel (2) eine entlang ihrer Außenkon­ tur umlaufende, nach unten vorstehende Seitenwandung (7a) aufweist und die Dämpfungsscheibe (8) bis zur Basisplatte (6) kastenartig übergreift.
3. Kabelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (6) von unten kolbenartig in den von der Deckplatte (7) seitlich und oben begrenzten Raum eintauchbar ist.
4. Kabelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (6) im Bereich der Kontaktgabel (2) am oberen Rand mit einer Abstufung versehen ist.
5. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) aus federelastischem Material besteht und hinter den U-för­ migen Kontaktflächen fest mit dem Gabelschaft (3) verbunden ist.
6. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) aus gehärtetem, vergütetem Stahlblech besteht.
7. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) aus Kunststoff besteht.
8. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) gegen die Basisplatte (6) abstützbare Anschlagelemente auf­ weist.
9. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsscheibe (8) aus Elastomermaterial besteht.
10. Kabelschuh, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsscheibe (8) mit der Deckplatte (7) verbunden ist.
11. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) und/oder die Dämpfungsscheibe (8) und/oder die Basis­ platte (6) Ausgleichs-Hohlräume (9) für das elastische Material der Dämp­ fungsscheibe (8) aufweist.
12. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) in die Dämpfungsscheibe (8) eingreifende Formschlußele­ mente aufweist.
13. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (6) und der einstückig daran angeschlossene Gabelschaft (3) aus hoch leitfähigem Metall besteht.
14. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabel (2) außerhalb der Kontaktflächen in Isolierstoff (4) eingebettet ist.
15. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (5) Schraubklemmen aufweisen.
16. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (5) Crimpverbinder aufweisen.
DE19813370A 1998-03-26 1998-03-26 Kabelschuh Expired - Fee Related DE19813370C1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813370A DE19813370C1 (de) 1998-03-26 1998-03-26 Kabelschuh
DE29819226U DE29819226U1 (de) 1998-03-26 1998-03-26 Kabelschuh
US09/647,035 US6319078B1 (en) 1998-03-26 1999-03-26 Cable lug
PT99915711T PT1066660E (pt) 1998-03-26 1999-03-26 Terminal para cabo
AT99915711T ATE225570T1 (de) 1998-03-26 1999-03-26 Kabelschuh
DK99915711T DK1066660T3 (da) 1998-03-26 1999-03-26 Kabelsko
DE59902936T DE59902936D1 (de) 1998-03-26 1999-03-26 Kabelschuh
ES99915711T ES2187150T3 (es) 1998-03-26 1999-03-26 Terminal de cable.
PCT/EP1999/002090 WO1999049537A1 (de) 1998-03-26 1999-03-26 Kabelschuh
EP99915711A EP1066660B1 (de) 1998-03-26 1999-03-26 Kabelschuh
TW088105645A TW417330B (en) 1998-03-26 1999-04-08 Electrical cable connector

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813370A DE19813370C1 (de) 1998-03-26 1998-03-26 Kabelschuh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19813370C1 true DE19813370C1 (de) 1999-09-30

Family

ID=7862427

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813370A Expired - Fee Related DE19813370C1 (de) 1998-03-26 1998-03-26 Kabelschuh
DE59902936T Expired - Lifetime DE59902936D1 (de) 1998-03-26 1999-03-26 Kabelschuh

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59902936T Expired - Lifetime DE59902936D1 (de) 1998-03-26 1999-03-26 Kabelschuh

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6319078B1 (de)
EP (1) EP1066660B1 (de)
AT (1) ATE225570T1 (de)
DE (2) DE19813370C1 (de)
DK (1) DK1066660T3 (de)
ES (1) ES2187150T3 (de)
PT (1) PT1066660E (de)
TW (1) TW417330B (de)
WO (1) WO1999049537A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2847386B1 (fr) * 2002-11-19 2006-04-07 Dip Sys Module de cablage pour appareil de distribution electrique ou de controle industriel
US6850059B2 (en) * 2003-06-03 2005-02-01 Delphi Technologies, Inc. Vibration damping feature for a sensor assembly
TWI390808B (zh) * 2008-12-19 2013-03-21 Chen Ching Fu 接線端子
JP6082608B2 (ja) * 2013-01-30 2017-02-15 株式会社ディーアンドエムホールディングス 端子用取付けベース、スピーカ端子、およびオーディオ機器
CN103825116A (zh) * 2014-02-20 2014-05-28 国网上海市电力公司 一种进户熔丝箱的零线桩头
US9559443B2 (en) * 2014-11-14 2017-01-31 Hubbell Incorporated Electrical connectors having field modifiable lugs
EP3637564B1 (de) * 2018-10-08 2021-06-09 Aptiv Technologies Limited Verfahren zur herstellung einer elektrischen verdrahtungsanordnung
US10637166B1 (en) * 2018-10-10 2020-04-28 Afl Telecommunications Llc Modular conductor connector assemblies and connecting methods

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1498293A (fr) * 1966-03-11 1967-10-20 Procedes Paulve Soc D Expl Des Organe de connexion électrique
US5108320A (en) * 1991-05-20 1992-04-28 Kimber Ray L Electrical lead wire terminal connector

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4136924A (en) * 1977-12-07 1979-01-30 Westinghouse Electric Corp. Terminal connector
DE7913505U1 (de) 1979-05-10 1979-08-09 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart Aluminium-Kabelschuh
EP0318844A1 (de) * 1987-11-30 1989-06-07 Tsuyoshi Mukai Leiter-Verbindungsendstück
JP2578848Y2 (ja) * 1992-12-25 1998-08-20 住友電装株式会社 ターミナルキャップ及び該ターミナルキャップのターミナルへの取付構造
US5533913A (en) * 1994-06-17 1996-07-09 Connector Manufacturing Company Electrical connector including molded plastic body

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1498293A (fr) * 1966-03-11 1967-10-20 Procedes Paulve Soc D Expl Des Organe de connexion électrique
US5108320A (en) * 1991-05-20 1992-04-28 Kimber Ray L Electrical lead wire terminal connector

Also Published As

Publication number Publication date
ES2187150T3 (es) 2003-05-16
DE59902936D1 (de) 2002-11-07
ATE225570T1 (de) 2002-10-15
TW417330B (en) 2001-01-01
EP1066660A1 (de) 2001-01-10
WO1999049537A1 (de) 1999-09-30
DK1066660T3 (da) 2003-02-03
PT1066660E (pt) 2003-02-28
EP1066660B1 (de) 2002-10-02
US6319078B1 (en) 2001-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3024089C2 (de) Hydraulisch dämpfendes Lager
EP1855044B1 (de) Gehäusedeckel
DE19628651A1 (de) Elastische Halterung mit zwei axial zusammengedrückten Elementen
DE3431460A1 (de) Fluidgefuellte federnde buchsenkonstruktion
DE102018211471B3 (de) Batteriegehäuse
DE102014104838A1 (de) Federbeindom
EP1995088A2 (de) Einsatzlagerteil, elastisches Einsatzlager und Federbeinlageranordnung
DE3528213C3 (de) Schwingungsdämpfendes hydraulisches Stützlager
DE19813370C1 (de) Kabelschuh
DE19618688C2 (de) Hydrobuchse
EP1350023B1 (de) Anordnung zur gasdichten befestigung eines einen verbindungsflansch aufweisenden ansaugkrümmers am zylinderkopf einer verbrennungskraftmaschine
DE4005889A1 (de) Schwingungsdaempfer
DE1939864A1 (de) Daempfungsvorrichtung fuer Luftfedern
EP0849491A2 (de) Pendelstütze
EP1772319B1 (de) Geräuscharme Halterung für ein Kraftfahrzeugkennzeichen
DE3024091A1 (de) Hydraulisch daempfendes einkammerlager
DE3036418A1 (de) Schwingungsdaempfer
DE102005013829A1 (de) Mit Distanzstück versehene Weichschaumform
DE4040426A1 (de) Abstuetzlager
DE3342502C2 (de)
DE69837779T2 (de) Motor
DE102006058467A1 (de) Zahnrad mit Elastomereinlage
EP3303840A1 (de) Kältemittelverdichter
DE19547714C2 (de) Schwingungstilgeranordnung
EP0527295B1 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee