DE4005889A1 - Schwingungsdaempfer - Google Patents
SchwingungsdaempferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Schwingungsdämpfer.
Bekannte Schwingungsdämpfer zur Befestigung von Motoren,
Vergasern, Karosserien od. dgl. bei Kraftfahrzeugen sind mit
einer Flüssigkeitskammer versehen, von der ein Teil aus einem
federnd nachgiebigen Element gebildet ist (JP-OS 1 13 835/1985).
Diese Flüssigkeitskammer ist durch Trennwände in
mehrere kleinere Flüssigkeitskammern unterteilt und die
kleineren Flüssigkeitskammern sind über Verengungen
miteinander in Verbindung. Die Anordnung ist dabei derart, daß
die Schwingungen durch den Widerstand absorbiert werden, der
auftritt, wenn die Flüssigkeit aus einer der kleineren
Flüssigkeitskammer durch die Verengung bzw. den verengten
Durchgang tritt und sich in die andere Flüssigkeitskammer dann
bewegt, wenn Schwingungen auftreten.
Bei einem derartigen Schwingungsdämpfer kann dann, wenn die
Verengungen verstopfender Hochfrequenzschwingungen auftreten,
sich ein an der Trennwand vorgesehener bewegbarer Körper ein
wenig bewegen, mit dem Ergebnis, daß ein Anwachsen des
Innendrucks der Flüssigkeitskammer begrenzt ist, wodurch
Hochfrequenzschwingungen (100 bis 400 Hz) aus
Reflexionsgeräuschen od.dgl. absorbiert werden.
Bei dieser Art von Schwingungsdämpfer bewegt sich jedoch, wenn
niederfrequente Schwingungen (8 bis 15 Hz während des eines
Rüttelns des Motors und 20 bis 40 Hz während des Leerlaufs)
während des Motorrüttelns, -leerlaufs od. dgl. auftreten, der
bewegbare Körper ebenfalls, mit dem Ergebnis, daß die Menge an
durch die Verengung strömende Flüssigkeit abnimmt. Demzufolge
ist es unmöglich, einen wirksamen Dämpfungseffekt aufgrund des
Widerstandes des Flüssigkeitsdurchganges durch die Verengungen
zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, einen
Schwingungsdämpfer zu schaffen, der es möglich macht, eine
effektive Dämpfungswirkung in weiten Frequenzbereichen dadurch
zu erhalten, daß die Bewegung des bewegbaren Körpers bei
Auftreten von niederfrequenten Schwingungen verhindert ist, so
daß die oben beschriebenen Nachteile der bekannten
Schwinungsdämpfer vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Schwingungsdämpfer der
genannten Art die im Anspruch 1 bzw. die im Anspruch 7
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Erfindungsgemäß besitzt also der zwischen einem Schwingungen
erzeugenden Teil und einem Schwingungen aufnehmenden Teil
angeordnete Schwingungsdämpfer eine Flüssigkeitskammer, die
durch zwei oder mehr ausdehnbare kleinere Flüssigkeitskammern
gebildet ist. Die Verengung ermöglicht es, daß die kleineren
Flüssigkeitskammern miteinander kommunizieren können. Eine
elektroviskose Flüssigkeit ist in die Flüssigkeitskammer und
den Durchgang eingebracht, wobei sich ihre Viskosität in
Abhängigkeit der Größe des elektrischen Feldes, das auf sie
einwirkt, ändert. Der bewegbare Körper kann sich in der
Flüssigkeitskammer ein wenig bewegen, und die Elektrode ist
derart angeordnet, daß sie über dem bewegbaren Körper
sandwichartig angeordnet und geeignet ist, die elektroviskose
Flüssigkeit einem elektrischen Feld auszusetzen.
Bei Auftreten niederfrequenter Schwingungen wird eine Spannung
auf ein Paar Elektroden derart gebracht, daß die Viskosität
der elektroviskosen Flüssigkeit, die in der Nähe des
bewegbaren Körpers angeordnet ist, steigt, wodurch der
bewegbare Körper fixiert wird. Infolge dessen kann der Druck
innerhalb der Flüssigkeitskammer ansteigen, so daß eine große
Menge an elektroviskoser Flüssigkeit in die Durchgangsöffnung
strömen kann. Damit kann auch während des Auftretens
niederfrequenter Schwingungen die elektroviskose Flüssigkeit
soweit wie möglich durch die Verengung strömen. Somit kann
einer Dämpfung der niederfrequenten Schwingungen aufgrund des
Widerstandes der elektroviskosen Flüssigkeit, die in die
Verengung strömt, erzielt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen vorliegender Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen Schwingungsdämpfer gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei
Fig. 1 ein vertikaler Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht
eines Trennkörpers und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht
eines Trennstückes ist,
Fig. 4 bis 6 einen Schwingungsdämpfer gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie
IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie
V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine perspektivische
Explosionsdarstellung ist,
Fig. 7 und 8 einen Schwingungsdämpfer gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei
Fig. 7 ein Schnitt längs der Linie
VII-VII der Fig. 8 und
Fig. 8 ein Schnitt längs der Linie
VIII-VIII der Fig. 7 ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Schwingungsdämpfer 10 gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt der Schwingungsdämpfer 10
eine Boden- bzw. Grundplatte 11, die mit einem
Befestigungsbolzen 12 derart versehen ist, daß dieser von
einer Unterseite von deren mittigem Bereich absteht, so daß
der Schwingungsdämpfer 10 bspw. an der Karosserie eines
Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
Ein Außenumfangsbereich der Bodenplatte 11 ist zu einem
aufrecht stehenden etwa rechtwinklig umgebogenen rohrförmigen
Wandbereich 11 A geformt. Mit dem oberen Ende des nach oben
verlaufenden Wandbereichs 11 A ist ein Flansch 11 B einstückig,
der einen sich nach oben erstreckenden Bereich 11 C besitzt,
der durch senkrechtes Nach-Oben-Biegen gebildet ist.
Ein Flansch 24 A am unteren Ende eines Außenzylinders 24 ist
durch eine Nahtdichtung bzw. durch Verstemmen mit dem Flansch
11 B verbunden, und ein Umfangsrand 16 A einer Membran 16 ist
zwischen dem Flansch 11 B und dem Flansch 24 A klemmend
gehalten. Ein Raum zwischen der Membran 16 und der Bodenplatte
11 dient als eine Luftkammer 18 und kann, wenn notwendig, mit
der Außenseite kommunizieren, bzw. in Verbindung sein.
Ein oberes Ende des äußeren Zylinders 24 ist zu einem sich
erweiternden Öffnungsbereich 24 B geformt, dessen
Innendurchmesser sich allmählich vergrößert, wobei ein
Außenumfang eines ringförmigen Schwingungsdämpfungskörpers 26
auf diesen aufvulkanisiert ist. Der Schwingungsdämpfungskörper
26 ist bspw. aus Gummi gebildet, wobei ein Außenumfangsbereich
eines Trägers 28 auf dessen Innenumfangsbereich
aufvulkanisiert ist. Der Träger 28 dient als
Befestigungsbereich für einen nicht dargestellten
Kraftfahrzeugmotor und ist mit einem Befestigungsbolzen 30
derart verbunden, daß dieser zum Befestigen des
Kraftfahrzeugmotors von diesem absteht.
Eine Flüssigkeitskammer 32 ist vom Innenumfangsbereich des
äußeren Zylinders 24, dem unteren Ende des
Schwingungsdämpfungskörpers 26 und der Membran 16 gebildet.
Eine elektroviskose bzw. rheoelektrische Flüssigkeit ist in
die Flüssigkeitskammer 32 gefüllt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in der Flüssigkeitskammer
32 ein hutförmiger Trennkörper 34 angeordnet, der die
Flüssigkeitskammer 32 in eine Hauptflüssigkeitskammer 32 A und
eine Hilfs- bzw. Nebenflüssigkeitskammer 32 B teilt. Dieser
Trennkörper 34 ist dadurch zu einer hutförmigen Konfiguration
gebildet, daß zwei halbhutförmige Trennstücke 34 A miteinander
verbunden sind, die durch einen Schnitt längs einer durch
seine Achse gehende Ebene gebildet sind, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Ein Paar Flansche 34 B des Trennkörpers 34
erstreckt sich radial und ist durch den Umfangsrandbereich 16 A
der Membran 16 und durch den Flansch 11 B der Bodenplatte 11
und den Flansch 24 A des äußeren Zylinders 24 klemmend gehalten
(vgl. Fig. 1). Der Trennerkörper 34 ist aus einem elektrisch
isolierendem Material, wie bspw. einem Kunststoff, einem
Keramikwerkstoff od. dgl. gebildet; außerdem ist eine
Kreisöffnung 36 in der Mitte eines Deckplattenteils 34 C des
Trennkörpers 34 gebildet.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist ein sich nach oben
erstreckender Bereich 34 D des Trennkörpers 34 relativ dick
und besitzt eine Öffnung 38, die als Verengung bzw. als
verengter Durchgang dient, derart, daß sie die Achse des
Trennkörpers 34 umgibt. Zusätzlich sind eine Durchgangsbohrung
20 und eine Durchgangsbohrung 22 im Deckplattenbereich 34 C und
im sich nach oben estreckenden Bereich 34 D des Trennkörpers 34
gebildet, die mit der Öffnung 38 in Verbindung sind. Aus
diesem Grund kommuniziert die Öffnung 38 mit der
Hauptflüssigkeitskammer 32 A über die Durchgangsbohrung 20 und
mit der Nebenflüssigkeitskammer 32 B über die Durchgangsbohrung
22.
Ein Paar Elektrodenplatten 14, 42 ist an gegenüberliegenden
Seitenflächen der Öffnung 38 einander gegenüberliegend
vorgesehen und über Leiter 40 A, 42 A mit einem nicht
dargestellten Steuergerät verbunden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Elektrodenplatte 40 der Pluspol
und die Elektrodenplatte 42 der Minuspol.
Beispielsweise kann als elektroviskose bzw. rheoelektrische
Flüssigkeit, die in die Flüssigkeitskammer 32 gefüllt ist,
eine Mischung im wesentlichen aus 40 bis 60 Gewichtsprozent
Silikat, 30 bis 50 Gewichtsprozent einer organischen Phase mit
einem geringen Siedepunkt, 50 bis 10 Gewichtsprozent Wasser
und 5 Gewichtsprozent Dispersionsmittel verwendet werden.
Bspw. kann Isododekan verwendet werden. Diese elektroviskose
Flüssigkeit hat die Eigenschaft, daß sie dann, wenn sie über
die Elektroden nicht an Spannung gelegt ist, die Viskosität
einer normalen Hydraulikflüssigkeit besitzt, und daß sich ihre
Viskosität bei Anlegen einer Spannung mit der Änderung der
elektrischen Feldstärke ändert.
Demgemäß kann durch Spannungsanlegen an die Elektrodenplatten
40, 42 die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit in der
Öffnung 38 gering sein und damit in manchen Fällen die
elektroviskose Flüssigkeit erstarren, wodurch die Verbindung
zwischen der Hauptflüssigkeitskammer 32 A und der
Nebenflüssigkeitskammer 32 B im wesentlichen abgeschottet ist.
Eine Ringnut 44 mit einem U-förmigen Querschnitt zur losen
Aufnahme einer bewegbaren Platte 50 und ist längs der gesamten
Innenumfangsfläche des Trennkörperbereichs 34 D gebildet. Ein
.Außenumfangsbereich 50 A der beweglichen Platte 50, die
zusammen mit dem Trennkörper 34 die Flüssigkeitskammer 32
unterteilt, ist in die Nut 44 lose eingebracht. Ein Paar
Elektrodenplatten 46, 48 ist an einer oberen bzw. unteren
Fläche der Nut 44 in einander gegenüberliegender Weise
vorgesehen. Die Elektrodenplatten 46, 48 sind mit dem nicht
dargestellten Steuergerät über Leiter 46 A, 48 A verbunden. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die Elektrodenplatte 46 der
Pluspol und die Elektrodenplatte 48 der Minuspol.
Dementsprechend wird bei Anlegen einer Spannung an die
Elektrodenplatten 46, 48 die Viskosität der elektroviskosen
Flüssigkeit, die in der Nähe des Außenumfangsbereichs 50 A der
bewegbaren Platte 50 angeordnet ist, erhöht und die
elektroviskose Flüssigkeit wird in einigen Fällen fest,
wodurch es möglich ist, eine Bewegung der bewegbaren Platte 50
zu verhindern.
Es sei nun nachfolgend die Wirkungsweise dieses
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Bodenplatten ist an einem nicht dargestellten Chassis
mittels des Befestigungsbolzens 12 befestigt und der Motor,
der auf dem Träger 28 gehalten ist, ist mit Hilfe des
Befestigungsbolzens 30 befestigt.
Schwingungen, die im Motor auftreten, werden auf den
Schwingungsdämpfungskörper 26 über den Träger 28 übertragen
und die Schwingungen werden durch innere Reibung des
Schwingungsdämpfungskörpers 26 absorbiert.
Da die Schwingungen auf die Flüssigkeitskammer 32 über die
Schwingungsabsorbtionskörper 26 übertragen werden, bewegt sich
die elektroviskose Flüssigkeit innerhalb der
Flüssigkeitskammer 32 durch die Öffnung 38, so daß die
Schwingungen auch durch den Durchgangswiderstand, der während
dieser Bewegung auftritt, absorbiert werden.
Wenn die Frequenz der Motorschwingungen hoch werden, wird die
Öffnung 38 verstopft, so daß die Schwingungen in diesem
Bereich nicht absorbiert werden können. Da jedoch der
Hydraulikdruck innerhalb der Hauptflüssigkeitskammer 32 A und
der Hilfsflüssigkeitskammer 32 B ansteigt, wird die bewegbare
Platte 50 durch diesen Druck bewegt, wodurch ein Anheben der
dynamischen Feder begrenzt wird.
Treffen sehr kleine Schwingungen (+/-0,1 bis 0,4 mm) sehr
niedriger Frequenzen (8 bis 15 Hz) auf, wie bei einem Rütteln
des Motors, werden alle Elektrodenplatten 40, 42, 46, 48 über
die Leiter 40 A, 42 A, 46 A, 48 A an Spannung gelegt. Demzufolge
steigt die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit in der
Öffnung 38 und in der Nachbarschaft der beweglichen Platte 50,
mit dem Ergebnis, daß die elektroviskose Flüssigkeit daran
gehindert ist, sich durch die Öffnung 38 zu bewegen, und die
bewegbare Platte 50 an einer Bewegung gehindert ist, wodurch
die Schwingungen mit sehr niedrigen Frequenzen absorbiert
werden können.
Beim Auftreten sehr kleiner Schwingungen (+/-0,1 bis 0,4 mm)
sehr niederiger Frquenzen (8 bis 15 Hz), wie bspw. während des
Motorleerlaufs, ist es, wenn die bewegbare Platte 50 sich
bewegt und Druckschwankungen in der Haupt- oder der
Hilfsflüssigkeitskammer 32 A, 32 B einander beeinflussen,
unmöglich, daß die Öffnung 38 Schwingungen absorbieren kann.
In diesem Falle von Schwingungen niedriger Frequenzen werden
deshalb nur die Elektrodenplatten 46, 48 über die Leitungen
46 A, 48 A an Spannung gelegt. Demzufolge wird die
elektroviskose Flüssigkeit in der Nachbarschaft der bewegbaren
Platte 50 einer Erhöhung der Viskosität unterworfen, wodurch
sie die Bewegung der bewegbaren Platte 50 behindert. Somit
wird aufgrund des Druckanstiegs in der Hauptflüssigkeitskammer
32 A und der Hilfsflüssigkeitskammer 32 B eine große Menge an
elektroviskoser Flüssigkeit durch die Mündungen
hindurchtreten, wodurch es möglich ist, die niederfrequenten
Schwingungen positiv zu absorbieren.
Es sei angemerkt, daß, obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel
die Trennwand 34 aus zwei halbhutförmigen Trennstücken 34 A
gemäß Fig. 3 gebildet ist, der Trennkörper 34 von Anfang an
auch aus einer einzigen hutförmigen Trennplatte gebildet sein
kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen Schwingungsdämpfer 10 gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Wie
in Fig. 4 dargestellt ist, sind bei diesem Schwingungsdämpfer
10 ein äußerer Zylinder 60 und ein innerer Zylinder 62 derart
angeordnet, daß ihre Achsen parallel zueinander sind, wobei
der eine Zylinder mit dem nicht dargestellten Chassis des
Kraftfahrzeugs und der andere Zylinder mit dem Motor verbunden
ist.
Ein Zwischenzylinder 64 ist zwischen dem äußeren Zylinder 60
und dem inneren Zylinder 62 angeordnet, und ein Gummikörper
66, das als federnd nachgiebiges Element dient, ist zwischen
dem äußeren Zylinder 60 und dem inneren Zylinder 62
angeordnet. Der Gummikörper 66 umgibt die Außenumfangsfläche
des inneren Zylinders 62 und ein Teil des Zwischenzylinders 64
ist im Gummikörper 66 eingebettet. Der Gummikörper 66 ist aus
einem Gummimaterial gebildet, dessen Hauptbestandteil
natürlicher Gummi mit ausgezeichneten Eigenschaften im
Hinblick auf die Dauerhaftigkeit und dgl. ist.
Ein Hohlraumbereich 68 ist in einem Bereich des Gummikörpers
66 oberhalb des inneren Zylinders 62 (obere Seite in Fig. 4)
gebildet. Der Hohlraumbereich 68 erstreckt sich in axialer
Richtung des Schwingungsdämpfers 10, wie Fig. 4 zeigt.
Endbereiche 64 A des Zwischenzylinders 64, die an
gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung angeordnet sind,
sind mit einem vergrößerten Durchmesser versehen. Der
Zwischenzylinder 64 ist mittels Preßpassung in den äußeren
Zylinder 60 eingepaßt, wobei ein Teil des Gummikörpers 66 auf
die Außenumfangsfläche der Endbereiche 64 A aufvulkanisiert
ist.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist ein Rücksprungbereich 72
mit verringertem Durchmesser in einem axialen Zwischenbereich
des Zwischenzylinders 64 gebildet, und ein Paar rechteckiger
Schlitze 74 ist in dem Rücksprungbereich 72 mit reduziertem
Durchmesser beidseitig (d.h., an einer oberen und unteren
Seiten gemäß Fig. 4) gebildet, wobei der innere Zylinder 62
dazwischen angeordnet ist. Eine Membran 78, die ein Bauteil
einer Hilfsflüssigkeitskammer 76 ist, ist in den oberen
Schlitz 74 eingepaßt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Demzufolge ragt ein Hauptbereich der Membran 78 mit Ausnahme
ihres Umfangs in den Hohlraumbereich 68, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist eine Öffnungseinheit 80,
die aus elektrisch isolierendem Material, wie bspw. einem
Kunststoff, Keramik od. dgl. hergestellt ist, in den mit
verringertem Durchmesser versehenen Rücksprungbereich 72 des
Zwischenzylinders 64 eingepaßt. Wie Fig. 6 zeigt, besitzt die
Öffnungseinheit 80 ein Paar bogenförmiger Öffnungsstücke 80 A,
80 B, deren eine Enden miteinander in Berührung gebracht sind,
so daß im wesentlichen C-förmige Anordnungen gebildet sind.
Bogenförmige Hohlräume sind in den Öffnungsstücken 80 A, 80 B
gebildet, so daß eine Öffnung 82 gebildet ist, die als
Verengung bzw. ein verengter Durchgang dient.
Ein Paar Elektrodenplatten 40, 42 sind an Innenumfangsflächen
der Öffnung 82 in einander gegenüberliegender Weise vorgesehen
und mit einem nicht dargestellten Steuergerät über nicht
dargestellte Leiter verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Elektrodenplatte 40 der Pluspol und die
Elektrodenplatte 42 der Minuspol.
In einem unteren Bereich (untere Seite in Fig. 4) des
Schwingungsdämpfers 10 ist ein Außenumfangsbereich der Membran
84 auf eine Innenumfangsfläche des äußeren Zylinders 60
aufvulkanisiert und eine Hauptflüssigkeitskammer 86 ist durch
den Gummikörper 66 und die Membran 84 gebildet.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind in dieser
Hauptflüssigkeitskammer 86 die anderen Enden der
Öffnungsstücke 80 A, 80 B in einem Abstand voneinander
angeordnet, wobei einen Nut 88, in die eine bewegbare Platte
90 lose eingepaßt ist und die einen U-förmigen Querschnitt
aufweist, in jedem der anderen Endbereiche gebildet ist. Ein
Außenumfangsbereich 90 A der rechteckigen bewegbaren Platte 90
ist in jede Nut 88 lose eingepaßt. Ein Paar Elektrodenplatten
46, 48 ist an der oberen und unteren Fläche jeder Nut 88 zum
losen Einpassen der bewegbaren Platte vorgesehen, wobei die
Elektrodenplatten 46, 48 mit dem nicht dargestellten
Steuergerät über nicht dargestellte Leiter verbunden sind. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die Elektrodenplatte 46 der
Pluspol und die Elektrodenplatte 48 der Minuspol.
Die Hilfsflüssigkeitskammer 76 und die Hauptflüssigkeitskammer
86 stehen über Durchgangsöffnungen 82 A, 82 B, die an den Enden
der Öffnung 82 gebildet sind, miteinander in Verbindung, so
daß die elektroviskose Flüssigkeit sich zwischen der
Hilfsflüssigkeitskammer 76 und der Hauptflüssigkeitskammer 86
bewegen kann.
Somit wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel dann, wenn sehr
kleine Schwingungen (+/-0,1 bis 0,4 mm) niedriger Frequenzen
(20 bis 40 Hz) während des Motorleerlaufs auftreten und wenn
die bewegbare Platte 90 sich bewegt und Druckschwankungen der
Hauptflüssigkeitskammer 86 der Hilfsflüssigkeitskammer 76
aufeinander einwirken, es unmöglich, daß in der Öffnung 82 die
Schwingungen absorbiert werden.
Somit werden nur die Elektrodenplatte 46, 48 über die
entsprechenden Leiter an Spannung gelegt, so daß die
elektroviskose Flüssigkeit in der Nachbarschaft der bewegbaren
Platte 90 einer Erhöhung ihrer Viskosität unterzogen wird,
wodurch die Bewegung der bewegbaren Platte 90 behindert wird.
Da dadurch der Druck innerhalb der Hauptflüssigkeitskammer 86
ansteigt, können die niederfrequenten Schwingungen positiv
bzw. aktiv absorbiert werden.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel eine Anordnung
beschrieben worden ist, bei der die bewegbare Platte 90 in der
Hauptflüssigkeitskammer 86 angeordnet ist, die eine der
kleinen Flüssigkeitskammer ist, kann diese Anordnung auch beim
ersten Ausführungsbeispiel angewendet werden. Dies bedeutet,
daß die Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels derart sein
kann, daß die Flüssigkeitskammer 32 in die
Hauptflüssigkeitskammer 32 A und die Hilfsflüssigkeitskammer
32 B mit Hilfe einer Trennplatte od. dgl. getrennt werden kann
und daß die bewegbare Platte 50 in der Hauptflüssigkeitskammer
32 A angeordnet werden kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeipsiel des
Schwingungsdämpfers 10 gemäß vorliegender Erfindung.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind auch bei diesem
Schwingungsdämpfer 10 der äußere Zylinder 60 und der innere
Zylinder 62 mit ihren Achsen parallel zueinander in derselben
Weise wie beim Schwingungsdämpfer 10 des zweiten
Ausführungsbeispiel angeordnet, wobei der eine mit dem Chassis
des Kraftfahrzeugs und der andere mit dem Motor verbunden ist.
In derselben Weise wie beim Schwingungsdämpfer 10 des zweiten
Ausführungsbeispiels ist der Zwischenzylinder 64 zwischen dem
äußeren Zylinder 60 und dem inneren Zylinder 62 angeordnet und
der Gummikörper 66, der als federnd nachgiebiges Element
dient, ist zwischen dem äußeren Zylinder 60 und dem inneren
Zylinder 62 angeordnet.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist in einem unteren Bereich
(untere Seite in Fig. 7) des mit einem verringerten
Durchmesser versehenen Rücksprungbereichs 72, der in einem
axialen Zwischenbereich des Zwischenzylinders 64 gebildet ist,
ein Stopper 98 eingebaut, der mit dem Zwischenzylinder 64
einstückig ist.
Die Anordnung des Stoppers 98 ist derart, daß dann, wenn der
Motor mit dem Zwischenzylinder 64 gekoppelt ist, auch dann,
wenn der Zwischenzylinder 64 durch die Motorlast nach unten
gedrückt wird, der Stopper 98 den Zwischenzylinder 64 und den
Gummikörper 66 trägt, wodurch der bewegliche Körper 90 und die
Membran 78 geschützt werden können.
Es sei angemerkt, daß solch ein Stopper auch in der
Hauptflüssigkeitskammer 32 A des ersten Ausführungsbeispiels
angeordnet sein kann, so daß die Bewegung des Trägers 28 und
der bewegbaren Platte 50 aufeinander zu um mehr als einen
vorbestimmten Betrag verhindert ist, wodurch die bewegbare
Platte 50 geschützt ist.
Wie oben beschrieben, besitzt der Schwingungsdämpfer gemäß den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die
hervorragenden Vorteile, daß er Schwingungen in einem weiten
Frequenzbereich absorbieren kann, da der bewegbare Körper
während des Auftretens niederfrequenter Schwingungen in einem
ortsfesten Zustand fixiert werden kann.
Claims (11)
1. Zwischen einem Schwingungen erzeugenden Teil und einem
Schwingungen aufnehmenden Teil anordenbarer
Schwingungsdämpfer (10), mit einer Flüssigkeitskammer
(32), die durch zwei oder mehr ausdehnbare kleinere
Flüssigkeitskammern (32 A, B) gebildet ist, mit einem
verengten Durchgang (38), durch den die kleineren
Flüssigkeitskammern (32 A, B) miteinander kommunizieren;
mit einer elektroviskosen Flüssigkeit in der
Flüssigkeitskammer (32) und dem verengten Durchgang (38),
wobei die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit sich
in Abhängigkeit von der Größe eines auf sie einwirkenden
elektrischen Feldes abhängig ist, mit einem bewegbaren
Körper (50), der derart in der Flüssigkeitskammer (32)
angeordnet ist, daß er in einem kleinen Bereich bewegbar
ist, und mit mindestens einer Elektrodenanordnung (40, 42,
46, 48) vorzugsweise im Bereich des bewegbaren Körpers.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegbare Körper (50) derart
ausgebildet ist, daß er die Flüssigkeitskammer (32) in
kleinere Flüssigkeitskammern (32 A, B) unterteilt.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegbare Körper (50) in einer der
kleineren Flüssigkeitskammer angeordnet ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Beschränkungsvorrichtung (44) zum Begrenzen der Größe
der Bewegung der bewegbaren Platte (50).
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschränkungsvorrichtung durch
eine Nut (44) zur Aufnahme eines Randes (50 A) des
bewegbaren Körpers (50) gebildet ist.
6. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung (46, 48) von
einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Nut (44)
gehalten ist.
7. Zwischen einem Schwingungen erzeugenden Teil und einem
Schwingungen aufnehmenden Teil angeordenbarer
Schwingungsdämpfer (10), mit einer Flüssigkeitskammer, die
durch ein Paar kleinere Flüssigkeitskammern (76, 86), die
durch Schwingungen ausdehnbar oder zusammenziehbar ist,
gebildet ist, mit einer Öffnung (82), durch die das Paar
kleinerer Flüssigkeitskammer (76, 86) miteinander
kommuniziert, mit einer elektroviskosen Flüssigkeit der
Flüssigkeitskammer (76, 8) und der Öffnung (82), wobei die
Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit sich
entsprechend der Größe des auf sie einwirkenden
elektrischen Feldes ändert, mit einer bewegbaren Platte
(90) in der Flüssigkeitskammer (86), mit einem Nutbereich
(44) zur Aufnahme eines Randbereichs der bewegbaren Platte
(90) derart, daß die bewegbare Platte (90) um einen
vorbestimmten Betrag in Richtung ihrer Dicke bewegbar ist,
und mit einem ersten Elektrodenpaar (46, 48) an
gegenüberliegenden Flächen des Nutbereichs (44).
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegbare Platte (90) derart
angeordnet ist, daß sie die Flüssigkeitskammer (86) in das
Paar kleinerer Flüssigkeitskammern unterteilt.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (76, 86)
zwischen einem ersten rohrförmigen Element (62), das mit
dem Schwingungen erzeugenden Teil oder dem Schwingungen
aufnehmenden Teil, und einem zweiten rohrförmigen Element
(60) angeordnet ist, das mit dem jeweils anderen verbunden
ist und eine zur Achse des ersten rohrförmigen Elementes
(62) im wesentlichen parallele Achse besitzt und dessen
Innenumfangsfläche einer Außenumfangsfläche des ersten
rohrförmigen Elementes (62) gegenüberliegt.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegbare Platte (90) in einer der
kleineren Flüssigkeitskammern (86) angeordnet ist, und daß
ein Stopperelement (98) zwischen der bewegbaren Platte
(90) und dem ersten rohrförmigen Element (62) zur
Begrenzung der Relativbewegung der bewegbaren Platte (90)
und des ersten rohrförmigen Elementes (62) in eine
aufeinander zugewandte Richtung um mehr als einen
bestimmten Betrag angeordnet ist.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
ein zweites Paar Elektroden (40, 42), das in der Öffnung
(82) angeordnet ist, und mittels dem die elektroviskose
Flüssigkeit in der Öffnung (82) an Spannung legbar ist.
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