DE2950109C2 - - Google Patents

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DE2950109C2
DE2950109C2 DE19792950109 DE2950109A DE2950109C2 DE 2950109 C2 DE2950109 C2 DE 2950109C2 DE 19792950109 DE19792950109 DE 19792950109 DE 2950109 A DE2950109 A DE 2950109A DE 2950109 C2 DE2950109 C2 DE 2950109C2
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Peter Dipl.-Phys. 3000 Hannover De Johannsen
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/24Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the central part of the unit being supported by one element and both extremities of the unit being supported by a single other element, i.e. double acting mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches, hydraulisch dämpfendes Lager gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Lager dieser Art werden insbesondere zur Abstützung der Antriebsmotoren von Kraftfahrzeugen verwendet und sind beispielsweise aus der DE-OS 27 27 244 bekannt.
Ein Nachteil der vorbekannten Lagertypen bestand darin, daß die die beiden mit der Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Teilräume miteinander verbindende Drosselöffnung in der die Teilräume voneinander trennenden Membran angebracht war, und zwar so, daß mit jeder räumlichen Verschiebung der Membran auch eine Änderung der räumlichen Lage der Drosselöffnung verbunden war. Hierdurch ergab sich in der Drosselöffnung eine Überlagerung von hoch- und nieder­ frequenten Schwingungen, die die angestrebte Funktion des Lagers beeinträchtigte.
Ferner erwies es sich bei einem Teil der bekannten Lager­ ausführungen als nachteilig, daß der Freiweg der besagten Membran durch schlagartig wirkende Anschläge begrenzt war, an denen es zu sehr lästigen Klappergeräuschen kam.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Lager zu schaffen, bei dem die genannten nachteiligen Effekte durch möglichst einfache konstruktive Maßnahmen, die auch fertigungstech­ nisch ohne Mehraufwand realisierbar waren, vermieden wurden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Lager der eingangs angegebenen Gattung gelöst, das die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Lager weist demnach zur Trennung der beiden mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Teilräume eine biegsame Membran auf, in deren Mittelteil die Drossel­ öffnung zentrisch angeordnet ist, wobei die Membran im Unterschied zu bekannten Ausführungsformen sowohl an ihrem gesamten Umfang als auch um die zentrale, ständig offene Drosselöffnung herum zwischen zwei Anschlagplatten bewegungsfest eingespannt ist. Der zwischen den beiden Einspannstellen verbleibende ringförmige Zwischenteil der Membran ist dabei nach Maßgabe des Abstandes der beiden Anschlagplatten, die in diesem Bereich Durchbrechungen für den ungehinderten Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit aufweisen, axial verformbar.
Vorzugsweise sind die beiden Anschlagplatten in ihrem Mittelbereich, der die Drosselöffnung umgibt und der die eine der beiden Einspannstellen der Membran bildet, aufeinander zu geformt und mit der Membran so zusammenge­ führt, daß diese bewegungsfest zwischen ihnen eingespannt ist. Diese Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bewirkt eine besonders einfache Herstellung des Lagers, da hierdurch gleichzeitig mit der Einspannung der Membran ein genaues Maß für den Abstand der Anschlagplatten und somit für den Freiweg der Membran geschaffen wird. Ferner enthält diese Ausführungsform die Möglichkeit, die Form der Überströmöffnung vielfältig zu variieren und so Lager mit unterschiedlichem Dämpfungsverhalten zu erzeugen.
Die Zeichnung veranschaulicht die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles:
Das dargestellte Lager weist zwei topf- oder glocken­ förmige äußere metallische Anschlußteile 3, 4 auf, die mit ihren Öffnungen einander zugekehrt mittels Distanzhülsen 5 und nicht weiter dargestellter Verbindungsschrauben in feststehendem gegenseitigen Abstand untereinander verspannt sind. Diese äußeren Anschlußteile 3, 4 werden über hohlkegelstumpf-förmige Gummi-Federelemente 6, 7 elastisch gegen zwei geometrisch ähnlich gestaltete, aber kleinere innere Anschlußteile 8, 9 abgestützt. Die inneren Anschlußteile 8, 9 liegen mit ihren Randkanten unmittelbar aneinander an und bilden eine zusammenhängende bauliche Einheit, die über seitliche Ansätze 18, 19 an dem nicht gezeichneten Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Der aus Gründen besserer Übersichtlichkeit ebenfalls nicht gezeichnete Motor stützt sich an dem oberen äußeren Anschlußteil 3 ab, und zum Sichern des Zusammenhanges ist dieser Anschlußteil mit einem Befestigungsbolzen 10 versehen. Die Gummi-Federelemente 6, 7 sind in stoff­ schlüssiger Bindung mit den metallischen Anschlußteilen 3, 4 und 8, 9 zusammenvulkanisiert. Ihre Federwerte in den drei verschiedenen Schwingungsrichtungen können durch ihre Gestaltung, durch die Einstellung der Gummimischung und durch gezieltes Anbringen von Aussparungen in der gewünsch­ ten Weise beeinflußt werden.
Die inneren Anschlußteile 8, 9 weisen Durchbrechungen 28, 29 für den ungedrosselten Durchgang der Dämpfungsflüssig­ keit auf, und die zwischen der Innenseite der äußeren Anschlußteile 3, 4 und den inneren Oberflächen der Feder­ elemente 6, 7 gebildeten und durch die Membran 50 vonein­ ander getrennten Teilräume 11 und 11′ sind mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Die Membrane 50 ist beider­ seits in geringem Abstand von mit Durchbrechungen 53, 54 versehenen starren Anschlagplatten 51, 52 eingefaßt. Eine die örtlich zusammengeführten Teile 50, 51, 52 durchbre­ chende enge Öffnung 55 stellt die gedrosselte Verbindung zwischen den Teilräumen 11 und 11′ beiderseits der Membrane 50 für den Übergang der Dämpfungsflüssigkeit im Ablauf der Federbewegungen her.
Bei hochfrequent mit geringer Amplitude auf das Lager einwirkenden Belastungen, wie sie beispielsweise durch die Vibration eines laufenden Kraftfahrzeugmotors erzeugt werden, bewirken die resultierenden Druckschwankungen in den Teilräumen 11 und 11′ lediglich eine entsprechende Auslenkung der Membran 50 innerhalb ihres Freiweges zwischen den Anschlagplatten 51, 52, ohne daß es zu einem Überströmen von Dämpfungsflüssigkeit durch die Drossel­ öffnung 55 und damit zu einer Dämpfung der Schwingungen kommt. Treten dagegen Belastungen mit größerer Amplitude auf, die eine entsprechend stärkere Verformung der feder­ elemente 6, 7 bewirken - beispielsweise infolge von Fahrbahnstößen - so führen diese dazu, daß sich zunächst die Membran 50 jeweils in der Wirkrichtung der Belastung an die betreffende Anschlagplatte 51 bzw. 52 anlegt und daß dann Dämpfungsflüssigkeit durch die Drosselöffnung 55 hindurch von dem Teilraum 11 in den Teilraum 11′ bzw. umgekehrt gepreßt wird, wobei die Auslenkungsbewegungen einer starken Dämpfung unterliegen.
Diese Funktionsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Lager dadurch optimiert, daß die Drosselöffnung 55 starr mit der einen Lagerseite verbunden ist und somit keine freien Eigenbewegungen ausführen kann, die sich den Bewegungen der Dämpfungsflüssigkeit in der Drosselöffnung überlagern und die angestrebte definierte Feder-/Dämpfungs-Wirkung des Lagers beeinträchtigen würden. Ferner werden Klapper­ geräusche, wie sie bei bekannten starren, scheibenförmigen, in ihrer Gesamtheit axial beweglichen Membranen auftreten können, durch die erfindungsgemäße Rand-Mitte-Einspannung der Membran 50 vermieden, die bewirkt, daß sich die Membran nicht schlagartig, sondern progressiv verzögert an die Anschlagplatten 51, 52 anlegt.

Claims (2)

1. Elastisches, hydraulisch dämpfendes Lager, insbesondere für die Antriebsmotoren von Kraftfahrzeugen, das zwei zwischen zwei äußeren und zwei miteinander verbundenen inneren Anschlußteilen angeordnete und mit diesen Anschlußteilen dichtend verbundene, einander koaxial gegenüberliegende Federelemente aus Gummi oder gummi­ ähnlichem Kunststoff sowie einen von den beiden Feder­ elementen umschlossenen, mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Hohlraum aufweist, der durch eine Membran, die zwischen zwei mit Durchbrechungen versehenen, in gegenseitigem Abstand angeordneten, im wesentlichen zueinander parallelen und zwischen den beiden inneren Anschlußteilen fest eingespannten Anschlagplatten axial beweglich ist, in zwei Teilräume unterteilt ist, wobei sowohl die Membran als auch die beiden Anschlagplatten eine zentrale Öffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (50) biegsam ausgebildet und sowohl an ihrem gesamten Umfang als auch um ihre zentrale, ständig offene Öffnung (55) herum zwischen den beiden Anschlagplatten (51, 52) bewegungsfest eingespannt ist, während ihr zwischen den beiden Einspannstellen verbleibender ringförmiger Zwischenteil nach Maßgabe des Abstandes der beiden in diesem Bereich Durchbrechungen (53, 54) aufweisenden Anschlagplatten (51, 52) zwischen diesen axial verformbar ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagplatten (51, 52) in ihrem die zentrale Öffnung (55) umgebenden Mittelbereich aufeinander zu geformt und mit der Membran (50) zusammengeführt sind.
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