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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der
Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Weichschaumform, die mit einem Distanzstück vorgesehen ist,
solch einer wie eine schalldichte Abdeckung, die an einem Motorblock
zu befestigen ist, und im Speziellen auf eine Anordnung zum Halten
eines Distanzstücks.
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Diskussion
des Stands der Technik
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Bei
modernen Automobilen ist eine Motorabdeckung vorgesehen, um Geräusche von
einem Motor abzuschirmen und um die ästhetische Erscheinung eines
Motorraums zu verbessern. Wie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungsschrift
mit der Nummer H10-205352 beispielsweise offenbart ist, weist diese
Motorabdeckung eine Isolierschicht für heftigen Lärm, die
aus einem Harz oder einer Stahlplatte ausgebildet ist, und eine Lärmabsorbierschicht
auf, welche aus einem Polymerschaum ausgebildet ist und an einer
Motorseitenfläche
der Lärmisolierschicht
gelegt ist. Bei dieser Motorabdeckung dient die Lärmisolierschicht
dazu, den Lärm
von einem Motor abzuschirmen und die ästhetische Erscheinung zu verbessern,
während
die Geräuschabsorbierschicht
dazu dient, Lärm
von dem Motor zu absorbieren.
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Da
die Geräuschisolierschicht
eine harte Platte ist, besteht das Problem, dass die Geräuschisolierschicht
selbst vibriert und eine Geräuschquelle wird.
Deshalb wird die Geräuschabsorbierschicht verwendet,
um zu vermeiden, dass Schallwellen die Geräuschisolierschicht erreichen
und zum Schwingen bringen. Zusätzlich
ist diese Motorabdeckung an dem Motor fixiert oder an dessen Umgebung
durch ein schwingungsfreies Bauteil, solch eines wie eine Gummibefestigung,
wodurch verhindert wird, dass Motorschwingungen zu der Geräuschisolierschicht übertragen
werden.
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Jedoch
hat ein Urethanschaum, welcher weitgehend als ein Polymerschaum
verwendet wird, ein niedriges Verhältnis geschlossener Zellen
von ungefähr
einigen Prozent und als Folge das Problem dürftiger Schallisoliereigenschaften,
trotz dessen exzellenter Schallabsorbiereigenschaften. Darüber hinaus
muss die Geräuschisolierschicht
zwangsweise ein hohes Gewicht haben und kann die Forderungen einer
Gewichtsverringerung nicht erfüllen,
da es erforderlich ist, dass die Geräuschisolierschicht eine beträchtlich
große
Masse pro Flächeneinheit
hat, um hinreichende Schallisoliereigenschaften zu erreichen.
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Daraufhin
schlägt
die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichungsschrift
mit der Nummer 2000-230431 eine schalldichte Abdeckung vor, die aus
einem Polymerschaum ausgebildet ist, der ein verbessertes Verhältnis geschlossener
Zellen hat und dessen Fläche
ausgesetzt ist. Diese Bauart einer schalldichten Abdeckung kann
sowohl exzellente Schallabsorbiereigenschaften als auch Schallisoliereigenschaften
alleine durch den Polymerschaum erreichen. Das heißt, dass
die Schallübertragung
verringert wird und exzellente Schallisoliereigenschaften dargelegt
werden, was dem hohen Verhältnis
geschlossener Zellen zu verdanken ist, wobei als Folge die Geräuschisolierschicht
unnötig
wird und eine Gewichtsverringerung erreicht wird. Außerdem kann
die Geräuschabsorbierschicht
reflektierten Schall in einem Motorraum absorbieren, was der Aussetzung der
Fläche
zu verdanken ist. Darüber
hinaus erzeugt die schalldichte Abdeckung keinen Lärm, selbst wenn
diese schwingt, da die schalldichte Abdeckung aus Polymerschaum
alleine ausgebildet ist.
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Im Übrigen wird
die Befestigung einer solchen schalldichten Abdeckung, wie diese
in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichungsschrift mit
der Nummer 2000-230431 offenbart ist, an einem dazu passenden Bauteil,
solch einem wie einen Motor, leicht ausgeführt, nämlich durch Ausbilden von Befestigungsdurchgangslöchern in
der schalldichten Abdeckung in Dickenrichtung und Festziehen von Bolzen
oder dergleichen durch die Befestigungslöcher. Die schalldichte Abdeckung,
die alleine aus einem polymerischen Schaum ausgebildet ist, ist
jedoch schwierig wegen deren weicher Beschaffenheit zu befestigen,
so dass Distanzstücke,
die aus einem Harz oder Metall ausgebildet sind, gewöhnlicherweise
verwendet werden. Diese Distanzstücke haben oft jeweils die Gestalt
einer mit Durchgangsbohrung ausgebildeten Scheibe oder eines Zylinders,
dessen Außendurchmesser
größer ist
als die Durchmesser der Befestigungsdurchgangslöcher, wie beispielsweise in
der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichungsschrift
mit der Nummer 2002-028934 offenbart ist.
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Die
Distanzstücke
können
an den Befestigungsdurchgangslöchern
bei Befestigen der schalldichten Abdeckung platziert werden, aber
es bestehen die Probleme, dass die Anzahl der Komponenten, die bei
dem Befestigungsschritt verwendet werden, ansteigt und dass die
Distanzstücke
herunterfallen oder während
des Befestigungsablaufs verloren gehen könnten. Deshalb ist es vorzuziehen,
dass die Distanzstücke
vorbereitend in den Befestigungsdurchgangslöchern der schalldichten Abdeckung
gehalten werden. Es ist ebenso notwendig, zu verhindern, dass die
Distanzstücke
von der schalldichten Abdeckung herunterfallen. Dementsprechend
werden beim Formen einer schalldichten Abdeckung herkömmlicherweise
Befestigungsdurchgangslöcher
ausgebildet und zur gleichen Zeit die Distanzstücke einstückig mit der schalldichten
Abdeckung einsatzgeformt.
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Jedoch
besteht ein Problem, wenn die Distanzstücke durch Schäumen einsatzgeformt
werden, dass Grate an den Sitzflächen
der Distanzstücke ausgebildet
werden. Wenn Grate, die Urethanschaum aufweisen, an den Sitzflächen der
Distanzfläche
ausgebildet werden und Bolzen oder dergleichen durch die Distanzstücke festgezogen
werden, werden die Grate zusammengedrückt und die Festziehkraft variiert
und wird schrittweise geschwächt. Um
dieses Problem zu überwinden,
wurden einige Maßnahmen
ergriffen, solche wie Entfernen der Grate von den Flächen der
Distanzstücke,
Aufbringen eines Formschmierstoffs und Einsatzformen der Distanzstücke mit
einem Dichtungsmittel, das an den Sitzflächen der Distanzstücke befestigt
ist. All diese Fälle
haben jedoch das Problem des Anstiegs der Anzahl von Schritten.
Es besteht ebenso das Problem der Beschränkung der Gestalt der Distanzstücke, da
ein Dichtungsmittel nicht auf zylindrische Distanzstücke wegen
der kleinen Fläche
der Endflächen angebracht
werden kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände konzipiert.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Weichschaumform
vorzusehen, die einstückig
und stabil ein Distanzstück
auf eine Weise hält,
um zu verhindern, dass das Distanzstück abfällt. Es ist eine andere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Weichschaumform mit einem Distanzstück bereitzustellen, welches
von dem Problem der Gratbildung befreit ist.
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Eine
Weichschaumform, die mit einem Distanzstück gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen ist, welche die obigen Probleme löst, weist einen weichen Hauptkörper, der
aus einer Schaumform ausgebildet ist und ein Befestigungsdurchgangsloch
hat, welches in der Dickenrichtung durchgeht, und ein hartes Distanzstück auf,
welches im Eingriff mit dem Befestigungsdurchgangsloch und an einem
dazu passenden Bauteil durch eine Bolzeneinrichtung durch das Befestigungsdurchgangsloch
angebracht ist, wobei der Hauptkörper
eine Beschränkungsfläche hat,
welche mit dem Distanzstück
in Berührung
gelangt und welche die Position des Distanzstücks bezüglich einer axialen Richtung
des Befestigungsdurchgangslochs bestimmt, wobei das Distanzstück ein Manschettenbereich
hat, welcher einen größeren Außendurchmesser
als ein Innendurchmesser des Befestigungsdurchgangsloch hat, wobei der
Manschettenbereich durch die Elastizität des Hauptkörpers gehalten
wird, wodurch das Distanzstück
in dem Befestigungsdurchgangsloch gehalten wird.
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Das
Distanzstück
kann einen zylindrischen Bereich und einen Flanschbereich aufweisen,
der von dem zylindrischen Bereich in einer radial nach außen weisenden
Richtung hervorsteht, wobei der Flanschbereich den Manschettenbereich
der vorliegenden Erfindung darstellen kann.
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(Vorteile der Erfindung)
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Gemäß der Weichschaumform,
die mit einem Hauptkörper
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, kann die Beschränkungsfläche die
Position des Distanzstücks
bezüglich
des Hauptkörpers
bestimmen und beschränken,
dass der Hauptkörper von
einem dazu passenden Bauteil abfällt,
nachdem der Hauptkörper
mittels eines Bolzens oder dergleichen angebracht und fixiert ist.
Da der Manschettenbereich des Distanzstücks durch die Elastizität des Hauptkörpers gehalten
wird, wird verhindert, dass das Distanzstück von dem Hauptkörper abfällt. Das Distanzstück ist daher
einstückig
durch den Hauptkörper
gehalten, so dass die Anzahl der Komponenten verringert wird und
die Anzahl der Schritte zum Befestigen der schalldichten Abdeckung
an einem dazu passenden Bauteil verringert werden kann. Zusätzlich kann
die Gratausbildung an dem Distanzstück vermieden werden und der
Schritt der Verhinderung der Gratausbildung an dem Distanzstück kann
eliminiert werden, da das Distanzstück mechanisch durch den Hauptkörper gehalten
wird und nicht einsatzgeformt ist.
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Darüber hinaus
sind ebenso zylindrische Distanzstücke verwendbar. Die Beschränkung auf die
Gestalt der Distanzstücke
kann aufgehoben werden und eine bedeutende Gestaltfreiheit ist erreicht.
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Beste Modi
zum Ausführen
der Erfindung
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Die
Weichschaumform, die mit einem Distanzstück gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen ist, weist einen Hauptkörper und ein Distanzstück auf.
Das Material des Hauptkörpers
ist nicht speziell begrenzt, solange es eine Weichschaumform ist,
und kann beispielsweise durch Urethanschaum und einen Gummischaum
ausgebildet sein. In dem Fall einer schalldichten Abdeckung ist
es vorzuziehen, einen Urethanschaum zu verwenden, der ein Verhältnis geschlossener
Zellen von 5 bis 10 % hat. Mit solch einem hohen Verhältnis geschlossener
Zellen wird eine Schallübertragung
verringert und exzellente Schallisoliereigenschaften werden dargelegt, wobei
als Folge die Geräuschisolierschicht
unnötig wird
und eine Gewichtsverringerung erreicht wird. Nebenbei kann der Hauptkörper reflektierten
Schall in einem Motorraum absorbieren, was auf das Aussetzen der
Fläche
zurückzuführen ist.
Wenn der Hauptkörper
aus einem Urethanschaum ausgebildet ist, erzeugt der Hauptkörper keinen
Lärm, selbst wenn
dieser schwingt. Insbesondere kann der Hauptkörper, der ein Verhältnis geschlossener
Zellen von 5 bis 10 % hat, sowohl gute Schallabsorptionseigenschaften
als auch Schallisoliereigenschaften in einer wohl ausgeglichenen
Weise erreichen, wenn die Hauptkörperform
eine Teildicke über
50 mm hat. Mit einem Verhältnis
geschlossener Zellen von kleiner als 5 %, sind die Schallisoliereigenschaften dürftig. Andererseits
verschlechtern sich die Schallabsorptionseigenschaften mit einem
Verhältnis
geschlossener Zellen von mehr als 10 %. Es ist ebenso vorzuziehen,
beschichtete Schäume
zu verwenden, die unterschiedliche Verhältnisse geschlossener Zellen haben.
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Es
ist vorzuziehen, diesen Hauptkörper
vorbereitend in einer vorbestimmten Gestalt entsprechend der Gestalt
eines Teils zu formen, an welches dieser befestigt wird, aber in
einigen Fällen
ist es möglich,
den Hauptkörper
aus einer plattenförmigen Polymerschaumform
herauszuschneiden.
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Der
Hauptkörper
hat ein Befestigungsdurchgangsloch, das in Dickenrichtung durch
diesen verläuft.
Die Anzahl und Position der Befestigungsdurchgangslöcher ist
nicht im Speziellen begrenzt. Der Hauptkörper hat eine Beschränkungsfläche, welche
mit dem Distanzstück
in Berührung
kommt und die Position des Distanzstücks bezüglich einer axialen Richtung
des Befestigungsdurchgangslochs bestimmt. Die Beschränkungsfläche kann
durch eine Fläche
des Hauptkörpers,
die das Befestigungsdurchgangsloch umgibt, oder eine Fläche eines
gestuften Teils, das innerhalb des Befestigungsdurchgangslochs ausgebildet
ist, dargestellt werden. Bei dem Befestigen der Weichschaumform
wird das Distanzstück
auf ein dazu passendes Bauteil durch einen Bolzen oder dergleichen
mit einer Endfläche
des Distanzstücks
in Berührung
mit dem dazu passenden Bauteil stehend fixiert. Der Hauptkörper ist
daher stabil an dem dazu passenden Bauteil fixiert.
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Das
Distanzstück
ist aus einem harten Material, solches wie ein Harz und ein Metall,
ausgebildet, und kann beispielsweise die Gestalt einer mit Durchgangsloch
versehenen Scheibe oder eines Zylinders haben, dessen Außendurchmesser
größer als
der Innendurchmesser des Befestigungsdurchgangslochs ist. Dieses
Distanzstück
hat einen Manschettenbereich, welcher einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser
des Befestigungsdurchgangslochs hat, und wird in dem Befestigungsdurchgangsloch
gehalten, nämlich
durch das Vorhandensein des Manschettenbereichs, das durch die Elastizität des Hauptkörpers gehalten
wird. Wenn das Distanzstück
die Gestalt einer Scheibe mit einem Durchgangsloch hat, stellt das
gesamte Distanzstück den
Manschettenbereich der vorliegenden Erfindung dar. Wenn das Distanzstück eine
zylindrische Gestalt hat, können
ein Manschettenbereich, der von dessen äußerer Umfangsfläche in eine
radial nach außen weisende
Richtung hervorsteht, ein Flanschbereich, der von einer Endfläche in eine
radial nach außen weisende
Richtung hervorsteht, oder das gesamte zylindrische Distanzstück den Manschettenbereich der
vorliegenden Erfindung darstellen. Die Abmaßunterschiede zwischen dem
Manschettenbereich und dem Befestigungsdurchgangsloch variieren
mit dem Material und der Dichte des Hauptkörpers, aber der Manschettenbereich
kann im Allgemeinen einen größeren Außendurchmesser
als der Innendurchmesser des Befestigungsdurchgangslochs um 2 bis 3
mm haben.
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Zum
Beispiel im Falle der Verwendung eines Distanzstücks in der Gestalt einer Scheibe
mit einem Durchgangsloch, kann ein Befestigungsdurchgangsloch derart
gestaltet sein, dass dieses eine Zweistufenstruktur hat, die einen großdurchmessrigen
Bereich und einen kleindurchmessrigen Bereich aufweist, und einen
Innendurchmesser des großdurchmessrigen
Bereichs kleiner als der Außendurchmesser
des Distanzstücks
macht. Beim Verbauen des Distanzstücks wird das Distanzstück in das
Befestigungsdurchgangsloch durch eine Öffnung des großdurchmessrigen
Bereichs gedrückt
und in Berührung mit
einem Stufenbereich des kleindurchmessrigen Bereichs gebracht. Eine
Fläche
des gestuften Bereichs stellt daher eine Beschränkungsfläche dar und die Position des
Distanzstücks
wird bezüglich
einer Axialrichtung des Befestigungsdurchgangslochs bestimmt. Zusätzlich drückt ein äußerer Umfangsabschnitt
des Distanzstücks
den großdurchmessrigen Bereich
und verformt diesen in einer radial nach außen weisenden Richtung elastisch,
so dass der äußere Umfangsabschnitt
des Distanzstücks
durch die Elastizität
des großdurchmessrigen
Bereichs gehalten wird. Das Distanzstück wird daher beschränkt, sich
in dem Befestigungsdurchgangsloch zu bewegen und verhindert abzufallen.
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Im
Falle der Verwendung eines beispielsweise zylindrischen Distanzstücks ist
das gesamte Befestigungsdurchgangsloch derart gestaltet, dass dieses
nahezu den selben Innendurchmesser wie einen Außendurchmesser des Distanzstücks hat,
wobei ein Flanschbereich, der einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser
des Befestigungsdurchgangslochs hat, an einer Endfläche des
Distanzstücks
ausgebildet ist, wobei ein Manschettenbereich, der in einer radial
nach außen
weisenden Richtung hervorsteht, an einer äußeren Umfangsfläche eines
zylindrischen Bereichs ausgebildet ist. Beim Verbauen des Distanzstücks wird
der zylindrische Bereich des Distanzstücks in das Befestigungsdurchgangsloch
eingesetzt und zur gleichen Zeit wird der Manschettenbereich in
das Befestigungsdurchgangsloch gedrückt und der Flanschbereich
mit einer Fläche
des Hauptkörpers
in Berührung
gebracht. Diese Fläche
des Hauptkörpers
stellt daher eine Beschränkungsfläche dar
und die Position des Distanzstücks
wird bezüglich
einer Axialrichtung des Befestigungsdurchgangslochs bestimmt. Darüber hinaus drückt der
Manschettenbereich das Befestigungsdurchgangsloch und verformt dieses
in der radial nach außen
weisenden Richtung elastisch. Als Folge wird der Manschettenbereich
durch die Elastizität des
Hauptkörpers
gehalten. Das Distanzstück
ist daher beschränkt,
sich in dem Befestigungsdurchgangsloch zu bewegen und wird verhindert
abzufallen.
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Dann
wird ein Bolzen oder dergleichen in das zentrale Durchgangsloch
des Distanzstücks
eingesetzt und auf einem dazu passenden Bauteil festgezogen, wodurch
der Hauptkörper
zwischen dem Distanzstück
und dem dazu passenden Bauteil zwischengelegt ist, und stabil an
dem dazu passenden Bauteil befestigt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehend genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden noch spezielleren Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung ersichtlich, wie diese in den beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht sind, bei welchen gleiche Bezugszeichen gleiche
Teile die unterschiedlichen Ansichten durchweg bezeichnen.
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1 ist
eine Querschnittsansicht eines relevanten Bereichs, die die Bauteilanordnung
einer schalldichten Abdeckung gemäß einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Querschnittsansicht des relevanten Bereichs, die die schalldichte
Abdeckung zeigt, die ein Distanzstück gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem dazu passenden Bauteil
und einem Bolzen hält.
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines relevanten Bereichs, die die Bauteilanordnung
einer schalldichten Abdeckung gemäß einem zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Querschnittsansicht des relevanten Bereichs, die die schalldichte
Abdeckung zeigt, die ein Distanzstück gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem dazu passenden Bauteil
hält.
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5 ist
eine Querschnittsansicht eines relevanten Bereichs, die die Bauteilanordnung
einer schalldichten Abdeckung gemäß einem dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Querschnittsansicht des relevanten Bereichs, die die schalldichte
Abdeckung zeigt, die ein Distanzstück gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hält.
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines relevanten Bereichs, die die Bauteilanordnung
einer schalldichten Abdeckung gemäß einem vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Querschnittsansicht des relevanten Bereichs, die die schalldichte
Abdeckung zeigt, die ein Distanzstück gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hält.
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9 ist
eine Querschnittsansicht eines relevanten Bereichs, die die Bauteilanordnung
einer schalldichten Abdeckung gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
eine Querschnittsansicht des relevanten Bereichs, die die schalldichte
Abdeckung zeigt, die ein Distanzstück gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hält.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung im Detail mittels der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
beschrieben. Bei diesen Ausführungsbeispielen
wird die vorliegende Erfindung bei einer schalldichten Abdeckung
angewandt, die an ein Motorblock zu befestigen ist.
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(Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel)
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1 und 2 zeigen
eine schalldichte Abdeckung, die mit einem Distanzstück gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung versehen ist. Diese schalldichte Abdeckung weist einen
Abdeckungshauptkörper 1,
der aus Urethanschaum ausgebildet ist und ein Verhältnis geschlossener
Zellen von 8 bis 10% hat, und ein scheibenförmiges Distanzstück 2 auf,
das aus Metall ausgebildet ist und ein Zentraldurchgangsloch 20 hat.
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Der
Abdeckungshauptkörper 1 hat
ein Befestigungsdurchgangsloch 10, welches eine Zweistufenstruktur
hat, die einen großdurchmessrigen
Bereich 11 und einen kleindruchmessrigen Bereich 12 aufweist,
und das in der Dickenrichtung durchgeht. Der Innendurchmesser des
großdurchmessrigen
Bereichs 11 variiert mit dem Material und der Dichte des Abdeckungshauptkörpers 1,
aber ist kleiner als der Außendurchmesser
des Distanzstücks 2 um
2 bis 3 mm. Der kleindurchmessrige Bereich 12 hat den gleichen
Innendurchmesser wie ein Außendurchmesser eines
Nabenteils 40, das von einem Motorblock 4 hervorragt.
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Beim
Formen der schalldichten Abdeckung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird das Distanzstück 2 in
das Befestigungsdurchgangsloch 10 von einer Öffnung des
großdurchmessrigen
Bereichs 11 gedrückt
und mit einem gestuften Bereich 13 des kleindurchmessrigen
Bereichs 12 in Berührung
gebracht. Dementsprechend stellt eine Fläche des gestuften Bereichs 13 eine
Beschränkungsfläche dar und
die Position des Distanzstücks 2 wird
bezüglich einer
Axialrichtung des Befestigungsdurchgangslochs 10 bestimmt.
Weiter drückt
ein Außenumfangsbereich
des Distanzstücks 2 und
verformt den großdurchmessrigen
Bereich 11 in einer radial nach außen weisenden Richtung elastisch.
Als Folge wird der Außenumfangsbereich
des Distanzstücks 2 durch die
Elastizität
des großdurchmessrigen
Bereichs 11 gehalten. Das Distanzstück wird daher beschränkt, sich
in dem Befestigungsdurchgangsloch 10 zu bewegen und verhindert
abzufallen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt der Außenumfangsbereich
des Distanzstücks 2 den
Manschettenbereich der vorliegenden Erfindung dar.
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Die
Position der schalldichten Abdeckung dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels,
welche daher das Distanzstück 2 in
dem Befestigungsdurchgangsloch 10 hält, wird bezüglich des
Motorblocks 4 durch In-Eingriffbringen des kleindurchmessrigen Bereichs 12 mit
dem Nabenteil 40 bestimmt. Ein Bolzen 3 wird von
dem Öffnung
des großdurchmessrigen
Bereichs 11 eingesetzt und mit dem Nabenteil 40 durch
das Zentraldurchgangsloch 20 des Distanzstücks 2 festgezogen.
Daher ist der Abdeckungskörper 1 zwischen
dem Distanzstück 2 und
dem Motorblock 4 zwischengelegt und stabil an dem Motorblock 4 fixiert.
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Es
sei angemerkt, dass bei der praktischen Verwendung eine schalldichte
Abdeckung im allgemeinen eine Vielzahl von Befestigungsdurchgangslöchern hat
und die entsprechende Anzahl der Distanzstücke verwendet wird. In diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist jedoch lediglich ein Distanzstück vorgesehen und in ein Befestigungsdurchgangsloch aus
einem Urethanabdeckungshauptkörper
zum Vereinfachen der Erläuterung
gedrückt.
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(Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel)
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3 und 4 zeigen
eine schalldichte Abdeckung, die mit einem Distanzstück gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
versehen ist. Diese schalldichte Abdeckung hat eine ähnliche
Konstruktion zu derjenigen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles,
außer
der Benutzung eines Distanzstücks 2,
das einen zylindrischen Bereich 21 und einen Flanschbereich 22 aufweist, der
an einer Endfläche
des zylindrischen Bereichs 21 ausgebildet ist. Der Flanschbereich 22 hat
einen größeren Außendurchmesser
als der Innendurchmesser des großdurchmessrigen Bereichs 11 um
2 bis 3 mm, während
der zylindrische Bereich 21 den gleichen Außendurchmesser
wie der Innendurchmesser des kleindurchmessrigen Bereichs 12 hat.
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Beim
Ausbilden der schalldichten Abdeckung gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird das Distanzstück 2 in
das Befestigungsdurchgangsloch 10 von der Öffnung des
großdurchmessrigen
Bereiches 11 gedrückt,
sodass der zylindrische Bereich 21 in den kleindurchmessrigen
Bereich 12 eingesetzt wird und der Flanschbereich 22 in Berührung mit
dem gestuften Bereich 13 des kleindurchmessrigen Bereichs 12 gebracht
wird. In diesem Fall stellt eine Fläche des gestuften Bereichs 13 eine
Beschränkungsfläche dar
und die Position des Distanzstücks 2 wird
bezüglich
der Axialrichtung des Befestigungsdurchgangslochs 10 bestimmt.
Zusätzlich
drückt
der Außenumfangsabschnitt
des Flanschbereichs 22 den großdurchmessrigen Bereich 11 und verformt
diesen in einer radial nach außen
weisenden Richtung elastisch. Als Folge wird der Außenumfangsabschnitt
des Flanschbereichs 22 durch die Elastizität des großdurchmessrigen
Bereichs 11 gehalten. Das Distanzstück wird daher beschränkt, sich in
dem Befestigungsdurchgangsloch 10 zu bewegen und verhindert
abzufallen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt der Außenumfangsabschnitt
des Flanschbereichs 22 den Manschettenbereich der vorliegenden
Erfindung dar.
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Diese
schalldichte Abdeckung ist an dem Motorblock 4 durch einen
Bolzen, der nicht gezeigt ist, mit einer Endfläche des zylindrischen Bereichs 21 des
Distanzstücks 2 in
Berührung
mit dem Motorblock 4 stehend fixiert. Dementsprechend ist
der Abdeckungshauptkörper 1 zwischen
dem Flanschbereich 22 des Distanzstücks 2 und dem Motorblock 4 zwischengelegt
und stabil an dem Motorblock 4 fixiert.
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(Drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel)
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5 und 6 zeigen
eine schalldichte Abdeckung, die mit einem Distanzstück gemäß einem
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorgesehen ist. Diese schalldichte Abdeckung hat eine ähnliche
Konstruktion zu derjenigen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels,
außer
dass ein Befestigungsdurchgangsloch 10 einen gleichmäßigen Durchmesser
in der Dickenrichtung hat, dass die schalldichte Abdeckung ein Distanzstück 2 verwendet,
welches einen zylindrischen Bereich 21 und einen Flanschbereich 22 aufweist,
der an einer Endfläche
des zylindrischen Bereichs 21 ausgebildet ist und einen
Manschettenbereich 23 hat, der in einer Außenumfangsfläche des
zylindrischen Bereichs 21 ausgebildet ist, und in einer
radial nach außen
weisenden Richtung hervorsteht. Der Flanschbereich 22 hat
einen größeren Außendurchmesser
als der Innendurchmesser des Befestigungsdurchgangsloch 4,
wobei der zylindrische Bereich 21 den gleichen Außendurchmesser
wie der Innendurchmesser des Befestigungsdurchgangslochs 10 und
der Manschettenbereich 23 einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser
des Befestigungsdurchgangslochs 10 um 2 bis 3 mm hat. Bei
diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
stellt der Außenumfangsabschnitt
des Manschettenbereichs 23 den Manschettenbereich der vorliegenden
Erfindung dar.
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Beim
Ausbilden der schalldichten Abdeckung dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles wird
der zylindrische Bereich 21 in das Befestigungsdurchgangsloch 10 gedrückt und
der Flanschbereich wird mit einer Fläche des Abdeckungshauptkörpers 1 in
Berührung
gebracht. In diesem Fall wird die Position des Distanzstücks 2 bezüglich der
Axialrichtung des Befestigungsdurchgangslochs 10 durch
in-Berührung-bringen
einer Fläche
des Flanschbereichs 22 mit dem Abdeckungshauptkörper 1 bestimmt.
Zusätzlich
drückt
der Manschettenbereich 23 das Befestigungsdurchgangsloch 10 und
verformt dieses in einer radial nach außen weisenden Richtung elastisch.
Als Folge wird der Manschettenbereich 23 durch die Elastizität des Abdeckungshauptbauteils 1 gehalten.
Das Distanzstück 2 wird
daher beschränkt, sich
in dem Befestigungsdurchgangsloch 10 zu bewegen und verhindert
abzufallen.
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(Viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel)
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7 und 8 zeigen
eine schalldichte Abdeckung, die mit einem Distanzstück gemäß einem
vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel
versehen ist. Diese schalldichte Abdeckung hat eine ähnliche
Konstruktion zu derjenigen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels,
außer
der Verwendung eines Distanzstücks 2,
das einen zylindrischen Bereich 21, einen ersten Flanschbereich 24,
der an einer Endfläche
des zylindrischen Bereichs 21 ausgebildet ist, und einen
zweiten Flanschbereich 25 aufweist, der an der anderen
Endfläche
des zylindrischen Bereichs 21 ausgebildet ist. Der erste
Flanschbereich 24 hat einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser
des großdurchmessrigen
Bereichs 11 um 2 bis 3 mm, wobei der zylindrische Bereich 21 den
gleichen Außendurchmesser
wie der Innendurchmesser des kleindurchmessrigen Bereiches 12 hat,
und der zweite Flanschbereich 25 hat einen größeren Außendurchmesser
als der Innendurchmesser des kleindurchmessrigen Bereichs 12 um
1 bis 2 mm. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellen die
Außenumfangsabschnitte
des ersten Flanschbereichs 24 und des zweiten Flanschbereichs 25 den Manschettenbereich
der vorliegenden Erfindung dar.
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Bei
dem Ausbilden der schalldichten Abdeckung dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles wird
das Distanzstück 2 in
die Öffnung
des großdurchmessrigen
Bereichs 11 von dem zweiten Flanschbereich 25 eingesetzt
und der zweite Flanschbereich 25 wird in den kleindurchmessrigen Bereich 12 gedrückt, während der
erste Flanschbereich 24 in den großdurchmessrigen Bereich 11 gedrückt wird.
Als Folge wird eine Endfläche
des zweiten Flanschbereichs 25 einer Fläche des Abdeckungshauptkörpers 1 ausgesetzt
und der erste Flanschbereich 24 wird mit dem gestuften
Bereich 13 des kleindurchmessrigen Bereichs 12 in
Berührung gebracht.
In diesem Fall wird die Position des Distanzstücks 2 bezüglich der
Axialrichtung des Befestigungsdurchgangslochs 10 durch
in-Berührung-bringen
einer Fläche
des ersten Flanschbereichs 24 mit dem gestuften Bereich 13 bestimmt.
Darüber
hinaus drückt
der äußere Umfangsabschnitt
des ersten Flanschbereichs 24 den großdurchmessrigen Bereich 11 und
verformt diesen in einer radial nach außen weisenden Richtung elastisch,
während
der Außenumfangsabschnitt
des zweiten Flanschbereichs 25 drückt den kleindurchmessrigen
Bereich 12 und diesen in einer radial nach außen weisenden
Richtung elastisch verformt. Als Folge werden beide Enden des Distanzstücks 2 durch
die Elastizität
des Abdeckungshauptkörpers 1 gehalten.
Das Distanzstück wird
daher beschränkt,
sich in dem Befestigungsdurchgangsloch 10 zu bewegen und
verhindert abzufallen.
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(Fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel)
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9 und 10 zeigen
eine schalldichte Abdeckung, die mit einem Distanzstück gemäß einem
fünften
bevorzugten Ausführungsbeispiel
versehen ist. Diese schalldichte Abdeckung hat eine ähnliche
Konstruktion zu derjenigen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles,
außer
der Verwendung eines Distanzstücks 2,
welches einen zylindrischen Bereich 26 und einen Bodenbereich 27 aufweist,
der ein Zentraldurchgangsloch 20 hat. Der zylindrische Bereich 26 hat
einen größeren Außendurchmesser als
der Innendurchmesser des großdurchmessrigen Bereichs 11 um
2 bis 3 mm. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt der Außenumfangsabschnitt
des zylindrischen Bereichs 26 den Manschettenbereich der
vorliegenden Erfindung dar.
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Bei
dem Ausbilden der schalldichten Abdeckung dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels
wird das Distanzstück 2 in
den großdurchmessrigen
Bereich 11 von dem Bodenbereich 27 gedrückt, sodass der
Bodenbereich 27 mit dem gestuften Bereich 13 des
kleindurchmessrigen Bereich in Berührung gebracht wird. In diesem
Fall wird die Position des Distanzstücks 2 bezüglich der
Axialrichtung des Befestigungsdurchgangslochs 10 durch
in Berührungbringen
des Bodenbereichs 27 mit der Fläche des gestuften Bereichs 13 bestimmt.
Zusätzlich
drückt
der Außenumfangsabschnitt
des zylindrischen Bereichs 26 den großdurchmessrigen Bereich 11 und
verformt diesen in einer radial nach außen weisenden Richtung elastisch.
Als Folge wird der zylindrische Bereich 26 durch die Elastizität des großdurchmessrigen
Bereichs 11 gehalten. Das Distanzstück 2 ist daher beschränkt, sich
in dem Befestigungsdurchgangsloch 10 zu bewegen und verhindert
abzufallen.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Während diese
Erfindung im speziellen gezeigt und mit Bezug auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist es selbstverständlich für diejenigen, die mit der Technik
vertraut sind, dass verschiedene Änderungen der Ausbildung und
Details gemacht werden können,
ohne den Bereich der Erfindung dabei zu verlassen, der durch die anliegenden
Patentansprüche
umfasst wird.
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Z.
B. kann die Weichschaumform, die mit einem Distanzstück gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist, nicht lediglich als eine schalldichte Abdeckung
verwendet werden, sondern ebenso als eine hitzeisolierende Abdeckung,
ein schwingungsfreies Material, usw.
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Eine
Weichschaumform hält
ein hartes Distanzstück
stabil. Ein weicher Hauptkörper 1 hat
eine Beschränkungsfläche 13,
welche mit einem Distanzstück 2 in
Berührung
kommt und die Position des Distanzstücks 2 bezüglich einer
Axialrichtung eines Befestigungsdurchgangslochs 10 des
Hauptkörpers 1 bestimmt.
Das Distanzstück 2 hat
einen Manschettenbereich, welcher einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser
des Befestigungsdurchgangslochs 10 hat. Zurückzuführen auf
die Beschränkungsfläche 13 kann
das Distanzstück 2 bezüglich des
Hauptkörpers 1 mit
einer hohen Präzision platziert
werden. Weiter ist das Distanzstück 2 stabil und
einstückig
in dem Befestigungsdurchgangsloch 10 des Hauptkörpers gehalten,
da der Manschettenbereich durch die Elastizität des Hauptkörpers 1 gehalten
wird.