DE3342502C2 - - Google Patents

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DE3342502C2
DE3342502C2 DE19833342502 DE3342502A DE3342502C2 DE 3342502 C2 DE3342502 C2 DE 3342502C2 DE 19833342502 DE19833342502 DE 19833342502 DE 3342502 A DE3342502 A DE 3342502A DE 3342502 C2 DE3342502 C2 DE 3342502C2
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Takaaki Zama Kanagawa Jp Uno
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Nissan Motor Co Ltd
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Sumitomo Riko Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung des Differentialgehäuses eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen mit Hinterrad-Einzelaufhängung ist es erforderlich, das das Differentialgetriebe aufnehmende Differentialgehäuse elastisch an der Fahrzeugkarosserie abzustützen oder zu befestigen. Herkömmliche Befestigungs­ vorrichtungen zur Abstützung des Differentialgehäuses umfassen ein besonders geformtes gummielastisches Element, das zwischen einer an der Fahrzeugkarosserie befestigten inneren zylindrischen Halterung und einer an dem Differentialgehäuse befestigten äußeren zylindrischen Halterung angeordnet ist.
Ein Beispiel einer herkömm­ lichen Befestigungsvorrichtung für das Differential­ gehäuse von Fahrzeugen mit Hinterrad-Einzelaufhängung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 das Differentialgehäuse, mit 2 zwei seitliche Rahmenteile des Fahrzeugs und mit 3 ein Differential-Querträger bezeichnet, der sich quer zu den beiden Rahmenteilen 2 erstreckt und an diesen befestigt ist. Die herkömmliche Befestigungsvorrichtung 4 umfaßt eine mit Hilfe eines äußeren Befestigungsteils 6 an dem Differentialgehäuse 1 festgelegte äußere zylindrische Halterung 5 und eine mit Hilfe eines inneren Befestigungs­ teils 8 an dem Querträger 3 festgelegte innere zylindrische Halterung 7 sowie ein zwischen den inneren und äußeren Halterungen 5, 7 angeordnetes, mit diesen in Haftver­ bindung stehendes elastisches Element 9 aus vulkanisiertem Gummi. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind zwei Zwischenräume 10 symmetrisch zwischen der äußeren Halterung 5 und dem gummielastischen Element 9 vorgesehen.
Der Elastizitätsmodul (das Ver­ hältnis der Zunahme der Beanspruchung zur Zunahme der Verformung) eines derartigen elastischen Elements der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten herkömmlichen Befestigungs­ vorrichtung zeigt bei Aufwärts- und Abwärtsschwingungen der Fahrzeug­ karosserie das folgende Verhalten. Wenn die Verformung oder Auslenkung des gummielastischen Elements 9 verhältnis­ mäßig klein ist und das elastische Element 9 daher nicht mit der äußeren zylindrischen Halterung 5 in Berührung tritt, so verformt sich das elastische Element 9 unter einer Scherspannung und der Elastizitätsmodul ist ver­ hältnismäßig klein (das elastische Element reagiert weich). Wenn jedoch die Auslenkung des gummielastischen Elements 9 verhältnismäßig groß ist und das Element mit der äußeren zylindrischen Halterung 5 in Berührung tritt, so verformt sich das elastische Element 9 unter Druckspannung und der Elastizitätmodul ist verhältnismäßig groß (das elatische Element reagiert hart). Es existiert daher eine Stelle, an der sich der Elatizitäts­ modul unstetig, d. h. sprunghaft ändert. Wenn das Fahrzeug stark beschleunigt oder verzögert wird und das Differentialgehäuse dabei in bezug auf die Fahrzeugkarosserie heftig aufwärts und abwärts schwingt, so hat dies den Nachteil, daß das gummielastische Element wiederholt mit der äußeren zylindrischen Halterung in Berührung tritt, so daß laute klopfende Geräusche erzeugt werden. Die sprunghafte Änderung des Elastizitätsmoduls beim Anschlagen des elastischen Elements an der äußeren Halterung ist außerdem ungünstig unter dem Gesichtspunkt der Schwingungsdämpfung. Wenn das Differential­ gehäuse also in bezug auf die Fahrzeugkarosserie nur leicht aufwärts und abwärts schwingt, so sollte die Schwingung weich elastisch abgefedert werden. Andererseits soll die elastische Befestigungsvorrichtung so hart reagieren, daß die Auslenkung des Differentialgehäuses bei heftigen Aufwärts- und Abwärtsschwingungen zuverlässig in vorgegebenen Grenzen gehalten wird, ohne daß Un­ stetigkeitsstellen im Elastizitätsverhalten auftreten.
In der GB-PS 7 78 426 wird eine schwingungsdämpfende Ab­ stützvorrichtung an Fahrzeugen beschrieben, die dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 zugrundeliegt. Diese Abstützvor­ richtung weist eine erste, beispielsweise an der Fahrzeug­ karosserie zu befestigende Halterung mit zwei annähernd V-förmig angeordneten Wänden auf, die im Bereich ihrer freien Enden abgewinkelt sind, so daß sie parallel zueinander verlaufen. Eine an dem abzustützenden Bauteil zu befesti­ gende keilförmige zweite Halterung ist zwischen den Wänden der ersten Halterung angeordnet und komplementär zu der ersten Halterung geformt, so daß sie mit den Wänden der ersten Halterung einen Zwischenraum von im wesentlichen gleichbleiben­ der lichter Weite bildet. In den parallel zueinander verlaufenden Abschnitten dieses Zwischenraums zu beiden Seiten der zweiten Halterung sind erste elastische Elemente angeordnet, die sich bei Schwingungen der beiden Halterun­ gen in ihrer Symmetrieebene unter Scherspannung verformen.
Zweite elastische Elemente sind in den V-förmig angestell­ ten Zwischenraumabschnitten angeordnet. Wenn sich die zweite Halterung tiefer in die V-förmige erste Halterung hineinbewegt, so werden die zweiten elastischen Elemente unter Scherspannung und mit zunehmender Auslenkung auch unter einer zunehmenden Druckspannung verformt, so daß der Elastizitätsmodul kontinuierlich zunimmt. Bei einer Auslenkung der zweiten Halterung in entgegengesetzter Richtung sind die zweiten elastischen Elemente jedoch einer Zugspannung ausgesetzt, was unter Haltbarkeits­ gesichtspunkten ungünstig ist. Wenn diese herkömmliche Abstützvorrichtung zur Abstützung des Differentialge­ häuses an der Fahrzeugkarosserie eingesetzt würde, müßten die ersten und zweiten Halterungen eine relativ komplexe und schwierig herzustellende Form aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fach herzustellende und zu montierende Abstützvorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die speziell zur Ab­ stützung des Differentialgehäuses an der Fahrzeugkarosse­ rie geeignet ist und bei der bei vertikaler Auslenkung der Differentialgehäuses stets sichergestellt ist, daß die Verformung zumindest eines Teils der zweiten elastischen Elemente einen Druckspannungsanteil aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen, die auch Figuren zum Stand der Technik enthalten, näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine zwischen der Karosserie und dem Differentialgehäuse eines Kraftfahrzeugs angeordnete bekannte Be­ festigungsvorrichtung für das Differential­ gehäuse;
Fig. 2 ist eine Rückansicht der herkömmlichen Be­ festigungsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte, teilweise aufge­ schnittene Frontansicht eines elastischen Elements der in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigten herkömmlichen Befestigungsvorrichtung;
Fig. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Seiten­ ansicht einer zwischen der Karosserie und dem Differentialgehäuse angeordneten Be­ festigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Rückansicht der Befestigungsvor­ richtung aus Fig. 4;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Rückansicht der er­ findungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; und
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung zur Ver­ anschaulichung der Beziehung zwischen der vertikalen Auslenkung eines elastischen Elements und der auf dieses einwirkenden Be­ lastung bei einer erfindungsgemäßen Be­ festigungsvorrichtung (durchgezogene Linie) und einer herkömmlichen Befestigungsvor­ richtung (gestrichelte Linie).
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Be­ festigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Hinter­ rad-Einzelaufhängung ist in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Gemäß Fig. 4 ist ein Differentialgehäuse 1 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 20 an einem Differential-Querträger 3 festgelegt, der zwischen zwei Fahrgestellteilen 2 des Kraftfahrzeugs befestigt ist. In dieser Zeichnung sind mit 11 ein Teil der Hinterrad- Aufhängung, mit 12 der Mittelpunkt eines Rades und mit 13 die Hinterräder bezeichnet. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 14 die Mittelachse einer Antriebswelle. Gemäß Fig. 6 umfaßt die Befestigungsvorrichtung 20 eine erste Halterung 21, die mit Schrauben 23 und Muttern 22 an dem Querträger 3 befestigt ist, zwei mit weiteren Schrauben 25 an der hinteren Stirnfläche des Differential­ gehäuses 1 befestigte zweite Halterungen 24, zwei erste elastische Elemente 26, zwei zweite elastische Elemente 27 und zwei zusätzliche elastische Elemente 28. Sämtliche elastischen Elemente sind zwischen den ersten und zweiten Halterungen angeordnet und bestehen aus vulkanisiertem, mit den Halterungen in Haftverbindung stehendem Gummi.
Die erste Halterung ist aus einer langgestreckten, schmalen Metallplatte hergestellt, die auf eine geeignete Länge geschnitten und derart abgewinkelt wurde, daß zwei Halterungsstreifen gebildet werden, die jeweils einen rechtwinkligen Flansch 21 a und in ihrem Mittelbereich eine Aussparung von der Form einer Sechseck-Hälfte auf­ weisen. Die beiden Halterungsstreifen sind symmetrisch in einer angenäherten X-Form derart miteinander ver­ schweißt, daß die beiden halb-sechseckförmigen Aus­ sparungen konkav nach außen geöffnet sind. Die beiden rechtwinklig abgewinkelten Flansche 21 a sind mit den Schrauben 23 und den Muttern 22 an den Querträger 3 ange­ schraubt.
Jede der beiden zweiten Halterungen 24 ist aus einer auf eine geeignete Länge abgeschnittenen, langgestreckten, schmalen Metallplatte gebildet, die in geeigneten Positionen derart abgewinkelt ist, daß sie eine kleinere halb-sechseckförmige, in gleichbleibendem Abstand zu der größeren halb-sechseckförmigen Aussparung der ersten Halterung 21 verlaufende Aussparung und eine recht­ winklig in der Nähe der Mitte von einem Rand des Streifens abgewinkelte Befestigungslasche 24 a bildet. Jede der Befestigungslaschen 24 a ist mit einer der Schrauben 25 an der hinteren Stirnfläche des Differential­ gehäuses 1 befestigt.
Die ersten elastischen Elemente 26 sind jeweils zwischen einem senkrechten Abschnitt 21 b der größeren halb-sechs­ eckförmigen Aussparung der ersten Halterung 21 und einem senkrechten Abschnitt 24 b der kleineren halb-sechseck­ förmigen Aussparung der zweiten Halterung 24 angeordnet und mit diesen Abschnitten verbunden. Das erste elastische Element 26 verformt sich daher unter einer Scherspannung, wenn das Differentialgehäuse 1 in senk­ rechter Richtung auf und ab schwingt oder in Fahrzeug- Längsrichtung vor und zurück schwingt. Nur wenn das Differentialgehäuse 1 in Querrichtung des Fahrzeugs nach rechts oder nach links schwingt, verformt sich das erste elastische Element 26 unter einer Druck- oder Zugspannung. Die beiden ersten elastischen Elemente 26 sind symmetrisch in bezug auf eine durch die Mitte der Fahrzeugkarosserie verlaufende senkrechte Ebene angeordnet.
Jedes der zweiten elastischen Elemente 27 ist zwischen einem schrägen Abschnitt 21 c der größeren halb-sechseck­ förmigen Aussparung der ersten Halterung 21 und einem schrägen Abschnitt 24 c der kleineren halb-sechseckförmigen Aussparung der zweiten Halterung 24 angeordnet und mit diesen Abschnitten verbunden. Die zweiten elastischen Elemente 27 sind einstückig mit dem ersten elastischen Element 26 ausgebildet oder von diesem getrennt. Die zweiten elastischen Elemente 27 verformen sich sowohl unter einer Scherspannung als auch unter einer Druck­ spannung, wenn sich das Differentialgehäuse 1 in senk­ rechter Richtung oder in Fahrzeug-Querrichtung bewegt, und verformen sich nur unter einer Scherspannung, wenn sich das Differentialgehäuse 1 in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt. Die zweiten elastischen Elemente 27 bilden zwei Paare und sind symmetrisch zu der durch die Mitte der Fahrzeugkarosserie verlaufenden senkrechten Ebene oder einer waagerechten, in Längsrichtung parallel zu dem Querträger 3 verlaufenden Ebene angeordnet.
Die zusätzlichen elastischen Elemente 28 sind jeweils zwischen oberen und unteren senkrechten Abschnitten 21 d und 24 d der ersten und zweiten Halterungen 21, 24 angeordnet und mit diesen verbunden. Die zusätzlichen elastischen Elemente verformen sich daher unter einer Scherspannung, wenn sich das Differentialgehäuse 1 in senkrechter Richtung oder in Längsrichtung des Fahr­ zeugs bewegt, und unter einer reinen Druckspannung, wenn sich das Differentialgehäuse 1 in Querrichtung des Fahr­ zeugs bewegt.
Die zusätzlichen elastischen Elemente 28 bilden ebenfalls zwei Paare und sind symmetrisch in bezug auf die senk­ rechte Ebene durch die Mitte der Fahrzeugkarosserie oder die in Längsrichtung parallel zu dem Querträger 3 verlaufende waagerechte Ebene angeordnet.
Die zusätzlichen elastischen Elemente 28 erhöhen die Verschleißfestigkeit gegen Schwingungen des Differential­ gehäuses 1 in senkrechter Richtung und erhöhen den Elastizitätsmodul bei Schwingungen des Differentialge­ häuses 1 in seitlicher Richtung. Zwischen den Enden der zweiten elastischen Elemente 27 und den Enden der zu­ sätzlichen elastischen Elemente 28 sind Hohlräume 29 gebildet, die den Elastizitätsmodul bei Vertikal­ schwingungen des Differentialgehäuses 1 verringern.
Nachfolgend sollen die elastischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für das Differentialgehäuse beschrieben werden. Dabei wird unter­ schieden zwischen Schwingungen des Differentialgehäuses in senkrechter Richtung, in Längsrichtung und in Quer­ richtung des Fahrzeugs.
1. Schwingungen in senkrechter Richtung
Wenn durch den Querträger 3 oder das Differentialgehäuse 1 eine in senkrechter Richtung wirkende Kraft auf die Befestigungsvorrichtung ausgeübt wird und sich die Be­ festigungsvorrichtung infolgendessen leicht in senkrechter Richtung verformt, so verformt sich das erste elastische Element 26 unter einer Scherspannung, das zweite elastische Element 27 verformt sich hauptsächlich unter einer Scherspannung, und das zusätzliche elastische Element 28 verformt sich lediglich unter einer Scher­ spannung. Der Gesamt-Elastizitätsmodul ist daher ver­ hältnismäßig klein (weich), und die Auslenkung der Be­ festigungsvorrichtung nimmt bei einer Zunahme der senk­ rechten Belastung stark zu. Wenn jedoch bei einer Zunahme der senkrechten Belastung die Auslenkung der Befestigungs­ vorrichtung größer wird, so wird das zweite elastische Element 27 nach und nach stärker einer Druckspannung ausgesetzt, und der Elastizitätsmodul wird bei weiterer Zunahme der Auslenkung allmählich größer (härter). Je größer die Belastung wird, desto härter werden die elastischen Elemente in ihrer Gesamtwirkung und desto kleiner wird die Zunahme der Auslenkung, so daß die Aus­ lenkung auf einen vorgegebenen Bereich beschränkt wird.
In Fig. 7 sind die elastischen Verformungen der er­ findungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und der in Fig. 3 gezeigten herkömmlichen Befestigungsvorrichtung 4 graphisch dargestellt. Bei der herkömmlichen Befestigungs­ vorrichtung ist der Elastizitätsmodul derart gewählt, daß die senkrechte Auslenkung bei einer Zunahme der senk­ rechten Belastung in einem Bereich A stark zunimmt. Wenn die senkrechte Auslenkung einen vorgegebenen Punkt P über­ schreitet, das heißt, wenn das elastische Element 9 mit der äußeren zylindrischen Halterung 5 in Berührung tritt, so ergibt sich eine abrupte Änderung der elastischen Eigenschaften, und die Auslenkung nimmt in einem Bereich B bei Zunahme der senkrechten Belastung nur noch gering­ fügig zu. Bei der herkömmlichen Vorrichtung besteht somit an dem Punkt P ein Knick.
Da bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 20 die zweiten elastischen Elemente 27 in dem Bereich, in dem die senkrechte Auslenkung klein ist, überwiegend unter einer Scherspannung verformt werden und bei stärkerer Auslenkung mehr und mehr unter einer Druckspannung ver­ formt werden, ohne daß ein Knick im Elastizitäts­ verhalten auftritt, nimmt der Gesamt-Elastizitätsmodul mit zunehmender senkrechter Belastung allmählich und stetig zu, das heißt, die elastischen Elemente werden in ihrer Gesamtwirkung zunehmend härter. Bei kleinen senkrechten Belastungen nimmt die senkrechte Auslenkung der Be­ festigungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Zunahme der Belastung stark zu, während bei hoher Vertikalbelastung die Zunahme der Auslenkung in Abhängigkeit von der Zunahme der Belastung allmählich kleiner wird, so daß die Auslenkung auch bei höchster Belastung über einen vorgegebenen Maximalwert nicht hinausgeht, wie durch die Kurve C in Fig. 7 veranschau­ licht wird.
2. Schwingungen in Längsrichtung
Wenn durch das Differentialgehäuse 1 oder den Querträger 3 eine in Fahrzeug-Längsrichtung wirkende Kraft auf die Befestigungsvorrichtung ausgeübt wird und diese infolge­ dessen nach vorn oder rückwärts ausgelenkt wird, so werden sowohl die ersten elastischen Elemente 26 als auch die zweiten elastischen Elemente 27 und die zusätzlichen elastischen Elemente 28 lediglich unter einer Scherspannung verformt. Folglich ist der Gesamt-Elastizitätsmodul klein, und die Auslenkung der Befestigungsvorrichtung nimmt bei einer Zunahme der in Längsrichtung wirkenden Belastung stark zu. Ein derartiges weiches Verhalten der elastischen Elemente ist vorteilhaft zur Vermeidung von Schwingungen des Fahrzeugs in Längsrichtung.
3. Schwingungen in Querrichtung
Wenn durch den Querträger 3 oder das Differentialgehäuse 1 eine in seitlicher Richtung wirkende Kraft auf die Be­ festigungsvorrichtung ausgeübt wird und diese sich daher nach rechts oder links verformt, so verformen sich die ersten elastischen Elemente 26 und die zusätzlichen elastischen Elemente 28 jeweils unter einer Druckspannung, und die zweiten elastischen Elemente 27 verformen sich teilweise unter Druckspannung. Der Gesamt-Elastizitäts­ modul ist daher groß und die Auslenkung der Befestigungs­ vorrichtung nimmt bei einer Zunahme der Belastung nur wenig zu. Dieses harte Verhalten der elastischen Elemente ist vorteilhaft zur Vermeidung von Querschwingungen des Fahrzeugs.
Abweichend von dem mit Bezug auf Fig. 4, 5 und 6 be­ schriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die ersten und zweiten Halterungen und die ersten und zweiten elastischen Elemente auch in anderer Weise geformt und angeordnet sein, falls gewährleistet ist, daß einige der elastischen Elemente derart angeordnet sind, daß sie in der oben beschriebenen Weise sowohl unter einer Druck­ spannung als auch unter einer Scherspannung verformt werden, wenn das Differentialgehäuse Schwingungen in senkrechter Richtung ausführt.
Da mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung das Differentialgehäuse mit der Fahrzeugkarosserie über wenigstens ein erstes elastisches Element, das sich bei Vertikal- und Längsschwingungen des Differentialgehäuses unter einer Scherspannung verformt, und über wenigstens ein zweites elastisches Element verbunden ist, das sich bei Vertikalschwingungen des Differentialgehäuses sowohl unter Druck als auch unter Scherspannung und bei Längs­ schwingungen nur unter Scherspannung verformt, ergibt sich für die Befestigungsvorrichtung insgesamt ein Elastizitätsmodul, der bei kleinen Schwingungen weich und bei stärkeren Schwingungen hart reagiert, wobei mit zunehmender Auslenkung der Anteil der Druckverformung des zweiten elastischen Elements auf Kosten der Ver­ formung unter Scherspannung nach und nach zunimmt, ohne daß Unstetigkeiten im Elastizitätsverhalten auftreten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Abstützung des Differentialgehäuses (1) eines Fahrzeugs an der Fahrzeugkarosserie (3) mit
  • - einer ersten, an der Fahrzeugkarosserie befestigten Halterung (21),
  • - einer zweiten, an dem Differentialgehäuse befestigten Halterung (24),
  • - wenigstens einem zwischen der ersten und der zweiten Halterung angeordneten ersten elastischen Element (26), das Scherspannungen ausgesetzt ist, wenn das Differen­ tialgehäuse in bezug auf die Fahrzeugkarosserie Schwin­ gungen in senkrechter Richtung oder in Fahrzeug-Längs­ richtung ausführt, und
  • - wenigstens einem zwischen den ersten und zweiten Halte­ rungen angeordneten zweiten elastischen Element (27), das sich bei Schwingungen des Differentialgehäuses in Fahrzeug-Längsrichtung nur unter Scherspannung und bei Schwingungen des Differentialgehäuses in senkrechter Richtung derart sowohl unter Scherspannung als auch unter Druckspannung verformt, daß der Druckspannungs­ anteil bei zunehmender Auslenkung auf Kosten des Scher­ spannungsanteils zunimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die erste Halterung (21) zwei spiegelsymmetrisch zu­ einander gebogene Streifen umfaßt, die jeweils einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten, rechtwinklig abgewinkelten Flansch (21 a) und in ihrem Mittelbe­ reich eine Aussparung von der Form einer dreiseitigen Sechseck-Hälfte bilden und die in einer solchen Anord­ nung fest miteinander verbunden sind, daß die Ausspa­ rungen nach außen geöffnet sind und die am weitesten innen gelegenen Oberflächen (21 b) der Streifen in einer senkrecht durch die Mitte der Fahrzeugkarosserie verlaufenden Ebene aneinanderligen,
  • b) die zweite Halterung (24) zwei getrennte, spiegel­ symmetrisch zueinander gebogene Streifen umfaßt, die jeweils eine an dem Differentialgehäuse (1) befestigte, rechtwinklig abgewinkeltes Befestigungslasche (24 a) und in ihrem Mittelbereich eine Aussparung von der Form einer dreiseitigen Sechseck-Hälfte bilden, die nach außen geöffnet ist, wobei jede Aussparung derart angeordnet ist, daß sie jeweils in einer die Form einer dreiseitigen Sechseck-Hälfte aufweisenden Aussparung der ersten Halterung (21) liegt und zu dieser einen über die Länge des Streifens gleichbleibenden Abstand aufweist,
  • c) das erste elastische Element (26) zwei getrennte Teile umfaßt, die symmetrisch zueinander in bezug auf die senkrecht durch die Mitte der Fahrzeugkarosserie ver­ laufende Ebene angeordnet sind und jeweils zwischen senkrechte Abschnitte (21 b, 24 b) der die Form einer dreiseitigen Sechseck-Hälfte aufweisenden Aussparungen der ersten und zweiten Halterung (21, 24) eingefügt sind und
  • d) das zweite elastische Element (27) vier getrennte, symmetrisch zu der senkrechten Mittelebene der Fahr­ zeugkarosserie angeordnete Teile umfaßt, die jeweils zwischen schräg verlaufenden Abschnitten (21 c, 24 c) der die Form einer dreiseitigen Sechseck-Hälfte auf­ weisenden Aussparungen der Halterungen (21, 24) an­ grenzend an eine Endfläche des betreffenden Teils des ersten elastischen Elements (26) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vier getrennten Teile des zweiten elastischen Elements (27) jeweils einstückig mit dem angren­ zenden Teil des ersten elastischen Elements (26) ausge­ bildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch wenigstens ein zwischen den ersten und zweiten Halterungen (21, 24) angeordnetes zusätzliches elastisches Element (28), das sich bei Schwingungen des Differentialgehäuses (1) in senkrechter Richtung und in Fahrzeug-Längsrichtung unter Scherspannung und bei Schwingungen des Differentialgehäuses in Querrichtung des Fahrzeugs unter Druckspannung verformt.
DE19833342502 1982-12-03 1983-11-24 Vorrichtung zur abstuetzung des differentialgehaeuses eines fahrzeugs an der fahrzeugkarosserie Granted DE3342502A1 (de)

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