DE3637522C1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE3637522C1
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Stefan Dipl-Ing Bopp
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/16Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Aus der DE-PS 7 29 937 ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine antreibbare Fahrzeugachse aufweist, zwischen deren Rädern eine wannenförmige, selbsttragende Karosserie tiefliegend angeordnet ist. In diesem Falle bildet die antreibbare Fahrzeugachse eine Starrachse, deren das Achsgetriebe aufnehmender Achskörper in die Karosserie integriert ist, so daß sich deren Wannenboden unterhalb des Achskörpers befindet, dessen die Achswellen aufnehmenden Achsschäfte die Karosserieseitenwände durchsetzen und in diesem gehalten sind.
Diese Bauart schließt somit unter anderem eine gefederte Zuordnung von Karosserie und antreibbarer Fahrzeugachse aus und eignet sich für Landwirtschaftsfahrzeuge.
Ein Kraftfahrzeug mit einer Anordnung einer antreibbaren Fahrzeugachse an einer tiefliegend vorgesehenen, wannenförmigen Karosserie, die Federbewegungen der Fahrzeugräder zuläßt und welche bereits die Merkmale des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 aufweist, ist aus der DE-OS 33 09 152 bekannt. Hierzu ist die Fahrzeugachse mit unabhängigen Radaufhängungen ausgestattet, wobei das zum Antrieb der Achsräder erforderliche Achsgetriebe aufgrund der Tieflage der Karosserie zwangsläufig in deren Innern zu installieren ist und die durch sie anzutreibenden Achswellen durch die Karosserieseitenwände hindurchzuführen sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, innerhalb der wannenförmigen Karosserie eine schnell und exakt durchführbare Montage und Demontage des Achsgetriebes zu ermöglichen, dabei aber auf eine Anordnung von an der Innenseite von Karosserieboden und/oder Karosserieseitenwänden vorzusehenden und speziell zu bearbeitenden Trag- und/oder Abstützvorrichtungen für das Achsgetriebe zu verzichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, die zur Aufnahme des Achsgetriebes vorgesehenen Aufnahmeglieder außerhalb der Karosserie in die zu deren Anordnung vorgesehenen Wanddurchbrüche der Karosserieseitenwände einzusetzen und mit den in Gehäuseteilen des Achsgetriebes vorgesehenen Ausnehmungen in Eingriff zu bringen. Die Tragelemente bildenden Aufnahmeglieder fixieren hierbei das Achsgetriebe im Innern der Karosserie in einer präzisen Einbaulage, ohne daß dort hierzu entsprechende Maßnahmen zu treffen sind.
Der Einbauraum für das Achsgetriebe kann dabei auch sehr eng bemessen sein, weil dessen Lagerpunkte nicht im Innern der Karosserie erreichbar sein müssen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruches 2. Sie ermöglicht zugleich zwangsläufig eine Selbstjustierung des Achsgetriebes innerhalb der Karosserie beim Ineingriffbringen der Aufnahmeglieder mit deren entsprechenden Gehäuseteilen. Es kann somit das Einstellen von Lageraufnahmen auch bei sich wiederholenden Montagen des Achsgetriebes entfallen. Eine Anordnung der Aufnahmeglieder gemäß Patentanspruch 3 ist hierzu besonders geeignet.
Für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen, zur Geräuschabkopplung sowie zur elastischen Aufhängung des Achsgetriebes empfiehlt sich eine Anordnung von Schubgummilagern gemäß Patentanspruch 4. Zum Vermeiden von aus Drehmomenten resultierenden Kippbewegungen des Achsgetriebes und zwecks eines exakten Ausrichtens bei seinem Einbau ist es günstig, deren Anordnung gemäß Patentanspruch 5 vorzusehen.
Eine Anordnung des Achsgetriebes gemäß Patentanspruch 6 ermöglicht eine einfache Montage des Achsgetriebes sowie einerseits geschützte Unterbringung der getriebeseitigen Gelenke einer als Gelenkwelle ausgebildeten Achswelle innerhalb der Wandeinzüge bzw. an den Karosserieaußenseiten und andererseits die Verwendung verhältnismäßig langer Achswellen zur Erzielung entsprechend großer Beugewinkel.
Sofern sich die Karosserieseitenwände von unten schräg nach oben und außen erstrecken, sind montage- und fertigungstechnisch besondere Vorteile zu erzielen, wenn die Außenfläche der das Achsgetriebe über die Aufnahmeglieder abstützenden Wandeinzüge gemäß Patentanspruch 7 eben und zur Außenfläche eines ebenen Wandteiles der Karosserieseitenwände parallel ist und wenn die Achsen der Aufnahmeglieder zur Außenfläche der Wandeinzüge senkrecht stehen. Es kann somit die erforderliche Bearbeitung der zur Fixierung der Aufnahmeglieder in den Gestelleinzügen dienenden Außenfläche derselben in einer Aufspannung der wannenförmigen Karosserie erfolgen, die für die Hauptbearbeitung entsprechender äußerer Seitenwandflächenteile vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt des unteren Teiles einer wannenförmigen, selbsttragenden Karosserie, in die ein Achsgetriebe einer antreibbaren Fahrzeugachse eingebaut ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Achsgetriebes,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, in größerem Maßstab als Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 10 als Ganzes eine wannenförmige, selbsttragende Karosserie eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, deren Karosserieseitenwände 12, 14 eben sind und sich von unten schräg nach oben und außen erstrecken. Der geschlossene Karosserieboden ist mit 16 bezeichnet.
Die Räder der Fahrzeugachsen sind seitlich der Karosserie 10 einzeln aufgehängt. Wenigstens eine Fahrzeugachse ist dabei antreibbar. Hierzu ist sie mit einem Achsgetriebe 18 ausgestattet, die über von diesen seitlich weggeführte Achswellen in Form von Doppelgelenkwellen 20, 22 die zu dieser Fahrzeugachse gehörenden Räder antreibt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Achsgetriebe 18 vorzugsweise unmittelbar oberhalb des Karosseriebodens 16 zwischen zwei Wandeinzügen 12 a, 14 a der Karosserie 10 derart gelagert, daß sämtliche zu ihrer Aufnahme, Justierung und Befestigung erforderlichen Maßnahmen problemlos außerhalb der Karosserie 10 durchgeführt werden können.
Die Wandeinzüge 12 a, 14 a sind durch einen oberen Wandteil 24, einen zum Achsgetriebe 18 benachbarten Seitenwandteil 26 sowie durch endseitige Wandteile gebildet. Durch alle diese Wandteile wird jeweils ein von der Außenseite der Karosserie 10 aus zugänglicher Raum 28 geschaffen.
Das Achsgetriebe 18 ist zum Zwecke seiner Lagerung je Wandeinzug 12 a bzw. 14 a vorzugsweise mit zwei Gehäuseteilen 32, 34 bzw. 36 und 38 in Form von Lageraugen ausgestattet, die, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, in seitlichem Abstand voneinander und in einer gemeinsamen Ebene vorgesehen sind und die jeweils dem Seitenwandteil 26 eines der Wandeinzüge 12 a bzw. 14 a gegenüberliegen. Sie sind an ein Gehäuse 30 des Achsgetriebes 18 angeformt (Fig. 2) und mit jeweils einem konischen Schubgummilager 40 ausgestattet, dessen im Gummifutter 42 sitzende Innenbüchse 44 an der Außenseite ihres Büchsenbodens 46 eine eine Zusatzfeder bildende Gummiauflage 48 trägt.
Den Lageraugen bildenden Gehäuseteilen 32, 34, 36, 38 ist jeweils ein Aufnahmeglied in Form eines im Querschnitt kreisförmigen Haltebolzens 50 zugeordnet, die paarweise an jeweils einem der Seitenwandteile 26 der Wandeinzüge 12 a, 14 a in einem, in entsprechend verdickten Wandabschnitten 26′ vorgesehenen Wanddurchbruch 52 axial verschiebbar und festlegbar angeordnet sind.
Ein aus dem Wandabschnitt 26′ getriebeseitig herausragendes Vorderende 54 der Haltebolzen 50 ist komplementär zur Konizität der Lagerinnenbüchse 44 des zugeordneten Schubgummilagers 40 ausgebildet und greift unter axialer Vorspannung desselben formschlüssig in dieses ein.
Die Lagervorspannung bzw. der Abstand w zwischen Gummiauflage 48 und Lageraugeninnenfläche 56 läßt sich durch wenigstens einen Distanzring 58 einstellen, dessen Dicke mittels einer Einstellvorrichtung bestimmbar ist. Ein solcher Distanzring 58 stützt sich an der hinteren Bolzenstirnfläche 60 ab und ist in einer das zylindrische Bolzenendstück 50′ aufnehmenden Ausnehmung 62 eines Bolzenbefestigungsflansches 64 angeordnet. Letzterer ist einerseits mittels einer Spannschraube 66 mit dem Haltebolzen 50 verspannt und andererseits mittels Befestigungsschrauben 68, 70 an die ebene Außenfläche 26′′ des Seitenwandteils 26 festgeschraubt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befinden sich die jedem Seitenwandteil 26 paarweise zugeordneten Haltebolzen 50 in einer vorzugsweise in geringem Abstand unterhalb von Getriebeabtrieben 51, 53 für die Doppelgelenkwellen 20, 22 liegenden, zur Zeichenebene senkrecht stehenden Ebene a-a. Beide Ebenen a-a sind zur Horizontalen um gleiche Winkel derart schräg angestellt, daß sie einen stumpfen Winkel α von vorzugsweise 140° definieren.
Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich die Getriebeabtriebe 51, 53 jeweils zwischen den einander paarweise zugeordneten Gehäuseteilen 32, 34 bzw. 36, 38. Demgemäß sind die Seitenwandteile 26 der Wandeinzüge 12 a, 14 a von einer Ausnehmung 74 durchsetzt, durch welche sich jeweils eine der Doppelgelenkwellen 20, 22 mit ihrem getriebeseitigen Wellengelenk 20′ bzw. 22′ hindurch erstreckt. Es wird somit deutlich, daß der durch die Wandeinzüge 12 a, 14 a gebildete und von außen zugängliche Raum 28 zugleich kapselartig die Wellengelenke 20′, 22′ aufnimmt und somit einen wirksamen Schutz vor äußeren Einwirkungen bietet.
Fig. 1 zeigt, daß die Seitenwandteile 26 der Wandeinzüge 12 a, 14 a sich von unten schräg nach oben außen erstrecken und zwar im wesentlichen parallel zur zugehörigen Karosserieseitenwand 12 bzw. 14. Dadurch ist es möglich, die Außenfläche 26′′ des Seitenwandteils 26 zusammen mit der äußeren Hauptbearbeitungsfläche 12′ bzw. 14′ in einer Aufspannung der wannenförmigen Karosserie 10 zur Herstellung der Wanddurchbrüche 52, der Gewindebohrungen für die Befestigungsschrauben 68, 70 sowie für die Ausnehmung 74 zu planen und zu bohren.
Zur Lagerung des Achsgetriebes 18 lassen sich die Haltebolzen 50 an den Seitenwandteilen 26 der Wandeinzüge 12 a, 14 a von außen bzw. innerhalb des Raumes 28 handhaben, so daß auf entsprechende Arbeiten im Karosserieinnern verzichtet werden kann.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeug mit einem Achsgetriebe, das sich innerhalb einer wannenförmigen, selbsttragenden Karosserie zwischen Karosserieseitenwänden befindet, die zwischen den antreibbaren Rädern einer unabhängige Radaufhängungen aufweisenden Fahrzeugachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsgetriebe (18) nur durch von der Karosserieaußenseite in Wanddurchbrüche (52) einbringbare und in Ausnehmungen von Gehäuseteilen (32, 34, 36, 38) des Achsgetriebes (18) eingreifende Aufnahmeglieder (50) befestigt ist und daß die Gehäuseteile (32, 34, 36, 38) zwischen den Karosserieseitenwänden (12, 14) angeordnet sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeglieder Haltebolzen (50) bilden, die mit einem sich konisch verjüngenden Bolzenvorderende (54) in jeweils eine komplementäre Ausnehmung der Gehäuseteile (32, 34, 36, 38) des Achsgetriebes (18) eingreifen.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der in den in den Karosserieseitenwänden (12, 14) einander gegenüberliegenden Wanddurchbrüchen (52) angeordneten Aufnahmeglieder (50) in einer Projektion in Fahrzeuglängsrichtung senkrecht auf eine Ebene einen sich nach oben schließenden, stumpfen Winkel ( α) definieren.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen der Gehäuseteile (32, 34, 36, 38) des Achsgetriebes (18) jeweils innerhalb einer Innenhülse oder Innenbüchse (44) eines in die Gehäuseteile (32, 34, 36, 38) eingesetzten Schubgummilagers (40) befinden.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsgetriebe (18) zumindest an einem seiner den Karosserieseitenwänden (12, 14) zugekehrten Gehäuseteile (32, 34 oder 36, 38) durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Aufnahmeglieder (50) gehalten wird.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsgetriebe (18) zwischen nach innen höckerartig ausgebildeten Wandeinzügen (12 a, 14 a) der Karosserieseitenwände (12, 14) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserieseitenwände (12, 14) sich von unten schräg nach oben und außen erstrecken, daß die Außenfläche (26′′) der Wandeinzüge (12 a, 14 a) eben und zur Außenfläche (12′ bzw. 14′) eines ebenen Wandteiles der Karosserieseitenwände (12 bzw. 14) parallel ist und daß die Achsen der Aufnahmeglieder (50) zur Außenfläche (26′′) der Wandeinzüge (12 a, 14 a) senkrecht stehen.
Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Karosserieseitenwand (12 bzw. 14) einander paarweise zugeordnete Aufnahmeglieder (50) jeweils in Höhe eines Getriebeabtriebes (51 bzw. 53) für eine der eine Gelenkwelle bildenden Achswellen (20 bzw. 22) vorgesehen sind und daß die Getriebeabtriebe (51 bzw. 53) jeweils zwischen einem Paar von jeweils eines der Aufnahmeglieder (50) aufnehmenden Gehäuseteilen (32, 34 bzw. 36, 38) angeordnet sind.
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