DE112014005227T5 - Vibrationsdämpfende Vorrichtung - Google Patents

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DE112014005227T5
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Motohiro Kawai
Yorishige Shimizu
Noriaki Yoshii
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Sumitomo Riko Co Ltd
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Sumitomo Riko Co Ltd
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Abstract

Eine vibrationsdämpfende Vorrichtung (10) weist ein erstes Montageglied (12) auf, welches mit einem Körperteil (26), welches an einem gummielastischen Hauptkörper (16) gesichert ist, und mit einem rohrförmigen Träger-Presspassteil (24) versehen ist. Das erste Montageteil (12), welches das Körperteil (26) und das Träger-Presspassteil (24) umfasst, ist in einer integrierten Weise unter Verwendung einer gepressten Metallplatte ausgebildet. Beide Endabschnitte der gepressten Metallplatte liegen in Umfangsrichtung gegeneinander an dem Träger-Presspassteil (24) an und sind miteinander verschweißt. Ein Gummipuffer (54, 56, 58) ist auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils (24) an Positionen vorgesehen, welche in Umfangsrichtung versetzt von einem Schweißwulst (74) angeordnet sind, welcher durch das Schweißen gebildet wird. Ein Anschlagteil wird durch den Gummipuffer (54, 56, 58) und durch Umfangswandabschnitte (28, 32, 34) konfiguriert, welche von dem Schweißwulst (74) auf dem Träger-Presspassteil (24) versetzt angeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vibrationsdämpfende Vorrichtung, für welche ein erstes Montageglied und ein zweites Montageglied durch einen gummielastischen Hauptkörper verbunden bzw. gekoppelt sind, und die vibrationsdämpfende Vorrichtung kann beispielsweise für die Motormontage eines Kraftfahrzeugs oder dgl. verwendet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der Vergangenheit ist als eine Art einer vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche zwischen Gliedern bzw. Elementen montiert bzw. angeordnet ist, welche ein Vibrations- bzw. Schwingungsübertragungssystem darstellen bzw. ausbilden, ein Gegenstand mit einer Ausbildung bzw. einem Aufbau bekannt, für welche(n) ein erstes Montageglied und ein zweites Montageglied durch einen gummielastischen Haupteinheitskörper verbunden bzw. gekoppelt sind, wie dies in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. JP-A-2007-224958 (Patentdokument 1) beispielsweise beschrieben ist. Diese Art einer vibrationsdämpfenden Vorrichtung weist das erste Montageglied und das zweite Montageglied jeweils an Gliedern bzw. Elementen festgelegt auf, welche das Vibrationsübertragungssystem darstellen bzw. ausbilden, wobei jedoch durch ein Zwischenschalten eines Trägers bzw. einer Klammer an der Festlegungsstelle eine Freiheit eines Designs der Festlegungsstruktur an dem Fahrzeug sichergestellt wird und es auch möglich ist, die Festlegungsarbeit an dem Fahrzeug einfacher in vielen Fällen zu machen.
  • Jedoch ist bzw. wird mit bzw. bei einer derartigen vibrationsdämpfenden Vorrichtung typischerweise ein Anschlagmechanismus verwendet, welcher das Volumen einer relativen Verlagerung bzw. das relative Verlagerungsvolumen des ersten Montageglieds und des zweiten Montageglieds beschränkt. Durch ein Bereitstellen dieses Anschlagmechanismus ist das Deformations- bzw. Verformungsvolumen des gummielastischen Hauptkörpers während einer Einbringung einer übermäßigen externen Kraft und somit das Volumen einer relativen Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen Gliedern bzw. Elementen, welche das Vibrationsübertragungssystem darstellen, beschränkt bzw. begrenzt, und es ist auch möglich, eine Haltbarkeit des gummielastischen Hauptkörpers sicherzustellen.
  • Wie dies im Patentdokument 1 gezeigt ist, weist diese Art eines Anschlagmechanismus beispielsweise einen Aufbau derart auf, dass mit bzw. bei einem zweiten Montageglied ein torförmiges Glied bzw. Element vorgesehen wird, welches sich nach außen zu der Seite des ersten Montageglieds erstreckt und ein erstes Montagepassstück übergreift, während ein Träger bzw. eine Klammer vorgesehen ist, welche(r) sich nach außen zu der Seite von dem ersten Montageglied erstreckt. Auch wird durch die Festlegungsstelle des Trägers, wobei das erste Montageglied an dem torförmigen Glied über einen Gummipuffer anliegt bzw. anschlägt, das Volumen einer relativen Verlagerung des ersten Montageglieds und des zweiten Montageglieds gepuffert und beschränkt.
  • Jedoch ist bzw. wird bei der vibrationsdämpfenden Vorrichtung des konventionellen Aufbaus, welcher im Patentdokument 1 beschrieben ist, ein Träger durch einen Bolzen an dem ersten Montageglied fixiert, so dass die Herstellungsarbeit, welche ein Fixieren von Bolzen bzw. Schrauben beinhaltet, mühsam war. Tatsächlich ist eine Aufnahmeleistung einer hohen Last an der Bolzenfestlegungsstelle erforderlich, so dass durch ein Regeln bzw. Steuern der Klemmkraft mit hoher Präzision und ein Ergreifen von Maßnahmen, um ein Lösen bzw. Lockern der festlegenden Bolzen zu verhindern, eine mühsame Arbeit für ein Sicherstellen der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit einer Bolzenfixierung erforderlich war.
  • Unter Berücksichtigung dessen hat in dem Japanischen Patent Nr. JP-B-5209339 (Patentdokument 2) der vorliegende Anmelder eine vibrationsdämpfende Vorrichtung vorgeschlagen, für welche das erste Montageglied durch ein Ausbilden als einer integrierten Einheit aufgebaut bzw. ausgebildet ist, welche mit einer gepressten Metallplatte ein Körperteil, welches an den gummielastischen Hauptkörper gebondet ist, und ein rohrförmiges Klammer- bzw. Träger-Presspassteil verwendet, welches durch ein Presspassen von der Seite fixiert ist bzw. wird. Mit bzw. bei dem ersten Montageglied dieser Art einer Struktur ist der fixierende Bolzen nicht notwendig und es ist möglich, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren, und es ist die Einbringrichtung von großen Lasten bzw. Belastungen die Richtung ungefähr bzw. grob orthogonal auf die Presspassrichtung des Trägers, so dass eine eine hohe Last tragende Leistung an der Festlegungsstelle des Trägers relativ zu dem ersten Montageglied gezeigt werden kann.
  • Jedoch wurde betreffend die vibrationsdämpfende Vorrichtung, welche in dem Patentdokument 2 beschrieben ist, bei einer weiteren Untersuchung durch die Erfinder gefunden, dass es Fälle gibt, wo es schwierig ist, eine ausreichende Haltbarkeit und Lasttrage- bzw. -aufnahmeleistung durch den Anschlagmechanismus sicherzustellen. Spezifisch wird das erste Montageglied, welches mit einer gepressten Metallplatte ausgebildet ist, wenigstens an einer Stelle auf dem Umfang verschweißt, so dass an dieser Schweißstelle eine Schweißnaht bzw. ein Schweißwulst erzeugt bzw. generiert wird, welche(r) sich in der Längsrichtung erstreckt, welche(r) auf der äußeren Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils vorragt. Mittlerweile ist bei dem Träger-Presspassteil ein Gummipuffer an der äußeren Umfangsoberfläche vorgesehen und der Aufbau ist derart, dass ein Anschlagteil an dem vorher beschriebenen torförmigen Glied anliegt bzw. anschlägt. Deshalb wird der Schweißwulst, welcher auf dem Träger-Presspassteil existiert, wesentlich kleiner als die Dickenabmessung des Gummipuffers mit dem Anschlagteil gemacht, so dass es dort das Risiko einer Belastung bzw. Beanspruchung oder Verwindung gibt, welche sich an dem Gummipuffer auf dem Schweißwulst konzentriert, und eine Abnahme in der Haltbarkeit oder Pufferleistung des Gummipuffers aufweist.
  • Unter Berücksichtigung dieser Probleme ist es auch möglich, beide Endteile der gepressten Metallplatte, welche das erste Montageglied darstellt bzw. aufbaut, unter Verwendung einer Klemmkopplungsstruktur durch ein Kämmen bzw. Verzahnen eines gezahnten ungleichmäßigen Teils anstelle eines Schweißens zu verbinden. Jedoch ist es nach einer Untersuchung durch die Erfinder mit bzw. bei der Klemmkopplungsstruktur durch die Hinzufügung einer externen Kraft in der einen Durchmesser aufweitenden Richtung auf das Träger-Presspassteil, welche ein Presspassen des Trägers bzw. der Klammer begleitet, leicht für das Klemmkopplungsteil sich zu trennen, um nach außen zu öffnen, und es war schwierig, stabil die notwendige Festlegungsstärke bzw. -festigkeit zu erhalten.
  • DOKUMENT ZUM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: JP-A-2007-224958
    • Patentdokument 2: JP-B-5209339
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, WELCHES DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN VERSUCHT
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Gegenstände als Hintergrund bzw. Stand der Technik entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine vibrationsdämpfende Vorrichtung mit einer neuartigen Struktur zur Verfügung zu stellen, welche fähig ist, eine Haltbarkeitsleistung und Lastaufnahmeleistung eines Anschlagmechanismus sicherzustellen, und auch fähig ist, ein erstes Montageglied mit einer einfachen Struktur unter Verwendung einer gepressten Metallplatte auszubilden.
  • MITTEL FÜR EIN LÖSEN DES PROBLEMS
  • Die obigen und/oder optionale Gegenstände dieser Erfindung können gemäß wenigstens einer der folgenden Arten der Erfindung erhalten werden. Die folgenden Arten bzw. Moden und/oder Elemente, welche in jeder Art der Erfindung eingesetzt werden, können an jeglichen möglichen optionalen Kombinationen angewandt werden. Es sollte auch verstanden werden, dass die Arten und technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht auf die unten diskutierten Gegenstände beschränkt sind, sondern dass sie eher die Gegenstände sind, welche in der gesamten Beschreibung und den Zeichnungen gezeigt sind, oder Gegenstände, welche basierend auf den Erfindungskonzepten erkannt werden, welche durch einen Fachmann aus den Beschreibungen davon verstanden werden können.
  • Eine erste Art der vorliegenden Erfindung stellt eine vibrationsdämpfende Vorrichtung zur Verfügung, beinhaltend ein erstes Montageglied, ein zweites Montageglied, einen gummielastischen Hauptkörper, welcher das erste und zweite Montageglied verbindet, wobei das erste Montageglied ein Körperteil, welches an den gummielastischen Hauptkörper gebondet ist, und ein rohrförmiges Klammer- bzw. Träger-Presspassteil aufweist, wobei die vibrationsdämpfende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: das erste Montageglied, welches das Körperteil und das Träger-Presspassteil aufweist, integral bzw. einstückig durch eine gepresste Metallplatte ausgebildet ist; beide Endabschnitte der gepressten Metallplatte aneinander anliegen und durch ein Schweißen aneinander an dem Träger-Presspassteil in einer Umfangsrichtung des Träger-Presspassteils angehaftet sind; wenigstens ein Gummipuffer auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils an einer Position vorgesehen ist, welche in der Umfangsrichtung von einem Schweißwulst bzw. einer Schweißnaht aufgrund des Schweißens abweicht; und wenigstens ein Anschlagteil durch den wenigstens einen Gummipuffer und wenigstens einen Umfangswandabschnitt des Träger-Presspassteils aufgebaut ist, welches von dem Schweißwulst versetzt ist.
  • Mit bzw. bei der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche gemäß dieser Art aufgebaut ist, ist es möglich, das erste Montageglied mit einer einfachen Struktur und einer geringen Anzahl von Teilen durch ein Anhaften bzw. Festlegen von beiden Endteilen der gepressten Metallplatte herzustellen. Tatsächlich ist bzw. wird es durch ein Bereitstellen des Gummipuffers, welcher das Anschlagteil darstellt, an einer Position, für welche der Schweißwulst durch eine Anhaftung in der Umfangsrichtung getrennt ist, möglich, eine ausreichende Dickenabmessung des Gummipuffers sicherzustellen. Aus diesem Grund ist es mit dem Anschlagteil, welches unter Verwendung des ersten Montageglieds aufgebaut ist, möglich, vollständig die nachteiligen Effekte aufgrund des Schweißwulsts bzw. der Schweißnaht zu vermeiden, und stabil eine exzellente Haltbarkeitsleistung und Pufferleistung eines gesamten Anschlagmechanismus zu erhalten.
  • Eine zweite Art der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß der ersten Art zur Verfügung, wobei das wenigstens eine Anschlagteil ein erstes Anschlagteil umfasst, welches konfiguriert ist, um eine Hauptlast aufzunehmen, wobei das erste Anschlagteil aus dem Gummipuffer besteht, welcher auf dem Umfangswandabschnitt des Träger-Presspassteils vorgesehen ist und nach außen davon vorragt, welches an einer abgewandten Seite zu dem Körperteil angeordnet ist, und der Schweißwulst an einem von beiden Seitenwandabschnitten vorgesehen ist, welche zwischen dem Körperteil und dem ersten Anschlagteil des Umfangs des Träger-Presspassteils positioniert sind.
  • Mit der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche gemäß dieser Art aufgebaut ist, wird mit dem ersten Montageglied durch ein Festlegen des geschweißten Teils der gepressten Metallplatte an einer Position, für welche die Hauptstelle einer Anschlaglasteinbringung auf dem Umfang getrennt ist. Dies macht es möglich, eine gute Lasttrage- bzw. -aufnahmefestigkeit bzw. -stärke zu erhalten, und auch möglich, ein ausreichendes Volumen des Gummipuffers an der Haupteinbringstelle einer Anschlaglast sicherzustellen, ohne durch den Schweißwulst begrenzt bzw. beschränkt zu sein.
  • Eine dritte Art der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß der zweiten Art zur Verfügung, wobei ein zweites Anschlagteil und ein drittes Anschlagteil jeweils durch andere Gummipuffer ausgebildet bzw. aufgebaut sind, welche auf den jeweiligen beiden Seitenwandabschnitten vorgesehen sind und davon nach außen vorragen, und der Schweißwulst an dem Seitenwandabschnitt von einem des zweiten Anschlagteils und des dritten Anschlagteils vorgesehen ist, welches konfiguriert ist, um eine kleinere eingebrachte Last als das andere des zweiten Anschlagteils und des dritten Anschlagteils zu tragen.
  • Bei der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche gemäß dieser Art aufgebaut ist, ist es möglich, eine Anschlagfunktion in drei Dimensionen zu erhalten, indem ein erstes bis drittes Anschlagteil auf dem Umfang des ersten, Montageglieds vorgesehen sind bzw. werden. Durch ein Einstellen bzw. Festlegen des geschweißten Teils einer gepressten Metallplatte an einer Stelle, für welche die eingebrachte Last bzw. Belastung die geringste unter diesen drei Anschlagteilen ist, werden somit bei jedem Anschlagteil nachteilige Effekte des Schweißwulsts vermieden und es wird das Volumen des Gummipuffers effizient bzw. wirksam sichergestellt. Somit ist es mit den Anschlagteilen in drei Richtungen möglich, eine gesamte exzellente Haltbarkeit und Lastaufnahmeleistung zu erhalten.
  • Eine vierte Art der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Art zur Verfügung, wobei das Träger-Presspassteil wenigstens eine Ecke auf seinem Umfang aufweist und an der Ecke eine Seitenoberfläche von einem der beiden Endabschnitte der gepressten Metallplatte anliegt bzw. anschlägt und durch ein Schweißen an eine Endoberfläche des anderen der beiden Endabschnitte der gepressten Metallplatte angehaftet bzw. festgelegt ist.
  • Mit der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche gemäß dieser Art aufgebaut ist, ist es mit dem Gummipuffer, welcher das Anschlagteil darstellt bzw. ausbildet, leicht, ein noch größeres Gummivolumen sicherzustellen, während ein Schweißwulst vermieden wird. Spezifisch ist bzw. wird die anliegende bzw. anschlagende Oberfläche, welche das Anschlagteil darstellt bzw. ausbildet, vorzugsweise mit einem flachen Teil in dem Ausmaß ausgebildet, welches auf dem Umfang des Presspassteils für den Zweck eines Vermeidens der Wirkung einer Konzentration auf der Anschlaglast und eines Sicherstellens einer Haltbarkeitsleistung und einer Lastaufnahmeleistung und dgl. möglich ist. Daher ist es mit dieser Art durch ein Einstellen bzw. Festlegen des geschweißten Teils auf der Ecke bzw. der Kante der gepressten Metallplatte möglich, ausreichend ein Gummivolumen des Gummipuffers für das Anschlagteil sicherzustellen, während ein Schweißwulst an der Ecke vermieden wird.
  • Eine fünfte Art der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß der vierten Art zur Verfügung, wobei eine Region des Träger-Presspassteils, welche konfiguriert ist, um eine Hauptlast aufzunehmen, ausgebildet ist, um ein als eine flache Platte geformter Abschnitt bzw. ein flacher plattenförmiger Abschnitt zu sein, welcher sich ungefähr orthogonal zu einer Einbringrichtung der Hauptlast aufweitet, während die Ecke an einem Umfangsende des als flache Platte geformten Abschnitts vorgesehen ist, und die Seitenoberfläche des einen der beiden Endabschnitte, welcher sich von dem als flache Platte geformten Abschnitt der gepressten Metallplatte erstreckt, an der Endoberfläche des anderen der beiden Endabschnitte anliegt und durch ein Schweißen angehaftet ist, so dass der Schweißwulst in der Einbringrichtung der Hauptlast durch einen der beiden Endabschnitte abgedeckt ist, welcher sich von dem als flache Platte geformten Abschnitt der gepressten Metallplatte erstreckt.
  • Mit der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche gemäß dieser Art aufgebaut ist, wird es durch ein Aufbauen des Anschlagteils mit dem als flache Platte geformten Abschnitt der gepressten Metallplatte möglich, die Haltbarkeitsleitung und die Lastaufnahmeleistung zu verbessern, indem die einen Anschlagbelastungsdruck aufnehmende Oberfläche und das Gummivolumen mit dem ersten Montageglied und dem Gummipuffer größer gemacht werden. Tatsächlich wird durch ein Aufbauen, so dass das geschweißte Teil und die Schweißnaht bzw. der Schweißwulst in der Hauptlasteinbringrichtung abgedeckt und versteckt sind, eine noch größere einen Druck aufnehmende Oberfläche für das erste Montageglied sichergestellt und es ist auch möglich, effektiver nachteilige Effekte auf die Lastaufnahmeleistung und dgl. durch das geschweißte Teil zu vermeiden.
  • Eine sechste Art der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß einer der ersten bis fünften Art zur Verfügung, wobei das Körperteil in einer Tiefziehform ausgebildet ist, welche von dem Träger-Presspassteil in Richtung zu einer Seite eines äußeren Umfangs des Träger-Presspassteils vorragt und in Richtung zum Inneren des Träger-Presspassteils öffnet bzw. mündet, während ein Durchtrittsloch auf dem Körperteil ausgebildet ist, und ein Füllgummi, welcher das Körperteil füllt, und der gummielastische Hauptkörper integral durch das Durchtrittsloch verbunden sind, und eine abdeckende Gummischicht, welche eine innere Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils abdeckt, ausgebildet ist, wobei bzw. indem sie integral mit dem Füllgummi und dem gummielastischen Hauptkörper verbunden ist.
  • Mit der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche gemäß dieser Art aufgebaut ist, wird dadurch, dass das Körperteil eine Tiefziehform ist und eine hohe Festigkeit im Hinblick auf eine Form bzw. Gestalt zeigt, ein Verstärkungseffekt auch durch das Körperteil auf dem rohrförmigen Träger-Presspassteil gezeigt, und es ist möglich, ein höheres Niveau einer Verstärkung insgesamt für das erste Montageglied aufzuweisen. Tatsächlich ist es möglich, auch effektiv das Problem einer Resonanz und dgl. des ersten Montageglieds, welches mit der gepressten Metallplatte ausgebildet ist, unter Verwendung von Gummi zu verhindern, welcher das Innere des Körperteils und die innere Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils abdeckt. Auch wird durch ein Zwischenschalten einer abdeckenden Gummischicht bzw. -lage zwischen dem Träger-Presspassteil und dem Träger, welcher pressgepasst und daran fixiert ist, ein Wirken einer übermäßigen Beanspruchung bzw. Belastung auf das geschweißte Teil des Träger-Presspassteils während eines Presspassens des Trägers aufgrund eines Abmessungsfehlers zwischen dem Träger-Presspassteil und dem Träger vermieden, und es ist möglich, sowohl eine presspassende fixierende Kraft des Trägers als auch eine externe Wirkkraft auf das Träger-Presspassteil für eine Stabilisierung aufzubauen, und Probleme, wie beispielsweise eine Korrosion aufgrund eines Kontakts zwischen Metallen zu vermeiden.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Mit bzw. bei der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut bzw. ausgebildet ist, werden nachteilige Effekte aufgrund des Schweißwulsts vermieden, und während eine exzellente Haltbarkeitsleistung und Lastaufnahmeleistung mit dem Anschlagteil sichergestellt werden, ist es möglich, das erste Montageglied mit einer gepressten Metallplatte, welche ein geringes Gewicht aufweist und eine exzellente Zuverlässigkeit aufweist, mit einer geringen Anzahl von Teilen aufzubauen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, welche eine vibrationsdämpfende Vorrichtung als eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie 3-3 von 1 genommen ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie 4-4 von 2 genommen ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptkörpers der vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welcher die vibrationsdämpfende Vorrichtung darstellt bzw. aufbaut, welche in 1 gezeigt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Montageglieds, welches den Hauptkörper der vibrationsdämpfenden Vorrichtung darstellt bzw. ausbildet, welcher in 5 gezeigt ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden, um klarer die vorliegende Erfindung zu spezifizieren, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Zuerst zeigen 1 bis 4 ein Motorgestell bzw. einen Motorträger 10 für ein Kraftfahrzeug als eine Ausführungsform der vibrationsdämpfenden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 5 gezeigt ist, werden bei dem Motorträger 10 dieser Ausführungsform ein erstes Montagepassstück 12 als ein erstes Montageglied und ein zweites Montagepassstück 14 als ein zweites Montageglied getrennt voneinander um einen bestimmten Abstand angeordnet, und ein Montagehauptkörper 18 ist als ein Hauptkörper einer vibrationsdämpfenden Vorrichtung ausgerüstet bzw. ausgestattet, welcher elastisch durch einen gummielastischen Hauptkörper 16 verbunden bzw. gekoppelt ist, welcher zwischen den zwei Gegenständen bzw. Elementen zwischengeschaltet ist. Auch ist ein erster Träger bzw. eine erste Klammer 20 an dem ersten Montagepassstück 12 festgelegt und es ist ein zweiter Träger bzw. eine zweite Klammer 22 an dem zweiten Montagepassstück 14 festgelegt, und dadurch, dass der erste Träger 20 und der zweite Träger 22 jeweils an einer Kraftfahrzeugmotoreinheit und einer Fahrzeugkarosserie (nicht illustriert) fixiert sind bzw. werden, weist die Motor- bzw. Leistungseinheit eine vibrationsdämpfende Abstützung auf der Fahrzeugkarosserie über den Motorträger 10 auf.
  • 1 bis 4 zeigen den Motorträger bzw. die Motorabstützung 10 in einem Zustand, in welchem er/sie nicht in einem Kraftfahrzeug montiert ist, sondern es wird in dem Zustand, in welchem er/sie an einem Kraftfahrzeug montiert ist, eine Beaufschlagungsabstützlast der Leistungs- bzw. Motoreinheit in der Montageachsenrichtung des Montage- bzw. Trägerhauptkörpers 18, welche die vertikale Richtung in 2 ist, angelegt bzw. aufgebracht, und wenn bzw. da der gummielastische Hauptkörper 16 elastisch deformiert wird, werden das erste Montagepassstück 12 und der erste Träger 20 relativ verschoben bzw. verlagert, wobei sie sich ungefähr in der Montageachsenrichtung dem zweiten Montagepassstück 14 und dem zweiten Träger 22 annähern. Darüber hinaus wird die Hauptvibration bzw. -schwingung, welche einer Vibrationsdämpfung zu unterwerfen ist, veranlasst, ungefähr in der Träger- bzw. Montageachsenrichtung eingebracht zu werden. Bei der nachfolgenden Beschreibung bedeutet, außer es ist dies anders angeführt, die vertikale Richtung die vertikale Richtung in 2.
  • Spezifischer ist, wie dies in 6 gezeigt ist, das erste Montagepassstück 12, welches den Träger- bzw. Montagehauptkörper 18 darstellt bzw. ausbildet, mit einem rohrförmigen Träger-Presspassteil 24 und einem Körperteil 26 ausgerüstet, welches von dem Träger-Presspassteil 24 auf der äußeren Umfangsoberfläche vorragt. Das Träger-Presspassteil 24 weist eine fixierte Querschnittsform bzw. -gestalt auf, welche ungefähr eine Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmens ist, und erstreckt sich gerade orthogonal auf die Montageachsenrichtung. Darüber hinaus ist im Inneren des Träger-Presspassteils 24 ein Presspassloch 36 ausgebildet, welches durch die zentrale Achse hindurchtritt und sich auf dieser erstreckt, welches durch vier ungefähr flache Wände, beinhaltend eine obere Wand 28, eine untere Wand 30, eine rechte Wand 32 und eine linke Wand 34 umschlossen bzw. umgeben ist. Ein Kommunikations- bzw. Verbindungsloch 37 ist durch ein Durchdringen in der Dickenrichtung im Zentrum der oberen Wand 28 ausgebildet, und eine innere einen Umfang abdeckende Gummischicht bzw. -lage 50 und eine äußere einen Umfang abdeckende Gummischicht 52, welche später beschrieben werden, sind bzw. stehen in Kommunikation bzw. Verbindung miteinander.
  • Darüber hinaus weist das Körperteil 26 eine ungefähr kegelstumpfförmige Form bzw. Gestalt auf, welche hohl ist, mit einer als verjüngtes Rohr ausgebildeten Umfangswand 38 und einer kreisförmigen Bodenwand 40 ausgestattet ist und ausgebildet ist, wobei es eine zentrale Achse aufweist, welche sich in der Montageachsenrichtung erstreckt. Dieses Körperteil 26 weist eine Form einer umgekehrten Richtung auf, welche einen kleineren Durchmesser aufweist, wenn bzw. da sie nach unten gerichtet ist, und ein Durchtrittsloch 42 ist an dem zentralen Teil der Bodenwand 40 auf der Seite des kleinen Durchmessers vorgesehen. Darüber hinaus ist eine Öffnung 44 auf der Seite mit großem Durchmesser des Körperteils 26 als eine integrierte Einheit mit dem zentralen Teil der unteren Wand 30 des Träger-Presspassteils 24 verbunden, und der Innenraum des Körperteils 26 öffnet bzw. mündet zu dem Inneren des Träger-Presspassteils 24, um in Verbindung an der Öffnung 44 auf der Seite großen Durchmessers zu sein.
  • Mittlerweile ist das zweite Montagepassstück 14 eine Form bzw. Gestalt eines runden Rohrs mit einem großen Durchmesser als demjenigen des Körperteils 26 des ersten Montagepassstücks 12. Auch ist dieses zweite Montagepassstück 14 getrennt um einen vorbestimmten Abstand in der Achsenrichtung auf der Montagemittellinie angeordnet, und das zweite Montagepassstück 14 ist angeordnet, um sich an einer Position an der Seite des äußeren Umfangs des Körperteils 26 des ersten Montagepassstücks 12 zu befinden und entgegengesetzt in der geneigten radialen Richtung getrennt um einen vorbestimmten Abstand in der axialen Richtung nach unten gerichtet zu sein.
  • Darüber hinaus ist der gummielastische Hauptkörper 16 mit der äußeren Umfangsoberfläche des Körperteils 26 des ersten Montagepassstücks 12 und der inneren Umfangsoberfläche des zweiten Montagepassstücks 14 versehen, welches positioniert ist, um entgegengesetzt auf diese Weise gerichtet zu sein, um diese elastisch miteinander zu verbinden bzw. zu koppeln.
  • Der gummielastische Hauptkörper 16 weist eine ungefähr kegelstumpfförmige Form bzw. Gestalt auf, welche einen kleineren Durchmesser aufweist, welcher nach oben gerichtet ist, und das Körperteil 26 des ersten Montagepassstücks 12 ist eingebettet und angehaftet bzw. festgelegt an dem Endteil auf der Seite mit kleinem Durchmesser in einem Zustand, in welchem es von der oberen Endoberfläche eingesetzt ist. Darüber hinaus ist bzw. wird das zweite Montagepassstück 14 extern bzw. von außen eingesetzt und an das Endteil auf der Seite großen Durchmessers des gummielastischen Hauptkörpers 16 in einem Zustand gebondet bzw. daran festgelegt, in welches es die äußere Umfangsoberfläche abdeckt. Insbesondere wird mit bzw. bei dieser Ausführungsform der gummielastische Hauptkörper 16 als ein vulkanisierter Gegenstand einer integrierten Einheit ausgebildet, welcher an das erste und zweite Montagepassstück 12 und 14 vulkanisiert und angehaftet bzw. daran festgelegt ist.
  • Eine ungefähr umgekehrt trogförmige kreisförmige Vertiefung bzw. Ausnehmung 46 ist auf dem Bodenteil des gummielastischen Hauptkörpers 16 ausgebildet. Diese kreisförmige Vertiefung 46 ist geöffnet, wobei sie ein rundes Öffnungsteil mit großem Durchmesser auf der Endoberfläche der Seite großen Durchmessers aufweist, so dass der gummielastische Hauptkörper 16 im Wesentlichen eine dickwandige ungefähr verjüngte Rohrform aufweist, welche sich aufweitet, um zwischen entgegengesetzt gerichteten Oberflächen in der geneigten radialen Richtung des Körperteils 26 des ersten Montagepassstücks 12 und des zweiten Montagepassstücks 14 zu verbinden.
  • Auch tritt der gummielastische Hauptkörper 16 in den inneren leeren Raum des Körperteils 26 durch das Durchtrittsloch 42 des Körperteils 26 des ersten Montagepassstücks 12 ein. Weiters ist ein füllender bzw. Füllgummi 48 für ein Füllen des Inneren des Körperteils 26 als eine integrierte Einheit mit dem gummielastischen Hauptkörper 16 ausgebildet.
  • Noch weiters erstreckt sich der gummielastische Hauptkörper 16 auch um die innere Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils 24 des ersten Montagepassstücks 12 und verläuft um diese. Auch ist die den inneren Umfang abdeckende Gummischicht 50, welche bei einer vorbestimmten Dicke ungefähr die gesamte Oberfläche der inneren Umfangsoberfläche des Presspasslochs 36 des Träger-Presspassteils 24 abdeckt, als eine integrierte Einheit mit dem gummielastischen Hauptkörper 16 und dem Füllgummi 48 ausgebildet.
  • Darüber hinaus erstreckt sich der gummielastische Hauptkörper 16 und weitet sich auch zu der äußeren Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils 24 des ersten Montagepassstücks 12 auf. Weiters ist die den äußeren Umfang abdeckende bzw. äußere in Umfangsrichtung verlaufende abdeckende Gummischicht 52, welche ungefähr die gesamte Oberfläche der äußeren Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils 24 abdeckt, als eine integrierte Einheit mit dem gummielastischen Hauptkörper 16, dem Füllgummi 48 und der inneren den Umfang abdeckenden bzw. inneren in Umfangsrichtung verlaufenden abdeckenden Gummischicht 50 ausgebildet.
  • Zusätzlich sind auf der oberen Wand 28, der rechten Wand 32 und der linken Wand 34 des Träger-Presspassteils 24, welche jeweils als eine integrierte Einheit mit der den äußeren Umfang abdeckenden Gummischicht 52 ausgebildet sind, ein erster Gummipuffer 54, ein zweiter Gummipuffer 56 und ein dritter Gummipuffer 58, welche jeweils einen ungefähr bergförmigen Vorsprung bzw. Fortsatz aufweisen, auf der äußeren Umfangsoberfläche vorgesehen. Der erste Gummipuffer 54, welcher auf der oberen Wand 28 vorgesehen ist, welche an einer rückwärtigen Seite zu dem Körperteil 26 angeordnet ist, stellt ein erstes Stopperbzw. Anschlagteil dar. Der zweite Gummipuffer 56 und der dritte Gummipuffer 58, welche auf der rechten Wand 32 und der linken Wand 34 vorgesehen sind, welche beide Seitenwandabschnitte sind, welche zwischen dem Körperteil 26 und dem ersten Anschlagteil angeordnet sind, stellen jeweils ein zweites Anschlagteil und ein drittes Anschlagteil dar. Der erste Gummipuffer 54 dieser Ausführungsform ist derart ausgebildet, dass zwei Vorsprünge bzw. Fortsätze mit ungefähr bergförmigem Querschnitt, welche voneinander in der Umfangsrichtung des Träger-Presspassteils 24 getrennt sind und sich parallel zu der Achsenrichtung erstrecken, als eine integrierte Einheit an ihren jeweiligen Saum- bzw. Randteilen verbunden sind.
  • Darüber hinaus ist ein unterer Gummipuffer 59, welcher sich nach außen in einer Zungenstückform oder einer Form einer flachen Platte einer bestimmten Dicke erstreckt, welche in der axialen Richtung nach außen von dem unteren Wandabschnitt an einem Öffnungsrandteil des ersten Montagepassstücks 12 nahe dem Endteil mit geringem Durchmesser gerichtet ist, als eine integrierte Einheit auf dem gummielastischen Hauptkörper 16 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird bei dem Montagehauptkörper 18, welcher auf diese Weise ausgebildet ist, ein Presspassfestlegungsteil 60, welches an dem ersten Träger 20 von der Richtung orthogonal auf die Montagemittelachse vorgesehen ist, an das Träger-Presspassteil 24 des ersten Montagepassstücks 12 pressgepasst und angehaftet bzw. festgelegt. Darüber hinaus ist bzw. wird durch diesen ersten Träger 20, welcher durch Bolzen bzw. Schrauben durch Bolzenlocher 63 an einer Motoreinheit eines Kraftfahrzeugs an dem außen liegenden fixierenden Teil 62 fixiert ist, welches sich von dem Träger-Presspassteil 24 erstreckt, das erste Montagepassstück 12 an der Motor- bzw. Leistungseinheit über den ersten Träger bzw. die erste Abstützung 20 festgelegt.
  • Mittlerweile ist auf dem zweiten Montagepassstück 14 ein extern eingepasstes fixierendes Teil 64 einer runden Rohrform auf dem zweiten Träger bzw. der zweiten Abstützung 22 vorgesehen. Auf diesem zweiten Träger 22 ist eine Mehrzahl von Montagefüßen bzw. -schenkeln 66 vorgesehen, welche auf der äußeren Umfangsoberfläche von dem extern eingepassten fixierenden Teil 64 vorragen, und durch diese Montagefüße 66, welche durch Bolzen durch Bolzenlöcher 67 an der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs fixiert sind, wird das zweite Montagepassstück 14 veranlasst, an der Fahrzeugkarosserie über den zweiten Träger 22 festgelegt zu sein bzw. zu werden.
  • Darüber hinaus ist auf dem zweiten Träger 22 ein Anschlagpassstück 68, welches sich nach außen nach oben von dem extern eingepassten fixierenden Teil 64 erstreckt, vorgesehen. Das Anschlagpassstück 68 weist insgesamt eine Torform auf, wird veranlasst, den äußeren Umfang des ersten Montagepassstücks 12 getrennt um einen vorbestimmten Abstand zu übergreifen, und ist vorgesehen, um in derselben Richtung wie das Träger-Presspassteil 24 des ersten Montagepassstücks 12 zu öffnen. Darüber hinaus ist jedes Bodenende von Füßen bzw. Schenkeln 70a, 70b von beiden Seiten des Anschlagpassstücks 68 an dem extern eingepassten fixierenden Teil 64 festgelegt, und ein oberer Plattenabschnitt 72, welcher die oberen Enden von Füßen 70a, 70b von beiden Seiten verbindet, ist getrennt nach oben von dem ersten Montagepassstück 12 positioniert.
  • Indem dies durchgeführt wird, ist bzw. wird die obere Wand 28 des Träger-Presspassteils 24 mit dem ersten Montagepassstück 12 positioniert, indem sie entgegengesetzt zu dem oberen Plattenabschnitt 72 des Anschlagpassstücks 68, getrennt um einen vorbestimmten Abstand in der vertikalen Richtung positioniert ist bzw. wird. Darüber hinaus werden die rechte Wand 32 und die linke Wand 34 des Träger-Presspassteils 24 mit bzw. bei dem ersten Montagepassstück 12 positioniert, wobei sie zu gegenüberliegenden Füßen bzw. Schenkeln 70a, 70b von beiden Seiten des Anschlagpassstücks 68 getrennt um einen vorbestimmten Abstand in der lateralen Richtung gerichtet sind.
  • Darüber hinaus wird durch die obere Wand 28 des Träger-Presspassteils 24 und den oberen Plattenabschnitt 72 des Anschlagpassstücks 68, welches über den ersten Gummipuffer 54 anliegt bzw. anschlägt, der erste Anschlagmechanismus ausgebildet bzw. dargestellt, um das relative Verlagerungsvolumen des ersten Montagepassstücks 12 und des zweiten Montagepassstücks 14 in der Rückpralllast-Eingaberichtung zu Puffern und zu begrenzen bzw. zu beschränken, welche die Hauptlast-Eingaberichtung im Hinblick auf das Design ist. Spezifisch weitet sich die obere Wand 28 des Träger-Presspassteils 24 ungefähr orthogonal zu der Rückpralllast-Eingaberichtung auf, und ist bzw. wird veranlasst, um ein als flache Platte geformter Abschnitt als eine Stelle für ein Aufnehmen der Hauptlast bzw. -belastung mit dem Träger-Presspassteil 24 zu sein.
  • Darüber hinaus wird durch die rechte Wand 32 des Träger-Presspassteils 24 und einen rechten Fuß 70a des Anschlagpassstücks 68, welches über den zweiten Gummipuffer 56 anliegt bzw. anschlägt, der zweite Anschlagmechanismus ausgebildet bzw. aufgebaut, um das Volumen einer relativen Verlagerung bzw. relative Verlagerungsvolumen des ersten Montagepassstücks 12 und des zweiten Montagepassstücks 14 in der Last- bzw. Belastungseintragsrichtung zu puffern und zu beschränken, wenn es dort eine Beschleunigung gibt, welche die zweite Hauptlast-Eintrags- bzw. -Einbringrichtung im Hinblick auf das Design ist.
  • Noch weiters wird durch die linke Wand 34 des Träger-Presspassteils 24 und einen linken Fuß 70b des Anschlagpassstücks 68, welches über den dritten Gummipuffer 58 anliegt, der dritte Anschlagmechanismus ausgebildet, um das relative Verlagerungsvolumen des ersten Montagepassstücks 12 und des zweiten Montagepassstücks 14 in der Lasteinbringrichtung zu Puffern und zu beschränken, wenn dort eine Abbremsung vorliegt, welche die kleinste Lasteinbringrichtung bzw. Einbringrichtung einer geringsten Last im Hinblick auf das Design ist.
  • Mit bzw. bei dieser Ausführungsform ist ein unterer Gummipuffer 59 zwischen dem ersten Träger 20 und dem zweiten Träger 22 vorgesehen. Indem dies durchgeführt wird, wird es während einer Lasteingabe bzw. -einbringung in der Rückprallrichtung möglich, dass das erste Montagepassstück 12 und das zweite Montagepassstück 14 über den unteren Gummipuffer 59 anliegen bzw. anschlagen, so dass ein begrenzter bzw. festgelegter Anschlagmechanismus ausgebildet wird, welcher das Verlagerungsvolumen des ersten Montagepassstücks 12 und des zweiten Montagepassstücks 14 in der relativ einander annähernden Richtung in der Richtung der zentralen Achse der Montage bzw. des Trägers puffert und beschränkt.
  • Hier wird das erste Montagepassstück 12, welches den ersten bis dritten Anschlagmechanismus ausbildet bzw. darstellt, durch ein Verwenden der gepressten Metallplatte ausgebildet, welche durch ein Pressbearbeiten einer Platte eines metallischen Elements erhalten wird. Diese gepresste Metallplatte wird durch ein Implementieren einer Pressbearbeitung in der erforderlichen Anzahl, wie beispielsweise ein Biegen, ein Tiefziehen oder dgl. an einer als eine flache Platte geformten Platte eines metallischen Elements ausgebildet, welche einen Aufbau aufweist, für bzw. bei welchem ein Tiefziehteil entsprechend dem Körperteil 26 integral bzw. einstückig auf dem Bandplattenteil entsprechend der aufgeweiteten bzw. aufgefalteten Form des Träger-Presspassteils 24 ausgebildet ist. Darüber hinaus wird durch ein Bereitstellen von drei Ecken, indem ein Biegebearbeiten bei einem Winkel von ungefähr 90 Grad an beiden Seiten des Tiefziehteils durchgeführt wird, das erwünschte erste Montagepassstück 12 mit einem Pressformen einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrform durch das Bandplattenteil ausgebildet.
  • Spezifisch liegen bzw. schlagen bei diesem ersten Montagepassstück 12 beide Endteile in der Längsrichtung des Bandplattenteils an dem verbleibenden einen Eck an, welches nicht einem Biegebearbeiten unterworfen wurde, und durch ein Verschweißen dieses anliegenden bzw. anschlagenden Teils wird ein Träger-Presspassteil 24 mit einer insgesamt rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrform ausgebildet. Darüber hinaus wird bei diesem anliegenden bzw. anschlagenden Teil ein Endteil des Bandplattenteils, welches die obere Wand 28 ausbildet bzw. darstellt, überlappt, um von der Oberseite auf dem anderen Endteil des Bandplattenteils abgedeckt zu sein, welches die linke Wand 34 ausbildet, und die obere Endoberfläche der linken Wand 34 ist bzw. wird auf der Bodenoberfläche nahe zu dem Endteil der oberen Wand 28 überlappt und in Anlage gebracht und verschweißt. Indem dies durchgeführt wird, wird die Schweißstelle auf der Ecke festgelegt, welche auf dem oberen Ende der linken Wand 34 positioniert ist, und ein Schweißwulst 74 an dieser Schweißstelle ist auf dem beinhalteten Winkelteil der Bodenoberfläche der oberen Wand 28 und der äußeren Oberfläche der linken Wand 34 vorgesehen. Spezifisch ist bzw. wird auf der äußeren Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils 24 der Schweißwulst 74 nur auf der linken Wand 34 positioniert, für welche die eingebrachte Last bzw. Belastung die kleinste im Hinblick auf das Design bzw. die Konstruktion ist, und ist vorgesehen, wobei die äußere Umfangsoberfläche der oberen Wand 28 und der rechten Wand 32 vermieden wird, für welche die eingebrachte Last größer ist.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird an der Festlegungsstelle, indem der Endrand- bzw. -kantenabschnitt der oberen Wand 28 veranlasst wird, in einer Rinnenform oder einer Brüstungsform vorzuragen, welche nach außen von der Anschlagstelle der linken Wand 34 gerichtet ist, über der Schweißnaht bzw. dem Schweißwulst 74 durch den Brüstungsabschnitt 76 abgedeckt und verborgen. Auch wird in der Rückprallrichtung, welche die Hauptlast-Einbringrichtung im Hinblick auf das Design ist, wobei der Brüstungsabschnitt 76 der oberen Wand 28 abgedeckt ist, mit einem Abdecken von der Bodenoberfläche des oberen Plattenabschnitts 72 begonnen, welcher die anliegende bzw. anschlagende Oberfläche ist.
  • Darüber hinaus weist mit bzw. bei dem Träger-Presspassteil 24 des ersten Montagepassstücks 12 an der linken Wand 34, für welche der Schweißwulst 74 vorgesehen ist, der dritte Gummipuffer 58 auf der äußeren Umfangsoberfläche den Schweißwulst 74 auf, welcher ausgebildet ist, wobei die Umfangsrichtung vermieden wird. Indem dies durchgeführt wird, wird der dritte Anschlagmechanismus mit dem Schweißwulst 74 getrennt in der Umfangsrichtung mit der linken Wand 34 des Träger-Presspassteils 24 ausgebildet bzw. dargestellt.
  • Der erste und zweite Gummipuffer 54 und 56 sind vorragend ausgebildet, wobei sie eine ausreichend breite Oberfläche aufweisen, da der Schweißwulst 74 nicht auf der oberen Wand 28 und der rechten Wand 32 existiert, auf welchen diese Gegenstände ausgebildet sind.
  • Mit bzw. bei der Motormontage bzw. dem Motorträger 10, welche(r) wie oben erwähnt aufgebaut ist, wird an der äußeren Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils 24, da der erste, zweite und dritte Gummipuffer 54, 56 und 58 an Positionen vorgesehen sind, wobei der Schweißwulst 74 in der Umfangsrichtung getrennt ist, eine lokale Abnahme der Dickenabmessung dieser Gummipuffer 54, 56 und 58 aufgrund des Schweißwulstes 74 vermieden, und es ist möglich, ausreichend dicke Abmessungen für diese sicherzustellen. Indem dies durchgeführt wird, wird es mit bzw. bei dem ersten, zweiten und dritten Anschlagmechanismus möglich, effektiv bzw. wirksam eine Pufferwirkung und eine Haltbarkeit bzw. Dauerhaftigkeit durch den ersten, zweiten und dritten Gummipuffer 54, 56 und 58 zu zeigen.
  • Insbesondere wird bei dieser Ausführungsform eine Anhaftung an der oberen Wand 28, welche die Oberfläche ist, welche die Hauptlast des Träger-Presspassteils 24 empfängt, vermieden und es wird darüber hinaus eine Anhaftung der gepressten Metallplatte an der Seite mit der geringeren eingebrachten Last der linken und rechten Wand 34 und 32 (bei dieser Ausführungsform der Seite der linken Wand 34) implementiert. Indem dies durchgeführt wird, wird eine weitere Reduktion der eingebrachten Last auf die Festlegungsstelle möglich.
  • Darüber hinaus wird bei dieser Ausführungsform an dem anderen Endteil der gepressten Metallplatte, welches die linke Wand 34 des Träger-Presspassteils 24 ausbildet bzw. darstellt, ein Endteil der gepressten Metallplatte, welches die obere Wand 28 des Träger-Presspassteils 24 darstellt, überlappt, um von oben abgedeckt zu sein bzw. zu werden, und die obere Endoberfläche der linken Wand 34 und die Bodenoberfläche der oberen Wand 28 werden aneinander in Anlage gebracht und verschweißt. Indem dies durchgeführt wird, wird mit bzw. bei bei dem Träger-Presspassteil 24 der Schweißwulst 74 auf der Bodenoberfläche der oberen Wand 28 angeordnet, bei welcher die Hauptlast eingebracht wird, und es wird ein Einbringen einer Lasteinbringung direkt auf den Schweißwulst 74 vermieden und es gibt dort eine weitere Verbesserung in der Haltbarkeit.
  • Darüber hinaus wird bei dieser Ausführungsform das Körperteil 26 des ersten Montagepassstücks 12 veranlasst bzw. hergestellt, um eine Tiefziehform zu sein, welche eine rohrförmige Umfangswand aufweist, so dass es auch eine Verbesserung in der Stärke bzw. Festigkeit des ersten Montagepassstücks 12 selbst gibt. Darüber hinaus ist, da das Träger-Presspassteil 24 und das Körperteil 26 als eine integrierte Einheit durch ein Pressformen ausgebildet sind bzw. werden, eine einfache Herstellung des ersten Montagepassstücks 12 möglich, und es werden sowohl eine ausreichende Stärke bzw. Festigkeit als auch eine leichte Herstellung realisiert. Weiters ist es, da die den inneren Umfang abdeckende Gummischicht 50 und die den äußeren Umfang abdeckende Gummischicht 52, welche den inneren Umfang und den äußeren Umfang des Träger-Presspassteils 24 abdecken, und der Füllgummi 48, welcher das Körperteil 26 füllt, und der gummielastische Hauptkörper 16 als eine integrierte Einheit ausgebildet sind, möglich, eine leichte Herstellung des Montagehauptkörpers 18, welcher ein eine integrierte Einheit durch Vulkanisierung gebildeter Artikel ist, und somit der Motormontage bzw. des Motorträgers 10 zu erzielen.
  • Oben gaben wir eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezifische Beschreibung beschränkt ist. Beispielsweise ist das Träger-Presspassteil 24 der oben erwähnten Ausführungsformen eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Rohrform, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Art beschränkt ist, und solange es eine Rohrform bzw. -gestalt ist, ist es möglich, die äußere Form geeignet abzuändern, um mit der Form bzw. Gestalt des verwendeten Trägers bzw. der verwendeten Klammer übereinzustimmen.
  • Weiters muss die Umfangswand 38 des Körperteils 26 des ersten Montagepassstücks 12 nicht entlang des gesamten Umfangs ausgebildet sein bzw. werden, und es ist beispielsweise möglich, dass das Körperteil 26 eine Rillenform aufweist, welche sich in der auf die Montageachse normalen Richtung mit einem festgelegten Querschnitt erstreckt, und es ist möglich, dass das gesamte erste Montagepassstück 12, beinhaltend das Träger-Presspassteil 24 und das Körperteil 26, eine Rohrform ist, welche sich in der auf die Montageachse normalen Richtung erstreckt.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird bei den oben erwähnten Ausführungsformen in der Lasteingaberichtung während einer Verzögerung bzw. Abbremsung des Fahrzeugs spezifisch eine Anhaftung implementiert und es ist bzw. wird der Schweißwulst 74 an der Seite der linken Wand 34 mit bzw. bei dem Träger-Presspassteil 24 angeordnet, wobei jedoch die Erfindung nicht auf diese Art beschränkt ist, und es ist auch möglich, eine Anhaftung implementiert zu haben und den Schweißwulst auf der Seite der rechten Wand angeordnet zu haben. Alternativ ist es auch möglich, eine Anhaftung mit bzw. bei der oberen Wand implementiert zu haben und den Schweißwulst auf der oberen Oberfläche der oberen Wand angeordnet zu haben. Mit bzw. bei jeder dieser Arten von Strukturen ist es auch möglich, den Gummipuffer an einer Position vorzusehen, für welche bzw. bei welcher der Schweißwulst getrennt ist.
  • Darüber hinaus ist bei den oben erwähnten Ausführungsformen das obere Endteil der linken Wand 34, welches die Ecke an dem Träger-Presspassteil 24 ist, welches eine ungefähr polygonal geformte Rohrform aufweist, die Schweißstelle, wo der Schweißwulst angeordnet ist, wobei es jedoch beispielsweise auch möglich ist, die Schweißstelle beispielsweise an dem zentralen Teil eines ungefähr flachen Wandteils festzulegen.
  • BEZUGSZEICHEN
    • 10: Motormontage bzw. -träger (vibrationsdämpfende Vorrichtung); 12: erstes Montagepassstück (erstes Montageglied); 14: zweites Montagepassstück (zweites Montageglied); 16: gummielastischer Hauptkörper; 24: Träger-Presspassteil; 26: Körperteil; 28: obere Wand (als flache Platte geformter bzw. flacher plattenförmiger Abschnitt); 32: rechte Wand; 34: linke Wand; 42: Durchtrittsloch; 48: Füllgummi; 50: inneren Umfang abdeckende bzw. innere in Umfangsrichtung verlaufende abdeckende Gummischicht; 52: äußeren Umfang abdeckende bzw. äußere in Umfangsrichtung verlaufende abdeckende Gummischicht; 54: erster Gummipuffer; 56: zweiter Gummipuffer; 58: dritter Gummipuffer; 74: Schweißwulst bzw. -naht; 76: Brüstungsabschnitt

Claims (6)

  1. Vibrationsdämpfende Vorrichtung, beinhaltend ein erstes Montageglied, ein zweites Montageglied, einen gummielastischen Hauptkörper, welcher das erste und zweite Montageglied verbindet, wobei das erste Montageglied ein Körperteil, welches an den gummielastischen Hauptkörper gebondet ist, und ein rohrförmiges Träger-Presspassteil aufweist, wobei die vibrationsdämpfende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: das erste Montageglied, welches das Körperteil und das Träger-Presspassteil aufweist, integral bzw. einstückig durch eine gepresste Metallplatte ausgebildet ist; beide Endabschnitte der gepressten Metallplatte aneinander anliegen und durch ein Schweißen aneinander an dem Träger-Presspassteil in einer Umfangsrichtung des Träger-Presspassteils angehaftet sind; wenigstens ein Gummipuffer auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils an einer Position vorgesehen ist, welche in der Umfangsrichtung von einem Schweißwulst aufgrund des Schweißens abweicht; und wenigstens ein Anschlagteil durch den wenigstens einen Gummipuffer und wenigstens einen Umfangswandabschnitt des Träger-Presspassteils aufgebaut ist, welches von dem Schweißwulst versetzt ist.
  2. Vibrationsdämpfende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Anschlagteil ein erstes Anschlagteil umfasst, welches konfiguriert ist, um eine Hauptlast aufzunehmen, wobei das erste Anschlagteil aus dem Gummipuffer besteht, welcher auf dem Umfangswandabschnitt des Träger-Presspassteils vorgesehen ist und nach außen davon vorragt, welches an einer abgewandten Seite zu dem Körperteil angeordnet ist, und der Schweißwulst an einem von beiden Seitenwandabschnitten vorgesehen ist, welche zwischen dem Körperteil und dem ersten Anschlagteil des Umfangs des Träger-Presspassteils positioniert sind.
  3. Vibrationsdämpfende Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein zweites Anschlagteil und ein drittes Anschlagteil jeweils durch andere Gummipuffer ausgebildet sind, welche auf den jeweiligen beiden Seitenwandabschnitten vorgesehen sind und davon nach außen vorragen, und der Schweißwulst an dem Seitenwandabschnitt von einem des zweiten Anschlagteils und des dritten Anschlagteils vorgesehen ist, welches konfiguriert ist, um eine kleinere eingebrachte Last als das andere des zweiten Anschlagteils und des dritten Anschlagteils zu tragen.
  4. Vibrationsdämpfende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Träger-Presspassteil wenigstens eine Ecke auf seinem Umfang aufweist und an der Ecke eine Seitenoberfläche von einem der beiden Endabschnitte der gepressten Metallplatte anliegt bzw. anschlägt und durch ein Schweißen an eine Endoberfläche des anderen der beiden Endabschnitte der gepressten Metallplatte angehaftet bzw. festgelegt ist.
  5. Vibrationsdämpfende Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Region des Träger-Presspassteils, welche konfiguriert ist, um eine Hauptlast aufzunehmen, ausgebildet ist, um ein als eine flache Platte geformter Abschnitt zu sein, welcher sich ungefähr orthogonal zu einer Einbringrichtung der Hauptlast aufweitet, während die Ecke an einem Umfangsende des als flache Platte geformten Abschnitts vorgesehen ist, und die Seitenoberfläche des einen der beiden Endabschnitte, welcher sich von dem als flache Platte geformten Abschnitt der gepressten Metallplatte erstreckt, an der Endoberfläche des anderen der beiden Endabschnitte anliegt und durch ein Schweißen angehaftet ist, so dass der Schweißwulst in der Einbringrichtung der Hauptlast durch einen der beiden Endabschnitte abgedeckt ist, welcher sich von dem als flache Platte geformten Abschnitt der gepressten Metallplatte erstreckt.
  6. Vibrationsdämpfende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei das Körperteil in einer Tiefziehform ausgebildet ist, welche von dem Träger-Presspassteil in Richtung zu einer Seite eines äußeren Umfangs des Träger-Presspassteils vorragt und in Richtung zum Inneren des Träger-Presspassteils öffnet bzw. mündet, während ein Durchtrittsloch auf dem Körperteil ausgebildet ist, und ein Füllgummi, welcher das Körperteil füllt, und der gummielastische Hauptkörper integral durch das Durchtrittsloch verbunden sind, und eine abdeckende Gummischicht, welche eine innere Umfangsoberfläche des Träger-Presspassteils abdeckt, ausgebildet ist, wobei sie integral mit dem Füllgummi und dem gummielastischen Hauptkörper verbunden ist.
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