DE102018210436A1 - Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils - Google Patents

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DE102018210436A1
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DE102018210436.0A
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English (en)
Inventor
Takayuki Sekiya
Akira Haga
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • B62D21/152Front or rear frames
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Abstract

Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils, welches ein Paar aus einem rechten und einem linken Vorderseitenrahmen, welche sich jeweils in einer Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung erstrecken; ein Paar aus einem rechten und einem linken oberen Element, welche sich jeweils in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung an entsprechenden Außenseiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Paares aus dem rechten und dem linken Vorderseitenrahmen erstrecken; und ein Paar aus einem rechten und einem linken unteren Element umfasst, welche jeweils an einer Fahrzeugvorderseite jedes der oberen Elemente lokalisiert sind und welche jeweils einem Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil davon ermöglichen, mit jedem der Vorderseitenrahmen gekoppelt zu sein. In der Struktur des Fahrzeugkarosserie-Vorderteils ist jedes der unteren Elemente aus einem Rohrelement gebildet und erstreckt sich das Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der unteren Elemente linear in einer Oben-Unten-Richtung.

Description

  • QUERVERWEIS ZU EINER VERWANDTEN ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und zieht Priorität von der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2017-125262 , welche am 27. Juni 2017 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalte durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Automobils.
  • Beschreibung von verwandtem Stand der Technik
  • Zum Beispiel umfasst Patentdokument 1 ( japanisches Patent Nr. 5949956 ) eine Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils (siehe 3), welche mit einem Kupplungsmechanismus bereitgestellt ist, welcher dazu eingerichtet ist, ein vorderes Ende eines oberen Elements mit einem vorderen Ende eines Vorderseitenelements zu koppeln. Das obere Element ist aus einem Rohrelement gebildet und ein hinteres Endteil davon ist über einen hinteren Flansch mit einem oberen Schürzenelement gekoppelt.
  • Ein Vorderendteil des oberen Elements (Rohrelements) ist so angeordnet, dass er sich in einer Draufsicht nahezu linear in der inneren und schrägen Richtung bei einem Verlauf in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstreckt und über einen Vorderseiten-Verbindungsteil mit einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Vorderseitenrahmens gekoppelt ist.
  • Jedoch ermöglicht die in Patentdokument 1 offenbarte Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils der Spitze des Rohrelements in Richtung der Fahrzeugvorderseite geleitet zu werden, was ein Risiko hervorruft, dass der Fahrzeugvorderteil in einer Abmessung durch einen Rohrfixierungsteil ansteigt, welcher die Spitze des Rohrelements fixiert, wodurch eine Verkleinerung des Fahrzeugs gehemmt wird.
  • Des Weiteren besteht in einem Fall, in welchem die Struktur des Fahrzeugkarosserie-Vorderteils dazu eingerichtet ist, ein Verformt-Werden des Rohrelements zu erlauben, wenn eine Aufpralllast von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführt wird, und ein Anliegen an dem Reifen zum Übertragen der Aufpralllast des verformten Rohrelements zu erlauben, ein Risiko, dass das verformte Rohrelement nicht durch ein Verlagert-Werden oberhalb des Reifens an dem Reifen anliegt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde daher in Hinsicht auf das zuvor genannte Problem getätigt und ein Ziel der Erfindung ist es, eine Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils bereitzustellen, welche ein Verkleinern eines Fahrzeugs und ein Übertragen einer von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführten Aufpralllast zu einem Reifen zu fördern.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Um das zuvor genannte Problem gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst eine Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils, welche einen Aspekt der vorliegenden Erfindung wiedergibt: ein Paar aus einem rechten und einem linken Vorderseitenrahmen, welche sich jeweils in einer Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung erstrecken; ein Paar aus einem rechten und einem linken oberen Element, welche sich jeweils in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung an entsprechenden Außenseiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Paares aus dem rechten und dem linken Vorderseitenrahmen erstrecken; und ein Paar aus einem rechten und einem linken unteren Element, welche jeweils an einer Fahrzeugvorderseite jedes der oberen Elemente lokalisiert sind und welche jeweils einem Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil davon ermöglichen, mit jedem der Vorderseitenrahmen gekoppelt zu sein, wobei jedes der unteren Elemente aus einem Rohrelement gebildet ist und sich das Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der unteren Elemente in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt
  • Figurenliste
  • Die Merkmale und Vorteile, welche durch ein oder mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung bereitgestellt werden, werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und angehängten Zeichnungen, welche lediglich zu Illustrationszwecken angeführt sind, deutlich und diese sind nicht als eine Definition der Beschränkungen der vorliegenden Erfindung angedacht.
    • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche einen Fahrzeugvorderteil eines Fahrzeugs zeigt, bei welchem eine Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • 2 ist eine Draufsicht, welche den in 1 gezeigten Fahrzeugvorderteil zeigt.
    • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche ein linkes unteres Element, einen linken Vorderseitenrahmen und dergleichen zeigt.
    • 4 ist eine Seitenansicht, welche das linke untere Element, den linken Vorderseitenrahmen und dergleichen zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Stützzustand eines Fahrzeugvorderseiten-Endteils des linken unteren Elements zeigt.
    • 6 ist eine entlang einer Linie VI-VI in 5 vorgenommene Querschnittansicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird eines oder werden mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen, wenn nötig, beschrieben.
  • Beachte, dass in jeder Figur „von-hinten“, „rechts-links“ und „obenunten“ eine Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung, eine Fahrzeugbreitenrichtung (Rechts-Links-Richtung) und eine vertikale Richtung bzw. Oben-Unten-Richtung anzeigen.
  • Das Fahrzeug, an welchem eine Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird, umfasst eine aus einer selbsttragenden Karosserie gebildete Fahrzeugkarosserie. Die Fahrzeugkarosserie ist zu einer (nicht dargestellten) Mittellinie symmetrisch angeordnet, welche die Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs durchtritt, um sich entlang der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung zu erstrecken. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 dazu eingerichtet, ein Paar aus einem rechten und einem linken Vorderseitenrahmen 12, 12, ein Paar aus einem rechten und einem linken oberen Element 14, 14, ein Paar aus einem rechten und einem linken unteren Element 16, 16, eine vordere Trennwand 18 und einen vorderen Stoßdämpfermechanismus 20 zu umfassen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Paar aus dem rechten und dem linken Vorderseitenrahmen 12, 12 an sowohl einer rechten als auch einer linken Seite entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung. Ein Fahrzeug-Hinterseiten-Endteil jedes der Vorderseitenrahmen 12 ist mit einem (nicht dargestellten) Querelement gekoppelt. Beachte, dass in 1 Bezugszeichen „PU“ eine Energieeinheit bezeichnet, welche Drehantriebsquellen, wie einen Motor und eine Maschine, ein Getriebe (eine Übertragungseinheit) und dergleichen umfasst, welche miteinander integral miteinander konfiguriert sind.
  • Des Weiteren ist jeder der Vorderseitenrahmen 12 mit einem Innenseitenrahmen 12a und einem Außenseitenrahmen 12b bereitgestellt (siehe 3) und aus einem hohlen Element mit viereckigem Querschnitt mit einem Raumteil 12c im Inneren gebildet. Der Innenseitenrahmen 12a ist an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und so ausgebildet, dass er einen hutförmigen Querschnitt aufweist. Der Außenseitenrahmen 12b ist an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und in einer nahezu flachen Plattenform ausgebildet. Des Weiteren ist ein Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil des Außenseitenrahmens 12b derart ausgebildet, dass er sich bei einem Verlauf in Richtung einer Spitze davon nach außen wölbt (siehe 6). Ein Verbindungsflanschteil des Innenseitenrahmens 12a und ein Verbindungsflanschteil des Außenseitenrahmens 12b sind miteinander integral verbunden, um einen geschlossenen Querschnitt auszubilden.
  • Das Paar aus dem rechten und dem linken oberen Element 14, 14 ist an entsprechenden Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Paares aus dem rechten und dem linken Vorderseitenrahmen 12, 12 angeordnet und erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung. Ein Fahrzeug-Hinterseiten-Endteil jedes der oberen Elemente 14 ist mit einem entsprechenden aus einem (nicht dargestellten) Paar aus einer rechten und einer linken vorderen Säule gekoppelt. Unterhalb jedes der oberen Elemente 14 ist ein Reifen T angeordnet, welcher ein entsprechendes aus einem rechten und einem linken Vorderrad bildet.
  • Jedes der oberen Elemente 14 weist eine Karosserie des oberen Elements 22 und ein oberes, inneres Element 24 auf, welches an die Karosserie des oberen Elements 22 angebracht ist. Die Karosserie des oberen Elements 22 ist aus einem flachen plattenförmigen Element gebildet, welches sich in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung erstreckt und dazu eingerichtet ist, in der Oben-Unten-Richtung bei einem Verlauf in Richtung der Fahrzeughinterseite von der Fahrzeugvorderseite in einer Seitenansicht breiter zu werden.
  • Das obere innere Element 24 ist an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Fahrzeugvorderseite der Karosserie des oberen Elements 22 angeordnet. Das obere, innere Element 24 ist in einer nahezu Kanalform im Querschnitt ausgebildet und aus einer oberen Wand 24a, einer Seitenwand 24b und einer unteren Wand 24c gebildet (siehe 3). Die obere Wand 24a und die untere Wand 24c sind angeordnet, um über die zwischen ihnen angeordnete Seitenwand 24b einander zugewandt zu sein, und sind an einem oberen Endteil bzw. einem unteren Endteil an der Fahrzeugvorderseite der Karosserie des oberen Elements 22 verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Raumteil 26 mittels einer Innenfläche des oberen inneren Elements 24 und einer Außenfläche der Karosserie des oberen Elements 22 ausgebildet. In dem Raumteil 26 ist ein Paar von Trennwand-Montage-Metall-Passungen (erste Trennwände) 28a, 28b jeweils zum Fixieren eines Fahrzeughinterseiten-Endteils 16a jedes der unteren Elemente 16 angeordnet, welche durch einen vorbestimmten Raum in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung voneinander beabstandet sind. Jede der Trennwand-Montage-Metall-Passungen 28a (28b) umfasst ein kreisförmiges Halteloch 30a, welches dazu eingerichtet ist, dass Fahrzeughinterseiten-Endteil 16a des entsprechenden der unteren Elemente 16 zu halten, und einen Flanschteil 32, welcher mit der Innenfläche des oberen inneren Elements 24 bzw. der Außenfläche der Karosserie des oberen Elements 22 verbunden ist.
  • Jedes der unteren Elemente 16 umfasst einen ersten gebogenen Teilabschnitt 40 und einen zweiten gebogenen Teilabschnitt 42. Wie in 2 und 4 gezeigt, ist der erste gebogene Teilabschnitt 40 ausgebildet, um sich nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung und nach unten von dem Fahrzeughinterseiten-Endteil 16a zu biegen, welcher an dem entsprechenden der oberen Elemente 14 fixiert ist. Wie in 3 gezeigt, ist der zweite gebogene Teilabschnitt 42 ausgebildet, um näher an der Fahrzeugvorderseite angeordnet zu sein als der erste gebogene Teilabschnitt 40 und um nach unten gebogen zu sein.
  • Jedes der unteren Elemente 16 ist nahezu linear in einem Teil davon von dem Fahrzeughinterseiten-Endteil 16a zu dem ersten gebogenen Teilabschnitt 40 ausgebildet. Jedes der unteren Elemente 16 ist nahezu linear in einem Teil davon von einem Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b zu dem zweiten gebogenen Teilabschnitt 42 ausgebildet. Der Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b, welcher an einer tieferen Seite als der zweite gebogene Teilabschnitt 42 in jedem der unteren Elemente 16 angeordnet ist, erstreckt sich linear in der Oben-Unten-Richtung. Der zweite gebogene Teilabschnitt 42 ist an einer höheren Seite lokalisiert als ein oberes Ende 36a einer Kopplungsplatte 36 (siehe 4).
  • Jedes der unteren Elemente 16 ist an der Fahrzeugvorderseite jedes der oberen Elemente 14 angeordnet und aus einem hohlen Rohrelement gebildet. Der Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b des unteren Elements 16 ist an drei Stellen mittels einer Montagehalterung 34 und einer Eckversteifung 38, welche nachfolgend zu beschreiben ist, gestützt.
  • Genauer gesagt, wie in 5 und 6 gezeigt, ist der Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b des unteren Elements 16 an drei Stellen gestützt, welche aus einem an der Montagehalterung 34 bereitgestellten Paar von Stützwänden 37a, 37b und einem an der Eckversteifung 38 bereitgestellten Stützteil 39 gebildet sind. Das Paar von Stützwänden 37a, 37b ist quer zu/über einem Schlitz 62 angeordnet, welcher in der Montagehalterung 34 ausgebildet ist, ist bereitgestellt, um von einem Bodenteil der Montagehalterung 34 nach oben zu stehen, und ist ausgebildet, um einen Teil der äußeren Umfangsfläche des Fahrzeugvorderseiten-Endteils 16b zu umgeben. Der Stützteil 39 ist an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung an einem oberen Endteil der Eckversteifung 38 angeordnet.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Fahrzeughinterseiten-Endteil 16a des unteren Elements 16 über das Paar von Trennwand-Montage-Metall-Passungen 28a, 28b mit den Vorderteilen (der Karosserie des oberen Elements 22 und dem oberen inneren Element 24) des oberen Elements 14 gekoppelt (siehe 4).
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Paar von Trennwand-Metall-Passungen (zweite Trennwände) 44a, 44b, welche voneinander durch einen vorbestimmten Raum in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung beabstandet sind, in dem Raumteil 12c in dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil jedes der Vorderseitenrahmen 12, nahe der entsprechenden Eckversteifung 38 angeordnet. Das Paar von Trennwand-Metall-Passungen 44a, 44b ist über Flanschteile mit der Innenfläche des Innenseitenrahmens 12a verbunden.
  • Das in dem Raumteil 26 des oberen Elements 14 bereitgestellte Paar von Trennwand-Montage-Metall-Passungen 28a, 28b und das in dem Raumteil 12c des Vorderseitenrahmens 12 bereitgestellte Paar von Trennwand-Metall-Passungen 44a, 44b sind an Positionen angeordnet, in welchen sie einander in der Oben-Unten-Richtung überlappen.
  • Die Kopplungsplatte (das Kopplungselement) 36, die Eckversteifung 38 und die Montagehalterung 34 sind an dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil jedes der Vorderseitenrahmen 12 bzw. an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugvorderseiten-Endteils angeordnet.
  • Die Kopplungsplatte 36 weist eine nahezu viereckige Form in einer Vorderansicht auf und ist mittels eines Flanschabschnitts davon mit dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil des Vorderseitenrahmens 12 verbunden. Des Weiteren erstreckt sich die Kopplungsplatte 36 von dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung nahezu orthogonal zu der Axialrichtung des Vorderseitenrahmens 12. Ein Stoßfängerträger 50 ist über eine Verlängerung 48 des vorderen Stoßfängermechanismus 20, welcher nachfolgend zu beschreiben ist, mit einem äußeren Teil in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Fahrzeugvorderseite der Kopplungsplatte 36 gekoppelt. Des Weiteren ist ein Kopplungskörper 52 mit einem inneren Teil in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Fahrzeugvorderseite der Kopplungsplatte 36 gekoppelt. Der Kopplungskörper 52 ist mit einer Seitenstrebe 56 der vorderen Trennwand 18 gekoppelt.
  • Die Versteifung weist eine nahezu dreieckige Form in einer Draufsicht auf und ist im Querschnitt in einer Kanalform ausgebildet. Die Eckversteifung 38 ist an einem Eck-Teilabschnitt angeordnet, ein welchem der Fahrzeugvorderseiten-Endteil des Vorderseitenrahmens 12 und die Kopplungsplatte 36 nahezu orthogonal zueinander sind. Ferner umfasst die Eckversteifung 38 einen geneigten Teil 58, welcher geneigt ist, um dem Vorderseitenrahmen 12 bei einem Verlauf in Richtung der Fahrzeughinterseite in einer Draufsicht näher zu kommen. Die vordere Wand an der Fahrzeugvorderseite der Eckversteifung 38 ist mit Bolzen und Muttern an der Kopplungsplatte 36 befestigt. Der Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b jedes der unteren Elemente 16 ist an einer verlängerten Linie E des geneigten Teils 58 lokalisiert.
  • Die Montagehalterung 34 ist mit dem Schlitz 62 ausgebildet, welcher sich entlang der axialen Richtung des Fahrzeugvorderseiten-Endteils 16b des unteren Elements 16 erstreckt. Ein Teil des Fahrzeugvorderseiten-Endteils 16b des unteren Elements 16 ist durch den Schlitz 62 zu der Außenseite freigelegt.
  • Ferner weist die Montagehalterung 34 eine Mehrzahl von Flanschteilen auf. Die Mehrzahl von Flanschteilen umfasst einen Befestigungsflanschteil 64, welcher mit Bolzen und Muttern an der Kopplungsplatte 36 befestigt ist, einen Verbindungsflanschteil 66, welcher mit Bolzen und Muttern mit der Kopplungsplatte 36 verbunden ist, und einen Verbindungsflanschteil 68, welcher mit Bolzen und Muttern mit dem geneigten Teil 58 der Eckversteifung 38 verbunden ist. Ein Teil an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Befestigungsflanschteils 64 und der Verbindungsflanschteil 68, welcher mit dem geneigten Teil 58 der Eckversteifung 38 verbunden ist, wirken jeweils als „ein Flanschteil“ und sind bereitgestellt, um sich entlang der geneigten Fläche des geneigten Teils 58 zu erstrecken.
  • Die vordere Trennwand 18 ist an dem vorderen Endteil des Fahrzeugs angeordnet. Die vordere Trennwand 18 ist aus einem Paar aus einer rechten und einer linken Seitenstrebe 56, 56, einem oberen Trennelement 70 und einem unteren Trennelement 72 gebildet. Das Paar aus der rechten und der linken Seitenstrebe 56, 56 ist nahe dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil des Paares aus dem rechten und dem linken Vorderseitenrahmen 12, 12 und nahezu parallel zueinander in der vertikalen Richtung bzw. Oben-Unten-Richtung angeordnet.
  • Das obere Trennelement 70 ist zwischen oberen Endteilen des Paares aus der rechten und der linken Seitenstrebe 56, 56 in der Fahrzeugbreitenrichtung überbrückt. Das obere Trennelement 70 ist dazu eingerichtet, es einem Querschnitt davon orthogonal zu der axialen Richtung zu erlauben, einen geschlossenen Querschnitt mit einer nahezu viereckigen Form aufzuweisen. Das untere Trennelement 72 ist zwischen den unteren Endenteilen des Paares aus der rechten und der linken Seitenstrebe 56, 56 in der Fahrzeugbreitenrichtung überbrückt. Das untere Trennelement 72 ist annähernd unterhalb des oberen Trennelements 70 in der vertikalen Richtung und der Oben-Unten-Richtung lokalisiert.
  • Der vordere Stoßfängermechanismus 20 ist aus dem Stoßfängerträger 50 und einem Paar aus einer rechten und einer linken Verlängerung 48, 48 gebildet. Der Stoßfängerträger 50 ist an der Fahrzeugvorderseite des Fahrzeugvorderseiten-Endteils 16b jedes der unteren Elemente 16 und der Kopplungsplatte 36 lokalisiert und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Das Paar aus der rechten und der linken Verlängerung 48 ist mit der Fahrzeughinterseite beider Endteile in der Fahrzeugbreitenrichtung des Stoßfängerträgers 50 gekoppelt. Jede der Verlängerungen 48 ist disymmetrisch angeordnet und weist eine nahezu boxförmige Konfiguration auf, welche aus einer Vorderwand, einer Rückwand und die Vorderwand und die Rückwand miteinander verbindenden Seitenwänden gebildet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Paar aus einem rechten und einem linken Dämpfergehäuse 74, 74, welches jeweils einen (nicht dargestellten) Dämpfer darin aufnimmt, oberhalb des Fahrzeughinterseiten-Endteils jedes der Vorderseitenrahmen 12 bereitgestellt. Ein Paar aus einer rechten und einer linken Dämpferbasis 76, 76, welche jeweils den (nicht dargestellten) entsprechenden Dämpfer daran stützt, ist an oberen Teilen der Dämpfergehäuse 74 bereitgestellt.
  • Das Dämpfergehäuse 74 ist zwischen dem entsprechenden oberen Element 14 und dem entsprechenden Vorderseitenrahmen 12 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Das Dämpfergehäuse 74 ist über eine Mehrzahl von Seitenflanschteilen an einer unteren Fläche des oberen inneren Elements 24, an einer Außenseitenwand des Vorderseitenrahmens 12 (Außenseitenrahmen 12b) bzw. einem Dashboard-/Armaturenbrett-Obermaterial 77 fixiert.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine riemenförmige Kopplungsplatte (ein anderes Kopplungselement) 78 bereitgestellt, um sich entlang der Form des Dämpfergehäuses 74 an einer Position zu beugen, in welcher das in dem Raumteil 26 des oberen Elements 14 bereitgestellte Paar von Trennwand-Montagen-Metall-Passungen 28a, 28b und das in dem Raumteil 12c des Vorderseitenrahmens 12 bereitgestellte Paar von Trennwand-Metall-Passungen 44a, 44b in der Oben-Unten-Richtung einander überlappen.
  • Die Kopplungsplatte 78 ist dazu geeignet, das obere Element 14 und den Vorderseitenrahmen 12 miteinander zu koppeln. Die Kopplungsplatte 78 ist an einem Fahrzeugvorderseiten-Endteil des Dämpfergehäuses 74 angeordnet und ausgebildet, um sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken. Ferner weist die Kopplungsplatte 78 eine Verstärkungssicke 80 auf, welche bereitgestellt ist, um sich entlang einer longitudinalen Richtung davon zu erstrecken. Die Verstärkungssicke 80 ist durch einen linearen, vertieften Teil ausgebildet, welcher in einer Richtung von dem Dämpfergehäuse 74 weg vertieft ist. Beachte, auch wenn die Kopplungsplatte 78 und das Dämpfergehäuse 74 getrennt voneinander in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel konfiguriert sind, ist die Form einer Konfiguration nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Kopplungsplatte 78 und das Dämpfergehäuse 74 können integral miteinander konfiguriert sein.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen wie zuvor beschrieben konfiguriert und eine Betriebsweise und dadurch hervorgerufene Effekte werden im Folgenden beschrieben werden.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglicht es dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b an einer niedrigeren Seite lokalisiert zu sein als der zweite gebogene Teilabschnitt 42 in jedem der unteren Elemente 16, um sich linear in der Oben-Unten-Richtung zu erstrecken (siehe 3 und 4). Dies ermöglicht es dem Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Fahrzeugvorderteil in einer Erhöhung in einer Abmessung zu hemmen, um ein Verkleinern des Fahrzeugs zu fördern.
  • Des Weiteren ermöglicht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b jedes der unteren Elemente 16 sich linear in der Oben-Unten Richtung auszudehnen, wodurch dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b des unteren Elements 16 erlaubt wird, wenn eine Aufpralllast F (siehe 2) von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführt wird, zu der Hinterseite des Fahrzeugs mittels der durch den Stoßfängerträger 50 und die Verlängerungen 48 übertragenen Aufpralllast F verlagert zu werden und somit an dem Reifen T anzuliegen (siehe 1) demzufolge macht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, die von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführte Aufpralllast F auf den Reifen T zu übertragen (siehe 1).
  • Ferner ermöglicht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, dass das untere Element 16 mit dem ersten gebogenen Teilabschnitt 40 und dem zweiten gebogenen Teilabschnitt 42 bereitgestellt ist, wodurch es möglich ist, es dem unteren Element 16 zu ermöglichen, nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung gebogen zu sein. Demzufolge macht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, einen Anstieg in der Abmessung des Fahrzeugvorderteils zu hemmen.
  • Des Weiteren ermöglicht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, dass die Abmessung von dem zweiten gebogenen Teilabschnitt 42 zu dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil 16b des unteren Elements 16 größer ist als die Abmessung (Höhenabmessung der Kopplungsplatte 36) von dem unteren Ende zu dem oberen Ende 36a der Kopplungsplatte 36 (siehe 4), wodurch es dem unteren Element 16 ermöglicht ist, wenn die Aufpralllast F von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführt wird, integral mit der Kopplungsplatte 36 derart verformt (verlagert) zu werden, um in der Vorn-Hinten-Richtung des Fahrzeugs gefaltet zu werden. Demzufolge macht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, die Aufpralllast F sanft auf die Vorderseitenrahmen 12-Seite zu übertragen, ohne eine Übertragung der Aufpralllast F zu der Vorderseitenrahmen 12-Seite zu hemmen.
  • Zudem, wie in 6 gezeigt, ermöglicht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, dass das untere Element 16 an der verlängerten Linie E des geneigten Teils 58 der Eckversteifung 38 für eine Ausrichtung des geneigten Teils 58 der Eckversteifung 38 mit dem unteren Element 16 verlagert wird, wodurch es ermöglicht wird, die von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführte Aufpralllast F effizient über das untere Element 16 dem Vorderseitenrahmen 12 zu übertragen. Vorzugsweise ist es der Mitte O eines Kreises im Querschnitt des unteren Elements 16 ermöglicht, mit der verlängerten Linie E des geneigten Teils 58 der Eckversteifung 38 koinzident zu sein (siehe 6), wodurch es ermöglicht wird, dem unteren Elements 16 zu ermöglichen, ein hohles Element zu sein, welches durch die Aufpralllast F eingedrückt und verformt wird, um die Aufpralllast F zu absorbieren.
  • Des Weiteren ermöglicht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einem Teil des Befestigungsflanschteils 64 und dem Verbindungsflanschteil 68 der Montagehalterung 34 an der verlängerten Linie E des geneigten Teils 58 der Eckversteifung 38 bereitgestellt zu sein, wodurch es ermöglicht wird, die von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführte Aufpralllast F zu dem Vorderseitenrahmen 12 effizient zu übertragen.
  • Zudem, wie in 4 gezeigt, ermöglicht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dem in dem Raumteil 26 des oberen Elements 14 bereitgestelltem Paar von Trennwand-Montage-Metall-Passungen 28a, 28b und dem in dem Raumteil 12c des Vorderseitenrahmens 12 bereitgestelltem Paar von Trennwand-Metall-Passungen 44a, 44b mittels der Kopplungsplatte 78 verbunden zu sein, welche entlang der Fahrzeugbreitenrichtung an dem Fahrzeugvorderseiten-Endteil des Dämpfergehäuses 74 bereitgestellt ist. Dies ermöglicht es dem Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kopplungsfestigkeit zwischen dem oberen Element 14 und dem Vorderseitenrahmen 12 zu erhöhen. Demzufolge ermöglicht es der Fahrzeugkarosserie-Vorderteil 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Torsion des Fahrzeugkarosserie-Vorderteils 10 zu unterdrücken, um eine Steifigkeit und Festigkeit des Fahrzeugkarosserie-Vorderteils 10 zu verbessern.
  • Beachte, auch wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Paar von Trennwand-Montage-Metall-Passungen 28a, 28b bzw. das Paar von Trennwand-Metall-Passungen 44a, 44b angeordnet ist, kann eine einzige Trennwand-Montage-Metall-Passung bzw. eine einzige Trennwand-Metall-Passung bereitgestellt sein.
  • Auch wenn das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt worden ist, ist das offenbarte Ausführungsbeispiel zum Zwecke einer Darstellung und nur eines Beispiels ausgeführt und nicht zum Zwecke einer Beschränkung. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung kann mittels der beigefügten Ansprüche interpretiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10: Fahrzeugkarosserie-Vorderteil; 12: Vorderseitenrahmen; 14: oberes Element; 16: unteres Element; 16a: Fahrzeughinterseiten-Endteil (des unteren Elements); 16b: Fahrzeugvorderseiten-Endteil (des unteren Elements); 20: vorderer Stoßfängermechanismus; 28a, 28b: Trennwand-Montage-Metall-Passung (erste Trennwand); 34: Montagehalterung; 36: Kopplungsplatte (Kopplungselement); 38: Eckversteifung; 40: erster gebogener Teilabschnitt; 42: zweiter gebogener Teilabschnitt; 44a, 44b: Trennwand-Metall-Passung (zweite Trennwand); 58: geneigter Teil; 64: Befestigungsflanschteil (Flanschteil); 68: Verbindungsflanschteil (Flanschteil); 78: Kopplungsplatte (anderes Kopplungselement)
  • Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils, welches ein Paar aus einem rechten und einem linken Vorderseitenrahmen, welche sich jeweils in einer Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung erstrecken; ein Paar aus einem rechten und einem linken oberen Element, welche sich jeweils in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung an entsprechenden Außenseiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Paares aus dem rechten und dem linken Vorderseitenrahmen erstrecken; und ein Paar aus einem rechten und einem linken unteren Element umfasst, welche jeweils an einer Fahrzeugvorderseite jedes der oberen Elemente lokalisiert sind und welche jeweils einem Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil davon ermöglichen, mit jedem der Vorderseitenrahmen gekoppelt zu sein. In der Struktur des Fahrzeugkarosserie-Vorderteils ist jedes der unteren Elemente aus einem Rohrelement gebildet und erstreckt sich das Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der unteren Elemente linear in einer Oben-Unten-Richtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 5949956 [0003]

Claims (11)

  1. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils, umfassend: ein Paar aus einem rechten und einem linken Vorderseitenrahmen, welche sich jeweils in einer Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung erstrecken; ein Paar aus einem rechten und einem linken oberen Element, welche sich jeweils in der Fahrzeug-Vorn-Hinten-Richtung an entsprechenden Außenseiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Paares aus dem rechten und dem linken Vorderseitenrahmen erstrecken; und ein Paar aus einem rechten und einem linken unteren Element, welche jeweils an einer Fahrzeugvorderseite jedes der oberen Elemente lokalisiert sind und welche jeweils einem Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil davon ermöglichen, mit jedem der Vorderseitenrahmen gekoppelt zu sein, wobei jedes der unteren Elemente aus einem Rohrelement gebildet ist und sich das Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der unteren Elemente in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt.
  2. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Kopplungselement, welches an einem Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der Vorderseitenrahmen bereitgestellt ist und mit einem vorderen Stoßfängermechanismus gekoppelt ist, wobei jedes der unteren Elemente einen ersten gebogenen Teilabschnitt, welcher von einem Fahrzeug-Hinterseiten-Endteil jedes der unteren Elemente nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Teilabschnitt umfasst, welcher näher an der Fahrzeugvorderseite lokalisiert ist als der erste gebogene Teilabschnitt und nach unten gebogen ist, und der zweite gebogene Teilabschnitt an einer höheren Seite als das Kopplungselement lokalisiert ist.
  3. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Eckversteifung, welche mit der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Fahrzeug-Vorderseiten-Endteils jedes der Vorderseitenrahmen gekoppelt ist, wobei die Eckversteifung einen geneigten Teil umfasst, welcher geneigt ist, um jedem der Vorderseitenrahmen bei einem Verlauf in Richtung einer Fahrzeughinterseite in Draufsicht näher zu kommen, und der Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an einer verlängerten Linie des geneigten Teils lokalisiert ist.
  4. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 3, ferner umfassend: eine Montagehalterung, welche dazu eingerichtet ist, den Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an jeden der Vorderseitenrahmen zu montieren, wobei die Montagehalterung einen Flanschteil umfasst und der Flanschteil bereitgestellt ist, um sich entlang des geneigten Teils zu erstrecken.
  5. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine erste Trennwand, welche dazu eingerichtet ist, den Fahrzeug-Hinterseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an jedem der oberen Elemente zu befestigen; eine zweite Trennwand, welche in jedem der Vorderseitenrahmen derart angeordnet ist, dass sie die erste Trennwand in der Oben-Unten-Richtung in einer Seitenansicht überlappt; und ein anderes Kopplungselement, welches an einer Position angeordnet ist, in welcher die erste Trennwand und die zweite Trennwand einander in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung überlappen.
  6. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Eckversteifung, welche mit der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Fahrzeug-Vorderseiten-Endteils jedes der Vorderseitenrahmen gekoppelt ist, wobei die Eckversteifung einen geneigten Teil umfasst, welcher geneigt ist, um jedem der Vorderseitenrahmen bei einem Verlauf in Richtung einer Fahrzeughinterseite in einer Draufsicht näher zu kommen, und der Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an einer verlängerten Linie des geneigten Teils lokalisiert ist.
  7. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 6, ferner umfassend: eine Montagehalterung, welche dazu eingerichtet ist, den Fahrzeug-Vorderseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an jedem der Vorderseitenrahmen zu montieren, wobei die Montagehalterung einen Flanschteil umfasst und der Flanschteil bereitgestellt ist, um sich entlang des geneigten Teils zu erstrecken.
  8. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 3, ferner umfassend: eine erste Trennwand, welche dazu eingerichtet ist, den Fahrzeug-Hinterseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an jedem der oberen Elemente zu befestigen; eine zweite Trennwand, welche in jedem der Vorderseitenrahmen derart angeordnet ist, dass sie die erste Trennwand in der Oben-Unten-Richtung in einer Seitenansicht überlappt; und ein anderes Kopplungselement, welches an einer Position angeordnet ist, in welcher die erste Trennwand und die zweite Trennwand einander in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung überlappen.
  9. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine erste Trennwand, welche dazu eingerichtet ist, den Fahrzeug-Hinterseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an jedem der oberen Elemente zu befestigen; eine zweite Trennwand, welche in jedem der Vorderseitenrahmen derart angeordnet ist, dass sie die erste Trennwand in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung überlappt; und ein anderes Kopplungselement, welches an einer Position angeordnet ist, in welcher die erste Trennwand und die zweite Trennwand einander in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung überlappen.
  10. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 6, ferner umfassend: eine erste Trennwand, welche dazu eingerichtet ist, den Fahrzeug-Hinterseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an jedem der oberen Elemente zu befestigen; eine zweite Trennwand, welche in jedem der Vorderseitenrahmen derart angeordnet ist, dass sie die erste Trennwand in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung überlappt; und ein anderes Kopplungselement, welches an einer Position angeordnet ist, in welcher die erste Trennwand und die zweite Trennwand einander in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung überlappen.
  11. Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils nach Anspruch 7, ferner umfassend: eine erste Trennwand, welche dazu eingerichtet ist, den Fahrzeug-Hinterseiten-Endteil jedes der unteren Elemente an jedem der oberen Elemente zu befestigen; eine zweite Trennwand, welche in jedem der Vorderseitenrahmen derart angeordnet ist, dass sie die erste Trennwand in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung überlappt; und ein anderes Kopplungselement, welches an einer Position angeordnet ist, in welcher die erste Trennwand und die zweite Trennwand einander in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung überlappen.
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