DE2360514C3 - Triebwerkslagerung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Triebwerkslagerung für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1208—Resilient supports
- B60K5/1216—Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Triebwerkslagerung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei Triebwerksanordnungen mit einer vorderen Antriebseinheit, die über ein Tragrohr mit einer
hinteren Antriebseinheit starr verbunden ist, werden aufgrund vom Anregungsspektrum der Brennkraftmaschine
und des Getriebes Schwingungen erzeugt Damit diese Schwingungen keine nachteiligen Auswirkungen,
insbesondere auf das Gesamtaggregat, ausüben können, ist deshalb nach der US-PS 32 IS 138 vorgesehen, daß
die Tragvorrichtung der Brennkraftmaschine in einem schwingungsarmen Bereich angeordnet wird. Sie
umfaßt einen formsteifen Tragarm, der mit einem elastischen Lager verbunden ist, an dem sich die
Brennkraftmaschine abstützt. Aus der DE-OS 19 07 623 ίο und der DE-AS 10 51 578 sind weitere Tragvorrichtungen
für Brennkraftmaschinen bekannt, die die Brennkraftmaschine zum Aufbau hin über Lager elastisch
abstützen. Diese Lager weisen einen zentrischen Lagerkern mit einer Befestigungsschraube auf. Mit dem
Lagerkern sind Gummiblöcke verbunden, die endseitig Lagerorte bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Triebwerkslagerung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der eiae Dämpfung von Restschwingungen erzielt wird und Auslenkbewegungen der Brennkraftmaschine
in zulässigen Grenzen gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die trotz der Anordnung der
Lager in schwingungsarmen Bereichen verbleibenden Restschwingungen durch eine eine besondere Oberflächenreibung
erzeugende Ausbildung des Tragarmes in ihrer Verstärkung und Verbreitung gehemmt werden.
Elastische Lager zwischen dem Tragarm und dem Aufbau unterstützen diese Wirkung des Tragarmes,
wobei die elastischen Lager auch Auslenkbewegungen der Brennkraftmaschine in den Hauptbelastungsrichtungen
begrenzen.
Durch diese Anordnung wird eine Verminderung von Körperschallübertragungen erzielt, was im wesentlichen
eine Verbesserung des Geräusch- und Vibrationskomforts im Fahrzeuginnenraum ergibt. Auch sind die
Aggregate durch die spezielle Lagerausbildung nahezu entkoppelt gelagert, d. h. die Anregung von Nachbareigenfrequenzen
wird klein gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Antriebseinheit eines Fahrzeuges,
Fig.2 die Ansicht der Antriebseinheit in Pfeilrichtung
Zder F i g. 1 gesehen,
F i g. 3 eine Triebwerkslagerung mit im Schnitt dargestelltem Motorlager,
F i g. 4 das Motorlager, teilweise im Schnitt,
Fig.5 eine Draufsicht auf das Motorlager nach
Fig.4,und
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 3.
Mit dem Fahrzeugaufbau 9 ist ein Triebwerk verbunden, das eine Brennkraftmaschine 1, eine
Kupplung 2, ein Transaxlesystem 3 und ein Getriebe 4 umfaßt. Als Transaxlesystem 3 wird bei einer vorn im
Fahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine und bei einem hinten im Fahrzeug angeordneten Getriebe das
Kraftübertragungssystem zwischen Brennkraftmaschine 1 und Getriebe 4 bezeichnet. Dieses System besteht
im wesentlichen aus einem die vordere mit der hinteren Antriebseinheit starr verbindenden Tragrohr 30, in dem
eine Antriebswelle 29 gelagert ist.
Die Brennkraftmaschine 1 und das Getriebe 4 sind
über Lager 5 und 8 am Fahrzeugaufbau 9 gehalten, wobei diese Lager S und 8 jeweils in schwingungsarmen
Bereichen des Triebwerkes liegen. Diese Bereiche werden durch Versuche ermittelt Es hat sich gezeigt,
daß das Triebwerk Bereiche A1B, C und D aufweist, in
denen jeweils geringe Schwingungen auftreten. So liegen z. B. im Bereich A der Brennkraftmaschine 1 mit
der Kupplung 2 und im Bereich D des Getriebes 4 geringe Schwingungen vor. Diese schwingungsarmen
Bereiche verschieben sich entsprechend der Ausbildung des Triebwerkes. In diesen ermittelten schwingungsarmen
Bereichen werden die Lager 5 und 8 für die einzelnen Aggregate angeordnet Die Lager 5 und 8
werden außerdem in Abstimmung mit dem Fahrzeugaufbau 9 auch hier in Bereichen angeordnet, in denen ein ■
Schwingungsminimum herrscht
Das Motorlager 5 besteht im wesentlichen aus einem Gummi-Metall-Element, das ein Lagergehäuse 15 mit
einem Lagerkern 11 umfaßt, der über diametral angeordnete elastische Stege 13 mit dem I agergehäuse
15 verbunden ist Das Lagergehäuse 15 weist eine Grandplatte 17 mit einer öffnung 40 auf, durch die eine
im Lagerkern 11 in einem Ansatz 16 eingelassene Befestigungsschraube 12 im gewissen Umfange frei
bewegbar hindurchragt Am Lagergehäuse 15 sind weitere Schrauben 14 zur Verbindung mit dem
Fahrzeugaufbau vorgesehen. Die Befestigungsschraube 12 ist mit ihrem einen Ende mit dem Tragarm 18 und mit
ihrem gegenüberliegenden anderen Ende mit der Brennkraftmaschine 1 verbunden. Der Tragarm 18 ist an
seiner der Brennkraftmaschine 1 zugerichteten Stirnseite mit einer Halteplatte 22 versehen, die zur Aufnahme
von Schrauben zur Befestigung an der Brennkraftmaschine 1 ausgebildet ist
Der Tragarm 18 weist einen von der Brennkraftmaschine 1 zum Lager 5 hin S-förmigen Verlauf auf und
besteht aus miteinander verbundenen, übereinander liegenden Blechteilen. Der Tragarm 18 weist einen
U-förmigen Querschnitt auf, der an seiner offenen Seite mit einer Platte 20 abgeschlossen ist. Diese Platte wird
durch Niete 21 mit den abgewinkelten Enden der Schenkel 19 des U-Profils verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Triebwerkslagerung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, wobei
das Triebwerk aus einer Brennkraftmaschine mit Kupplung, mindestens einem Wechselgetriebe und
einem Achsgetriebe besteht und das Wechselgetriebe mit dem Achsgetriebe zu einer im Heck
vorgesehenen Antriebseinheit zusammengefaßt und über ein in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtetes
Tragrohr mit der im Bug angebrachten Brennkraftmaschine verbunden ist, die mit der hinteren
Antriebseinheit über eine innerhalb des Tragrohres angeordnete Antriebswelle in treibender Verbindung
steht und die Brennkraftmaschine mit Kupplung, das Tragrohr und die hintere Antriebseinheit
über elastische Lager am Aufbau gehalten sind, die in schwingungsarmen Bereichen der Aggregate des
Triebwerkes angeordnet sind, wobei die Brennkraftmaschine
über das von ihr abliegende Ende eines formsteifen Tragarmes an dem am Fahrzeugaufbau
angeordneten, elastischen Lager gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm
(18) einen von der Brennkraftmaschine (1) zum Lager (5) hin S-förmigen Verlauf aufweist und zur
Resonanzdämpfung zwischen Fahrzeugaufbau (9) und Brennkraftmaschine (1) durch Oberflächenreibung
aus miteinander verbundenen, übereinanderliegenden Blechteilen (Schenkel 19, Platte 20) besteht
und das am Fahrzeugaufbau (9) angeordnete elastische Lager (5) in an sich bekannter Weise
Begrenzungen für Auslenkbewegungen der Brennkraftmaschine (1) in den Hauptbelastungsrichtungen
aufweist.
2. Triebwerkslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lager (5) in an
sich bekannter Weise aus einem Lagerkern (11) und einer Befestigungsschraube (12) besteht, wobei der
Lagerkern (11) über diametral angeordnete, elastische Stege (13) mit einem Lagergehäuse (15)
verbunden ist, welches eine Grundplatte (17) aufweist und daß ein die Befestigungsschraube (12)
tragender Ansatz (16) des Lagerkernes (11) durch eine Öffnung (40) in der Grundplatte (17) in
gewissem Umfang frei bewegbar hindurchragt.
3. Triebwerkslagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm
(18) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Enden der Schenkel (19) der U-Form abgewinkelt
sind und auf diesen Enden mit Nieten (21) eine Platte (20) befestigt ist.
4. Triebwerkslagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (18) an seiner der
Brennkraftmaschine (1) zugekehrten Stirnseite eine Halteplatte (22) trägt, die zur Aufnahme von
Schrauben zur Befestigung an der Brennkraftmaschine (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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- 1974-12-05 GB GB5259974A patent/GB1487340A/en not_active Expired
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