DE2242990A1 - Einstellbares stossdaempferventil, insbesondere fuer abstimmversuche an fahrzeugen - Google Patents

Einstellbares stossdaempferventil, insbesondere fuer abstimmversuche an fahrzeugen

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DE2242990A1
DE2242990A1 DE19722242990 DE2242990A DE2242990A1 DE 2242990 A1 DE2242990 A1 DE 2242990A1 DE 19722242990 DE19722242990 DE 19722242990 DE 2242990 A DE2242990 A DE 2242990A DE 2242990 A1 DE2242990 A1 DE 2242990A1
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vibration damper
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valve
adjustable
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DE19722242990
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Dieter Dipl Ing Lutz
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/0416Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics regulated by varying the resiliency of hydropneumatic suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G17/08Characteristics of fluid dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/15Fluid spring
    • B60G2202/154Fluid spring with an accumulator

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Description

  • Einstellbares Stoßdämpferventil, insbesondere für Abstimmversuche an Fahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit einem mit Dämpfmedium gefüllten Arbeitszylinder, in dem ein an einer NolnensGange befestigter Trennkolben verschiebbar angeordnet ist und der Arbeitszylinder durch den Kolben in einen oberen und einen unteren Arbeitsraum unterteilt wird, wobei diese Ar beitsraume den Kolben uragenend miteinander verbunden sind und die Dämpfventile in dieser Umgehung angeordnet sind.
  • Zur Ermittlung einer optimalen Einstellung von Schwingungsdämpfern jedweder Art mussen oft sehr viele und zeitaufwendige Versuche durchgeführt werden, wobei der Zeitaufwand hauptsäch lich darin besteht, daß der Schwingungsdämpfer für jede neue ;instellung aussesaut, geöffnet, verstellt und wieder eingebaut werden muß. .s wurde bereits vorgeschlagen, die Schwingungsdämpfer r:it Ventilen zu versehen, die im ausgebauten Zustand jedoch ohne Demontage sowohl auf Zug als auch auf Druck eingestellt oer verstellt werden können. Auch wurden schon Stoßdämpfer vorgeschlagen, bei denen im eingebauten Zustand zumindest eine Stellgröße, vorzugsweise die Zugventileinstellung, variiert werden kann.
  • Alle diese Verstell- und Einstel1rnöglicheiten jeGoch sind für einen Abstimmversuch, bei dem es um die Ermittlung von reproduzierbaren und auf eine Serienherstellung übertragbaren Werte geht, unzureichend, da für die Dämpfventile für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer sowohi in Zug- als auch in Druckrichtung die vier charakteristischen Größen Voröffnung, Ventilvorspannung, Ventilkennung und max. Ventilquerschnitt variabel sind und aufeinander abgestirwnt werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der für alle Dämpfprinzipien ein leichtes und einfaches Verstellen aller KenngrGßen ermöglicht, die nachteile der bekannten Ausführungen vermeicet und den bisher notwendigen Zeitaufwand vermindert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen SchwingungsdSm.pfer, bei dem sämtliche Zug- und Druckdampfventile extern und verstellbar, vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehause angeordnet sind, das gemeinsame Gehause eine Zugseite und eine Druckseite aufweist und die Druckseite und die Zugseite des Ventilgehäuses je eine Verbindung zu den ihnen zugeordneten Arbeitsräumen des Dämpferzylinders aufweisen. Durch diese MaßnabrIen wird ein Schwingungsd£mpfer geschaffen, bei dem sv.;tlic.le Ventile leicht zugänglich sind und alle mäglichen Verstellgrößen im eingebauten Zustand des Dämpfers variiert werden können. Darüber hinaus ermöglicht ein derartiger Dämpfer ein leichtes Erstellen von meßwerten oder Meßwertreihen, uie beliebig reproduzierbar sind und so zu einer optimalen Einstellung von Scawingungsdämpfern und damit zu einer optimalen und kostengünstigen Auslegung der Schwingungsdämpfer beitragen.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die den Kolben umgehende Verbindung als einen konzentrisch um den Arbeitszylinder angeordneten Paum vorzusehen und diesen Raum durch eine im wesentlichen waagerechte Trennwand in einen oberen und in einen unteren Verbindungsteil bzw. Ringraum zu unterteilen. Durch diese Maßnahmen wird der konstruktive Aufbau des Schwingungsdämpfers bzw. des Schwingungsdämpfergehäu ses nicht gestört und eine handliche und kompakte Baueinheit geschaffen. Weiterhin ist es vorgesehen, den oberen Ringraum durch bffnungen r.it dem oberen Arbeitsraum und den unteren Ringraum durch Öffnungen mit dcril unteren Arbeitsraum zu verbinden, wobei diese Öffnungen jeweils an den den Däntpferenden zugeordneten, den Extrelagen des Kolbenshubes entsprechenden Seiten der Ringräume vorgesehen sind. Dadurch wird ein max.
  • Hub des Verdrängerkolbens ermöglicht und die baulänge der Dämpfeinrichtung in den üblichen Grenzen gehalten. Ferner ist vorgesehen, den oberen Ringraum durch Öffnungen mit dem Zugraum und den unteren Ringraum durch Öffnungen mit dem Druckraum zu verbinden, wobei diese Öffnungen jeweils an den der Trennwand zugeordneten Seite vorgesehen sind. Diese Anordnung gestattet es, das Ventil direkt am Dämpfergehäuse anzubringen und mögliche dynamische Beanspruchungen mit zu berücksichtigen.
  • Eine weitere Ausgestaltungsforn der Erfindung sieht vor, den oberen und den unteren Arbeitsraum von den jeweiligen Extrevstellungen Qes Verdrängerkolben aus durch schlauch- oder rohrförmige Verbindungsleitungen mit dem extern angeordneten Ventilgehäuse zu verbinden. Auf diese eise können die Ventilkennwerte von einem beliebigen Ort aus, bei im allgemeinen Maschinenbau einzusetzenden Schwingungsdämpfern beispielsweise von einem Steuerpult aus, verstellt und vermittelt werden.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, den Arbeitszylinder und die Ringräume vollstandig mit Dämpfmedium, vorzugsweise mit nycraulischem Dämpfmedium, zu füllen. Diese Maßnahme gewährleistet, aa£ die Dämpfung ausschließlich durch die in aem Ventilgehäuse untergebrachten verstellbaren Ventile verursacht wird. Dazu ist es weiterhin vorgesehen, den oberen Ringraum rait einem extern angeordneten Ausgleichsraum für das beins betrieb des Stoßdärtipfers verdrängte oder benötigte Flüssigkeitsvolumen zu verbinden. Eine andere Ausbildungsform sieht dazu vor, Cen unteren Ringraum mit einera Ausgleichsraum für das beim Betrieb des Stoßdämpfers verdrängte oder benötigte Volumen zu verbinden.
  • Durch diese Maßnahme wird eine stets einwandfreie Funktion des Stoßdämpfers gewährleistet und ermöglicht, den AusgleichsraunI an einen beliebigen Ort zu verlegen.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, die verstellbare Ventileinrichtung mit einer Ausgleichs-Ventilkamer zu versehen, elc sich in den Zug- und den Druckraum überdeckender leise erstreckt und durch Uberschlagventile mit diesen verbindbar ist. Auf diese Weise erhält man eine einfache, drucklose Baueinheit, bei der die Ventileinrichtung mit nur einer verstellbaren Drossel für Zuq und Druck -wie bei hydropneum.atlschen Dämpfern üblich - dargestellt werden kann. Bei dieser Ausführung jedoch können auch voneinander unabhängige Voröffnungen auf Zug und Druck vorgesehen werden. Weiterhin ist es vorgesehen, diese Ausgleichs-Ventilganzer mit einem Ausgleichsraum für das beirrt Betrieb des Stoßdämpfers verdrängte oder benötigte Volumen zu verbinden.
  • Eine konstruktive Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, in dem Ventilgehäuse Pilzventile, welche den Druckraum und den zugraum miteinander verbinden, gegenläufig und versetzt zueinander anzuordnen und sie mit ihren Peripnerien in die Ventilkammer des jeweils gegenüberliegenden Ventiles eingreifen zu lassen Dazu ist vorgesehen, die Pilzventile stirnseitig gegen Biegebalken und gegen Vorspannfedern zu lagern, wobei diese Vorspannfedern vorzugsweise durch Schraubendruckfedern dargestellt werden, deren Vorspannung durch Verstelleinrichtungen variieri werden kann. Auch sieht die Erfindung vor, die Biegebalken in schneidenförmigen Auflagern zu halten und diese Auflager über Verstelleinrichtungen verstellbar zu machen, wodurch die Vorspannung der Biegbalken bzw deren Federrate einstellbar ist. Auf diese reise ist eine einfache und schnelle Veränderung der Ventilvorspannung und der Ventilkennung lröglich. Die Erfindung sieht weiterhin vor, die Zuströmquerschnitte zu den Ventilen durch ein Verstellglied kontinuierlich veränderbar zu gestalten, wobei dieses Verstellglied durch eine Verstelleinrichtung justierbar und arretierbar ist. Dadurch kann der max. Ventilquerschnitt kontinuierlich verringert oder vergrößert werden. Ferner ist es vorgesehen, die Vorspannfedern der Ventile einstellbar zu machen, wobei diese Verstelleinrichtungen von außen bedienbar sina, Der Aufbau der Erfindung sowie ein Ausführungsbeispiel ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, deren Figuren im folgenden näher beschrieben weruen. Die Figuren zeigen iin einzelnen: Fig. 1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers mit außenliegender, einsellbarer Ventileinrichtung; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfina-ungsgemäßen Ventileinrichtung im Scnnitt A-A; Fig. 3 ein Ausführunysbeispiel der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung im Schnitt b Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ventileinriciitung im Schnitt: C-C; Fig. 5 ein Linbaubeispiel des erfindungsgemäßen Stockdämpfers mit außenliegenuer, verstellbarer Ventileinrichtun--; in einem Kraftfahrzeug-Federbein.
  • Der in Fig. 1 dargestellte schematische Aufbau der Erfindung bestent aus dem Zylinderrohr 7, in dein der an der Rolbenstange 1. befestigte Verdrängerkolben 2 bewegbar angeordnet ist. Das Zyiinaerrohr 7 wird kolbenstanyenseitig von der Führungs-Dichtungs-Baueinheit 6 und bodenseitig von dem Zylinderboden 29 abgeschlossen und von einem Behälterrohr 4 umgeben. Der Zylinderboden 29 ist dabei mit einem Gelenkauge 5 und die Eclbenstange 1 mit einem Gelenkauge 3 versehen. Das Innere des Zylinderrohres 7 wird von dein Kolben 2 in einen oberen Arbeitsraum 8 und in einen unteren Arbeitsraum 9 unterteilt1 wobei der obere Arbeitsraum 8 in Nähe der Führungs-Dichtungs-Baueinheit 6 mit radialen Öffnungen 13 und der Arbeitsraum 9 in Nähe des Zylinderbodens 29 mit Öffnungen 14 versehen ist, welche die Arbeitsräume mit dem zwischen Zylinderrohr 7 und Behalterrohr 4 angeordneten Ringraum verbindet. Dieser ringraum ist durch eine Trennwand 10 in einen oberen Ringraum 11 und in einen unteren Ringraum 12 unterteilt. Der obere Ringraums 11 wird durch eine in Nähe der Trennwand lO vorgesehene Öffnung 21 ii Behälterrohr 4 mit aertl Zugraum 15 und der untere Ringrauia 12 durch eine in Nähe der Trennwand 10 vorgesehene Öffnung 20 mit aera Druckraum 16 des Ventilgehauses 17 verbunden.
  • Das Ventilgehäuse 17 ist durch eine Trennwand 25 in die beiden vorgenannten Räume 15 und 16 unterteilt und dient zugleich als Ventilsitzträger für das Saugventil 18 und das Druckventil 19. zum Ausgleich des beim Betrieb des Schwingungsdämpfers verdrägten Dämpfmedium ist entweder der obere Rimgraum 11 durch eine Leitung 26 niit eineiu Ausgleichsraum 27 oder der untere Ringraum 12 durch eine Leitung 26a mit dem Ausgleichsrau' 27a verbunden. Für eine weitere Ausbildungsform ist eine die beiden Ventilräume 15 und 16 überdeckende Ausgleichs-Ventilkammer 28 vorgesehen, die durch Ventile 23 mit dem. Zugraum 15 und durch Ventile 22 mit dem Druckraum 16 verbunden ist und über eine Leitung 26b zu einem Ausgleichsraum 27b für den Ausgleich des verdrägten oder benötigten Flüssigkeitsvolumens sorgt. Neiterhin ist der Verdrängerkolben 2 mit Uberlastventilen 24 versehen, die eine Zerstörung bei zu nart eingestellten Ventilen verhindern sollen und deshalb iit- normalen Fahrbetrieb keine Dämpfwirkung aufweisen.
  • In Fig. 2 ist das Ventilgeha';use 217 im Schnitt dargestellt, der durch die Piizventile 230 und 230a verläuft. Dabei bedient das Pilzventil 230 den von der Zugseite aes Schwingungsdämpfers gespeisten Zugraum 215 und das Pilzventil 230a den von der Druckseite des Schwingungsdämpfers gespeisten Druckrauiu 216.
  • Das Pilzventil 230 wirkt gegen einen Biegebalken 233 (bzw.
  • 233a), der auf einer Seite in eines Biegebalkenlager 225 lose, jcch gegen axiale Verschiebung fest eingespannt ist, und auf der anderen Seite in einem schneidenförmigen Biegenbalkenlager 235 gehalten wird. Das Schneidenlager £35 ist durch eine Verstelleinrichtung 236 in seiner Entfernung zu der Pilzventilauflage 228 verstellbar und damit die Federkennung des Biegebalkens 233. Durch eine Verstelleinrichtung 237 ist die Vorspannung bzw. der Zuschaltzeitpunkt des Diegebalkens 233 über eine, in Nähe der Einspannstelle 229 vorgesehene Schneidenlagerung 234 herstellbar. An seiner Stirnseite ist das Pilzventil 230 mit einer punktförmigen, vorzugsweise aus einen gehärteten Material bestehenden Auflagefläche 228 versehen, die mit dem Biegebalken 233- in Wirkverbindung steht-, wahrend die Peripherie der Pilzventil-Stirnseite in den Führungsteil 227 für die Vorspannfeder 231 übergeht. Auf der dein Pilzventil 230 abgewandten Seite ist die Vorspannfeder 231 in einer Verstelleinrichtung 232 (bzw. 232a) gelagert und IRit dieser in ihrer Vorspannkraft verstellbar. Das Pilzventil 230 (bzw.
  • 230a) ist in einem Gehäuse 218 (bzw. 218a) so angeordnet, daß es die Gehäusetrennwand 225 durchdringt, während die Vorspannfeder 231 (bzw. 231à) in einem Ventilfedergehäuse 219 (bzw.
  • 219 a) untergebracht ist. -In dem Ventilgehäuse 218 ist ferner ein Stellglieã 239 auf einem Stellgliedträger 249 vorgesehen, welches durch eine Verstelleinrichtung 238 verstellbAr ist und den Zuströmquersdchnitt 243 zu dem Pilzventil 230 regelt.
  • Der 3ie-ebalKen 233 (bzw. 233a) ist in einem Gehäuse 226 (bzw.
  • 226a) angeordnet, welches im -esentlichen -senkrecht zu dem Gehäuse 218 (bzw. 218 a) verläuft. In Nähe der Biegelbalkenlagerun-s- 223 ist der Diegeralken 233a zwischen einer Scnneidenlagerung 234, die von einer Verstelleinrichtung 237 variiert und justiert werden kann, und einem Gegenstück 224 gehalten, welches gegen eine Rückstellfeder 220 wirkt. Die Rückstellfeder 220 kann dabei von einer Verstell- und Justiereinrichtung 221 in ihrer Vorspannung variiert werden. Das Pilzventil 230 (bzw. 230a) liegt mit seinem Ventilsitz 222 (bzw. 222a) an einer Steuerkante 223 (bzw. 223a) der Gehäuse trennwand 225 an. Weiterhin ist eine verstellbare Drossel 240 vorgesehen, die in einem Gehäuse 244 angeordnet ist und Schrägflächen 242 aufeist, mit denen der 3rosselquerschnitt, d. h., die Ventilvoröffnung kontinuierlich variiert wercen kann.
  • Bei der in Fig. 3 aargestellten Seitenansicht des in Fig. 1 beschriebenen Gehäuses 217 ist der gesamte Verlauf der Hiegestäbe 233 und 233a erkennbar. Sie verlaufen dabei zwischen den schneidenförmigen Auflagern 235 bzw. 235a und den biegebalkenlagern 229 bzw. 229a. In den Zugraum 215 mündet aabei aas,Drosselgehäuse 244 der verstellbaren Drossel 240. Weiterhin weist das Gehäuse 217 eine Kontur 245 au, rit der es an der Stoßdämpfer zur Anlage gebracht werden kann. Die Ausbildung der Drossel 240 ist in der Fig. 4 näher dargestellt. Die Drossel 240 besteht aus den beiden zylindrischen Drosselkörpern 247 und 247a, dem Drosselkegel 250, der die Schrägflächen 242 und die Steuerkante 241 aufweist, und in den Drosselschaft 248 übergeht, sowie einer Verstelleinrichtung 24C-, die sich an den zylindrischen Drosselkörper 247 anschließt.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Linaubeispiel des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers ist messen vehalterrohr 4a in ta.
  • oberen Teil des Federbeinrohres 30 eingelegt und verjüngt sich nach unten hin mit einer Schrägung 31 zu dem -linderrchr 7, während das Federbeinrohr 30 nach unten hin in das Behälterrohr 4 des Stoßdämpfers übergeht. Der Verdrägerkolben 2 ist an der Kolbenstange 1 durch Befestigungsmittel 32 befestigt und teilt den Stoßdämpfer-Innenraum in den oberen Arbeitsraum 8 und den unteren Arbeitsraum 9. Der obere Arbeltsraum Or ist über prallerzeugende Überströmkanäle 13 mit dem oberen Ringraum 11 verbunden, während der untere Arbeitsraun 9 über prallerzeugende Kanäle 14 mit dem unteren Ringraum 12 in Verbindung steht. Der Kolben 2 weist ferner Überlastventile 24 auf, die eine überbeanspruchung der Teile verhindern sollen. Der obere Ringrauln 11 und der untere Ringraum 12 sind durch eine Trennwand 10 gegeneinander abgedichtet. - In unriittelbarer Nahe der Trennwand 10 ist die Verbindungsöffnung 21 zu datl nicht dargestellten Zugraum 15 und die Verbindungsöffnung 20 zu dem ebenfalls nicht dargestellten Druckraum 16 vorgesehen. In diese Ausführungsbeispiel ist der Ausgleichsraum 27 für das von der ein- und aus fahrenden Kolbenstange verdrängte Flüssigkeitsvolumen oberhalb des oberen Ringraumes 11 in der zwischen der Kolbenstange 1 und dem Behälterrohr 4a gebildeten Rau-1 untergebracht. Der Ausgleichsraum 27 wird nach unten hin durch die Kolbenstangenführung 33 und nac oben hin von der Führungs-Dichtungs-Baueinheit 6 begrenzt. Ein Schraubdeckel 34 hält sowohl die Kolbenstange 1 als auch die Führungs-Dichtungsbaueinheit 6 und verbindet das Federbeinrohr 20 und das Stoßdämpfer-Behälterrohr 4a miteinander.
  • Anhand der oben beschriebenen Figuren wird die Funktion der Erfindung im folgenden näher beschrieben: Zur Bestimmung der Voröffnung wird die verstellbare Drossel 240 iit Iiilfe der Verstelleinrichtung 246 verstellt. Dabei bestimmt die Lage der Steuerkante 241 die C-röße der Voröffnung, da - wie aus Fig. 4 ersichtlich - ihre Verschiebung nach links aufgrund der Schrägflächen 242 des Drosselkegels 250 eine Vergrößerung und eine Verschiebung nach rechts eine Verkleinerung der Toröffnung bewirken und das Drosselgehäuse 244 cen Zugraum 215 und den Druckraum 216 verbindet. Die Vorspannung des Pilzventiles 230 geschieht durch Verstellen der Vorspann feder 231 mit Hilfe der Verstelleinrichtung 232. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bewirkt ein Verschieben der Verstelleinrichtung 232 nach links ein Zusammendrücken der Vorspannfeder 231 und damit eine Erhöhung der Vorspannkraft, umgekehrt bewirkt ein Verschieben der Verstelleinrichtung 232 nach rechts eine Entspannung unc damit eine Verringerung der Vorspannkraft der Fecer 231. Die Vorspannkraft der Vorspannfeder 231 ist maßgebend für den hL-hebedruck,der in dem Raum 215 herrschen muß, bevor das Ventil 230 von dem Ventilsitz 223 abhebt.
  • Die Ventilkennung der Pilzventile 230 ist durch Gie VerGnuerung der Kebellängen der Biegestäbe 233 und 233a variabel. Bei einer Verrincjerung der Biegestablänge a2E-23r steigt die FeL:errate es Biegestables 233 steil an, während sie bei einer Vergrößerung des Biegestabhebels zwischen den Punkten 228 und 235 flacher verlauft. durch die Verstelleinrichtung 221 ist der Anlagepunkt zwischen dem Biegestab und dem Auflagepunkt 228 justierbar bzw. die Wirkung des Biegestabes 233 gänzlich aufzuheben n oder - in den anderen Extrem - der Biegestab schon vozuspannen. Nach Bestimmung des Abhebedruckes durch die relativ weicne Vorspannfeder 231 bewirkt also der Diegestab 233 die Kraft, die aufgebracht werden muß, um das Ventil geöffnet zu halten - sie entspricht der Daimpfkraft des Schwingungsdämpfers.
  • Der Zuströmquerschnitt durch die Öffnung 215 zu dem Pilzventil 230 kann durch Verstellen des Stellgliedes 239 bewirkt werden.
  • Durch Verdrehen der Verstelleinrichtung 233 ist das Verstellglied 239 auf dem Stellgliedträger nach rechts mögliche wodurch der Zuströmquerschnitt - der bei einen üblichen, i:it Bohrungen versehenen Dämpferkolben der Anzahl der bohrungen und deren Durchmesser entspricht - bis zu einem Minimum verringert wird, der Verlauf der Ventilkennung bei höheren Geschwindigkeiten wird dadurch steiler.
  • Im übrigen bezieht sich die Erfindung nicht nur auf die dargestellte Ausbildungsform, so können beispielsweise einstellbare Ventile für alle Schwingungsdämpfer eines Fahrzeuges im Fahrgastraum leicht zugänglich angeordnet und rait den Schwingungsdämpfern verbunden werden, wodurcn eine Veränderung der Ventilkennung auch whrend der Fahrt leicht möglich ist.

Claims (22)

atentansprüche
1.Schwingungsdämpfer, vorzugsweise für Fahrzeuge, mit einem mit Dämpfmedium gefüllten Arbeitszylinder, in dem ein an einer Kolbenstange befestigter Verdrängerkolben verschiebbar angeordnet ist und der Arbeitszylinder durch den Kolben in einen cberen und einen unteren arbeitsraum unterteilt wird, wobei diese Arbeitsräume den Kolben umgehend miteinander verbunden sind und in dieser Umgehung Dämpfventile angordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zug-und Druckdämpfventile (18, 19, 230, 230a) extern und verstellbar, vorzugsweise in einen gemeinsamen Gehäuse (17, 217) angeordnet sinc, das gemeinsame Gehäuse (17, 217) eine Zugseite (15, 215) und eine Druckseite (16, 216) aufweist und die Zugseite (15, 215) und die Druckseite (16, 216) des Ventilgehäuses (17, 217) eine Verbindung (20, 21) zu den ihnen zugeordneten Arbeitsräumen (8, 9) des Dämpfer zylinders (7) aufweisen.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (2) umgehende Verwindung in Form eines konzentrisch um den Arbeitszylinder (4) angeordneten Raumes vorgesehen ist und dieser Raum durch eine in wesentlichen waagerechte Trennwand (10) in einen oberen Ringraum (11) tJ0d einen unteren Ringraum (12) unterteilt ist.
3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ringraum (11) durch Öffnungen (13) mit dem oberen Arbeitsraum (8) und der untere Ringraum (12) durch öffnungen (14) mit dem unteren ArDeitsrau~ (9) verbunden ist und die Öffnungen (13, 14) jeweils an den den Stoßdämpferenden zugewandten Seiten der Ringräume (11, 12) vorgesehen sind.
4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ringraum (11) durch Öffnungen (21) mit dz Zugraum (15) und der untere Ringraum (12) durch Öffnungen (20) mit dem Druckraum (16) eines Ventilgehäuses (17) verbunden ist und die Öffnungen (20, 21) jeweils an den der Trennwand (10) zugeordneten Seiten der Ringräume (11, 12) vorgesehen sind.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitsräume (8, 9) von den Extremstellungen des Kolbens aus durch schlauch- oder rohrförmige Verbindungen mit dem Ventilgenäuse (17) verbunden sind.
6. Schwingungsdämpfer nach Gen Ansprüchen 1 - 5, dadurch sekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (7) und die Ringräume (11, 12) vollständig mit dem Medium, vorzugsweise hydraulischer Dämpfmedium, gefüllt sind.
7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) mit einer Überdruckventileinrichtung (24) versehen ist.
8. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ringraum (11) ein externer Ausgleichsraura (27) für das beim getrieb des Stoßdämpfers verdrängte oder benötigte Volumen vorgesehen ist.
9. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an cam unteren Ringrauno (12) ein externer Ausgleichsraum (27a) für das beim Betrieb des Stoßdämpfers verdrängte oder benötigte Volumen angeschlossen ist.
10. Schwingungsdämpfer nach cen Ansprüchen 1 - 4, und 6 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Ventileinrichtung eine Ausgleichsventilkammer (2t;) aufweist, die sich in den Zugraum (15) und den Druckraum. (16) Überdeckenderweise erstreckt und durch Rückschlagventile (22, 23) mit diesen verbindbar ist.
11. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 - 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsventilkammer (28) illit einer, externen Ausgleichsraum (27b) für das beim etrieb des Stoßdämpfers verdrängte oder benötigte Volumen verbunden ist.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilgehäuse (217) Pilzventile (23D, 230a) angeordnet sind, welche den Zugkanal (215) und aen Druckkanal (216) verbinden.
13. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilzventile (230, 230a) stirnseitig gegen Biegebalken (233, 233a) gelagert sind.
14. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet,. daß die Pilzventile (230, 230a) stirnseitig gegen Vorspannfedern (231, 231a) gelagert sind.
15. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfedern (231, 231a) durch Schraubendruckfedern dargestellt werden.
16. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebalken (233, 233a) in sciuneidenförmigen Auflagern (234, 234a, 235, 235a) eingespannt sind.
17. Schwingungsdär.lpfer nach den Ansprüchen 1, 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (235, z35a) über Verstelleinrichtungen (236, 236a) einstellbar sind.
18. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 13, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Biegebalken (233, 233a) durch Verstelleinrichtungen (237, 237a) einstellbar ist.
19. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der.Zuströn-Lquerschnitt (243) zu den Pilzventilen (230, 230i) durch ein Stellglied (239) kontinuierlich veränderbar ist.
20. Schwingungsda;npfer nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (239) durch eine Verstelleinrichtung (238) justierbar und arretierbar ist.
21. Schwingungsdain'pfer nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfedern (231, 231a) in ihrer Vorspannung einstellbar sind.
22. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 15 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfedern (231, 231a) von außen und über Verstelleinrichtungen (232, 232a) einstellbar sina.
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