DE69212033T2 - Faseroptischer Stecker - Google Patents

Faseroptischer Stecker

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen faseroptischen Verbinder zum optischen Verbinden eines optischen Kabels mit einer aktiven elektro-optischen Vorrichtung und betrifft insbesondere einen solchen Verbinder zum Anbringen an einer gedruckten Schaltungskarte, um die elektro-optische Vorrichtung elektrisch mit Leitern an der gedruckten Schaltungskarte zu verbinden. Die elektro-optische Vorrichtung kann entweder lichtaufnehmend oder lichtübertragend sein.
  • Elektro-optische Vorrichtungen werden allgemein in Motor- oder Temperatur-Steuereinrichtungen verwendet, die an Ort und Stelle durch Elektriker installiert werden, die keine speziellen Werkzeuge oder Erfahrungen haben, die auf das Anschließen von optischen Kabeln anwendbar sind, weil ihre haüptsächliche Erfahrung im Anschließen von Kupferkabeln besteht.
  • Eine bekannte Einrichtung, wie beispielsweise die in EP-A-168 023 offenbarte, zum Anschließen eines optischen Kabels an Leiter einer gedruckten Schaltungskarte weist eine Sockelanordnung zum Anbringen an einer gedruckten Schaltungskarte auf und enthält eine elektro-optische Vorrichtung, die in die Sockelanordnung eingebaut ist, und sie weist ferner eine Kabelmontageanordnung zum Zusammenfügen mit der Sockelanordnung auf. Um die Kabel- und Steckeranordnung zu schaffen, muß ein faseroptisches Kabel richtig an den Stecker der Anordnung angeschlossen werden. Diese Erfindung ist dazu bestimmt, einen faseroptischen Verbinder zu schaffen, an dem ein optisches Kabel angeschlossen werden kann, ohne Notwendigkeit eines Werkzeugs außer einem Schraubendreher oder ohne jegliche Erfahrung beim Anschließen von optischen Kabeln, und der eine positive Haltekraft auf das Kabel ausübt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem faseroptischen Verbinder zum optischen Verbinden eines optischen Kabels mit einer aktiven elektro-optischen Vorrichtung, wobei der Verbinder aufweist: einen Hauptteil mit einem Boden; einen flexiblen Balken, der sich von dem Hauptteil in beabstandeter überlagernder Beziehung oberhalb der Oberfläche des Bodens erstreckt, wobei der Boden und der Balken einen geradlinigen Kanal zur Aufnahme des optischen Kabels definieren; und eine Aufnahme, die in dem Hauptteil an dem inneren Ende des Kanals zur Aufnahme der elektro-optischen Vorrichtung ausgebildet ist, wobei die Aufnahme ein optisches Fenster trägt, das mit dem inneren Ende des Kanals ausgerichtet ist und auf dieses zu weist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung an dem Hauptteil, die einen Betätigungshebel schwenkbar abstützt, der eine Nockenfläche hat, die oberhalb des Balkens angeordnet ist, wobei der Hebel bewegbar ist zwischen einer ersten Winkelstellung zum Einsetzen des Kabels, in der die Nockenfläche von dem Balken getrennt ist, um es einem Ende des Kabels zu gestatten, durch das äußere andere Ende des Kanals in lichtübertragende oder lichtaufnehmende Beziehung mit dem optischen Fenster eingesetzt zu werden, wenn die elektro-optische Vorrichtung in der Aufnahme aufgenommen ist, und einer zweiten Winkelstellung zur Kabelhalterung, in der die Nockenfläche an dem Balken angreift und den Balken gegen das Kabel drückt, wodurch das Kabel zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen des Balkens und des Bodens eingeklemmt ist.
  • Bei der Verwendung kann der Verbinder z. B. in einem Montagekasten angebracht werden, bei dem ein Zugang zu dem Hebel, je nach der Konstruktion des Montagekastens, entweder nur von der Richtung des Einsetzens des Kabels in den Verbinder, d. h. von der Seite her, oder von oben her möglich ist. Um diese Erfordernisse zu ermöglichen, kann der Hebel an der Abstützeinrichtung entweder zur Bewegung über einen ersten Bogen anbringbar sein, was es dem Hebel ermöglicht, von der Kabeleinsetzrichtung her betätigt zu werden, oder zur Bewegung über einen zweiten Bogen, was es dem Hebel ermöglicht, von oben her betätigt zu werden. Zu diesem Zweck kann der Hebel diskrete Nockenoberflächen haben, die für seine Betätigung in der entsprechenden einen dieser beiden Betriebsweisen angeordnet sind.
  • Für eine langdauernde feste Halterung des Kabels kann der Hebel so angeordnet sein, daß er den Balken elastisch um das Kabel herum verformt, wobei der Balken dadurch als Energiespeichermittel wirkt. Der Hebel kann daher mit Nockenflächen versehen sein, die voneinander quer zu der Länge des Balkens beabstandet sind, um diesen so an entgegengesetzten Seiten des Kanals zu berühren.
  • Der Hebel kann mit gegenüberliegenden Nockenflächen versehen sein, um es ihm somit zu ermöglichen, an der Abstützeinrichtung in einer von zwei entgegengesetzten Orientierungen angebracht zu werden, um so die Möglichkeit zu vermeiden, daß der Hebel unbeabsichtigt in der falschen Orientierung an der Abstützeinrichtung angebracht wird.
  • Um es dem Verbinder zu ermöglichen, an einer gedruckten Schaltungskarte montiert zu werden, kann der Unterteil mit einem Stift zum Befestigen mittels Festsitz in einem Loch in der Schaltungskarte versehen sein, mit einem Kamm zum Führen der Leiter der elektrooptischen Vorrichtungen, so daß diese sich parallel zu dem Stift erstrecken, und mit einem Schlitz nach Art eines Schlüssellochs zur Aufnahme einer mit einem Flansch versehenen Lötöse zur Aufnahme in einem weiteren Loch in der gedruckten Schaltungskarte. Um eine Verlagerung der Öse zu vermeiden, wenn der Verbinder gehandhabt wird, bevor er an der Schaltungskarte montiert ist, sitzt die Öse vorzugsweise fest und reibungsmäßig in dem Schlüssellochschlitz.
  • Der Hauptteil und der Hebel können jeweils die Form eines einstückigen Kunststoff-Formstücks haben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt gezeigt, eines faseroptischen Verbinders zum optischen Verbinden eines optischen Kabels mit einer aktiven elektro-optischen Vorrichtung, der zur Montage an einer gedruckten Schaltungskarte bestimmt ist;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte axiale Schnittansicht des Verbinders, wenn dieser an der Schaltungskarte montiert ist, und zeigt ein in den Verb inder geklemmtes optisches Kabel und veranschaulicht alternative Bögen der Bewegung eines Betätigungshebels des Verbinders;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verbinders, wenn dieser an der Schaltungskarte montiert ist, und zeigt ein in den Verbinder geklemmtes optisches Kabel; und
  • Fig. 4 ist eine axiale Schnittansicht des Verbinders, wenn dieser an der gedruckten Schaltungskarte montiert ist, und veranschaulicht die Inspektion der Schnittstelle zwischen dem Kabel und der optischen Vorrichtung.
  • Ein elektrischer Verbinder 2 zum optischen Verbinden eines mit Kunststoff ummantelten optischen Kabels 4 mit einer aktiven elektro-optischen Vorrichtung 6, die eine lichtempfangende oder eine lichtübertragende Vorrichtung sein kann, ist zur Montage an einer gedruckten Schaltungskarte 8 angeordnet.
  • Der Verbinder 2 weist einen einstückig geformten Kunststoff-Hauptteil 10 auf, der einen Unterteil oder Boden 12 zur Montage an der Schaltungskarte 8 hat, einen das optische Kabel klemmenden, einseitig eingespannten Balken 14, eine Aufnahme 16 für die optische Vorrichtung 6 und ein Paar von gegenüberliegenden Montagelaschen 18 für einen Betätigungshebel 20.
  • Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, bildet die Aufnahme 16 in Verbindung mit dem Boden 12 eine Buchse 22 mit kreisförmigem Querschnitt zur dichten Aufnahme der Vorrichtung 6, die ebenfalls kreisförmigen Querschnitt hat und die z. B. eine Abwandlung einer T-019- Büchse ist und die Leiter 23 hat, die von ihrem einen Ende vorragen, sowie ein optisches Fenster 25 an ihrem anderen Ende. Die Aufnahme 16 hat eine im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmige obere Wand 24, die von dem Boden 12 vorragt, und eine vordere Endwand 26, die eine kreisförmige zentrale Zugangsöffnung 28 für das Ende des optischen Kabels bildet, wobei die Aufnahme 16 ein offenes hinteres Ende 30 hat. Ein nachgiebiger Halteriegel 32 für die optische Vorrichtung benachbart zu dem offenen Ende 30 ragt von der inneren Oberfläche der Wand 24 in die Buchse 22 hinein. Die Wand 24 der Buchse 16 ist mit einer Inspektionsöffnung 33 unmittelbar vor dem Riegel 32 ausgebildet.
  • Wie am bestem in Fig. 1 zu sehen ist, hat der Balken 14 an seinem hinteren Ende ein Paar von Montageschenkeln 34, die mit der vorderen Endwand 26 der Aufnahme 16 verbunden sind, wobei die Schenkel 34 dazwischen eine Inspektionsöffnung 36 bilden. Der Balken 14 ist steif und nachgiebig auf den Boden 12 zu flexibel und kann auch quer zu seiner Länge verformt werden. Der Balken 14 bildet eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 38 mit gekrümmtem Querschnitt zur Aufnahme des Kabels, die sich zu dem Boden 12 hin öffnet und die sich von der vorderen Fläche 40 des Balkens 14 zu dessen hinterer Fläche 42 zwischen den Schenkeln 34 erstreckt. Der Boden 12 hat an seiner oberen Oberfläche vor der Aufnahme 16 ein Paar von mit Abstand angeordneten Rippen 44, die eine Kabelaufnahmenut 46 mit gekrümmtem Querschnitt gegenüber der und ausgerichtet mit der Nut 38 des Balkens 14 bilden und die sich nach oben bis zu der Buchse 22 der Aufnahme 16 erstrecken, wobei die Nuten 38 und 46 zusammenwirken, um einen Kabelaufnahmekanal zu bilden. Die Nut 38 hat in sich Rippen 49 zum Ergreifen des Kabelmantels. An ihren vorderen Enden bilden die Nuten 38 und 46 eine abgeschrägte Mündung 51 zur Führung des Kabelendes. Der Boden 12 bildet eine Anschlagschulter 47 für die optische Vorrichtung an dem vorderen Ende der Aufnahme 16. Die Unterseite des Bodens 12 ist mit einem Keilloch- oder Schlüssellochschlitz 48 zur Aufnahme einer mit einem Flansch versehenen Lötöse 50 unter einem engen Reibungssitz ausgebildet. Von dem Boden 12 ragt ein Stift 52 zur Festsitzpassung in ein Loch in der Schaltungskarte 8 nach unten vor. Ein Abstandskamm 53 für die Leiter 23 der optischen Vorrichtung 6 ragt nach hinten von dem Boden 12 vor.
  • Die Montagelaschen 18, die mit entgegengesetzten Seiten des Bodens 12 verbunden sind, wie es in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, sind hohl und haben gekrümmte obere Wände 54, parallele gerade Endwände 56 und äußere Seitenwände 58. Jede Wand 54 hat eine glatte gekrümmte innere Lagerfläche 60 und eine glatte gekrümmte äußere Oberfläche 62. Die äußere Oberfläche 62 jeder Wand 54 ist mit zwei winkelmäßig beabstandeten länglichen Kanälen 64 und 66 ausgebildet, die sich urnfangsmäßig zu der Wand 54 erstrecken. Die innere Seite jeder Lasche 18 ist offen, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist.
  • Der Betätigungshebel 20, der ein einstückiges Kunststoff-Formstück ist, weist einen sich quer erstreckenden Handgriff 68 auf, von dessen entgegengesetzten Enden sich gegenüberliegende Schenkel 70 erstrecken. Jeder Schenkel 70 hat einen breiteren Teil 72, der mit dem Handgriff 68 verbunden ist und von welchem sich ein schmaler Nockenteil 74 erstreckt, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, wobei die Teile 72 und 74 jedes Schenkels 70 zusammenwirken, um eine nach außen vorragende Schulter 76 zu bilden, von der sich ein Zapfen 78 nach unten erstreckt. Von der äußeren Seite des Teils 74 jedes Arms 70 ragt ein Drehzapfen 80 zwischen den Enden des Teils 74 vor. Die Kante jedes Nockenteils 74 ist mit ersten und zweiten abgerundeten Nockenflächen 82 und 84 ausgebildet, um Druck auf den Balken 14 auszuüben. Die Nockenfläche 84 ist durch Flachstellen 86 und 88 begrenzt, wobei die Flachstelle 86 zwischen den Nockenflächen 82 und 84 liegt, und ferner durch eine abgerundete Nockenfläche 89 an der Kante des Nockenteils 74, die der Nockenfläche 82 gegenüberliegt, wobei die Flachstelle 88 zwischen den Nockenflächen 84 und 89 liegt.
  • Vor dem Anbringen des Verbinders 2 an der Schaltungskarte 8 wird der Betätigungshandgriff 20 fur eine winkelmäßige Bewegung um eine Achse X mit den Laschen 18 zusammengefügt, indem die Zapfen 78 entweder in entsprechende Kanäle 64 oder entsprechende Kanäle 66 eingesetzt werden, nachdem die Schenkel 70 nachgiebig geringfügig aufeinander zu gedrückt wurden, um es den Drehzapfen 80 zu gestatten, unter den gekrürnmten Lagerflächen 60 der Wände 54 der Laschen 18 einzugreifen. Die elastische Verformung der Schenkel 70, die erforderlich ist, wenn der Betätigungshandgriff 20 an den Laschen 18 angebracht wird, ist gering, da in der Praxis die Drehzapfen 80 eine Länge nur in der Größenordnung von 1 mm haben. Die aktive optische Vorrichtung 6 wird in die Buchse 22 der Aufnahme 16 so eingesetzt, daß der Riegel 32 nachgiebig niedergedrückt wird, der zurückgeht, wenn die Vorrichtung 6 vollständig in die Buchse 22 eingesetzt worden ist, um die Vorrichtung 6 gegen ein Zurückziehen daraus festzuhalten. In der vollständig eingesetzten Stellung der Vorrichtung 6 liegt deren vorderes Ende an der Wand 26 und an der Anschlagschulter 47 der Aufnahme 16 an, die Leiter 23 des Elements 6 erstrecken sich zwischen die Zähne des Abstandskamms 53, und das optische Fenster 25 ist mit der Zugangsöffnung 28 ausgerichtet. Die korrekte Positionierung des Elements 6 in der Buchse 22 kann visuell mit Hilfe der Inspektionsöffnung 33 überprüft werden. Als Alternative zu dem Vorhandensein des Riegeis 32 könnte die Wand 24 der Aufnahme 16 unter Wärme verformt werden, um die Vorrichtung 6 in der Buchse 22 zu befestigen. Die Öse 50 wird in den Schlitz 48 in dem Boden 12 eingesetzt und wird darin aufgrund ihres dichten Reibungssitzes in dem Schlitz 48 gehalten. Um den Verbinder 2 an der Karte 8 zu montieren, werden die Enden der Leiter 23, die Öse 50 und der Stift 52 durch entsprechende Löcher in der Schaltungskarte 8 eingeführt, wobei der Stift 52 mit der Öse 50 zusammenwirkt, um den Verbinder 2 gegenüber der Karte 8 auszurichten und ihn daran während eines nachfolgenden Lötvorgangs festzuhalten, bei dem die Leiter 23 und die Öse 50 an die Karte 8 angelötet werden, wie es in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist.
  • Wenn die Zapfen 78 in die Kanäle 64 (Fig. 2 bis 4) eingesetzt sind, ist der Betätigungshebel 20 um einen Betrag bewegbar, der durch den Eingriff der Zapfen 78 gegen die Enden der Kanäle 64 begrenzt ist, und zwar um einen Winkel von etwa 45º zwischen einer Kabeleinsetzstellung A in Fig. 2 und einer Kabelklemmstellung B in Fig. 2, wobei der Hebel 20 betätigt werden kann, wenn ein Zugang zu dem Hebel 20 von der Vorderseite des Verbinders 2 her möglich ist, z. B. wenn der Verbinder 2 in einem Montagekasten 8 angebracht ist, der seitlich in der Kabeleinsetzrichtung offen ist, aber an der Oberseite geschlossen ist. In der Stellung A des Hebels 20 liegen die Flachstellen 86 dem Balken 14 gegenüber, so daß er in einer offenen Kabelaufnahmestellung weg von dem Boden 12 bleibt, um es dem Kabel 6 zu gestatten, durch die Kabelaufnahmenuten 38 und 46 mit Hilfe der dadurch gebildeten Führungsmündung 51 für das Kabelende eingesetzt zu werden, idealerweise, um das Kabelende gegen das optische Fenster 25 der optischen Vorrichtung 6 zu bringen. Wenn der Hebel 20 von seiner Winkelstellung A in seine Winkelstellung B bewegt wird, drücken die Nockenflächen 82 den Balken 14 nach unten in eine geschlossene Kabelgreifstellung gegenüber dem Mantel des Kabels 4, so daß mit Hilfe der Rippen 49 das Kabel 4 sicher zwischen dem Balken 14 und dem Boden 12 gehalten wird (Fig. 2 bis 4). Wie in Fig. 3 gezeigt ist, berühren die Nockenflächen 82 den Balken 14 an gegenüberliegenden Seiten der Nuten 38 und 46, so daß der Balken 14 nachgiebig in einer Richtung quer zu seiner Länge gebogen wird, so daß der Balken 14 Energie für ein langdauerndes Klemmen des Kabels 4 speichert und Toleranzabweichungen absorbiert, die z. B. durch Temperaturunterschiede auftreten können.
  • Wenn jedoch die Zapfen 78 in die Kanäle 66 (Fig. 1) eingesetzt werden, ist der Hebel 20 um einen Betrag bewegbar, der durch den Eingriff der Zapfen 78 gegen die Enden der Kanäle 66 begrenzt ist, und zwar um einen Winkel B von etwa 45º zwischen einer Kabeleinsetzstellung C in Fig. 2 und einer Kabelgreifstellung D in Fig. 2, wobei die Flachstellen 88 dem Balken 14 in der Position C gegenüberliegen und die Nockenflächen 84 den Balken 14 nach unten gegen das Kabel 4 in der Stellung D drücken, wobei die Wirkung der Nockenflächen 84 analog zu derjenigen der Nockenflächen 82 ist. Durch Einsetzen der Zapfen 78 in die Kanäle 66 ist es ermöglicht, daß der Hebel 20 betätigt werden kann, wenn ein Zugang zu diesem nur von oben her möglich ist, z. B. wenn der Verbinder 2 in einem Montagekasten angebracht ist, der an der Oberseite offen ist, der aber seitlich mit Ausnahme einer Kabeleinsetzöffnung geschlossen ist.
  • Wie in Fig. 4 angedeutet ist, gestattet es die Inspektionsöffnung 36, die eine in Fig. 4 angedeutete Sichtlinie zu der Schnittstelle zwischen dem optischen Fenster 25 und dem Kabelende ergibt, der Bedienungsperson, visuell die Position des Kabelendes nach dem Anschließen des Kabels 4 oder während des Betriebs zu inspizieren, wobei jedes Zurückweichen des Kabelendes weg von dem Fenster 25 dadurch visuell augenscheinlich wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Um die Bedienungsperson bei der richtigen Positionierung des Kabelendes gegen das Fenster 25 zu unterstützen, sollten der Kabelmantel und die Vorrichtung 6 kontrastierende Farben haben. Auch um die Bedienungsperson zu unterstützen, kann ein Teil der Wand 26 in einer solchen Weise weggeschnitten werden, daß die Sicht der Bedienungsperson auf das Fenster 25 verbessert ist.
  • Aufgrund des Vorhandenseins der Nockenflächen 89 sind die Nockenteile 74 symmetrisch, so daß selbt dann, wenn der Hebel 20 an den Laschen 18 in der entgegengesetzten Orientierung gegenüber der gezeigten montiert wird, der Hebel 20 noch in einer analogen Weise zu der oben beschriebenen arbeitet.

Claims (12)

1. Faseroptischer Verbinder (2) zum optischen Verbinden eines optischen Kabels (4) mit einer aktiven elektro-optischen Vorrichtung (6), wobei der Verbinder aufweist: einen Hauppteil (10) mit einem Boden (12); einen flexiblen Balken (14), der sich von dem Hauptteil (10) in beabstandeter überlagernder Beziehung oberhalb der Oberfläche des Bodens (12) erstreckt, wobei der Boden und der Balken einen geradlinigen Kanal (38, 46) zur Aufnahme des optischen Kabels (4) definieren; und eine Aufnahme (16), die in dem Hauptteil an dem inneren Ende des Kanals zur Aufnahme der elektrooptischen Vorrichtung (6) ausgebildet ist, wobei die Aufnahme ein optisches Fenster (25) trägt, das mit dem inneren Ende des Kanals (38, 46) ausgerichtet ist und auf dieses zu weist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18) an dem Hauptteil (10), die einen Betätigungshebel (20) schwenkbar abstützt, der eine Nockenfläche (82) hat, die oberhalb des Balkens angeordnet ist, wobei der Hebel bewegbar ist zwischen einer ersten Winkelstellung zum Einsetzen des Kabels, in der die Nockenfläche (82) von dem Balken (14) getrennt ist, um es einem Ende des Kabels (4) zu gestatten, durch das äußere andere Ende des Kanals (38, 46) in lichtübertragende oder lichtaufnehmende Beziehung mit dem optischen Fenster (25) eingesetzt zu werden, wenn die elektro-optische Vorrichtung (6) in der Aufnahme (16) aufgenommen ist, und einer zweiten Winkelstellung zur Kabelhalterung, in der die Nockenfläche (82) an dem Balken angreift und den Balken (14) gegen das Kabel drückt, wodurch das Kabel zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen des Balkens (14) und des Bodens (12) eingeklemmt ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Betätigungshebel (20) eine weitere Nockenfläche (84) hat und an der Stützeinrichtung (18) einstellbar ist zur Bewegung zwischen einer dritten Winkelstellung zur Aufnahme eines Kabels, in der die weitere Nockenfläche (84) von dem Balken (14) getrennt ist, und einer vierten Winkelstellung zur Halterung des Kabels, in der die weitere Nockenfläche (84) an dem Balken angreift und den Balken gegen das Kabel (4) drückt, wobei die dritten und vierten Winkelstellungen winkelmäßig von den ersten und zweiten Winkelstellungen beabstandet sind.
3. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem der Betätigungshebel (20) zwischen seinen ersten und zweiten Winkelstellungen bewegbar ist, wenn das Ende des Hebels (20) nahe dem äußeren Ende des Kanals (38, 46) ist, und wobei der Hebel (20) zwischen seiner dritten und vierten Winkelstellung bewegbar ist, wenn der Hebel (20) oberhalb des nachgiebigen Balkens (14) in einer Richtung quer zu dem Balken (14) vorragt.
4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem eine flache Oberfläche (86) an dem Betätigungshebel (20) in der ersten Winkelstellung des Hebels auf den Balken (14) zu weist, wobei die flache Oberfläche (86) sich an die oder jede Nockenfläche (82, 84) des Hebels (20) anschließt.
5. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, bei dem entsprechende flache Oberflächen (86, 88) des Hebels (20) in den ersten und dritten Winkelstellungen des Hebels auf den Balken (14) zu weisen, wobei eine der flachen Oberflächen (86) sich an beide Nockenflächen anschließt.
6. Verbinder nach Anspruch 5, bei dem der Hebel (20) noch eine weitere Nockenfläche (89) entgegengesetzt zu einer der Nockenflächen (82) hat, so daß der Hebel an der Abstützeinrichtung (18) in jeder von zwei Ausrichtungen positioniert werden kann.
7. Verbinder nach Anspruch 2, 3, 5 oder 6, bei dem die Abstützeinrichtung (18) für den Hebel (20) einen ersten Kanal (64) zur Aufnahme eines Zapfens (78) an dem Hebel aufweist, der die Bewegung des Hebels (20) zwischen seiner ersten und seiner zweiten Winkelstellung führt, sowie einen zweiten Kanal (66), der winkelmäßig gegenüber dem ersten Kanal (64) beabstandet ist, zur Aufnahme des Vorsprungs (78) zum Führen der Bewegung des Hebels (20) zwischen seiner dritten und seiner vierten Winkelstellung.
8. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Hebel (20) zwei Schenkel (74) aufweist, die voneinander quer zu dem Balken (14) beabstandet sind, wobei einer der Schenkel (74) in der Nockenfläche (82) endet und der andere Schenkel (74) in einer ähnlichen Nockenfläche (82) endet, wobei die Nockenflächen (82) an dem Balken (14) an entgegengesetzten Seiten des Kabels (4) in der zweiten Winkelstellung des Hebels angreifen, um den Balken (14) nachgiebig um das Kabel herurn zu verformen.
9. Verbinder nach Anspruch (8), bei dem die Abstützeinrichtung (18) ein Paar von Laschen (58) aufweist, die von dem Boden (12) an jeder Seite des Balkens (14) nach oben vorstehen, wobei jede Lasche (58) eine gekrümmte obere Wand (60) hat, wodurch ein Drehzapfen (80) an jedem Schenkel (74) unter der oberen Wand (60) einer entsprechenden der Laschen (58) ergriffen wird, und wobei ein Zapfen (78) von dem Hebel (20) über jedern Drehzapfen (80) vorragt und gleitfähig in einem Umfangskanal (64) in der oberen Oberfläche der gekrümmten oberen Wand (54) aufnehmbar ist.
10. Verbinder nach Anspruch 9, bei dem jeder Schenkel (74) in einer weiteren Nockenfläche (89) endet, die winkelmäßig von der zuerst genannten Nockenfläche (82) beabstandet ist, wobei die obere Oberfläche (62) jeder oberen Wand (54) mit einem weiteren umfangsmäßigen Kanal (66) ausgebildet ist, der winkelmäßig von dem zuerst genannten umfangsmäßigen Kanal (64) beabstandet ist, wobei jeder Zapfen (78) gleitfähig in einem entsprechenden der weiteren umfangsmäßigen Kanäle in Eingriff bringbar ist, wodurch der Hebel (20) eine dritte Winkelstellung zur Aufnahme des Kabels hat, in der jede der weiteren Nockenflächen (89) von dem Balken (14) getrennt ist, und eine vierte Winkelstellung zur Halterung des Kabels, in der jede der weiteren Nockenflächen (89) an dem Balken (14) an einer entsprechenden Seite des Kabels (4) angreift, um den Balken (14) gegen das Kabel (4) zu drücken.
11. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Boden (12) einen davon vorragenden Stift (52) zum Festsitz-Eingriff in einem Loch in einer gedruckten Schaltungsplatte (8) aufweist, wobei ein Leiterabstandskamm (53) von dem Boden (12) über die Aufnahme (16) hinaus vorragt, um Leiter (23) der elektro-optischen Vorrichtung (6) aufzunehmen, so daß Endabschnitte der Leiter (23) von dem Boden (12) in paralleler Beziehung zu dem Stift (52) vorragen können.
12. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Boden (12) mit einem Keillochschlitz (48) ausgebildet ist, der sich in einer Richtung weg von dem Ba]ken (14) öffnet, um eng passend und reibungsmäßig eine mit einem Flansch versehene Lötöse (50) aufzunehmen, die in den Keillochschlitz (48) von dem Ende des Bodens entfernt von der Aufnahme (16) her eingesetzt ist.
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