DE4429514A1 - Halter - Google Patents

Halter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für auf einer Leiterplatte befestigte Leiter, beispielsweise Lichtwellenleiter, elektrischer Leiter oder dgl.
Beim Einsatz von Lichtwellenleitern wird eine der Stirnflächen des Lichtwellenleiters vor einer Lichtquelle, beispielsweise einer LED, angeordnet. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Längsachse des Lichtwellenleiters im Bereich der Stirnfläche in Richtung zur optischen Achse der Lichtquelle angeordnet ist. Hierdurch wird es ermöglicht, daß eine maximale Lichtmenge von dem Lichtwellenleiter aufgenommen und geleitet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der eine exakte Festlegung eines Leiters im Bezug beispielsweise auf eine Lichtquelle möglich ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß mit der Leiterplatte eine Spannvorrichtung verbunden ist, daß die Spannvorrichtung ein oder mehrere Leiter mittels mindestens eines Spannelementes und/oder mindestens eines Gegenelementes klemmt und daß eine Positioniereinheit verwendet ist, die den Leiter an seinem Umfang oder an einzelnen über dem Umfang verteilten Stellen umfaßt.
Der Halter weist eine Positioniereinheit auf, die den in der Regel kreisrunden Leiter an seinem Umfang festlegt. Mit der Positioniereinheit läßt sich der beispielsweise als Lichtwellenleiter ausgebildete Leiter auf die LED ausrichten, so daß er nur noch in Achsrichtung verschoben und damit dicht vor der Lichtquelle positioniert werden kann.
Die Spannvorrichtung dient zum Festlegen des Leiters hinsichtlich seiner Verschiebungsmöglichkeit in Richtung seiner Längsachse. Hierbei wird der Leiter zwischen dem Spannelement und dem bzw. den Gegenelementen festgelegt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spannelement und/oder die Gegenelemente der Spannvorrichtung den Leiter federvorgespannt klemmen. Mit der Federvorspannung läßt sich eine definierte Kraft erzeugen, mit der der Leiter geklemmt wird. Infolge einer Einbringung einer Kraft in die Feder, die entgegen der Klemmkraft wirkt, läßt sich die Klemmung des Leiters einfach aufheben, so daß die Position des Leiters im Bezug beispielsweise auf die Lichtquelle variiert werden kann, bzw. der Leiter einfach ausgetauscht werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsvariante der Erfindung sieht vor, daß ein Gehäuse mit einem Deckel, einem Boden, einer Vorder- und einer Rückwand gebildet ist, bei dem die Vorder- und die Rückwand einander parallel gegenüberliegen und mit zueinander fluchtenden Durchbrüchen versehen sind, und daß die Spannvorrichtung zwischen der Vorder- und der Rückwand im Bereich des Gehäuses zwischen dem Deckel und dem Boden angeordnet ist.
Die Positioniereinheit wird mit der Vorder- und der Rückwand und den darin eingebrachten Durchbrüchen gebildet. In die Durchbrüche kann ein Leiter eingeschoben werden. Er wird an seinem Umfang in den Durchbrüchen festgelegt. Über den Deckel und den Boden sind die Vorder- und die Rückwand miteinander zu einer stabilen Einheit verbunden.
Die Klemmung des Leiters kann vorteilhaft beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Spannvorrichtung ein Federelement aufweist, das an seinem einen Federende einen Befestigungsabschnitt aufweist, der mittels eines Befestigungselementes an dem Boden des Gehäuses angeschlossen ist, daß das dem Boden abgekehrte Ende des Federelementes einen als Spannelement ausgebildeten Stützabschnitt trägt, der an der dem Boden zugekehrten Unterseite des Leiters anliegt und daß die Oberseite des Leiters an dem an einem Bereich des Deckels angeordneten Gegenelement anliegt. Hierbei kann der Deckel selbst als Gegenelement dienen oder es ist möglich, daß an dem Deckel ein speziell ausgebildetes Gegenelement befestigt ist. Die Anbringung des Befestigungsabschnittes des Federelementes kann beispielsweise durch eine Nietung, eine Schweißung oder eine Klebung erfolgen.
Als Federelement kann beispielsweise eine Blattfeder verwendet sein, die den horizontalen, bundig auf dem Boden des Gehäuses aufliegenden Befestigungsabschnittes trägt, an den sich ein schräg nach oben abgewinkelter Federabschnitt anschließt, der an seinem freien Ende den Stützabschnitt übergeht, und daß der Stützabschnitt oder der Federabschnitt eine Handhabe aufweist, mittels derer der Stützabschnitt auslenkbar ist. Mit der Handhabe ist die Spannvorrichtung einfach bedienbar. Bei einer Beaufschlagung der Handhabe mit einer Kraft kann die Klemmung des Leiters aufgehoben werden, so daß dieser hinsichtlich seiner Längsachse verschoben werden bzw. aus dem Halter entnommen werden kann. Ist der Leiter in die gewünschte Position verschoben, so kann die Kraft von der Handhabe abgenommen werden, so daß eine erneute Klemmung des Leiters erfolgt.
Um ein definiertes Klemmen und Entklemmen eines Leiters zu ermöglichen und um eine evtl. Überdehnung eines Federelementes zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Auslenkbewegung der Spannelemente der Spannvorrichtung mittels eines Anschlages begrenzbar ist.
Zur sicheren Festlegung des Leiters in dem Gehäuse kann zusätzlich vorgesehen sein, daß das Gehäuse eine Zugentlastung aufweist, mittels derer der Leiter zugentlastet gehalten ist.
Hierbei kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Zugentlastung als mit Schneiden oder dgl. versehene Halteelemente ausgebildet sind, die sich bei Beaufschlagung des Leiters mit der Spannvorrichtung in den Mantel des Leiters eingraben. Damit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Leiter geschaffen, womit der Leiter sicher am Gehäuse festgelegt ist.
Um die Einbringung des Leiters in das Gehäuse zu vereinfachen, ist vorgesehen, daß die Durchbrüche in der Vorder- und der Rückwand als Bohrungen ausgebildet sind, deren Innendurchmesser angepaßt an den Außendurchmesser des Leiters ausgebildet ist und daß die Durchbrüche in Einführrichtung des Leiters mit einer Anfasung versehen sind. Mit der Anfasung können die Leiter leicht eingefädelt werden.
Für eine SMD-Verarbeitung ist das Gehäuse vorteilhaft so ausgebildet, daß es seitlich abstehende Befestigungsansätze trägt, die auf der Leiterplatte aufliegen und mit dieser verlötet bzw. verlötbar sind.
Es ist aber auch möglich, daß das Gehäuse Rastansätze trägt, die in Durchbrechungen der Leiterplatte eingerastet sind.
Die Rastansätze können beispielsweise als zwei zueinander V-förmig angeordnete Schenkel ausgebildet sein, von denen der eine am Gehäuse festgelegt ist und der andere einen flach auf der Leiterplatte aufliegenden Lappen trägt und daß die Schenkel in einen Durchbruch der Leiterplatte einführbar sind, indem sie sich elastisch verspannen und mittels Verzahnungen formschlüssig halten. Der flach auf der Leiterplatte aufliegende Lappen begrenzt die Einsatzbewegung der beiden Schenkel in den Durchbruch. Mittels der V-förmigen Anstellung der beiden Schenkel zueinander können diese elastisch gegeneinander bewegt werden. Die Zahnungen dringen in die den Durchbruch begrenzenden Wände der Leiterplatte ein, so daß ein Formschluß erzeugt wird. So ausgebildete Rastansätze sind bei unterschiedlich dicken Leiterplatten problemlos einsetzbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen SMD-verarbeitbaren Halter für Lichtwellenleiter,
Fig. 1a in Seitendarstellung und im Schnitt eine Vorderwand des Halters nach Fig. 1 gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Schnittverlauf a-b ,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Halter für Lichtwellenleiter mit Rastansätzen zur Festlegung in Durchbrüchen einer Leiterplatte und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Halter für Lichtwellenleiter mit einem einstückig ausgebildeten Gehäuse.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Halter für Lichtwellenleiter mit einem Gehäuse 10 dargestellt. Das Gehäuse 10 ist aus einem Deckel 11, einem Boden 18, einer Vorder- und einer Rückwand 14, 17 sowie aus zwei Seitenwänden 1.12 und 1.13 gebildet. Die Vorder- und die Rückwand 14, 17 und die Seitenwände 1.12, 1.13 stehen vertikal und sind an den Deckel 11 angeschlossen. Der so gebildete Kappenteil des Gehäuses 10 ist auf den als Grundplatte ausgebildeten Boden 18 aufgesetzt und auf dieser befestigt. Das Kappenteil und die Grundplatte sind als Stanzbiegeteile ausgebildet. Es ist aber auch möglich, das Kappenteil und die Grundplatte als Spritzgußteil auszubilden.
Es ist auch denkbar, den Zuschnitt für das Gehäuse 10 so zu gestalten, daß auch der Bodenteil die Stanz-Biegeeinheit ist. Beispielsweise könnte der Boden 18 an der Vorderwand 14 abgekantet sein.
Die Vorderwand 14 und die Rückwand 17 sind mit kreisrunden Durchbrüchen 15, 16 versehen. Die Mittelachsen der Durchbrüche 15, 16 fluchten zueinander. Im Übergangsbereich der Vorder- bzw. Rückwand 14, 17 zu dem Deckel 11 sind Ausnehmungen 13 eingebracht. Diese Ausnehmungen 13 dienen dazu, daß beim Abbiegen der Vorder- bzw. Rückwand 14,17 von dem Deckel 11 nicht eine Biegekante in den dicht am Deckel 11 angeordneten Durchbruch 15, 16 hineinragt. Die Durchbrüche 15, 16 sind mit einer Anfasung 1.14 versehen, wie dies in Fig. 1a beispielsweise für die Vorderwand 14 näher gezeigt ist. Die Anfasung 1.14 des Durchbruches 16 ist dem Innenraum des Gehäuses 10 zugekehrt. Auf dem Boden 18 des Gehäuses 10 ist im Bereich der Vorderwand 14 ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement 20 mit seinem Befestigungsansatz 22 mittels eines Befestigungselementes 23 festgemacht. Das Befestigungselement 23 kann beispielsweise eine Klebung, eine Vernietung oder eine Lötung bzw. Verschweißung sein. An den horizontalen, auf dem Boden 18 aufliegenden Befestigungsabschnitt 22 schließt sich ein schräg nach oben gerichteter Federabschnitt an, der an seinem freien Ende in einen Stützabschnitt 24 übergeht. Der Stützabschnitt 24 ist mit einer eingeprägten Rundung versehen.
Seitlich ist an den Federabschnitt eine Handhabe 21 angeformt, die seitlich aus der Linken Seitenwand 1.12 des Gehäuses 10 durch einen Durchbruch 1.11 herausgeführt ist. Zur besseren Handhabung kann auch eine zweite Handhabe vorgesehen sein, die dann aus der rechten Seitenwand 1.13 herausgeführt ist. Hierdurch wird auch eine Tordierung der Feder verhindert. Mit der Handhabe 21 Läßt sich der Federabschnitt nach unten auslenken. Die Auslenkbewegung des Federabschnittes ist mittels eines Anschlages 1.15 begrenzt. Der Anschlag 1.15 ist an einem Lappen 19 angeordnet, der aus der Bodenplatte ausgestanzt und nach oben abgewinkelt ist. Der Anschlag 1.15 verhindert, daß der Federabschnitt überdehnt wird.
Aus dem Deckel 11 sind dreieckförmige Zacken ausgestanzt und dem Innenraum des Gehäuses 10 zugekehrt schräg abgewinkelt. Diese Zacken dienen als Zugentlastung 12 für einen eingeführten Lichtwellenleiter. Die Zugentlastung 12 ist dem Stützabschnitt 24 zugekehrt ausgerichtet.
Durch den Durchbruch 15 in der Vorderwand 14 des Gehäuses 10 kann ein Lichtwellenleiter eingeschoben werden. Hierbei dient die Anfasung 1.14 als Montagehilfe. Der Lichte Durchmesser des Durchbruches 15 ist auf den Außendurchmesser des Lichtwellenleiters angepaßt gewählt, so daß der Lichtwellenleiter seitlich geführt ist. Durch den Durchbruch 15 kann der Lichtwellenleiter in das Gehäuse 10 eingeschoben werden. Durch ein Herabdrücken der Handhabe 21 kann der Stützabschnitt 24 nach unten ausgelenkt werden, so daß der Lichtwellenleiter das Federelement 20 problemlos passieren kann. Der eingeschobene Lichtwellenleiter kann aus dem Durchbruch 16 in der Rückwand 17 wieder aus dem Gehäuse 10 herausgeführt werden. Hierbei dient die dem Gehäuseinnenraum zugekehrte Anfasung 1.14 wiederum als Montagehilfe.
Der Lichtwellenleiter kann nun in den beiden Durchbrüchen 15, 16 so lange verschoben und positioniert werden, bis die gewünschte Position erreicht ist. Anschließend kann die Handhabe 21 entlastet werden, so daß das als Spannelement ausgebildete Federelement 20 mit seinem Stützabschnitt 24 gegen die Unterseite des Lichtwellenleiters gepreßt wird. Damit wird der Lichtwellenleiter auch mit seiner Oberseite gegen die Innenseite des Deckels 11 gepreßt. Die Innenseite des Deckels 11 bildet also ein Gegenelement und zusammen mit dem Federelement 20 die Spannvorrichtung.
Beim Anpressen des Lichtwellenleiters gegen die Innenseite des Deckels 11 dringen die Zugentlastungen 12 in den Mantel des Lichtwellenleiters ein. Damit ist zwischen dem Lichtwellenleiter und dem Gehäuse 10 ein Formschluß gebildet, der verhindert, daß der Lichtwellenleiter aus dem Gehäuse 10 ausgezogen werden kann. Die Rundung am Stützabschnitt 24 ermöglicht es, daß dieser über einen Teil des Umfanges des Lichtwellenleiters anliegt.
Der Stützabschnitt schließt sich im vorliegenden Fall geradlinig an den Federabschnitt an. Es ist jedoch auch möglich, daß der Stützabschnitt 24 gegenüber dem Federabschnitt nach oben abgewinkelt ist und die dem Lichtwellenleiter zugerichtete Kante eine dem Lichtwellenleiter angepaßte Kontur aufweist und evtl. zusätzlich eine Zahnung aufweist. Dadurch wird eine steilere Anstellung gegenüber dem Lichtwellenleiter erreicht, was eine bessere Klemmung bewirkt.
Zur Anbringung des Halters auf einer Leiterplatte sind an den Boden 18 seitlich zwei Befestigungsansätze 40 angebracht. Die Befestigungsansätze 40 sind U-förmig aus einem Steg 41 und zwei an diesen angeschlossenen Schenkeln 42 gebildet. Die Schenkel 42 sind einstückig mit dem Boden 18 verbunden. Ein so ausgestalteter Halter läßt sich in einer SMD-Anlage verarbeiten. Hierzu wird der Halter an der Oberseite des Deckels 11 mit einem Sauggreifer gegriffen und automatisiert auf die gewünschte Position der Leiterplatte aufgesetzt. Auf der Leiterplatte selbst ist im Bereich der Befestigungsansätze 40 eine Lötpaste aufgetragen. Bei einer anschließenden Erwärmung der bestückten Leiterplatte schmilzt das Lot und bindet die Befestigungsansätze 40 auf der Leiterplatte an. Dadurch, daß die Befestigungsansätze U-förmig ausgebildet sind, ist eine Vielzahl von Kanten geschaffen, wodurch die Zahl der Lötstellen erhöht und damit eine stabilere Verbindung geschaffen ist.
In Fig. 2 ist ein Halter dargestellt, der im wesentlichen dem Aufbau des Halters gemäß Fig. 1 entspricht. Zur Festlegung dieses Halters sind jedoch nicht seitlich abstehende Befestigungsansätze 40 sondern Rastansätze 30 verwendet. Die Rastansätze 30 sind aus zwei V-förmig zueinander stehenden Schenkeln 31, 32 gebildet. Der Schenkel 32 ist einstückig von der Grundplatte 18 nach unten abgewickelt. An den Schenkel 32 schließt sich der aufwärts gerichtete Schenkel 31 an, der an seinem freien Ende in einen horizontalen Lappen 34 übergeht. Die Schenkel 31, 32 sind an den einander abgekehrten Seiten mit Zahnungen 33 versehen. Zur Festlegung des Halters auf einer Leiterplatte werden die Rastansätze 30 in Durchbrüche der Leiterplatte eingeschoben. Hierbei federn die Schenkel 31, 32 elastisch zurück und verspannen sich in dem Durchbruch. Der Lappen 34 liegt auf der Oberseite der Leiterplatte auf. Die Zahnungen 33 dringen in die den Durchbruch begrenzenden Wände ein, so daß ein Formschluß gebildet ist. Die so ausgebildeten Rastansätze 30 können unabhängig von der Dicke der Leiterplatte universell eingesetzt werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Halter mit einem aus einem Blechzuschnitt einstückig gebildeten Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 ist von dem Deckel 11, der Vorder- und der Rückwand 14 und 17 und dem Boden 18 gebildet. Der Deckel 11 trägt das Federelement 20, das über den Befestigungsabschnitt 22 einstückig mit dem Deckel 11 verbunden und gegenüber diesem abgewinkelt ist. Der Stützabschnitt 24 des Federelementes 20 ist in Richtung auf den Boden 18 ausgerichtet. An dem Deckel 11 sind seitlich zwei Handhaben 21 angeschlossen, mittels derer sich der Deckel 11 nach oben wegbiegen läßt. Nach Entlastung der Handhaben 21 federt der Deckel 11 wieder elastisch in die in Fig. 3 dargestellte Ausgangslage zurück.
Die als dreieckförmige Zacken ausgebildeten Zugentlastungen 12 sind von dem Boden 18 ausgestanzt und nach oben abgebogen. Es sind insgesamt vier Zacken vorgesehen, die sich jeweils paarweise im Abstand gegenüberstehen. Die Zacken sind gegenüber der Mittelachse, die von den kreisförmigen Durchbrüchen 15 und 16 gebildet ist, seitlich versetzt. Der Abstand eines jeden Zackens 12 und der Mittelachse ist etwa gleich, so daß die Zacken 12 eine Führung bilden. Damit kann ein durch den ersten Durchbruch 15 eingeführter Lichtwellenleiter in das Gehäuse eingeschoben werden. Das Federelement verändert aufgrund seiner Federelastizität seine Winkelstellung gegenüber dem Deckel, so daß der Lichtwellenleiter an dem Federelement 20 vorbeigeschoben werden kann.
Anschließend wird der Lichtwellenleiter zwischen den die Führung bildenden Zacken hindurchgeschoben. Hierdurch ist der Lichtwellenleiter mit seiner Mittelachse fluchtend zu der durch die Durchbrüche 15 und 16 gebildete Mittelachse ausgerichtet. Ein weiteres Einschieben des Lichtwellenleiters hat somit zur Folge, daß dieser aus dem zweiten Durchbruch 16 wieder aus dem Gehäuse austritt. Die Zacken 12 haben damit neben ihrer Funktion der Zugentlastung noch eine weitere Funktion der Montagevereinfachung.
Zur Befestigung des Gehäuses 10 an einer Leiterplatte sind vier Befestigungsansätze 40 vorgesehen, die über Verbindungsabschnitte 43 einstückig mit dem Boden 18 verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte 43 sind gegenüber dem Boden 18 abgewinkelt. Damit wird die der Leiterplatte zugekehrte Auflagefläche der Befestigungsansätze 40 beabstandet zu der Unterseite des Bodens 18 gehalten. Beim Aufsetzen der Befestigungsansätze 40 auf die Leiterplatte ist der Boden somit beabstandet zu der Leiterplatte angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß beim Fest Löten der Befestigungsansätze 40 aufgrund von Kapillarwirkungen kein Lot zwischen die Unterseite des Bodens 18 und die Leiterplatte gelangt. Für die SMD-Verarbeitung eines solchen Halters ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, daß die Befestigungsansätze 40 verzinnt sind.

Claims (13)

1. Halter für auf einer Leiterplatte befestigte Leiter, beispielsweise Lichtwellenleiter, elektrischer Leiter oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Leiterplatte eine Spannvorrichtung verbunden ist,
daß die Spannvorrichtung ein oder mehrere Leiter mittels mindestens eines Spannelementes und/oder mindestens eines Gegenelementes klemmt und
daß eine Positioniereinheit verwendet ist, die den Leiter an seinem Umfang oder an einzelnen über dem Umfang verteilten Stellen umfaßt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement und/oder die Gegenelemente der Spannvorrichtung den Leiter federvorgespannt klemmen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (10) mit einem Deckel (11), einem Boden (18), einer Vorder- und einer Rückwand (14, 17) gebildet ist, bei dem die Vorder- und die Rückwand (14, 17) einander parallel gegenüberliegen und mit zueinander fluchtenden Durchbrüchen (15, 16) versehen sind, und
daß die Spannvorrichtung zwischen der Vorder- und der Rückwand (14, 17) im Bereich des Gehäuses (10) zwischen dem Deckel (11) und dem Boden (18) angeordnet ist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung ein Federelement (20) aufweist, das an seinem einen Federende einen Befestigungsabschnitt (22) aufweist, der an dem Boden (18) oder dem Deckel (11) des Gehäuses (10) angeschlossen ist,
daß das dem Boden (18) oder dem Deckel (11) abgekehrte Ende des Federelementes (20) einen als Spannelement ausgebildeten Stützabschnitt (24) trägt, der an der dem Boden (18) zugekehrten Unterseite oder an der dem Deckel (11) zugekehrten Oberseite des Leiters anliegt und
daß die Oberseite bzw. die Unterseite des Leiters an dem an einem Bereich des Deckels (11) oder des Bodens (18) angeordneten Gegenelement anliegt.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (20) als Blattfeder ausgebildet ist, die den horizontalen, bündig auf dem Boden (18) des Gehäuses (10) aufliegenden Befestigungsabschnitt (22) trägt, an den sich ein schräg nach oben abgewinkelter Federabschnitt anschließt, der an seinem freien Ende in den Stützabschnitt (24) übergeht, und
daß der Stützabschnitt (24) oder der Federabschnitt eine Handhabe (21) aufweist, mittels derer der Stützabschnitt (24) auslenkbar ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkbewegung der Spannelemente der Spannvorrichtung mittels eines Anschlages (1.15) begrenzbar ist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Zugentlastung (12) aufweist, mittels derer der Leiter zugentlastet gehalten ist.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung (12) als mit Schneiden oder dgl. versehene Halteelemente ausgebildet sind, die sich bei Beaufschlagung des Leiters mit der Spannvorrichtung in den Mantel des Leiters eingraben.
9. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (15, 16) in der Vorder- und der Rückwand (14, 17) als Bohrungen ausgebildet sind, deren Innendurchmesser angepaßt an den Außendurchmesser des Leiters ausgebildet ist, und daß die Durchbrüche (15, 16) in Einführrichtung des Leiters mit einer Anfasung (1.14) versehen sind.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) seitlich abstehende Befestigungsansätze (40) trägt, die auf der Leiterplatte aufliegen und mit dieser verlötet bzw. verlötbar sind.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) Rastansätze (30) trägt, die in Durchbrechungen der Leiterplatte eingerastet sind.
12. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastansätze als zwei zueinander V-förmig angeordnete Schenkel (31, 32) ausgebildet sind, von denen der eine am Gehäuse (10) festgelegt ist und der andere einen flach auf der Leiterplatte aufliegenden Lappen (34) trägt, und daß die Schenkel (31, 32) in einen Durchbruch der Leiterplatte einführbar sind, in dem sie sich elastisch verspannen und mittels Zahnungen formschlüssig halten.
13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einstückig aus dem Deckel (11) der Vorder- und der Rückwand (14 und 17) und dem Boden (18) gebildet ist, und daß das Federelement (20) von dem Deckel (11) oder dem Boden (18) abgebogen ist.
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