DE4205086C2 - Klemmstein für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten - Google Patents

Klemmstein für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten

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DE4205086C2
DE4205086C2 DE19924205086 DE4205086A DE4205086C2 DE 4205086 C2 DE4205086 C2 DE 4205086C2 DE 19924205086 DE19924205086 DE 19924205086 DE 4205086 A DE4205086 A DE 4205086A DE 4205086 C2 DE4205086 C2 DE 4205086C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
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    • H05B2203/016Heaters using particular connecting means

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmstein für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Klemmsteine bestehen aus einem Grundkörper aus elektrisch isolierendem Material und sind mittels Befestigungsabsätzen am Klemmsteinträger der Elektrokochplatte angeordnet. Die Zuleitungen zu den Heizwiderständen werden im Klemmstück durch Klemmkörper und Klemmschraube mit den äußeren Zuleitungen verbunden. Ein derartiger Klemmstein ist beispielsweise in der DE-AS 10 21 967 dargestellt.
Aus der DE 26 51 848 A1 ist ein Klemmstein bekannt, bei welchem im Hinblick auf den Einsatz von Elektrokochplatten in Einbaukochmulden zwecks Verhinderung von Kurzschlüssen zwischen den über die Unterseite des Klemmsteins herausragenden Köpfen der Klemmschrauben und elektrisch leitenden Teilen des Gehäuses an den Stirnseiten des Grundkörpers des Klemmsteins über die Unterseite des Klemmstücks hinausragende Vorsprünge vorgesehen sind.
Freistehende Vorsprünge aus keramischen Materialien sind gegenüber stoßender und schlagender Beanspruchung empfindlich. Außerdem grenzen diese Vorsprünge aufgrund der aus der Materialspezifik relativ großen Wanddicken den Montagefreiraum zwischen den Isolierstegen ein. So ist es häufig notwendig, serienmäßige Schrauberführungshülsen im Außendurchmesser zu reduzieren, um ein berührungsloses Aufsetzen auf die zwischen den Isolierstegen liegenden Schraubenköpfe zu gewährleisten.
Aus montagetechnologischer Sicht sind die im vormontierten Zustand über die Unterseite des Klemmsteins herausragenden Schraubenköpfe von Nachteil, da beispielsweise die Schrauberführungshülse des Druckschraubers ohne werkstückseitige Führungshilfe von Hand auf den Schraubenkopf aufgesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Grundkörper des Klemmsteins robust und damit transportunempfindlich und montagefreundlich zu gestalten, wobei eine weitgehende Kurzschlußsicherheit gegen benachbarte Gehäuseteile angestrebt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung gelöst durch einen Klemmstein gemäß Anspruch 1.
Durch die pultdachförmige Gestaltung der Unterseite des Grundkörpers, wobei die Firstkante quer zur Lage der Bohrungen der Klemmkörper verläuft, ist ein weitgehender Schutz vor Berührung der Köpfe der Klemmschrauben mit elektrisch leitenden Teilen des Gehäuses gewährleistet, da die Firstkante die Schraubenköpfe überragt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Flankenflächen der Aussparungen für die Klemmschrauben schräg, den Abstand zwischen Flankenflächen und Klemmschrauben nach unten in Richtung Kopf der Klemmschrauben hin vergrößernd, verlaufen. In Verbindung mit einer pultdachförmigen Unterseite des Grundkörpers wird dadurch eine werkstückseitige Führungshilfe für serienmäßige Schrauberführungshülsen erreicht.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf der Rückseite des Grundkörpers von der Firstkante eine Innenfläche spitzwinklig zur Unterseite des Grundkörpers nach innen auf die Rippen zu verläuft und in diese übergeht. Die Stirnflächen der Rippen verlaufen im spitzen Winkel zur Befestigungsfläche des. Diese Gestaltung erleichtert wesentlich das Einfädeln der Zuleitungen der Heizwiderstände und trägt zur Massereduzierung bei hoher Stabilität bei.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: Klemmstein in Vorderansicht
Fig. 2: Klemmstein im Schnittverlauf A-A
In Fig. 1 ist die übliche Befestigungsweise des Klemmsteins auf dem Klemmsteinträger (19) durch Umlegen entsprechender Befestigungslaschen über den Befestigungsabsatz (12) des Grundkörpers (1) zu erkennen.
Ersichtlich werden aus Fig. 1 die leistenförmige Gestaltung des Klemmsteins sowie die beispielgemäße Anordnung von vier nebeneinanderliegenden Schraubanschlußklemmen (7).
Zur Verdeutlichung des Aufbaus einer Variante des erfindungsgemäßen Klemmsteins wird ein Schnitt A-A in Achsrichtung der Bohrung einer Schraubanschlußklemme (7) durch Fig. 1 gelegt und in Fig. 2 dargestellt.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Schraubanschlußklemme (7), bestehend aus metallischem Klemmkörper (5) und vormontierter Klemmschraube (6), in der Ausnehmung (8) des aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Grundkörpers (1) aufgenommen und durch die mit einer Bohrung (9) versehenen Vorderwand (2) zur Vorderseite (3) hin in ihrer Lage begrenzt wird.
Die Lagesicherung in entgegengesetzter Richtung wird über die vormontierte Klemmschraube (6) erzielt, die durch die Aussparung (14) in die pultdachförmige Unterseite (11) ragt. Die Schräge der pultdachförmigen Unterseite (11) des Grundkörpers (1) ist so bemessen, daß sowohl die quer zur Achsrichtung der Bohrung des Klemmkörpers (5) verlaufende Firstkante (13), als auch der Scheitelpunkt (17) der schräg nach unten verlaufenden Flankenfläche (16) der Aussparung (14) die vormontierten Klemmschrauben (6) überragen.
Aus Fig. 2 ist die aus der pultdachförmigen Gestaltung der Unterseite (11) bedingte geringe Höhe der Isolierstege (20) im Bereich der Vorderseite (3) erkennbar. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verringert sich nach außen zur Unterseite (11) hin die untere Wandung (22) durch die schräg verlaufende Gestaltung der Flankenflächen (16). In Verbindung mit der pultdachförmigen Unterseite (11) des Grundkörpers (1) wird dadurch eine werkstückseitige Führungshilfe für serienmäßige Schrauberführungshülsen erreicht.
Die notwendige Festigkeit der Isolierstege (20) auch in diesem Bereich wird durch den fließenden Übergang der Isolierstege (20) in die Unterseite (11) über Radien gewährleistet.
Eine insgesamt robuste und materialsparende Gestaltung des Grundkörpers (1) im Bereich der Rückseite (4) wird durch die im spitzen Winkel zur Unterseite (11) verlaufende Innenfläche (15) erreicht. Die Innenfläche (15) geht nach oben in Rippen (10) über. Zwischen diesen sind Ausnehmungen (8), die die Klemmkörper (5) aufnehmen.
Unter Berücksichtigung der Materialspezifik der Keramik und der erforderlichen Kriech- und Luftstrecken sind die Rippen (10) in spitzem Winkel zur Befestigungsfläche (22) des Grundkörpers (1) angeordnet.
Sowohl in Fig. 1, als auch in Fig. 2 ist zu erkennen, daß praxisrelevante Verformungen des Abschlußbleches (18) durch die Firstkante (13) abgefangen werden und somit nicht zu Kurzschlüssen führen können.
Insgesamt zeichnen den erfindungsgemäßen Klemmstein hohe Sicherheit gegen Kurzschlüsse gegenüber bekannten Lösungen, größerer Robustheit, hohe Montagefreundlichkeit durch die Übernahme von Werkzeugführungsfunktionen durch den Grundkörper (1), die Verwendungsmöglichkeit handelsüblicher Montagewerkzeuge sowie hohe Verpackungsdichte und Transportunempfindlichkeit bedingt durch den Wegfall der seitlichen Vorsprünge und die pultdachförmige Gestaltung der Unterseite (11) aus.
Bezugszeichenliste
1
Grundkörper
2
Vorderwand
3
Vorderseite
4
Rückseite
5
Klemmkörper
6
Klemmschraube
7
Schraubenanschlußklemme
8
Ausnehmung
9
Bohrung
10
Rippe
11
Unterseite
12
Befestigungsabsatz
13
Firstkante
14
Aussparung
15
Innenfläche
16
Flankenfläche
17
Scheitelpunkt
18
Abschlußblech
19
Klemmsteinträger
20
Isoliersteg

Claims (1)

1. Klemmstein für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten, bestehend aus einem Grundkörper aus elektrisch isolierendem Material mit Ausnehmungen, in welchen einzelne, nebeneinanderliegende Schraubanschlußklemmen, jeweils bestehend aus Klemmkörper und Klemmschraube, angeordnet sind, wobei die Unterseite des Grundkörpers pro Ausnehmung von je einer Aussparung für die Klemmschraube durchbrochen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1. die Unterseite (11) des Grundkörpers (1) ist pultdachförmig gestaltet, wobei die Firstkante (13) quer zur Lage der Bohrungen der Klemmkörper (5) verläuft,
  • 2. die Flankenflächen (16) der Aussparungen (14) verlaufen, den Abstand zwischen Flankenflächen (16) und Klemmschrauben (6) in Richtung Kopf der Klemmschrauben (6) hin vergrößernd, schräg im stumpfen Winkel zur Unterseite (11),
  • 3. von der Firstkante (13) verläuft auf der Rückseite (4) des Grundkörpers (1) eine Innenfläche (15) im spitzen Winkel zur Unterseite (11) nach innen und geht in Rippen (10) über, welche die Ausnehmungen (8) mit den darin befindlichen Klemmkörpern (5) voneinander trennen, und
  • 4. die der Rückseite (4) zugewandten Stirnflächen der Rippen (10) verlaufen im spitzen Winkel zur der Unterseite (11) gegenüberliegenden Befestigungsfläche (22) des Grundkörpers (1).
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