DE10320982A1 - Kupplungsstruktur für einen Anschlusskasten und einen Verbindungsblock einer elektrischen Komponente - Google Patents

Kupplungsstruktur für einen Anschlusskasten und einen Verbindungsblock einer elektrischen Komponente

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Abstract

Eine Verbindungsstruktur zwischen einem Anschlusskasten (11) und einem Verbindungsblock (21) für eine elektrische Komponente, die einen Materialausfall der Verbindungsstruktur verhindert. Der Anschlusskasten (11) und der Verbindungsblock (21), der an seiner Oberseite Aufnahmen (22a) für Komponenten (22) enthält, sind durch eine Kupplungsstruktur benachbart verbunden, die zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden (12a, 21a) des Anschlusskastens (11) und des Verbindungsblocks (21) ausgebildet ist. Ein Hakenabschnitt (24), der als integrale Komponente des Verbindungsblocks (21) ausgebildet ist, tritt mit einem Oberrand einer Seitenwand (21a) des Anschlusskastens (11) in Verbindung, wenn der Verbindungsblock (21) mit dem Anschlusskasten (11) gekuppelt wird. Diese Struktur verhindert, dass die durch das Einsetzen der Komponenten (22) in eine Aufnahme (22a) des Verbindungsblocks (21) ausgeübt wird, sich an einem einzigen Punkt konzentriert und verhindert somit einen Materialausfall der Verbindungsstruktur.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Struktur, die einen Anschlusskasten mit einem Verbindungsblock einer elektrischen Komponente verbindet. Die Struktur ist konfiguriert, um einen Materialschaden der Komponenten zu verhindern, die die Verbindungsstruktur bilden.
  • Moderne Automobile enthalten eine zunehmende Anzahl elektrischer Komponenten, was zu einer Größenzunahme von Anschlusskästen geführt hat, die zum Verbinden elektrischer Leistungs- und Signalschaltungen verwendet werden, sowie zu zunehmend komplexen Anschlusskastenstrukturen. Als Folge dieser Tendenz zu größeren und komplizierteren Anschlusskästen und dem Erfordernis, dass Anschlusskästen in der Lage sind, sich an Änderungen in der Auslegung der damit verbundenen Schaltungen flexibel anzupassen, muss eine Verbindungsstruktur vorgesehen sein, um Relaisblocks, Sicherungsblöcke und ähnliche Komponenten mit dem Anschlusskasten zu verbinden.
  • Die Fig. 8A und 8B zeigen eine herkömmliche Verbindungsstruktur zum Verbinden eines Anschlusskastens 1 mit einem Relaisblock 4. In dieser Struktur ist der Relaisblock 4 mit einem Anschlusskastenrahmen 2 durch einen Einsetzabschnitt 5 verbunden, der an einer äußeren Seitenwand 4b des Relaisblocks 4 angeordnet ist, sowie einer Aufnahmehalterung 3, die an einer äußeren Seitenwand 2a des Anschlusskastenrahmens 2 angeordnet ist. Der Relaisblock 4 wird an dem Anschlusskastenrahmen 2 angebracht, indem ein Einsetzabschnitt 5 über der Aufnahmehalterung 3 ausgerichtet wird und der Relaisblock nach unten geschoben wird. Das Anbringen ist fertig, wenn der Einsatzabschnitt 5 in die vollständig eingesetzte Position in der Aufnahmehalterung 3 nach unten geschoben ist, sodass der Relaisblock 4 benachbart dem Anschlusskasten 4 ausgerichtet ist. Ein Relais 4a kann dann in die Oberseite des angebrachten Relaisblocks 4 eingesetzt werden.
  • Wenn der Relaisblock 4 an dem Anschlusskasten in einer benachbart ausgerichteten Position angebracht ist, wirkt die Kraft, die zum Einsetzen des Relais 4a in den Relaisblock erforderlich ist, als Hebellast auf die Aufnahmehalterung 3 und den Einsetzabschnitt 5. Wie in Fig. 8C gezeigt, neigt die äußere Seitenwand 2a der Aufnahmehalterung 3 zu einem Materialausfall oder Bruch, wenn eine zu starke Last zum Einsetzen des Relais 4a auf die Verbindungskomponenten ausgeübt wird. Wenn der Rahmen 2 des Anschlusskastens 1 aus glasimprägniertem Harz hergestellt ist, könnte die Verbindungsstruktur noch leichter beschädigt werden, da eine Last auf einen einzigen Punkt konzentriert wird. Die Hebelkraft wird noch ausgeprägter und das Potenzial für den Materialausfall nimmt zu, wenn mehrere Reihen von Relais 4a auf dem Relaisblock 4 installiert werden, insbesondere während des Einsetzens der äußeren Reihen von Relais 4a. Darüber hinaus könnte dieser Fehlertyp nicht nur von dem Einsetzen der Relais 4a herrühren, sondern auch von anderen Objekten, die auf den Relaisblock 4 auftreffen oder eine Kraft darauf ausüben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Struktur anzugeben, um einen Verbindungsblock einer elektrischen Komponente, wie einen Relaisblock, einen Sicherungsblock oder eine ähnliche Komponente, mit einem Anschlusskasten in benachbarter Ausrichtung zu verbinden, wobei die Verbindungsstruktur nicht zu Materialausfall neigt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Verbindungsstruktur angegeben, um einen Anschlusskasten und einen elektrischen Verbindungsblock benachbart zu kuppeln, wobei der Verbindungsblock an seiner einen Oberseite einen Komponentenaufnahmeabschnitt enthält. Die Verbindungsstruktur enthält Verbindungskomponenten, die an einer Seitenwand des Anschlusskastens und einer Seitenwand des Verbindungsblocks vorgesehen sind, sowie einen vorstehenden Hakenabschnitt, der an der Verbindungsblockseitenwand vorgesehen ist. Der Hakenabschnitt ist zur Verbindung mit einem Oberrand der Anschlusskastenseitenwand konfiguriert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung verteilt der Hakenabschnitt eine Kraft, die sich aus dem Einsetzen einer Komponente in den Komponentenaufnahmeabschnitt des Verbindungsblocks ergibt, entlang dem Oberrand der Anschlusskastenseitenwand.
  • Weil die Verbindungsstruktur eine Kupplung dort bildet, wo der Hakenabschnitt des Verbindungsblocks an eine Seitenwand des Anschlusskastens angreift, wird die Kraft, die beim Drücken einer Komponente in den Komponentenaufnahmeabschnitt ausgeübt wird, nicht auf die Verbindungsstruktur konzentriert, sondern wird stattdessen durch den Hakenabschnitt auf die Seitenwand verteilt. Im Ergebnis ist die Tendenz der Verbindungsstruktur, zwischen dem Anschlusskasten und dem elektrischen Verbindungsblock einen Materialfehler zu bekommen, signifikant reduziert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthalten die Verbindungskomponenten eine Aufnahmehalterung, die an der Anschlusskastenseitenwand vorgesehen ist, und eine Einsetzhalterung, die an der Verbindungsblockseitenwand vorgesehen ist. Die Einsetzhaltung bewegt sich abwärts in die Aufnahmehalterung, während sich der Hakenabschnitt gleichzeitig nach unten bewegt, zur Verbindung mit dem Oberrand der Anschlusskastenseitenwand. Die Aufnahmehalterung kann ferner eine Sperrklinke enthalten, und die Einsetzhalterung kann ferner eine Sperrlasche enthalten, die zum Eingriff mit der Sperrklinke konfiguriert ist, um den Verbindungsblock und den Anschlusskasten in einen verbundenen Zustand zu verriegeln. Das Anbringen des Hakenabschnitts an der Seitenwand des Anschlusskastens erfolgt während der Verbindung des elektrischen Verbindungsblocks mit dem Anschlusskasten, um für einen effizienten Montagevorgang zu sorgen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält die Anschlusskastenseitenwand erste und zweite parallele Seitenwandabschnitte mit einem Zwischenraum dazwischen. Der Hakenabschnitt enthält erste und zweite Haken, die zur Verbindung mit jeweiligen Oberrändern der ersten und zweiten parallelen Seitenwandabschnitte konfiguriert sind. Diese Struktur ist in der Lage, einen Materialausfall der Verbindungsstruktur weiter zu verhindern, indem sie die Komponenteneinsetzkraft auf die ersten und zweiten Wandabschnitte über die ersten und zweiten Haken verteilt.
  • Der Anschlussblock kann ein Relaisblock sein, und der Komponentenaufnahmeabschnitt des Anschlussblocks kann konfiguriert sein, um darin zumindest ein eingesetztes Relais aufzunehmen. Der Verbindungsblock kann ein Sicherungsblock sein, und der Komponentenaufnahmeabschnitt des Verbindungsblocks kann konfiguriert sein, um darin zumindest eine eingesetzte Sicherung aufzunehmen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Struktur angegeben, um einen mit einer Seitenwand versehenen Verbindungsblock mit einem eine Seitenwand aufweisenden Anschlusskasten zu kuppeln. Die Kupplungsstruktur enthält eine Aufnahmehalterung, die an der Anschlusskastenseitenwand vorgesehen ist, und eine Einsetzhalterung, die an der Verbindungsblockseitenwand vorgesehen ist und in die Aufnahmehalterung einsetzbar ist. Die Kupplungsstruktur enthält ferner einen Hakenabschnitt, der an einer von Anschlusskastenseitenwand und Verbindungsblockseitenwand vorgesehen ist, zum Eingriff mit der jeweils anderen von Anschlusskastenseitenwand und Verbindungsblockseitenwand, wenn die Einsetzhalterung in die Aufnahmehalterung eingesetzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält der Hakenabschnitt erste und zweite Haken jeweils zum Eingriff erster und zweiter beabstandeter Seitenwandabschnitte der anderen von Anschlusskastenseitenwand und Verbindungsblockseitenwand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung verteilt der Hakenabschnitt eine Kraft, die von dem Einsetzen einer Komponente in den Verbindungsblock herrührt, entlang einem Abschnitt der anderen von Anschlusskastenseitenwand und Verbindungsblockseitenwand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Hakenabschnitt an der Verbindungsblockseitenwand vorgesehen, zum Eingriff mit der Anschlusskastenseitenwand, wenn die Einsetzhalterung in die Aufnahmehalterung eingesetzt ist. Der Hakenabschnitt verteilt eine Kraft, die vom Einsetzen einer Komponente in den Anschlussblock herrührt, entlang einem Abschnitt der Anschlusskastenseitenwand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält der Makenabschnitt erste und zweite Haken jeweils zum Eingriff erster und zweiter beabstandeter Seitenwandabschnitte der Anschlusskastenseitenwand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält die Aufnahmehalterung eine Sperrklinke, und die Einsetzhalterung enthält eine Sperrlasche, die zum Eingriff der Sperrklinke konfiguriert ist, um den Verbindungsblock und den Anschlusskasten in einem verbundenen Zustand zu verriegeln.
  • Der Verbindungsblock kann ein Relaisblock sein, der zur Aufnahme zumindest eines darin eingesetzten Relais konfiguriert ist. Der Verbindungsblock kann ein Sicherungsblock sein, der zur Aufnahme zumindest einer darin eingesetzten Sicherung konfiguriert ist.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungen ersichtlich, die als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind, in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • Fig. 1 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht, die eine Verbindungsstruktur für einen Anschlusskasten und einen Verbindungsblock einer elektrischen Komponente gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Aufnahmehalterungsabschnitts des Anschlusskastens von Fig. 1;
  • Fig. 3A ist eine Draufsicht des Relaisblocks von Fig. 1;
  • Fig. 3B ist eine Seitenansicht des Relaisblocks von Fig. 1;
  • Fig. 4A ist eine Perspektivansicht des Relaisblocks von Fig. 1;
  • Fig. 4B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie X-X von Fig. 4A;
  • Fig. 5A und 5B sind vergrößerte Teilquerschnittsseitenansichten, die den Prozess darstellen, durch den der Relaisblock an dem Anschlusskasten von Fig. 1 angebracht wird;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Verbindungsstruktur zwischen dem Anschlusskasten und dem Relaisblock von Fig. 1;
  • Fig. 7A ist eine Perspektivansicht eines Relaisblocks gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 7B ist eine vergrößerte teilgeschnittene Seitenansicht der Struktur, die den Anschlusskasten und den Relaisblock verbindet, gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung; und
  • Fig. 8A ist eine Perspektivansicht und Fig. 8B und 8C sind Teilquerschnittsansichten, die eine herkömmliche Verbindungsstruktur zum Verbinden eines Anschlusskastens mit einem Relaisblock zeigen.
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 bis 6 stellen eine erste Ausführung der Erfindung in der Form einer Verbindungsstruktur dar, die einen Relaisblock 21 mit einem Anschlusskasten 11 kuppeln. Fig. 1 zeigt die Verbindungsstruktur zwischen dem Anschlusskasten 11, an dem ein Kraftfahrzeugkabelbaum angebracht sein kann, und eines Verbindungsblocks einer elektrischen Komponente in der Form eines Relaisblocks 21.
  • Der Anschlusskasten 11 kann als kastenartige Struktur ausgebildet sein, die aus irgend einem geeigneten Material hergestellt ist, wie etwa glasimprägniertem Harz. Der Anschlusskasten 11 enthält einen Steckverbinder 11a, an dem ein Kabelbaumstecker angebracht werden kann, einen Komponentensteckverbinder 11b, an dem verschiedene elektrische Komponenten installiert werden können, sowie eine Sammelschiene (nicht gezeigt), die zum Verbinden von Schaltungen innerhalb des Anschlusskastens konfiguriert ist. Eine Tasche 12 erstreckt sich von einem bestimmten Ort an einer Umfangswand 11c des Anschlusskastens 11 nach außen und bildet einen Raum für den Anschluss eines Relaisblocks 21. Eine Aufnahmehalterung 13 bildet eine Seite eines Kupplungsabschnitts 30, der den Relaisblock 21 an einer Außenfläche einer Seitenwand 12a der Tasche 12 festhält. Eine an dem Relaisblock 21 angeordnete Einsetzhalterung 23 bildet die andere Seite des Kupplungsabschnitts 30.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält die Aufnahmehalterung 13 ein Paar vertikal orientierter Führungsrippen 13a, die sich an der Außenfläche der Seitenwand 12a nach unten erstrecken und die mit einem Abstand entsprechend der Breite der Einsetzhalterung 23 voneinander angeordnet sind. Eine Anschlagbasis 13b ist zwischen den Unterenden der Führungsrippen 13a vorgesehen. Die Anschlagbasis 13b verbindet die Führungsrippen 13a und positioniert die Einsetzhalterung 23 des Relaisblocks 21 innerhalb der Aufnahmehalterung 13, indem sie eine Kontaktfläche für das Unterende der Einsetzhalterung 23 vorsieht. Eine flexible Zunge 13c ist an einem Mittelabschnitt der Anschlagbasis 13b vorgesehen, erstreckt sich zwischen den Führungsrippen 13a nach oben und bildet Zwischenräume zwischen der Zunge 13c und den Führungsrippen 13a. Die Innenfläche des oberen Abschnitts der Zunge 13c enthält eine Sperrklinke 13d, die von dem Oberrand der Zunge 13c nach oben und einwärts geneigt ist. Schrägflächen 13e sind an oberen Ecken der Zunge 13c ausgebildet, um das Einführen der Einsetzhalterung 23 zu unterstützen. Verstärkungsrippen 13f erstrecken sich von dem unteren Abschnitt der Anschlagbasis 13b zwischen der Aufnahmehalterung 13 und der Umfangswand 11c nach unten, um die Anschlagbasis 13b weiter zu stützen. Ferner enthält die Tasche 12 des Anschlusskastens 11 eine innere Seitenwand 14, die innerhalb und mit Abstand von und parallel zu der Seitenwand 12a angeordnet ist, wobei die Oberseite der inneren Seitenwand 14 unter der Oberseite der Seitenwand 12a angeordnet ist.
  • Wie in den Fig. 3A bis 4B gezeigt, kann der Relaisblock 21 als eine kastenartige Struktur ausgebildet sein, die aus irgend einem geeigneten Material hergestellt ist, wie etwa Kunstharz. In dieser Ausführung ist der obere Abschnitt des Relaisblocks 21 mit zwei benachbart ausgerichteten Relaisaufnahmen 22a versehen, in die Relais 22 eingesetzt werden können. Die Einsetzhalterung 23 ist an einer Außenfläche einer Seitenwand 21a des Relaisblocks 21 als eine Struktur vorgesehen, um die Aufnahmehalterung 13 an dem Anschlusskasten 11 anzubringen.
  • Wie in Fig. 4A gezeigt, enthält die Einsetzhalterung 23 zwei vorstehende Führungsschienen 23a, die konfiguriert sind, um in den Raum zwischen den Führungsrippen 13a zu gleiten. Wie in Fig. 4B gezeigt, ist ein Führungkanal 23b zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen der Führungsschienen 23a vorgesehen, um einen Raum für den Eintritt der Zunge 13c zwischen den Führungsschienen 23a herzustellen. Ferner ist ein Flansch 23c, der die gleiche Breite wie der Führungskanal 23b hat, zwischen den Oberenden der Führungsschienen 23a vorgesehen. Ein flexibler Finger 23d erstreckt sich von einem Mittelabschnitt des Flanschs 23c nach unten. Eine Sperrlasche 23e ist als vorstehender Abschnitt ausgebildet, der von der Innenoberfläche des Fingers 23b absteht, zum Eingriff und zur Verbindung mit der Sperrklinke 13d des Anschlusskastens 11. Die Sperrlasche 23e ist positioniert, um gegenüber der Sperrklinke 13d zu sperren, wenn die Einsetzhalterung 23 des Relaisblocks 21 in die Aufnahmehalterung 13 des Anschlusskastens 11 bis zu einer Stelle eingesetzt ist, an der das Unterende der Führungsschiene 23a die Anschlagbasis 13b berührt.
  • Ein Paar umgekehrt L-förmiger Hakenabschnitte 24 ist an dem oberen Abschnitt der Führungsschienen 23a des Relaisblocks 21 vorgesehen, und sie erstrecken sich von der Seitenwand 21a nach außen, sodass sich ihre oberen Abschnitte über den Oberrand der Seitenwand 12a des Anschlusskastens 11 haken und sich mit diesem verbinden. Die Hakenabschnitte 24 sind bevorzugt einheitlich und einstückig mit dem Relaisblock 21 ausgebildet. Die Hakenabschnitte 24 verbinden sich mit dem Oberrand der Seitenwand 12a, wenn die Einsetzhalterung 23 in die Aufnahmehalterung 13 eintritt, und laufen über Abschnitte der Seitenwand 12a zwischen den Führungsschienen 23a.
  • Nachfolgend wird der Vorgang beschrieben, durch den die jeweiligen Verbindungsstrukturen der ersten Ausführung gekuppelt werden. Wie in Fig. 5A gezeigt, wird, um den Relaisblock 21 mit dem Anschlusskasten 11 zu verbinden, der Relaisblock 21 zuerst so positioniert, dass die Einsetzhalterung 23 über der Aufnahmehalterung 23 angeordnet und zu dieser ausgerichtet ist. Der Relaisblock 21 wird dann abwärts bewegt, um die äußeren Querseiten der Führungsschienen 23a der Einsetzhalterung 23 in den Innenraum zwischen den Führungsrippen 13a der Aufnahmehalterung 13 einzuführen. Die Zunge 13c gleitet in den Führungskanal 23b, und der Finger 23d gleitet in den Raum zwischen der Zunge 13c und der Seitenwand 12a. Hierbei treten die Hakenabschnitte 24 über den Oberrand der Seitenwand 12a des Anschlusskastens 11 hinweg und kommen mit diesem in Eingriff. Eine weitere Abwärtsbewegung des Relaisblocks 21 bewirkt, dass die Sperrklinke 13d an der Zunge 13c gegen die Sperrzunge 23e des Fingers 23d gedrückt wird. Die Flexibilität der Zunge 13c und des Fingers 23d ermöglicht ihren gegenseitigen Versatz, um zu erlauben, dass die Sperrzunge 23e über die Sperrklinke 13d hinwegläuft und mit dieser sperrt, wie in Fig. 5B und 6 dargestellt. In diesem Zustand kontaktieren die Unterränder der Führungsschienen 23a die Anschlagbasis 13b, während die Hakenabschnitte 24 mit dem Oberrand der Seitenwand 12a in Eingriff treten, um hierdurch den Relaisblock 21 mit dem Anschlusskasten 11 in einer benachbart ausgerichteten Position zu kuppeln.
  • Wenn der Relaisblock 21 an dem Anschlusskasten 11 installiert ist, kann ein Relais 22 von oben her in eine Relaisaufnahme 22a gedrückt werden. Die Einsetzlast, die während des Einsetzens eines Relais 22 auf den Relaisblock 21 ausgeübt wird, würde normalerweise hebelartig konzentriert gegen die Zunge 13c und den Finger 23d wirken. Jedoch verhindert die Struktur der ersten Ausführung eine Beschädigung der Aufnahmehalterung 13 und der Einsetzhalterung 23, indem sie die Relaiseinsetzlast über den Kupplungsabschnitt verteilt, der durch die Hakenabschnitte 24 gebildet ist, die über die Seitenwand 12a hinweglaufen.
  • Die Fig. 7A und 7B zeigen eine zweite Ausführung der Struktur zum Verbinden eines Anschlusskastens und eines Verbindungsblocks einer elektrischen Komponente. In der zweiten Ausführung sind eine erste Seitenwand 42a und eine zweite Seitenwand 42b an dem Anschlusskasten 11 vorgesehen. Erste Hakenabschnitte 44a und zweite Hakenabschnitte 44b sind an der Seite des Relaisblocks 21 vorgesehen, gegenüber der ersten Seitenwand 42a und der zweiten Seitenwand 42b, und sind zur jeweiligen Verbindung hiermit konfiguriert. Die anderen Strukturen der zweiten Ausführung sind im Wesentlichen die gleichen wie in der ersten Ausführung, und daher sind ihre Beschreibungen weggelassen worden.
  • In der zweiten Ausführung wird die Last, die durch das Einsetzen von Relais 22 in den Relaisblock 21 erzeugt wird, um einen noch höheren Grad verteilt, infolge davon, dass die ersten Hakenabschnitte 44a und die zweiten Hakenabschnitte 44b jeweils an die Oberränder der ersten Seitenwand 42a und der zweiten Seitenwand 42b angreifen und sich daran anschließen. Im Ergebnis erreicht die Verbindung zwischen dem Anschlusskasten 11 und dem Relaisblock 21 eine noch höhere Festigkeit.
  • Während die Ausführungen des Verbindungsblocks elektrischer Komponenten als Relaisblock 21 beschrieben wurden, beinhaltet die Erfindung auch eine Kupplungsstruktur zum Verbinden eines Sicherungsblocks, eines kombinierten Sicherungs- und Relaisblocks oder ähnlicher Komponenten mit einem Anschlusskasten. Während in den Ausführungen ein Relaisblock 21 so beschrieben wurde, dass er zwei Reihen von Aufnahmen 22a enthält, kann der Relaisblock 21 eine beliebige Anzahl von Aufnahmen enthalten. Da ferner die Hebellast proportional zur Anzahl der Aufnahmen zunimmt, die in dem Relaisblock enthalten sind, sollte die Verbindungsstruktur entsprechend verstärkt werden. In dieser Hinsicht können zusätzliche Hakenabschnitte vorgesehen sein. Ferner enthält die vorliegende Erfindung auch Ausführungen, in denen Hakenabschnitte an einem Anschlusskasten zum Ergreifen und Verbinden mit einer Seitenwand eines Verbindungsblocks vorgesehen sind.
  • Die Verbindungsstruktur der Erfindung verbindet den Anschlusskasten und den elektrischen Verbindungsblock in gegenseitiger benachbarter Ausrichtung, wodurch verhindert wird, dass sich eine von der Oberseite des Anschlusskastens ausgeübte Last an einem einzigen Punkt an der Verbindungsstruktur konzentriert. In anderen Worten, das Problem des Materialausfalls der Verbindungsstruktur wird beseitigt, da die Hakenabschnitte die Last entlang der Seitenwand des Anschlusskastens verteilen und streuen.
  • Eine Verbindungsstruktur zwischen einem Anschlusskasten 11 und einem Verbindungsblock 21 für eine elektrische Komponente, die einen Materialausfall der Verbindungsstruktur verhindert. Der Anschlusskasten 11 und der Verbindungsblock 21, der an seiner Oberseite Aufnahmen 22a für Komponenten 22 enthält, sind durch eine Kupplungsstruktur benachbart verbunden, die zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden 12a, 21a des Anschlusskastens 11 und des Verbindungsblocks 21 ausgebildet ist. Ein Hakenabschnitt 24, der als integrale Komponente des Verbindungsblocks 21 ausgebildet ist, tritt mit einem Oberrand einer Seitenwand 21a des Anschlusskastens 11 in Verbindung, wenn der Verbindungsblock 21 mit dem Anschlusskasten 11 gekuppelt wird. Diese Struktur verhindert, dass die durch das Einsetzen der Komponenten 22 in eine Aufnahme 22a des Verbindungsblocks 21 ausgeübt wird, sich an einem einzigen Punkt konzentriert und verhindert somit einen Materialausfall der Verbindungsstruktur.

Claims (8)

1. Verbindungsstruktur zum benachbarten Kuppeln eines Anschlusskastens (11) mit einem elektrischen Verbindungsblock (21), wobei der Verbindungsblock (21) an seiner Oberseite einen Komponentenaufnahmeabschnitt (22a) enthält, wobei die Verbindungsstruktur umfasst:
Verbindungskomponenten (13, 23), die an einer Seitenwand (12a; 42a, b) des Anschlusskastens (11) und einer Seitenwand (21a) des Verbindungsblocks (21) vorgesehen sind; und
einen vorstehenden Hakenabschnitt (24; 44a, b), der an dem Verbindungsblock (21) vorgesehen ist, wobei der Hakenabschnitt (24; 44a, b) konfiguriert ist, um mit einem Oberrand der Anschlusskastenseitenwand (12a; 42a, b) in Verbindung zu treten.
2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine Aufnahmehalterung (13), die an der Anschlusskastenseitenwand (12a; 42a, b) vorgesehen ist; und
eine Einsetzhalterung (23), die an der Verbindungsblockseitenwand (21a) vorgesehen ist;
wobei sich die Einsetzhalterung (23) nach unten in die Aufnahmehalterung (13) bewegt, während sich der Hakenabschnitt (24; 44a, b) gleichzeitig abwärts bewegt, um mit dem Oberrand der Anschlusskastenseitenwand (12a; 42a, b) in Verbindung zu treten.
3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskastenseitenwand erste und zweite parallele Seitenwandabschnitte (42a, b) mit einem Abstand dazwischen enthält, wobei der Hakenabschnitt erste und zweite Haken (44a, b) enthält, die konfiguriert sind, um mit jeweiligen Oberrändern der ersten und zweiten parallelen Seitenwandabschnitte (42a, b) in Verbindung zu treten.
4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenabschnitt (24; 44a, b) eine Kraft, die beim Einsetzen einer Komponente (22) in den Komponentenaufnahmeabschnitt (22a) des Verbindungsblocks (21) entsteht, entlang dem Oberrand der Anschlusskastenseitenwand (12a; 42a, b) verteilt.
5. Verbindungsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehalterung (13) eine Sperrklinke (13d) enthält und die Einsetzhalterung (23) eine Hakenlasche (23e) enthält, die konfiguriert ist, um mit der Sperrklinke (13d) in Eingriff zu treten, um den Verbindungsblock (21) und den Anschlusskasten (11) in einem verbundenen Zustand zu sperren.
6. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock (21) einen Relaisblock (21) aufweist und der Komponentenaufnahmeabschnitt (22a) des Verbindungsblocks (21) konfiguriert ist, um zumindest ein darin eingesetztes Relais (22) aufzunehmen.
7. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock einen Sicherungsblock aufweist, wobei der Komponentenaufnahmeabschnitt des Verbindungsblocks (21) konfiguriert ist, um zumindest eine darin eingesetzte Sicherung aufzunehmen.
8. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Hakenabschnitt (24; 44a, b) an der Seitenwand (21a) des Verbindungsblocks (21) vorgesehen ist.
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