DE1944859U - Klemmleiste fuer gedruckte schaltungen. - Google Patents

Klemmleiste fuer gedruckte schaltungen.

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DE1944859U
DE1944859U DE1966R0032932 DER0032932U DE1944859U DE 1944859 U DE1944859 U DE 1944859U DE 1966R0032932 DE1966R0032932 DE 1966R0032932 DE R0032932 U DER0032932 U DE R0032932U DE 1944859 U DE1944859 U DE 1944859U
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terminal strip
terminal
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DE1966R0032932
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Riccius & Stroschen K G
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Riccius & Stroschen K G
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/515Terminal blocks providing connections to wires or cables

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

RICCIUS & STROSCHEN KG, Berlin 45, Ostpreussendamm
Klemmleiste für gedruckte Schaltungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Klemmleiste für gedruckte Schaltungen mit in einer Reihe parallel zur Längskante der Leiste stehenden Lötfahnen, deren Anschlüsse in Kammern des Klemmleistenkörpers angeordnet sind. ;
Bekannte Klemmleisten für gedruckte Schaltungen haben ihre Lötfahnen an einer Längskante des Klemmleistenkörpers, während sich an der gegenüberliegenden Längsseite die Einstecköffnüngen für die Drahtanschlüsse befinden. Bei gedruckten Schaltungen werden die Lötfahnen durch in ihrer Grosse genormte kleine Öffnungen in der Schaltungsplatte hindurchgesteckt und auf '.-:-'_._-:
der Rückseite mit den entsprechenden Strompfaden der gedruckten Schaltung verlötet. Meist werden die Lötfahnen dazu umgebogen. Der grosse Abstand der Lötfahne von der gegenüberliegenden Längsseite der Klemmleiste ergibt einen sich nahezu über die ganze Breite der Klemmleiste erstreckenden grossen Heb'ßlaEm, durch den ein Ankippen der Leiste bei der Montage möglich'wird, wodurch die Lötstellen mit der Verdrahtung unter Umständen ausreichen können.
Um die mechanischen und auch die elektrischen Eigenschaften
der Klemmleiste für gedruckte Schaltungen zu verbessern, sind neuerungsgemäss die Lötfahnen, die Teile von Winkelfahnen sind, etwa auf der Mitte der Klemmleiste stehend angeordnet, und die Muttern zur Befestigung dieser Winkelfahnen durch die Klemmschrauben sind gegenüber der Basisfläche der Klemmleiste vertieft in dieser eingebettet und weisen eine Überdeckung auf, die im wesentlichen nur das Gewindeloch der Mutter frei lässt und mit der Basisfläche bündig ist. Durch diese vertiefte Anordnung dev. in den Klemmleistenkörper eingebetteten Muttern wird eine Neigung zum Kippen der Klemmleiste bei der Montage ebenfalls vermieden. Die Überdeckungen der Muttern sind, da sie angespritzt sind, unbedingt mit der Basisfläche bündig, so dass diese satt aufliegt. Es können daher etwaige Unregelmässigkeiten der Muttern, wenn diese aus der Basisfläche vorstehen sollten, nicht mehr Anlass zum Ankippen der Klemmleiste bei der Montage sein. Ausserdem hat die vertiefte Anordnung der Muttern und ihre Überdeckung den weiteren Vorteil, dass die elektrischen Eigenschaften der Klemmleiste verbessert werden. Es ergibt sich nämlich durch diese Anordnung eine grössere Kriech- und Überschlagstrecke, da die Oberflächenwege jetzt längere sind und das Mass der Vertiefung sich mit dem Mass der Überdeckung addiert.
Die Lösung des Erfindungsproblems wird auch dadurch gefördert, dass die an die Lötfahnen rechtwinklig ans chlies senden Unterkanten der Winkelfahnen, wenn diese befestigt sind, gegenüber der Basisfläche der Klemmleiste mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand zurückstehen. Somit können die Unterkanten der Winkelfahnen niemals über die Basisfläche vorstehen und zum Ankippen der Leiste bei der Montage Anlass geben.
Die den Klemmschrauben Durchlass gebenden Teile der Winkel-
fahnen sind zweckmässig etwa wie die Köpfe der Klemmschrauben abgerundet. Dadurch werden unnötig vorstehende Teile der Winkelfahnen vermieden und ausserdem werden die elektrischen Verhältnisse durch die entsprechende Vergrösserung der Kriechstrecke verbessert.
Um die Winkelfahnen in dem Klemmleistenkörper anbringen zu können, weist dieser nach einem weiteren Merkmal der Neuerung zwei Reihen von im Grundriss etwa quadratischen oberen und unteren Kammern auf, die beide bis zur Mitte des Klemmleistenkörpers gehen und zwischen sich Durchstecköffnungen für die einzulegenden Winkelfahnen aufweisen. Hierbei haben zweckmässig die oberen und die unteren Kammern in Querrichtung gleichliegende Trennwände, wobei die Trennwände der unteren Kammern mit der Basisfläche bündig sind. Durch diese Ausbildung des Klemmleisten körpers werden die unteren Kammern, aus welchen die Lötfahnen hervorstehen, einwandfrei gegeneinander abgedichtet, wenn die Klemmleiste montiert ist.
Die montierte Klemmleiste erhält zweckmässig einen Kennzeiehnungsstreifen, wie es bei Klemmleisten üblich ist. Hierzu sind nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung die oberen Kammern von einer parallel zum Rand verlaufenden Rinne zur Aufnahme des Kennzeichnungsstreifens begrenzt, wobei der Boden dieser Rinne den Wandteil bildet, der die unteren Kammern nach oben abschliesst.
Die besonders zweckmässige Kammeraufteilung ergibt verhältnismässig grosse Kammern, die an der Oberseite nach vorn offen sind. Hierdurch wird die Zugänglichkeit zu den Klemmen verbessert und dadurch das automatische Prüfen derselben erleichtert. Das bisher mögliche Ankippen der Klemmleiste bei der Montage und das dadurch bedingte etwaige Ausreissen der Lötstellen an den
Lötfahnen ist bei der neuen Klemmleiste nicht mehr zu befürchten. Dadurch wird der Gebrauchswert der Klemmleiste bedeutend erhöht.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Klemmleiste perspektivisch in Ansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Klemmleiste nach Fig. 1,
Fig. 3 die Unterseite der Klemmleiste in Ansicht,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Winkelfahne in Ansicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7 die Winkelfahne nach Fig. 5 von unten gesehen und
Fig. 8 die Klemmschraube.
Der aus Kunststoff gespritzte Klemmleistenkörper 1 hat zwei Reihen von im Grundriss etwa quadratischen Kammern, vion denen die oberen Kammern mit 2 und die unteren Kammern mit 3 bezeichnet sind. Die oberen Kammern 2 sind nach oben und zur Vorderseite des Klemmstreifens offen. Die unteren Kammern sind zur Basisfläche 4 hin offen. Die oberen Kammern 2 sind durch Trennwände 5 und die unteren Kammern 3 durch Trennwände 6 voneinander getrennt. Die Trennwände 6 der unteren Kammern sind mit der Basisfläche 4 bündig. Die beiden Kammern 2 und 3 liegen sich in Querrichtung gegenüber, hur dass sie höhenversetzt sind. Sie gehen bis zur Mitte des Klemmleistenkörpers und weisen zwischen sich Durchstecköffnungen 7 für die einzulegenden Winkelfahnen 8 auf.
In dem Material des Klemmleistenkörpers sind unterhalb der oberen Kammern 2 sogenannte Dübelmuttern 8 eingebettet. Dies sind
Sechskantmuttern, die in ihrer Mitte eine Umfangsrille 9 aufweisen, in die das Material beim Spritzen des Klemmieistenkörpers hineinfliesst und die als Sechskant ausgebildeten Muttern in dem Klemmleistenkörper verankert. Diese Dübelmuttern 8 sind gegenüber der Basisfläche 4 in dem Klemmleistenkörper vertieft eingebettet und weisen dementsprechend eine Überdeckung 10 auf, die im wesentlichen nur das Gewindeloch 11 freilässt, im übrigen aber mit der Basisfläche 4 bündig ist. Die Überdeckung 10 ist eine Art Kappe mit einer zylindrischen Öffnung 12.
Die Winkelfahne hat eine etwas geringere Breite als die der Kammern 2, 3 beträgt. Sie ist mit ihrem oberen Schenkel von der unteren Kammer 3 her in den Leistenkörper 1 einfügbar, und liegt dann, wie in Fig. 4 dargestellt, in den Kammern 2 und 3. Die Lötfahne ist mit 13 bezeichnet. Sie geht von der Unterkante 14 der Winkelfahne 8 aus. Diese Unterkante ist ebenfalls gegenüber der Basisfläche 4 vertieft angeordnet, etwa ebenso wie die Dübelmutter 8. Der Abstand zur Basisfläche ist mit a bezeichnet. Der obere Schenkel der Winkelfahne hat ein Loch 15 zum Durchlass des Schaftes der Klemmschraube 16, die zugleich zur Befestigung der nicht dargestellten Verdrahtung dient. Die vordere Kante der Winkelfahnen ist im Bereich der Klemmschraube etwa wie die Köpfe derselben abgerundet. Die Abrundung ist mit 17 bezeichnet. Die zurückliegende Abrundung ergibt eine Vergrösserung der Kriechstrecke.
Schliesslich weist die Klemmleiste noch eine Rinne 18 auf, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kennzeichnungs streif ens dient. Diese Rinne verläuft parallel zum Rand und begrenzt die oberen Kammern 2. Ihr Bodenteil 19 ist der Wandteil, der
die unteren Kammern 3 nach oben abschliesst.
Schutzansprüche:

Claims (6)

PArB 13768-7.6.86 S"chu±zansprüche:
1. Klemmleiste für gedruckte Schaltungen mit in einer Reihe parallel zur Längskante der Leiste stehenden Lötfahnen., deren Anschlüsse in Kammern des Klemmleistenkörpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötfahnen (13), die Teile von Winkelfahnen (8) sind, etwa auf Mitte der Klemmleiste (1) stehen und dass die Muttern (8) zur Befestigung dieser Winkelfahnen durch die Klemmschrauben (16) gegenüber der Basisfläche (4) der Klemmleiste vertieft in dieser eingebettet sind und eine Überdeckung (10) aufweisen, die im wesentlichen nur das Gewindeloch (11) der Mutter freilässt und mit der Basisfläche (4) bündig ist.
2. Klemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Lötfahnen (13) rechtwinklig anschliessenden Unterkanten (14) der Winkelfahnen (8), wenn diese befestigt sind, gegenüber der Basisfläche (4) der Klemmleiste mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand (a) zurückstehen.
3. Klemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Klemmschrauben Durchlass gebenden Teile der Winkelfahnen (8) etwa wie die Köpfe der Klemmschrauben (16) abgerundet sind. .--- _ .-■:
4. Klemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmleistenkörper (11) zwei Reihen von im Grundriss etwa quadratischen oberen und unteren Kammern (2, 3) aufweist, die beide bis zur Mitte des Klemmleistenkörpers (1) gehen und zwischen sich Durchstecköffnungen (7)f ür die einzulegenden Winkelfahnen (8) aufweisen.
5. Klemmleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, dass die oberen und unteren Kammern (2, 3) in Querrichtung gleichliegende Trennwände (5, 6) aufweisen, wobei die Trennwände (6) der unteren Kammtrn (3) mit der Basis fläche (4) bündig sind.
6. Klemmleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kammern (2) von einer parallel zum Rand verlaufenden Rinne (18) zur Aufnahme eines Kennzeichnungs Streifens begrenzt sind, wobei der Boden (19) der Rinne den Wandteil bildet, der die unteren Kammern (3) nach oben abschliesst.
DE1966R0032932 1966-06-07 1966-06-07 Klemmleiste fuer gedruckte schaltungen. Expired DE1944859U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710394A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-13 Phoenix Elekt Elektrische anschlussklemme fuer leiterplatten
DE4205086A1 (de) * 1992-02-17 1993-08-19 Belzig Elektrowaerme Gmbh Klemmstein fuer den elektrischen anschluss von elektrokochplatten
DE4329097C1 (de) * 1993-08-30 1994-09-29 Lumberg Karl Gmbh & Co Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (4)

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