DE9308886U1 - Schienengehalterte Beleuchtung - Google Patents

Schienengehalterte Beleuchtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

WUESTHOFF & WUESTHOFF
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
FRANZ WUESTHOFF. DR.-ING. — FREDA WUESTHOFF, DR.-PHIL (1927-1956)
E. FREIHERR VON PECHMANN, DR. DIPLCHEM. DIETER BEHRENS, DR.-ING. JÜRGEN BRANDES, DR. DIPL-CHEM.
WET HONG SHEN RUPERT GOETZ, dipling. dipl.-wirtsch.-ing.
1G-70 540 RECHTSANWALT
GERT WÜRTENBERGER
SCHWEIGERSTRASSE 2 D-8000 MÜNCHEN 90
TELEFAX (089) 663936 TELEX 524070 TELEFON (089) 6620 51
Schienengehalterte Beleuchtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine schienengehalterte Beleuchtung zum mittels Sicherungsmutter gesteuerten Anbringen einer Lampe an einer Deckenschiene.
Es sind die verschiedensten Vorrichtungen zum Anbringen von Lampen an Decken bekannt und auf dem Markt. Sie haben aber normalerweise komplizierte Befestigungsmechanismen zur Anbringung an einer Deckenschiene. Aus diesem Grund sind solche schienengehalterten Beleuchtungen meistens schwer einzubauen .
Mit der vorliegenden Neuerung soll die genannte Schwierigkeit vermieden und eine schienengehalterte Beleuchtung geschaffen werden, die leicht einzubauen ist.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die schienengehalterte Beleuchtung eine Schienenbefestigungsvorrichtung mit einer unterteilten Rinne auf, die von einer Sicherungsmutter steuerbar ist. Der Spalt oder die Lücke in der Rinne erstreckt sich von einer oberen Anbringungsschiene bis zu einem Außengewinde, auf das die Sicherungsmutter aufgeschraubt ist. An der Schienenbefestigungsvorrichtung ist über ein Verbindungselement ein Lampensockel anbring-
bar. Durch das Drehen der Sicherungsmutter an der Schienenbefestigungsvorrichtung kann die unterteilte Rinne entweder erweitert werden, so daß der Abstand zwischen ihren beiden Seitenwänden vergrößert wird, was ein leichtes Anbringen an einer Deckenschiene ermöglicht. Wird die Sicherungsmutter in umgekehrter Richtung gedreht, so nimmt der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der unterteilten Rinne ab, wodurch die Schienenbefestigungsvorrichtung fest an der Deckenschiene gehalten wird.
Im folgenden ist die Neuerung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer schienengehalterten Beleuchtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der schienengehalterten Beleuchtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der schienengehalterten Beleuchtung; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der an einer Deckenschiene angebrachten schienengehalterten Beleuchtung.
In Fig. 2 ist zu sehen, daß die schienengehalterte Beleuchtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung insgesamt eine Schienenbefestigungsvorrichtung 1, eine Sicherungsmutter 2, ein rohrförmiges Verbindungselement 3, einen Lampensockel 4 sowie zwei Kontaktmetallplatten 5 aufweist.
Zu der Schienenbefestigungsvorrichtung 1 gehört, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, eine horizontale, obere Rinne 11 mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Innenrippen 12 und zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Außennuten 14 an den beiden Seitenwänden der Rinne sowie paarweise einander
gegenüberliegenden Löchern 13, die die Außennuten 14 durchsetzen. Von der Rinne 11 erstreckt sich vertikal nach unten in der Mitte eine Gewindehülse 16 mit stumpfem Ende, in deren Öffnung 19 im Boden ein Innenflansch 18 zu sehen ist und die außerdem ein der Lagebestimmung dienendes Loch 17 aufweist. Durch die Längsmittellinie der oberen Rinne 11 und einen Teil der Gewindehülse 16 erstreckt sich ein Spalt 15. Die Sicherungsmutter 2 wird mit einem Innengewinde 21 auf das Außengewinde der Gewindehülse 16 der Schienenbefestigungsvorrichtung 1 aufgeschraubt und in der einen oder anderen Richtung gedreht, um den Abstand zwischen den beiden Seitenwänden der Rinne 11 zu verändern.
Das rohrförmige Verbindungselement 3 ist um sein oberes Ende herum mit einer Ringnut 31 versehen, die in die Öffnung 19 in der Gewindehülse 16 eingesetzt und mit dem Innenflansch 18 in Eingriff gebracht wird, wobei ein der Lagebestimmung dienender Vorsprung 32 am Verbindungselement in das entsprechende Loch 17 paßt. Ein am Verbindungselement ausgebildeter Kragen 3 3 gelangt dabei zur Anlage am Rand der Öffnung 19. Am Verbindungselement 3 sind ferner zwei parallele Laschen 34 ausgebildet, die durch eine sich in Längsrichtung erstreckende mittlere Durchgangsbohrung einen Abstand voneinander haben und in denen miteinander fluchtende Achslöcher 35 jeweils in der Mitte ausgebildet sind.
Der Lampensockel 4 weist einen Anbringungsblock 41 mit zwei Achsstummeln 42 auf, die an entgegengesetzten Seiten so ausgerichtet sind, daß sie jeweils in ein Achsloch 35 der entsprechenden Lasche 34 passen. Ferner sind zwei Kontaktanschlüsse 4 3 des Lampensockels durch die Durchgangsbohrung 36 eingeführt und dann mit den beiden Kontaktmetallplatten 5 verbunden.
Die beiden Kontaktmetallplatten 5 sind im Innern der Rinne 11 der Schienenbefestigungsvorrichtung 1 befestigt. Jede
Kontaktmetallplatte hat zu diesem Zweck einen sich in Längsrichtung erstreckenden Klemmbereich 51, der an der zugehörigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Innenrippe 12 festgeklemmt ist, sowie zwei im Abstand voneinander vorgesehene Hakenbereiche, die aus den zugehörigen Löchern 13 in den Seitenwänden der Rinne 11 herausschauen und in die Außennut 14 eingehakt sind. Ferner haben die Kontaktmetallplatten 5 einen Kontaktbereich 54, der mit dem entsprechenden Kontaktanschluß 43 des Lampensockels 4 verbunden wird.
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, wird beim Abschrauben der Sicherungsmutter 2 von der Gewindehülse 16 der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden der Rinne 11 der Schienenbefestigungsvorrichtung 1 vergrößert, so daß die Rinne leicht an einer Deckenschiene 6 angebracht werden kann. Nach dem Anbringen wird die Sicherungsmutter 2 wieder festgezogen, um die Rinne 11 an der Deckenschiene 6 zu verriegeln.

Claims (1)

  1. Schutzanspruche
    Schienengehalterte Beleuchtung, gekennzeichnet durch: - eine Schienenbefestigungsvorrichtung (1) zum Anbringen an einer Deckenschiene (6) mit einer horizontalen oberen Rinne (11), die einander gegenüberliegende Seitenwände hat, an deren Innenseite zwei sich in Längsrichtung erstreckende Innenrippen (12) ausgebildet sind und an deren Außenseite zwei sich in Längsrichtung erstreckende Außennuten (14) vorgesehen sind, die von paarweise angeordneten, einander gegenüberliegenden Löchern (13) durchsetzt sind, und mit einer Gewindehülse (16) mit stumpfem Ende, die sich von der oberen Rinne (11) nach unten erstreckt und in ihrer Seitenwand ein der Lagebestimmung dienendes Loch (17) in Verbindung mit einer öffnung (19) im Boden der Gewindehülse hat, wobei im Innern der öffnung (19) ein Innenflansch (18) ausgebildet ist und sich durch die obere Rinne (11) sowie einen Teil der Gewindehülse (16) in der Mitte ein Spalt
    (15) erstreckt,
    eine Sicherungsmutter (2), die auf die Gewindehülse
    (16) der Schienenbefestigungsvorrichtung (1) aufgeschraubt und in der einen oder anderen Richtung zum Verstellen des Abstandes zwischen den beiden Seitenwänden der oberen Rinne (11) drehbar ist,
    einen Lampensockel (4) mit einem Anbringungsblock (41), von dessen entgegengesetzten Seiten sich zwei fluchtende Achsstummel erstrecken, sowie mit zwei Kontaktanschlüssen (43) ,
    ein rohrförmiges Verbindungselement (3) zum Verbinden des Lampensockels (4) mit der Schienenbefestigungsvorrichtung (1), um dessen oberes Ende herum eine Ringnut (31) ausgebildet ist, die in die Öffnung (19) in der Mitte unten in der Gewindehülse (16) einsetzbar ist und mit dem Innenflansch (18) in der Gewindehülse (16) in Eingriff tritt, wobei ein der Lagebestimmung dienender Vorsprung (32) in das entsprechende Loch (17) in der Gewindehülse (16) paßt, sowie mit einem Kragen (33), der am Rand der Öffnung (19) der Gewindehülse (16) zur Anlage kommt, und mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Laschen (34), die Achslöcher (35) haben, mit denen die Achsstummel (42) des Anbringungsblocks (41) des Lampensockels (4) schwenkbar verbunden sind, und mit einer sich in Längsrichtung durch die Mitte erstreckenden Durchgangsbohrung (36), durch welche die Kontaktanschlüsse (43) des Lampensockels (4) einführbar sind, und
    zwei Kontaktmetallplatten (5), die jeweils einen sich in Längsrichtung erstreckenden Klemmbereich (51) haben, der an der zugehörigen Innenrippe (12) der oberen Rinne (11) festklemmbar ist, sowie zwei Hakenbereiche (52, 53) im Abstand voneinander, die aus den entsprechenden Löchern (13) in den Seitenwänden der oberen Rinne (11) herausstehen und in die entsprechende Außennut (14) eingehakt sind, sowie einen Kontaktbereich (54), der mit dem entsprechenden Kontaktanschluß des Lampensockels (4) verbindbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505065U1 (de) * 1995-03-25 1995-05-18 Briloner Leuchten GmbH, 59929 Brilon Strahler
EP1762781A1 (de) * 2005-08-05 2007-03-14 Genlyte Thomas Group Llc Leuchte für Beleuchtungsschiene mit Zubehörring
DE102014209999B4 (de) * 2013-08-06 2016-10-06 Diode- on Optoelectronics Ltd. Schienenbeleuchtungsvorrichtung

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