DE2448424C2 - Vorrichtung zum Verbinden von Trennwandelementen für Raumteiler mit scharnierartig verbindbaren Stecker- und Sockelelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Trennwandelementen für Raumteiler mit scharnierartig verbindbaren Stecker- und Sockelelementen

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DE2448424C2
DE2448424C2 DE19742448424 DE2448424A DE2448424C2 DE 2448424 C2 DE2448424 C2 DE 2448424C2 DE 19742448424 DE19742448424 DE 19742448424 DE 2448424 A DE2448424 A DE 2448424A DE 2448424 C2 DE2448424 C2 DE 2448424C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
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Description

F i g. 10 eine Draufsicht auf eine Verbindungsvorrichtung aus Stecker- und Sockelelementen mit Y-förmigem Grundriß,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Ebene XI-XI von F i g. 10,
F i g. 12 eine Draufsicht auf eine Verbindungsvorrichtung aus Sockel- und Steckerelementen für kreuzweise aneinanderstoßende Trennwandelemente eines Raumteilers,
F i g. 13 eine Schnittansicht längs der Ebene XIII-XIII derFig. IZ
F i g. 14 eine Draufsicht auf eine T-förmige Verbindung der Trennwandelemente,
F i g. 15 einen Teilschnitt längs der Ebene XV-XV von Fig. 1.
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Paares von Trenriwandelementen,
Fig. 17 eine perspektivische TeilansicLi einer Stirnplatte eines Möbelstücks mit einer daran angeordneten Verbindungsvorrichtung.
Die aus Steckerelementen 10 (F i g. 2 und 3) und Sokkelelementen 20 (Fig.4 und 5) bestehende Verbindungsvorrichtung dient zur Verbindung von Trennwandelementen, weiche gemäß F i g. 1 aus Platten 40 mit einem inneren Kern 41 gebildet sind, die auf jeder Seite mit einer dekorativen Frontplatte 42 abgedeckt sind.
Das untere Ende einer jeden Platte 40 kann auf einem langgestreckten C-förmigen Profilteil 50(F i g. 15) angeordnet und durch in den Kern 41 geführte Schrauben 37 befestigt sein. Zur Justierung der Trennwandelemente können in das Profilteil einschraubbare Ausrichtelemente 54 vorgesehen sein. Das Profilteil 50 enthält eine langgestreckte Öffnung 56, die mit einem Gewinde versehen ist und zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dient, um die Stecker- und Sockelelemente 10,20 befestigen zu können.
Das in den F i g. 2 und 3 dargestellte Steckerelement tO hat einen langgestreckten Aufbau mit einem Paar von im Abstand angeordneten Schlitzen 12 und einem nach außen vorstehenden Flansch 13 an einem Ende. Die Oberseite des Steckerelementes ist mit 14 und die Unterseite mit 15 bezeichnet Der Flansch 13 stellt eine Verlängerung der Unterseite 15 dar und hat eine geringe Dicke und einen sich nach oben erstreckenden Stekker 16, der ringförmig und konisch zulaufend ausgebildet ist. Der Stecker 16 weist eine Bohrung 17 mit einem Innengewinde zur Aufnahme von Befestigungsmitteln auf.
Ein zweiter mittig mit Gewinde versehener ringförmiger konischer Stecker 18 ist zwischen den im Abstand angeordneten Schlitzen 12 vorgesehen. Der Stecker 18 ist in einer Aussparung 19 der Oberseite 14 angeordnet.
In den F i g. 4 und 5 ist ein Sockelelement 20 dargestellt, welches gleichfalls einen langgestreckten Aufbau mit einem Paar von im Abstand angeordneten Schlitzen 22 aufweist. Ein Flansch 23 erstreckt sich von einem Ende nach außen, während ein zusätzlicher Flansch 31 am anderen Ende vorgesehen ist. Der Flansch 23 ist mit einer ringförmigen konischen öffnung 26 versehen, die zur Aufnahme des Steckers 16 oder eines Steckers 18 des Steckerelements 10 (F i g. 7) dient. Ähnlich einem Steckerelement 10 weist das Sockelelement 20 eine Oberseite 24 und eine Unterseite 25 auf (F i g. 4 und 5). Von dem einen Ende erstreckt sich zwischen Ober- und Unterseite ein Flansch 23, dessen oberer Teil 32 von der Oberseite 24 ein kleines Stück nach unten gestuft ist, das der Dicke des zweiten Flansches 31 entspricht Der
Flansch 31 erstreckt sich, wie bereits erwähnt von dem
anderen Ende des Sockelelements 21 und stellt eine
Verlängerung der Oberseite 24 dar. Der Flansch 31
s weist eine Dicke gleich dem nach unten gestuften Tei!
32 zwischen dem Flansch 23 und der Oberseite 24 auf.
Der zweite Flansch 31 enthält eine öffnung 36 in seinem Mittelteil. In der Unterseite 25 ist nach den F i g. 4 und 5 zwi-
sehen langgestreckten Schlitzen 22 eine Aussparung 29 vorgesehen. Eine konische öffnung 28 erstreckt sich nach oben von der Ausnehmung in Richtung der Oberseite 24. Die öffnung 28 ist konisch und dient zur Aufnahme des Steckers 16 oder 18. Eine ringförmige Aus- nehmung 34 in der Oberseite 24 umgibt das kleinere
Ende der konischen öffnung 28, so daß der Kopf einer
als Befestigungsmittel dienenden Schraube eingesetzt werden kann.
Nach den F i g. 6 und 7 ist ein Paar von Sockel- und
Steckerelementen 10 und 20 miteinander verbunden, so daß eine schwenkbare Verbindung zwischen einem Paar von Platten 40 entsteht Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei solcher Paare verwendet nämlich ein Paar an der Oberseite und ein Paar an der Un- terseite der zu verbindenden Platten. Wie man aus den Figuren ersieht ist der konische Stecker 16 am Steckerelement 10 in eine konische öffnung 26 im Sockelelement 20 eingesetzt Als Befestigungsmittel 38 ist eine Kopfschraube durch die öffnung 26 hindurchgeführt und in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 17 des Steckers 16 eingeschraubt. Wird die Schraube angezogen, dann wird der Stecker 16 angezogen und in die konische öffnung 26 eingekeilt Diese Keilwirkung verhindert jegliches Drehen eines Elements bezüglich des anderen und damit auch der Trennwandelemente zueinander. Wird die Schraube gelockert, dann können die Trennwandelemente gegeneinander verschwenkt werden. Bei zusammengebauten Elementen erstrecken sich die Oberseiten 14 und 24 und die Unterseiten 15 und 25 in den Stecker- bzw. Sockelelementen 10 bzw. 20 in der gleichen Ebene und sitzt der Kopf der Schraube in dem gestuften Teil 32 des Flansches, so daß die benachbarten Oberflächen im allgemeinen flach, eben und parallel zueinander verlaufen. Die Schlitze 12 und 22 dienen zur Befestigung der Stecker- bzw. Sockelelemente 10 bzw. 20 mit den Platten 40 über Schrauben, die durch die Schlitze in der nachfolgend beschriebenen Weise hindurchgeführt sind. Bei der Anordnung nach den F i g. 8 und 9 findet ein einzelnes Steckerelement 10 Verwendung, um ein Paar von Platten in genauer geradliniger Ausrichtung miteinander zu verbinden. In diesem Falle wird das Sockelclement 10 dazu verwendet den Spalt zwischen einem Paar von Platten 40a und 406 an den oberen und unte ren Kanten zu überbrücken. An der oberen Kante der Platten ist eine Ausnehmung im Kern 41 ausgebildet und es wird ein profilartiger Einsatz 43 in diese Ausnehmung eingesetzt. Der Einsatz 43 weist eine herausgedrückte öffnung 45 auf, in der eine Schraube 44 durch im Abstand angeordnete Schlitze 12 zur Befestigung des Steckerelements an den Platten aufgenommen ist. Eine freie öffnung 46 im Kern 41 ist für das Ende der Schraube 44 vorgesehen. An der unteren Kante der Raumteilerplatten ist das Steckerelement im Profilteil 50 in ähn- licher Weise befestigt (Fig. 15). Die durch den Schlitz 12 laufende Schraube 44 sitzt in einer mit Gewinde versehenen herausgedrückten öffnung 56. Sockelelemente 20 können auch dazu verwendet werden, ein Paar von
Platten in der oben beschriebenen Weise zu verbinden, jedoch greifen in diesem Falle zur Befestigung Schrauben 44 durch Schlitze 22 und in die herausgedrückten öffnungen 45 und 56.
Eine sich schneidende, aus vier Platten bestehende Anordnung ist in den Fig. 12 und 13 wiedergegeben. Man verwendet dort ein Steckerelement 10 und ein Sokkelelement 20, die miteinander in ihren Mittelabschnitten verbunden sind. Bei dieser Anordnung ist das erste Paar von Platten 40c und 40</ in ähnlicher Weise wie in F i g. 7 durch das Steckerelement 10 und durch Schrauben 44 verbunden, die durch Schlitze 12 in mit Gewinde versehene Einsätze 43 laufen, die in den oberen Kanten der Platte vorgesehen sind, sowie durch Einsätze 52 (Fig. 15)an den unteren Kanten. In diesem Falle ist die Unterseite 15 des Steckerelements 10 so orientiert, daß der Stecker 18 sich nach oben erstreckt. Zur Vervollständigung der Plattenverbindung wird ein Sockelelement 20 über das Steckerelement 10 gelegt, wobei die mittlere, den Stecker aufnehmende öffnung 28 über den Stecker 18 gesetzt ist. Ein zweites Paar von Platten 4Oe und 40f ist an dem Sockelelement 20 durch Schrauben 44 befestigt, die durch die Schlitze 22 greifen. Obwohl die fertige Konstruktion verhältnismäßig starr ist, kann erwünsch tenfalls als Befestigungsmittel 38 eine Schraube in den Stecker 18 durch die konische Steckeraufnahmeöffnung des Sockelelementes eingeschraubt werden. Der Kopf der Schraube paßt in die Ausnehmung 34 und fluchtet mit der Oberseite 24 des Sockelelementes 20 oder liegt etwas darunter.
F i g. 14 zeigt eine T-Verbindung von drei Platten, wobei das Steckerelement 10 vorgesehen ist, um die Platten AOg und 40Λ zu überbrücken, und an diesen durch Schrauben 44 angeschlossen ist Der Stecker 18 im Mittelteil des Steckerelementes erstreckt sich nach oben. Das Sockelelement 20 ist in ähnlicher Weise an der Platte 40/ befestigt. Die öffnung 26 im Flansch 23 des Sockelelementes sitzt über dem mittleren Stecker 18 des Steckerelementes, wo sie durch eine Schraube in der vorher beschriebenen Weise gesichert sein kann. Bevor das als Schraube ausgebildete Befestigungsmittel 38 angezogen wird, ist eine begrenzte Winkelbewegung der Platte 40; bezüglich der Platten 40g und 40Λ bei dieser Ausführungsform möglich. Falls eine größere Einstellbarkeit zu einer Y-förmigen Anordnung erwünscht ist, kann eine Vielzahl von Stecker- und Sockelelementen in der in F i g. 10 und 11 wiedergegebenen Weise angeordnet werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 finden zwei Sockelelemente 20 und ein einzelnes Stekkerelement 10 Verwendung. Bei dieser Anordnung wird das Steckerelement 10 so angeordnet, daß sein Stecker 16 (F i g. 11) nach oben in die Öffnung 26 des Sockelelementes 20 am Flansch 23 greift Ein zweites Sockelelement 20 wird so angeordnet, daß der zweite Flansch 31 (F i g. 5) in den gestuften Teil 32 am Flansch 23 paßt Das als Schraube ausgebildete Befestigungsmittel 38, das durch die öffnungen in den Flanschen 31 und 32 greift wird in der mit Gewinde versehenen Bohrung 17 des Steckers 16 aufgenommen, so daß die Flanschenden aneinander befestigt sind. Das obere Steckerelement 20 verwendet keine Keilwirkung wegen der Benutzung des Flansches 31 und seiner öffnung 36. Obwohl eine feste Halterung vorliegt ist eine geringfügige Schwenkbewegung möglich. Eine sorgfältige Einstellung der Platten verhindert jedoch eine solche Bewegung, da die Kantenteile der Platte aneinander anstoßen und damit jede Schwenkbewegung verhindern. In dieser Hinsicht ist darauf hinzuweisen, daß langgestreckte Schlitze 11 und 12 im Stecker bzw. Sockelteil eine seitliche Verschiebung der Stecker- bzw. Sockelelemente bezüglich der Platten ermöglichen, um derart die relative Lage der Schwenkpunkte zu ändern. Infolgedessen lassen sich verschiedene Winkeleinstellungen zwischen den Platten erwünschtenfalls herstellen. Obwohl der gesamte Kopf der als Befestigungsmittel 38 dienenden Schraube sich über die Oberfläche des Flansches bei dieser Y-Anordnung erstreckt, verbergen die voreinander stoßenden Kanten der Platte die Stecker- bzw. Sockelelemente und die Schraube vor Einsicht.
In F i g. 16 ist die untere Verbindung eines Paares von Platten 40/und 40jt wiedergegeben. Ein Steckerelement 10 ist in dem Profilteil 50 an der Platte 40/ befestigt. Das Ende des Steckereiemenies ist zur Vereinfachung der Darstellung gebrochen gezeichnet. Ein Sockelelement 20 ist im Profilteil 50 an der Platte 40Jt befestigt. Der Stecker 16 paßt in die öffnung 26, wie vorher im Zusammenhang mit den F i f. 6 und 7 beschrieben, wo er befestigt und durch das als Schraube ausgebildete Befestigungsmittel 38 verkeilt wird.
Eine Stirnplatte 60 eines Möbelstücks eines Büromöbelsystems ist in Fig. 17 wiedergegeben. Der Deckel der Stirnplatte ist zur Verdeutlichung entfernt. Die Stekker- und Sockelelemente sind im Inneren der Stirnplatten in der Nähe der oberen und unteren Teile derselben angebracht. Am Oberteil ist eine im allgemeinen J-förmige Konsole 62 in einer Ausnehmung 64 eingeschweißt und erstreckt sich nach außen von einer inneren Wand 63 der Stirnplatte über einen geringen Abstand. Die Konsole 64 enthält eine ausgestanzte Öffnung zur Aufnahme einer Schraube 44, die durch die Öffnungen 12 in einem Steckerelement 10 hindurchgeführt ist Nachdem somit Anschluß des Steckerelements erfolgt ist, erstreckt sich das Ende des Flansches 13 des Steckerelements 10 ein kleines Stück nach außen durch eine kleine öffnung in der Seitenkante der Stirnplatte, so daß der Stecker 16 (oder, falls ein Sockelelement
Verwendung findet, die öffnung 26) für den Anschluß an ein entsprechendes Sockel- bzw. Steckerelement an der benachbarten Platte freiliegt Das untere Sockelelement 20a ist ein modifiziertes kürzeres Sockelelement und ähnlich im unteren tragenden Rahmen 68 der Stirnplatte 60 mit Hilfe einer Schraube 44 befestigt. Das Flanschende mit einer Öffnung 26a des unteren Sockelelementes erstreckt sich ebenfalls nach außen durch eine öffnung in der Seitenkante der Stirnplatte 60 zum Anschluß an eine benachbarte Platte, wie es im vorhergehenden bereits beschrieben worden ist. Der konische Stecker 16 und die öffnung 26a zur Steckeraufnahme im Sockeieiement 2Gs dienen zum ÄnschSüß ähnlich ausgerüsteter Stirnplatten eines benachbarten Möbelstücks. Gegebenenfalls können die tragenden Stirnplatten auch an Raumteilerwände nach F i g. 1 angeschlossen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
um sicherzustellen, daß die Trennwandelemente nicht
Patsntansprüche: unbeabsichtigt gegeneinander verrutscht und verstellt
werden können. Um eine solche Fixierung der Stell-La-
1. Vorrichtung zum Verbinden von Trennwand- ge der Trennwandelemente zu erreichen, verwendet elementen für Raumteiler mit scharnierartig ver- 5 man üblicherweise Konsolen und dergleichen, die der bindbaren Stecker- und Sockelelementen, wobei das Winkelstellung benachbarter Trennwandelemente ent-Steckerelement an einem von der unteren Oberflä- sprechen und an diesem befestigt werden. So ist es für ehe des Steckerelements sich nach außen erstrek- einen Zusammenschluß von drei Platten zu einem Y-kenden Flansch einen nach oben vorstehenden Stek- förmsgen Grundriß bekannt, einen Y-förmigen Keil am ker für den Eingriff in eine öffnung an einem sich 10 Oberteil der Platten in einer Ausnehmung zu befestigen, vom Sockelelement nach außen erstreckenden um die Platten in der gewünschten Y-förmigen Stell-La-Flansch aufweist, dadurch gekennzeich- ge zu fixieren. Dadurch wird aber Montage und Demonnet daß der Stecker (16) und die korrespondieren- tage eines Raumteilers erschwert Hinzu kommt, daß für de öffnung (26) konisch ausgebildet sind und der bestimmte Winkellagen der Trennwandelemente zuein-Stecker mit einem Gewinde für ein Befestigungsmit- 15 ander vorgeformte Konsolen erforderlich sind, woraus tel 138) zum Verbinden beider Elemente (10,20) ver- sich wiederum eine Einschränkung hinsichtlich einer besehen ist liebigen Verstellbarkeit der Trennwandelemente eines
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Raumteilers zueinander ergeben, zeichnet, daß das Steckerelement (10) und das Sok- Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute
kelelement (20) langgestreckt und mit gleicher Dicke 20 Verbindungsvorrichfing für Trennwandelemente eines ausgebildet sowie die Flansche (13,23) des Stecker- Raumteilers zu schaffen, welche unterschiedliche Stell- und des Sockelelements so angeordnet sind, daß bei möglichkeiten der zu verbindenden Trennwandelemenmiteinander verbundenem Sockel- und Steckerele- te und zugleich eine feste Verbindung der Trennwandment die Oberseiten (14,24) und die Unterseiten (15, elemente in der gewünschten Stell-Lage zuläßt 25) der Elemente jeweils miteinander fluchten. 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen gekennzeichnet, daß das Sockeleleme; * (20) an sei- Maßnahmen gelöst
nem dem Flansch (23) gegenüberliegenden Ende ei- Durch die Ausbildung von Stecker und korrespondie-
nen zusätzlichen Flansch (31) aufweist, der mit der render öffnung als Konus wird in der Verbindung mit Oberseite (24) des Sockelelementes (20) bündig ist 30 einem Befestigungsgewinde auf seilen des Steckers ge- und gleichfalls eine öffnung (36) für das Befesti- währleistet daß einerseits die einzelnen Trennwandelegungsmittel aufweist, und daß der andere Flansch mente entsprechend der Scharnierfunktion in der ge-(23) um die Dicke des zusätzlichen Flansches (31) wünschten Weise zueinander ausgerichtet werden köngegenüber der Oberseite (24) des Sockelelements nen und andererseits dennoch eine feste Verbindung der (20) zurückversetzt angeordnet ist. 35 Trennwandelemente zueinander ermöglicht ist, wenn
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das Befestigungsmittel zum Verbinden von Stecker- und dadurch gekennzeichnet daß das Steckerelement Sockelelement angezogen wird. Damit können zusätzli-(10) einen zusätzlichen konirch ausgebildeten Stek- ehe Bauteile nach dem Stand der Technik, die zum Fixieker (18) mit Gewinde für ein Befestigungsmittel auf- ren der Trennwandelemente in der aufgestellten Lage weist, der in einer Aussparung (19) zwischen beiden 40 erforderlich waren, entfallen, vielmehr ist die Befesti-Enden des Steckerelements (10) angeordnet ist gungseinrichtung unmittelbar in die Scharnierverbin-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden dung integriert woraus sich nicht nur Vorteile für die Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sok- Herstellung ergeben, weil dadurch ein insgesamt einfakelelement (20) eine zusätzliche konische öffnung eher Aufbau verwirklicht ist, sondern auch Montage-(28) zur Aufnahme eines Steckers (16, 18) aufweist, 45 und Demontagearbeiten wesentlich erleichtert werden, welche in einem durch eine Aussparung (29) zur Auf- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind nähme eines Flansches (13) verjüngten Abschnitt durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkzwischen den beiden Enden des Sockelelementes male gekennzeichnet.
(20) angeordnet ist. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfin-
50 dung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Raumteilers aus drei Trennwandelementen,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem form eines Steckerelementes, Oberbegriff des Patentanspruches 1. 55 F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 2 dargestellten
Zur Bildung von Raumteilern aus Trennwandelemen- Steckerelements,
ten werden die Trennwandelemente allgemein auf Stoß F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Sockelelement,
aneinander gereiht aufgestellt und, um ein Auseinander- Fig. 5 ein Seitenansicht des in F ig. 4 dargestellten
j?i rücken benachbarter Trennwandelemente zu vermei- Sockelelements,
!■ den, mittels Verbindungsglieder aneinandergeschlossen. 60 F ig. 6 eine Seitenansicht von miteinander verbun-
fe Hierbei ist es prinzipiell bekannt (DE-GM 19 22 903), denem Sockel- und Steckerelement,
ψ scharnierartig verbindbare Stecker- und Sockelelemen- F i g. 7 eine Schnittansicht längs er Ebene VIl-VII in
I' te zu verwenden, welche an den Trennwandelementen F i g. 6,
[,' angebracht werden. Derartige Scharniere ermöglichen F i g. 8 eine Draufsicht auf eines der Steckerelemente
'■'■: es, benachbarte Trennwandelemente relativ zueinander 65 zum Verbinden eines Paares benachbarter Trennwand-
ί zu verschwenken. Derartige Scharniere ermöglichen elemente eines Raumteilers,
Si aber noch keine Fixierung der Stell-Lage der Trenn- Fig.9 eine Schnittansicht längs der Ebene IX-IX von
i'!:■■'! wandelemente, was aber für Raumteiler erforderlich ist, F i g. 8,
DE19742448424 1974-10-10 1974-10-10 Vorrichtung zum Verbinden von Trennwandelementen für Raumteiler mit scharnierartig verbindbaren Stecker- und Sockelelementen Expired DE2448424C2 (de)

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