DE102010015879B4 - Elektrisches Verteilergehäuse - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers

Abstract

Ein elektrisches Verteilergehäuse (10), bei dem ein elektrischer Verteilergehäusekörper ein Gehäuseteil (16) und ein anderes Gehäuseteil (18) aufweist, wobei das andere Gehäuseteil (18) mit dem einen Gehäuseteil (16) zusammengefügt wird; das eine Gehäuseteil (16) innerhalb einer Umfangswand (36) am anderen Gehäuseteil (18) zu liegen kommt und hiermit zusammengebaut wird; das andere Gehäuseteil (18) an einer Außenfläche mit wenigstens einem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) versehen ist; eine Klammer (14) an dem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) festlegbar ist; und eine Passrippe (22) von einer äußeren Umfangsfläche des einen Gehäuseteils (16) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Passrippe (22) einen Beinabschnitt (24) und einen Kopfabschnitt (26) aufweist, wobei der Beinabschnitt (24) und der Kopfabschnitt (26) in einer Überlagerungsrichtung des einen Gehäuseteils (16) mit dem anderen Gehäuseteil (18) verlaufen, wobei das andere Gehäuseteil (18) in der Umfangswand (36) mit einer Kerbe (40) versehen ist, in welche die Passrippe (22) des einen Gehäuseteils (16) einführbar ist, wobei die Klammer (14) mit einer Passvertiefung (64) entsprechend der Passrippe (22) versehen ist und die Passrippe (22) des einen Gehäuseteils (16) mit der Passvertiefung (64) der Klammer (14) zusammenfügbar ist, wobei die Passrippe (22) des einen Gehäuseteils (16) nahe dem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) des anderen Gehäuseteils (18) liegt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein elektrisches Verteilergehäuse zum Einbau in ein Kraftfahrzeug oder dergleichen und betrifft insbesondere ein elektrisches Verteilergehäuse mit wenigstens einer Klammer zum Tragen und Befestigen eines elektrischen Verteilergehäusekörpers an einem Fahrzeugkarosserieblech oder dergleichen.
  • Ein elektrisches Verteilergehäuse zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen enthält eine Platine und Verdrahtungsteile, beispielsweise Busschienen, Verbinder und Sicherungen, die derart angeordnet sind, dass eine gute Wartungsmöglichkeit besteht und sie effizient in dem Gehäuse angeordnet sind. Unlängst wurde ein elektrisches Verteilergehäuse vorgeschlagen, das verschiedene Arten von Steuervorrichtungen enthält.
  • Ein solches elektrisches Verteilergehäuse wird in einem geeigneten Raum in einem Fahrgastraum oder Motorraum eingebaut. In diesem Fall gibt es einige elektrische Verbindergehäuse, bei denen eine separate Klammer an einem äußeren Umfangsabschnitt eines elektrischen Verteilergehäusekörpers angebracht ist und der elektrische Verteilergehäusekörper wird mittels der auslegerartigen Klammer an einem Fahrzeugkarosserieblech oder dergleichen befestigt und getragen. Selbst wenn sich die Form des Gehäusekörpers von derjenigen an der Befestigungsposition unterscheidet, ist es möglich, gemeinsam einen elektrischen Verteilergehäusekörper zu verwenden, indem die Klammer vom elektrischen Verteilergehäusekörper getrennt wird. (Vergl. z. B. JP 09103018 A oder DE 11 2006 000 539 T5 ).
  • Für gewöhnlich enthält ein elektrisches Verteilergehäuse einen hohlen elektrischen Verteilergehäusekörper, der durch Zusammenbau eines Paars von Gehäuseteilen gebildet wird. Das heißt, der elektrische Verteilergehäusekörper enthält ein Gehäuseteil und das andere Gehäuseteil, wobei das andere Gehäuseteil auf das eine Gehäuseteil aufgesetzt wird und ein Außenumfang des einen Gehäuseteils wird von einem Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils bedeckt. Wie in der JP 2005-94833 A beschrieben, ist der Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils mit einem Eingriffsverriegelungsabschnitt versehen. Die Klammer wird an dem Eingriffsverriegelungsabschnitt angebracht.
  • Da jedoch die Klammer nur an dem Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils bei dem elektrischen Verteilergehäusekörper bei dem herkömmlichen elektrischen Verteilergehäuse gemäß der JP 2005-94833 A angebracht wird, ist es schwierig, eine ausreichende Festigkeit in einem Verbindungsteil zwischen der Klammer und dem Gehäusekörper zu erhalten. Das heißt, wenn eine hohe externe Kraft auf das elektrische Verteilergehäuse wirkt, konzentriert sich eine Belastung auf dem Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils, an welchem die Klammer angebracht ist. Folglich kann sich der Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils möglicherweise verformen, sodass sich der Umfangswandabschnitt von dem einen Gehäuseteil löst und nach außen gewölbt wird. Der Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils bricht durch die Verformung, die Klammer löst sich an dem Anbringabschnitt von dem elektrischen Verteilergehäusekörper durch die Verformung, der Zusammenbauzustand zwischen dem Paar von Gehäuseteilen, welche den elektrischen Verteilergehäusekörper bilden, wird durch die Verformung instabil oder interne Schaltkreise werden durch die Verformung beeinflusst.
  • Andererseits kann beispielsweise wie in der JP 2002-34118 A beschrieben, daran gedacht werden, einen Umfangswandabschnitt des elektrischen Verteilergehäusekörpers auszubilden, indem ein unterer Umfangswandendabschnitt des einen Gehäuseteils in Kontakt mit einem oberen Umfangswandendabschnitt des anderen Gehäuseteils gebracht wird, Klammeranbringabschnitte vorzusehen, die sich zwischen beiden Gehäusen erstrecken und die Klammer an den Klammeranbringabschnitten anzusetzen. Wenn jedoch Ausbildungspositionen von Führungsrahmen, welche die Klammeranbringabschnitte bilden, an beiden Gehäuseteilen zueinander verschoben sind oder wenn die Passgenauigkeit zwischen beiden Gehäuseteilen niedrig ist, ergibt sich eine Abstufung oder ein Freiraum an den Klammeranbringabschnitten, die Klammer kann sich an der Stufe oder dem Freiraum beim Zusammenfügen der Klammer mit den Klammeranbringabschnitten verfangen und die Arbeit zum Anbringen der Klammer wird komplizierter. Da es weiterhin schwierig ist, eine ausreichende Höhenabmessung einer Umfangswand eines jeden Gehäuseteils zu erhalten, ist es nicht möglich, die Festigkeit der Gehäuseteile selbst beizubehalten.
  • Aus der DE 10 2004 034 188 A1 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist ein elektrisches Verteilergehäuse bekannt, bei dem ein elektrischer Verteilergehäusekörper ein Gehäuseteil und ein anderes Gehäuseteil aufweist, wobei das andere Gehäuseteil mit dem einen Gehäuseteil zusammengefügt wird. Das eine Gehäuseteil kommt innerhalb einer Umfangswand am anderen Gehäuseteil zu liegen und wird hiermit zusammengebaut. Das andere Gehäuseteil ist an einer Außenfläche mit wenigstens einem Eingriffsverriegelungsabschnitt versehen, wobei eine Klammer an dem Eingriffsverriegelungsabschnitt festlegbar. Eine Passrippe steht von einer äußeren Umfangsfläche des einen Gehäuseteils vor.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Verteilergehäuse mit neuem Aufbau zu schaffen, welches ein Gehäuseteil und ein anderes Gehäuseteil aufweist und bei dem eine Klammer an einer Umfangswand des anderen Gehäuseteils stabil und fest angebracht werden kann, während das andere Gehäuseteil daran gehindert ist, sich gegenüber dem einen Gehäuseteil nach oben zu bewegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die vorliegende Erfindung ein gattungsgemäßes Verteilergehäuse dadurch weiter, dass die Passrippe einen Beinabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist und von einer äußeren Umfangsfläche des einen Gehäuseteils vorsteht. Der Beinabschnitt und der Kopfabschnitt erstrecken sich in einer Überlagerungsrichtung des einen Gehäuseteils auf dem anderen Gehäuseteil. Das andere Gehäuseteil ist in der Umfangswand mit einer Kerbe versehen, in welche die Passrippe des einen Gehäuseteils eingeführt wird. Die Klammer ist mit einer Passvertiefung entsprechend der Passrippe versehen. Die Passrippe des einen Gehäuseteils wird mit der Passvertiefung in der Klammer zusammengefügt. Die Passrippe des einen Gehäuseteils liegt nahe dem Eingriffsverriegelungsabschnitt des anderen Gehäuseteils.
  • Bei dem elektrischen Verteilergehäuse der vorliegenden Erfindung steht die Passrippe, welche von der äußeren Umfangsfläche des einen Gehäuseteils vorsteht, nach außen durch die Kerbe vor, die in der Umfangswand des anderen Gehäuseteils ausgebildet ist und die Klammer wird an der vorstehenden Passrippe angesetzt und hieran angebracht. Somit ist die Umfangswand des anderen Gehäuseteils zwischen dem einen Gehäuseteil und der Klammer in den gegenüberliegenden Kantenabschnitten der Kerbe eingeklemmt.
  • Folglich kann eine Verschiebung der Umfangswand des anderen Gehäuseteils in einer Richtung nach außen und weg von dem einen Gehäuseteil verhindert werden, indem die Umfangswand auf das eine Gehäuseteil durch die Klammer geschoben wird, welche bezüglich des einen Gehäuseteils positioniert wird. Selbst wenn daher eine externe Kraft über die Halteklammer auf das andere Gehäuseteil wirkt, ist es möglich zu verhindern, dass das andere Gehäuseteil sich nach oben weg von dem einen Gehäuseteil bewegt. Im Ergebnis ist es möglich, das elektrische Verteilergehäuse an dem Fahrzeugkarosserieblech oder dergleichen mit hoher Haltekraft und hoher Lagerstabilität anzubringen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet eine Anordnung, bei der das eine Gehäuseteil und das andere Gehäuseteil mit der Passrippe und der Kerbe an Zwischenteilen versehen sind, welche zwischen wenigstens einer Seite von Außenumfängen in Längsseitenrichtung liegen und das andere Gehäuseteil ist mit den Eingriffsverriegelungsabschnitten an gegenüberliegenden Seiten über die Kerbe hinweg in Längsseitenrichtung versehen.
  • Wenn die vorliegende Erfindung eine solche Anordnung verwendet, ist es möglich, effektiv eine Verformungsverhinderungswirkung dank der Passrippe und der Klammer auf den mittigen Abschnitt aufzubringen, der eine Verformungssteifigkeit hat, welche niedriger als diejenige der gegenüberliegenden Enden der Umfangswand des anderen Gehäuseteils ist und der leicht verformt werden kann. Da weiterhin die Eingriffsverriegelungsabschnitte an den gegenüberliegenden Endabschnitten vorhanden sind, welche eine Verformungssteifigkeit haben, die größer als diejenige des mittigen Abschnitts ist, ist es möglich, effektiver eine Haltefestigkeit der Klammer durch die Eingriffsverriegelungsabschnitte zu erhalten.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, zusätzlich zu der obigen Anordnung dann die folgende Anordnung anzuwenden, wenn die Eingriffsverriegelungsabschnitte an gegenüberliegenden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung an der Umfangswand des anderen Gehäuseteils vorhanden sind: eine Verriegelungsrippe, welche einen Beinabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, steht von einer äußeren Umfangsfläche des einen Gehäuseteils an einer Position entsprechend dem Eingriffsverriegelungsabschnitt am anderen Gehäuseteil vor. Der Beinabschnitt und der Kopfabschnitt erstrecken sich in Überlagerungsrichtung des einen Gehäuseteils auf dem anderen Gehäuseteil. Der Eingriffsverriegelungsabschnitt des anderen Gehäuseteils ist mit einer Verriegelungsvertiefung versehen, mit der die Verriegelungsrippe in Eingriff bringbar ist. Die Verriegelungsrippe wird in die Verriegelungsausnehmung eingesetzt.
  • Somit ist es möglich, direkt zu verhindern, dass das andere Gehäuseteil sich nach außen weg von dem einen Gehäuseteil auch in jedem Eingriffsverriegelungsabschnitt weg bewegt, da eine Passwirkung der Verriegelungsrippe mit der Verriegelungsausnehmung vorliegt.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung die folgende Anordnung verwenden: die Klammer wird an die Passrippe und den Eingriffsverriegelungsabschnitt angesetzt und hiermit zusammengebaut, indem die Klammer relativ zu den Gehäuseteilen in Überlagerungsrichtung verschoben wird. Die Ausgangspositionen zum Zusammenfügen der Klammer mit Passrippe und Eingriffsverriegelungsabschnitt sind unterschiedlich, sodass die Klammer mit der Passrippe zusammengebracht wird, bevor die Klammer mit dem Eingriffsverriegelungsabschnitt zusammengebracht wird.
  • Durch Verwendung dieser Anordnung wird in dem Fall, wo die Klammer an den Gehäuseteilen angebracht wird, nachdem das eine Gehäuseteil mit dem anderen Gehäuseteil zusammengefügt wurde, die Klammer mit dem Eingriffsverriegelungsabschnitt zuerst zusammengebracht und die Klammer wird automatisch an dem Eingriffsverriegelungsabschnitt positioniert. Folglich ist es möglich, den Anbringvorgang der Klammer an den Gehäuseteilen einfach und schnell durchzuführen, nachdem die Gehäuseteile zusammengebaut worden sind.
  • Die Erfindung ergibt sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung, welche rein illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen ist und welche in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung zu lesen ist.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines elektrischen Verteilergehäuses mit einer Klammer gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch das elektrische Verteilergehäuse entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch das elektrische Verteilergehäuse entlang Linie III-III in 1;
  • 4 eine Seitenansicht auf einen elektrischen Verteilergehäusekörper, der das elektrische Verteilergehäuse von 1 bildet;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht von unten auf einen wesentlichen Teil des elektrischen Verteilergehäusekörpers von 1;
  • 6 eine Ansicht von vorne auf die Klammer, welche Teil des elektrischen Verteilergehäuses von 1 ist;
  • 7 eine Ansicht von unten auf die Klammer von 6;
  • 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des elektrischen Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Zusammenfügabschnitt der Klammer gezeigt ist; und
  • 9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des elektrischen Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Zusammenfügabschnitt der Klammer gezeigt ist.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsformen eines elektrischen Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, um die Erfindung näher zu erläutern.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein elektrisches Verteilergehäuse 10 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das elektrische Verteilergehäuse 10 enthält einen elektrischen Verteilergehäusekörper 12 und ein Paar von auslegerartigen Stegen oder Klammern 14 und 14, welche an dem Gehäusekörper 12 angebracht sind. Genauer gesagt, der elektrische Gehäusekörper 12 enthält eine hohle Gehäuseteilanordnung, in welcher eine Verdrahtungsplatine etc. angeordnet sind. Die Gehäuseteilanordnung umfasst ein inneres Gehäuseteil 16 (ein Gehäuseteil) und ein äußeres Gehäuseteil 18 (anderes Gehäuseteil) und wird gebildet, indem die inneren und äußeren Gehäuseteile 16 und 18 zusammengefügt werden.
  • Das innere Gehäuseteil 16 ist insgesamt in einer flachen rechteckförmigen Plattenkonfiguration ausgebildet. Eine Umfangswand 20 des inneren Gehäuseteils 16 ist mit Passrippen 22 versehen. Jede Passrippe 22 hat T-förmigen Querschnitt mit einem Beinabschnitt 24 und einem Kopfabschnitt 26. Der Beinabschnitt 24 steht im Wesentlichen senkrecht von der Umfangswand 20 des inneren Gehäuseteils 16 vor. Der Kopfabschnitt 26 ist einteilig mit dem Beinabschnitt 24, sodass der Kopfabschnitt 26 von gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung (rechte und linke Richtung in den 4 und 5) des Beinabschnitts 24 an einem freien Ende des Beinabschnitts 24 vorsteht.
  • Eine solche Passrippe 22 ist an jeder des Paares von Kurzseiten- oder Schmalseitenwandabschnitten 28 und 28 der Umfangswand 20 des inneren Gehäuseteils 16 vorgesehen. Jede Passrippe 22 liegt im Wesentlichen mittig in Längsrichtung (der rechten und linken Richtung in den 4 und 5) eines jeden Schmalseitenwandabschnitts 28 und erstreckt sich in Höhenrichtung (obere und untere Richtung in 4) eines jeden Schmalseitenwandabschnitts 28, um einen konstanten Querschnitt in T-Form zu bilden. Insbesondere liegt bei der vorliegenden Ausführungsform eine Endfläche in Erstreckungsrichtung der Passrippe 22 in der gleichen Ebene wie eine Außenfläche (untere Fläche) einer Bodenwand 29 des inneren Gehäuseteils 16.
  • Das innere Gehäuseteil 16 ist mit Verriegelungsrippen 30 an gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung (einer Umfangsrichtung der Umfangswand 20) seitlich der Passrippe 22 an jedem Kurzseitenwandabschnitt 28 versehen, von der die Passrippen 22 vorstehen. Jede Verriegelungsrippe 30 enthält einen Beinabschnitt 32 und einen Kopfabschnitt 34 und hat im Querschnitt im Wesentlichen T-Form, welche etwas kleiner als die Passrippe 22 ist. Jede Verriegelungsrippe 30 steht im Wesentlichen vertikal von einer äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 20 des Innengehäuses 16 vor und verläuft parallel zur Passrippe 22 mit im Wesentlichen konstantem Querschnitt, wie es der Fall bei der Passrippe 22 ist. Weiterhin liegt bei der vorliegenden Ausführungsform eine Endfläche in Erstreckungsrichtung einer jeden Verriegelungsrippe 30 in der gleichen Ebene wie die eine Endfläche in Erstreckungsrichtung einer jeden Passrippe 22.
  • Weiterhin weist das Außengehäuse 18 eine rechteckförmige Rahmenform auf, welche etwas größer als das Innengehäuse 16 ist. Ein Umfangswandabschnitt 36 des Außengehäuses 18 ist an dem Paar von Kurzseitenwandabschnitten 38 und 38 mit schlitzartigen Kerben 40 versehen. Jede Kerbe 40 liegt an einer Position entsprechend einer jeden Passrippe 22 am Innengehäuse 16. Die Kerbe 40 hat eine Abmessung in Breitenrichtung, welche etwas größer als diejenige des Beinabschnitts 24 einer jeden Passrippe 22 ist und erstreckt sich von einem Öffnungsende der Umfangswand 36 in Höhenrichtung der Umfangswand 36. Die Kerbe 40 hat eine Längenerstreckung, welche etwas größer als diejenige der Passrippe 22 ist.
  • Weiterhin ist jeder Kurzseitenwandabschnitt 38 des Außengehäuses 18 mit Eingriffsverriegelungsabschnitten 42 und 42 an Positionen entsprechend den Verriegelungsrippen 30 und 30 des Innengehäuses 16 versehen. Jeder Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 hat eine Blockkonfiguration, die von der äußeren Umfangsfläche des Kurzseitenwandabschnitts 38 aus vorsteht. Der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 ist an einer vorstehenden Endfläche mit einer mittigen Vertiefung 44 versehen, die sich in Höhenrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38 erstreckt. Weiterhin ist ein plattenartiges elastisches Verriegelungsteil 46 (3) in der mittigen Vertiefung 44 angeordnet. Das plattenartige elastische Verriegelungsteil 46 ist ein elastisches Teil vom Auslegertyp, das sich von einem Ende der mittigen Vertiefung 44 in Längsrichtung in Richtung des äußeren Endes (rechte Seite in 3 oder Bodenwandseite des Außengehäuses 18) erstreckt.
  • Weiterhin ist der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 mit gehäuseseitigen Eingriffsvertiefungen 50 und 50 an Abschnitten angeordnet, welche gegenüberliegende Seitenwände 48 und 48 der mittigen Vertiefung 44 definieren. Diese gehäuseseitigen Eingriffsvertiefungen 50 und 50 sind an gegenüberliegenden Seitenteilen (gegenüberliegende Seiten des Kurzseitenwandabschnitts 38 in Umfangsrichtung) des Eingriffsverriegelungsabschnitts 42 offen. Die gehäuseseitigen Eingriffsvertiefungen 50 und 50 sind an der Einführseite der später noch zu beschreibenden Klammer 14 offen (an einer Endseite in Höhenrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38).
  • Weiterhin ist der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 am Bodenwandabschnitt der mittigen Vertiefung 44 mit einer Verriegelungsvertiefung 52 versehen, die sich an einer inneren Umfangsfläche des Kurzseitenwandabschnitts 38 öffnet. Die Verriegelungsvertiefung 52 ist im Querschnitt im Wesentlichen T-förmig entsprechend der Verriegelungsrippe 30 des Innengehäuses 16. Die Verriegelungsvertiefung 52 erstreckt sich in Höhenrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38 und ist an einer Endseite in Höhenrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38 (an einer Anbringseite zum Innengehäuse 16) offen.
  • Der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 mit obigem Aufbau ist an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Kerbe 40 in Umfangsrichtung der Umfangswand 36 an der Außenseite der jeweiligen Kurzseitenwandabschnitte 38 vorgesehen. Insbesondere liegt bei der vorliegenden Ausführungsform der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 nahe einem jeden Eckabschnitt der Umfangswand 36 des Außengehäuses 18.
  • Die Innen- und Außengehäuse 16 und 18 mit obigem Aufbau werden nahe den jeweiligen Öffnungsseiten über- oder ineinander gebracht und die Umfangswand 20 des Innengehäuses 16 kommt innerhalb der Umfangswand 36 des Außengehäuses 18 zu liegen. Somit bildet ein hohler schachtelartiger Körper, der einen Aufnahmerand definiert, den elektrischen Verteilergehäusekörper 12. Wenn die Innen- und Außengehäuse 16 und 18 zusammengebaut werden, werden die Verriegelungsrippen 30 in die Verriegelungsvertiefungen 52 eingesetzt und die Passrippen 22 werden in die Kerben 40 eingesetzt.
  • Das Paar von auslegerartigen Stegen oder Klammern 14 und 14 ist an dem elektrischen Verteilergehäusekörper 12 mit obigem Aufbau angebracht. Der elektrische Verteilergehäusekörper 12 wird über das Paar von Klammern 14 und 14 am Fahrzeugkarosserieblech oder dergleichen befestigt. Bezüglich der genaueren Ausgestaltung der Klammern 14 an deren jeweiligen End- und Oberseiten und der sich hieraus ergebenden Vorteile mit Blick auf Wasserdichtigkeit des gesamten elektrischen Verteilergehäuses sei auf die parallele zeitgleiche Anmeldung der gleichen Anmelderin verwiesen, welche die Priorität der JP 2009-063570 vom 16. März 2009 beansprucht; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Bodenwand des Innengehäuses 16 des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 dem Fahrzeugkarosserieblech gegenüber liegt, wird die Richtung von oben nach unten in 1 eine Vertikalrichtung und die Richtung von rechts nach links in 1 eine Horizontalrichtung. In dieser Ausrichtung sei das elektrische Verteilergehäuse 10 in das Kraftfahrzeug einbaubar. Unter diesen Bedingungen werden die gegenüberliegenden Seiten des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 in Vertikalrichtung über die Klammern 14 am Fahrzeugkarosserieblech festgelegt. Obgleich sich die Formen der beiden Klammern 14 und 14 voneinander bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden, können die Befestigungsstrukturen für sie am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 gleich ausgebildet sein. Folglich wird nur eine der Klammern 14 (obere Klammer 14 in 1) nachfolgend mit Blick auf die Anbringstruktur am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 beschrieben.
  • Gemäß den 6 und 7 ist die Klammer 14 mit einem blechseitigen Befestigungsabschnitt 54 zur Anbringung am Fahrzeugkarosserieblech und einem gehäuseseitigen Befestigungsabschnitt 56 zur Anbringung am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 versehen. Die Befestigungsabschnitte 54 und 56 sind einstückig an einem Körperabschnitt 58 ausgebildet.
  • Der blechseitige Befestigungsabschnitt 54 hat einen Befestigungsplattenabschnitt 60 zur Anbringung an einem Befestigungssitz (nicht gezeigt) des Fahrzeugkarosserieblechs. Der Befestigungsplattenabschnitt 60 ist mit einer Bolzenöffnung 62 versehen. Ein Befestigungsbolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) wird in die Bolzenöffnung 62 eingeführt, sodass der blechseitige Befestigungsabschnitt 54 am Fahrzeugkarosserieblech festlegbar ist.
  • Weiterhin erstreckt sich der Körperabschnitt 58 vom Befestigungsplattenabschnitt 60 des blechseitigen Befestigungsabschnitts 54 im Wesentlichen vertikal. Somit wird der elektrische Verteilergehäusekörper 12 an dem Fahrzeugkarosserieblech durch die Klammer 14 im Abstand zum Fahrzeugkarosserieblech gehalten.
  • Weiterhin ist der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt 56 an dem freien Ende oder der Erstreckungsendseite des Körperabschnitts 58 ausgebildet, der sich vom blechseitigen Befestigungsabschnitt 56 aus erstreckt. Der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt 56 erstreckt sich in horizontaler Richtung (Breitenrichtung des Körperabschnitts 58) in entgegengesetzte Richtungen. Der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt 56 ist am oberen Ende des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 so angebracht, dass der Befestigungsabschnitt 56 im Wesentlichen die gesamte Breite des oberen kurzseitigen Abschnitts bedeckt.
  • Weiterhin ist der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt 56 im Wesentlichen mittig mit einer Passvertiefung 64 gegenüber der Passrippe 22 des Innengehäuses 16 versehen. Die Passvertiefung 64 hat im Querschnitt T-Form entsprechend der Passrippe 22 des Innengehäuses 16 und erstreckt sich gerade in Erstreckungsrichtung des Körperabschnitts 58 (in Zusammenbaurichtung des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12). Die Passvertiefung 64 ist in Erstreckungsrichtung an entgegengesetzten Enden offen.
  • Weiterhin ist der Körperabschnitt 58 mit Verriegelungseingriffsabschnitten 66 und 66 versehen, welche bezüglich der Passvertiefung 64 in Breitenrichtung an entgegengesetzten Seiten liegen (in rechten und linken Seiten der 6 und 7). Jeder Verriegelungseingriffsabschnitt 66 ist an gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung mit einem Paar von klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 versehen, die sich geradlinig in Anbringrichtung des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 erstrecken. Wandabschnitte 70 und 70 stehen auf den klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 an gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung des Eingriffsverriegelungsabschnitts 66. Die klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 erstrecken sich in Breitenrichtung des Verriegelungseingriffsabschnitts 66 nach innen und haben einander gegenüberliegende Öffnungen.
  • Weiterhin ist jeder Verriegelungseingriffsabschnitt 66 in einem mittigen Teil in Breitenrichtung mit einer Verriegelungsvertiefung 72 versehen, die zwischen einem Paar von klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 verläuft. Die Verriegelungsvertiefung 72 ist an einem Ende (anbringseitigen Ende am elektrischen Verteilergehäusekörper 12) mit einem Verriegelungsvorsprung 74 versehen, der von einer Vertiefungsbodenfläche der Verriegelungsvertiefung 72 aus vorsteht.
  • Weiterhin liegt bei der vorliegenden Ausführungsform eine von Öffnungsendflächen 76 in der klammerseitigen Eingriffsvertiefung 68 hinter einer der Öffnungsendflächen 78 in der Passvertiefung 64, und zwar in einem Abstand D (7) in Anbringrichtung des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12.
  • Wenn die Klammer 14 mit obigem Aufbau am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 anzubringen ist, wird die Passrippe 22 des Gehäusekörpers 12 mit der Passvertiefung 64 in der Klammer 14 zusammengebracht und der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 des Gehäusekörpers 12 wird mit dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 der Klammer 14 zusammengebracht.
  • Die Klammer 14 wird am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 mit den folgenden Schritten befestigt: die Klammer 14 wird auf den elektrischen Verteilergehäusekörper 12 von der Bodenflächenseite des Innengehäuses 16 in Höhenrichtung des Gehäusekörpers 12 aufgeschoben; die Passrippe 22 wird in die Passvertiefung 64 von der offenen Endseite des Außengehäuses 16 her eingeführt; die Passrippe 22 wird mit der Passvertiefung 64 zusammengebracht; der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 wird in die Eingriffsvertiefung 72 des Verriegelungseingriffsabschnitts 66 eingeführt; und der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 wird mit der Eingriffsvertiefung 72 in dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 zusammengebracht.
  • Wie oben beschrieben ist die Passrippe 22 an einem Ende entgegengesetzt zur Einführseite der Passrippe 22 in die Passvertiefung 64 angeordnet, wenn die Klammer 14 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 angebracht wird. Auch wird eine der klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 in dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 in das Paar von gehäuseseitigen Eingriffsvertiefungen 50 eines jeden Verriegelungseingriffsabschnitts 66 eingesetzt. Weiterhin werden die plattenartigen elastischen Verriegelungsteile 46 am Verriegelungsvorsprung 74 verriegelt.
  • Somit ist die Klammer 14 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 angebracht, indem die Passvertiefung 64 und der Eingriffsverriegelungsvorsprung 66 der Klammer 14 in die Passrippe 22 und den Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 eingeführt werden. Folglich wird die Passrippe 22 zur gleichen Zeit mit der Passvertiefung zusammengebracht, zu der der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 in Eingriff mit dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 gelangt.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform eine der Öffnungsendflächen 76 der Eingriffsvertiefung 72 im Verriegelungseingriffsabschnitt 66 hinter einer der Öffnungsendflächen 78 der Passvertiefung 64 um einen Betrag D in Zusammenbaurichtung zum elektrischen Verteilergehäusekörper 12 liegt, wenn die Klammern 14 und 14 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 angebaut werden, gelangen die Passrippen 22 in Eingriff mit den Passvertiefungen 64, bevor die Eingriffsverriegelungsabschnitte 42 mit den Verriegelungseingriffsabschnitten 66 zusammengelangen.
  • Zusätzlich ist der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 an den gegenüberliegenden Seitenwänden 48 und 48 der mittigen Vertiefung 44 mit Kerben 80 versehen, welche an der Ausgangsseite des Zusammenfügens in Richtung eines Endes geneigt sind. Dies bildet einen Mechanismus zum Ausgleichen eines Spielraums (einer Abmessungstoleranz), sodass es möglich ist, die anfängliche Zusammenfügposition zwischen den Eingriffsverriegelungsabschnitten 42 und den Verriegelungseingriffsabschnitten 66 mit Spiel auszubilden.
  • Wenn bei dem elektrischen Verteilergehäuse 10 mit obigem Aufbau die Klammern 14 und 14 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 angebracht werden, gelangen die Passrippen 22 mit den Passvertiefungen 64 zusammen und die gegenüberliegenden Seitenwände der Passvertiefungen 64 klemmen den Beinabschnitt 24 einer jeden Passrippe 22 ein. Somit werden gegenüberliegende Kantenabschnitte der Kerbe 40 in jedem kurzseitigen Wandabschnitt 38 zwischen dem kurzseitigen Wandabschnitt des Innengehäuses 16 und den gegenüberliegenden Seitenwänden der Passvertiefungen 64 eingeklemmt. Selbst wenn daher eine Kraft von außen auf den elektrischen Verteilergehäusekörper 12 wirkt, ist es möglich, wirksam zu verhindern, dass sich das Außengehäuse 18 nach oben von dem Innengehäuse 16 weg bewegt, sodass mit Sicherheit eine hohe Befestigungsstärke der Klammern 14 und 14 an dem elektrischen Verteilergehäusekörper 12 vorliegt.
  • Insbesondere da bei der vorliegenden Ausführungsform die Kerbe 40 im mittigen Teil in Längsrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38 gebildet ist, von dem wahrscheinlich ist, dass es sich von dem Innengehäuse 16 aus nach oben bewegen kann, wird dieser mittige Teil, der sich leicht gegenüber dem Innengehäuse 16 nach oben bewegen kann, zwischen dem Kurzseitenwandabschnitt 28 und den gegenüberliegenden Seitenwänden der Passvertiefung 64 eingeklemmt und gehalten. Folglich ist es möglich, besonders sicher zu verhindern, dass sich das Außengehäuse 18 gegenüber dem Innengehäuse 16 bewegt.
  • Da weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 zwischen der Kerbe 40 und dem Eckabschnitt liegt, wirken eine Verformungsverhinderungswirkung dank der gegenüberliegenden Seitenwände der Passvertiefung 64 und des Kurzseitenwandabschnitts 28 des Innengehäuses 16 und eine Verstärkungswirkung dank der Eckabschnitte auf gegenüberliegende Seiten bezüglich des Eingriffsverriegelungsabschnitts 42. Somit ist es möglich, die Haltefestigkeit zwischen den Klammern 14, 14 und dem elektrischen Verteilergehäusekörper 12 effizient zu erhöhen. Da weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 an jeder der gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Kerbe 40 liegt, ist es möglich, die Haltefestigkeit zwischen den Klammern 14, 14 und dem elektrischen Verteilergehäusekörper 12 weiter zu erhöhen.
  • Da weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform die Verriegelungsrippe 30 am Innengehäuse 16 in Eingriff mit der Eingriffsvertiefung 52 im Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 gelangt, ist es möglich, das Außengehäuse 18 direkt an einer Bewegung weg vom Innengehäuse 16 zu hindern. Somit sind Verformungen des Außengehäuses 18 noch weiter verringerbar.
  • Da weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform die Passrippe 22 mit der Passvertiefung 64 zusammengefügt wird, bevor der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 in Eingriff mit dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 gelangt, ist es möglich, den Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 an dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 aufgrund des Eingriffes zwischen Passrippe 22 und Passrippe 64 zu positionieren. Folglich ist es möglich, die Eingriffsverriegelungsabschnitte 42 effektiv mit dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 zusammenzufügen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde bislang im Detail beschrieben. Es sei jedoch festzuhalten, dass beispielsweise die Passrippe nicht auf diejenige der obigen Ausführungsform beschränkt ist, solange eine Breite des Kopfabschnitts der Passrippe größer als diejenige des Beinabschnitts der Passrippe ist. Die Passrippe kann auch beispielsweise eine Hakenform (Form eines auf dem Kopf stehenden L) haben.
  • Die Anordnung, bei der die Ausgangspositionen beim Zusammenfügen von Passrippe 22 und Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 mit der Klammer 14 unterschiedlich sind, ist nicht auf obige Ausführungsform beschränkt, solange diese Ausgangspositionen in Zusammenfügrichtung der Klammer mit dem elektrischen Verteilergehäusekörper 12 unterschiedlich sind. Die vorliegende Erfindung enthält eine Anordnung, bei der die Ausgangspositionen beim Zusammenfügen der Passrippen 22 mit dem Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 unterschiedlich zueinander gesetzt sind (die Ausgangspositionen sind zueinander unterschiedlich auf Seiten des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12), sowie eine Anordnung, bei der die Ausgangspositionen zwischen der Passvertiefung 64 und dem Passabschnitt der Klammer auf dem Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 voneinander unterschiedlich sind (die Ausgangspositionen sind zueinander unterschiedlich auf Seiten der Klammer 14), sowie eine Kombination der obigen Anordnungen.
  • Genauer gesagt und wie beispielsweise in 8 gezeigt, kann die Passrippe 22 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 nahe einer Endseite in Zusammenbaurichtung der Klammern 14 und 14 mit dem Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung ist die Umfangswand 36 des Außengehäuses 18 mit einer vorstehenden Wand 82 versehen, die in Richtung der Klammern 14 und 14 in Zusammenbaurichtung vorsteht (einer Richtung auf die Öffnung in dem Außengehäuse 18 zu) und die Passrippe 22 wird in die Kerbe 40 der vorstehenden Wand 82 eingeführt. Alternativ kann gemäß 9 eine Endfläche 84 des Kopfabschnitts an der Passrippe 22 in Erstreckungsrichtung nahe einer Endseite in Zusammenbaurichtung der Klammern 14 und 14 von einer Endfläche in Vertiefungsrichtung des Paares von Seitenwänden 48 und 48 an den Eingriffsverriegelungsabschnitten 42 sein. Zur besseren Erläuterung dieser Abwandlungen sind in den 8 und 9 gleiche Bezugszeichen wie in der im Detail beschriebenen Ausführungsform verwendet.
  • Eine Kerbe, welche im Kopfabschnitt der Passrippe breiter ist, kann verwendet werden. Bei einer solchen Abwandlung ist es, wenn die Position der Passrippe wegen einer Mehrzahl von unterschiedlichen Klammern geändert wird, möglich, Verschiebungen der Passrippen auszugleichen, auch wenn das andere Gehäuse gemeinsam verwendet wird. Auch kann, obgleich es vorteilhaft ist, wenn gegenüberliegende Kantenabschnitte in Breitenrichtung der Kerbe zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden der Passvertiefung und dem Innengehäuse eingeklemmt werden, möglich sein, dass nur einer der gegenüberliegenden Kantenabschnitte in Breitenrichtung der Kerbe zwischen einer der gegenüberliegenden Seitenwände und dem Innengehäuse eingeklemmt wird.
  • In der Ansicht von 1 sind im Bereich der oberen Klammer 14 zwei von den äußeren Rändern nach innen und schräg nach unten verlaufende (ohne Bezugszeichen gekennzeichnete) Wandabschnitte erkennbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Elektrisches Verteilergehäuse
    12
    Verteilergehäusekörper
    14
    Klammer
    16
    Innengehäuse (ein Gehäuse)
    18
    Außengehäuse (anderes Gehäuse)
    20
    Umfangswand
    22
    Passrippe
    24
    Beinabschnitt
    26
    Kopfabschnitt
    28
    Wandabschnitt
    29
    Bodenwand
    30
    Verriegelungsrippe
    32
    Beinabschnitt
    34
    Kopfabschnitt
    36
    Umfangswand
    38
    Wandabschnitt
    40
    Kerbe
    42
    Eingriffsverriegelungsabschnitt
    44
    Vertiefung
    46
    Verriegelungsteil
    48
    Seitenwand
    50
    Eingriffsvertiefung
    52
    Verriegelungsvertiefung
    54
    Befestigungsabschnitt blechseitig
    56
    Befestigungsabschnitt gehäuseseitig
    58
    Körperabschnitt
    60
    Befestigungsplattenabschnitt
    62
    Öffnung
    64
    Passvertiefung
    66
    Verriegelungseingriffsabschnitt
    68
    Eingriffsvertiefung
    70
    Wandabschnitt
    72
    Verriegelungsvertiefung
    74
    Verriegelungsvorsprung
    76
    Endfläche
    78
    Endfläche
    80
    Kerbe
    82
    Wand
    84
    Endfläche

Claims (4)

  1. Ein elektrisches Verteilergehäuse (10), bei dem ein elektrischer Verteilergehäusekörper ein Gehäuseteil (16) und ein anderes Gehäuseteil (18) aufweist, wobei das andere Gehäuseteil (18) mit dem einen Gehäuseteil (16) zusammengefügt wird; das eine Gehäuseteil (16) innerhalb einer Umfangswand (36) am anderen Gehäuseteil (18) zu liegen kommt und hiermit zusammengebaut wird; das andere Gehäuseteil (18) an einer Außenfläche mit wenigstens einem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) versehen ist; eine Klammer (14) an dem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) festlegbar ist; und eine Passrippe (22) von einer äußeren Umfangsfläche des einen Gehäuseteils (16) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Passrippe (22) einen Beinabschnitt (24) und einen Kopfabschnitt (26) aufweist, wobei der Beinabschnitt (24) und der Kopfabschnitt (26) in einer Überlagerungsrichtung des einen Gehäuseteils (16) mit dem anderen Gehäuseteil (18) verlaufen, wobei das andere Gehäuseteil (18) in der Umfangswand (36) mit einer Kerbe (40) versehen ist, in welche die Passrippe (22) des einen Gehäuseteils (16) einführbar ist, wobei die Klammer (14) mit einer Passvertiefung (64) entsprechend der Passrippe (22) versehen ist und die Passrippe (22) des einen Gehäuseteils (16) mit der Passvertiefung (64) der Klammer (14) zusammenfügbar ist, wobei die Passrippe (22) des einen Gehäuseteils (16) nahe dem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) des anderen Gehäuseteils (18) liegt.
  2. Elektrisches Verteilergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gehäuseteil (16) und das andere Gehäuseteil (18) mit der Passrippe (22) und der Kerbe (40) an Zwischenteilen versehen sind, welche wenigstens an einer Seite des Außenumfangs in Längsseitenrichtung liegen, wobei das andere Gehäuseteil (18) mit den Eingriffsverriegelungsabschnitten (42) an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Kerbe (40) in Längsseitenrichtung versehen ist.
  3. Elektrisches Verteilergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsrippe (30), die einen Beinabschnitt (32) und einen Kopfabschnitt (34) aufweist, von einer äußeren Umfangsfläche des einen Gehäuseteils (16) an einer Position entsprechend dem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) des anderen Gehäuseteils (18) vorsteht, wobei sich der Beinabschnitt (32) und der Kopfabschnitt (34) in Überlagerungsrichtung des einen Gehäuseteils (16) zum anderen Gehäuseteil (18) erstrecken, wobei der Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) des anderen Gehäuseteils (18) mit einer Verriegelungsvertiefung (52) versehen ist, mit welcher die Verriegelungsrippe (30) in Eingriff bringbar ist, wobei die Verriegelungsrippe (30) in der Verriegelungsvertiefung (52) angeordnet ist.
  4. Elektrisches Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (14) an der Passrippe (22) und dem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) angebracht und hiermit zusammengebaut wird, indem die Klammer (14) relativ zu den Gehäuseteilen (16, 18) in deren Überlagerungsrichtung verschoben wird, wobei Ausgangspositionen des Zusammenfügens von Klammer (14) und Passrippe (22) unterschiedlich sind, sodass die Klammer (14) mit der Passrippe (22) zusammengefügt wird, bevor die Klammer (14) in Eingriff mit dem Eingriffsverriegelungsabschnitt (42) gelangt.
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