DE10358396A1 - Schließhalter mit mechanisch befestigten Komponenten - Google Patents

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Almantas K. Concord Paskonis
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Anchor Tool & Die Company Cleveland
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Anchor Tool & Die Co Clev
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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Abstract

Mechanisch verriegelte Schließhalter weisen eine Basis, einen Schließhalterstab und einen Verriegelungsarm auf, der sich von der Basis zum Schließhalterstab erstreckt. In einer Ausführungsform sind der Schließhalterstab und der Verriegelungsarm integral mit der Basis ausgebildet und der Schließhalterstab erstreckt sich von der Basis von einer Stelle oder Bereich aus und der Verriegelungsarm ist mechanisch mit der Basis an einer anderen Stelle oder Bereich verbunden. Alternativ kann der Verriegelungsarm von der Basis an einer Stelle oder Bereich ausgehen und der Schließhalterstab ist mechanisch mit der Basis an einer anderen Stelle oder Bereich verbunden. In einer weiteren Ausführungsform sind der Schließhalterstab und der Verriegelungsarm jeweils mechanisch mit der Basis verbunden. Ein Abschnitt des Verriegelungsarms bildet eine Brücke über der Basis und bestimmt ein Schlossmaul zum Eingriff eines Riegels um den Schließhalterstab herum.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das generelle Gebiet der Verriegelung und der Türschlösser und insbesondere auf das Gebiet der Haltevorrichtungen, an denen Verriegelungen oder Türschlösser eingreifen.
  • Schließhalter dienen als eine Struktur zum Eingriff der Sperrnase oder Rastklinke eines Verriegelungsmechanismus oder Türschlosses. In ihrer einfachsten Form ist ein zylindrischer Stab oder Pfosten in Ausrichtung zu der Verriegelung oder mit dem Schlossmaul einer Verriegelungsanordnung montiert. Schließhalter als Pfosten oder in Drahtform sind bei Automobilanwendungen häufig anzutreffen, beispielsweise in US-A-4,911,488 und 4,998,759. Wie in diesen und weiteren Patenten beschrieben, ist der zylindrische Pfosten oder Stab, der als der Schließhalter dient, mit einem geformten Metallstück kombiniert worden, der als Basis oder Montageteil dient, um den Schließhalter beispielsweise am Türrahmen einer Autokarosserie zu befestigen, wie dies in den US-Patenten 6,073,980 und 6,095,576 beschrieben ist. Bei anderen Schließhalterkonstruktionen ist die Anwendung eines zylindrischen Stabes oder Pfostens als Schließhalterstab dadurch umgangen worden, dass der Schließhalterstab als metallisches Stanzteil geformt wird, das integral mit dem Schließhalterkörper oder Montageteil ist, wie in den US-Patenten 5,263,752 und 5,927,774 gezeigt. In beiden Konstruktionen mit Pfosten und als Stanzteil muss der Schließhalterstab an der Basis durch irgendwelche Befestigungsmittel befestigt werden, die im Stand der Technik durch eine Stauchdeformation des Endes des Stabes innerhalb einer Aufnahmebuchse ausgeführt worden ist, und zwar mittels Wärmestauchung, Schraubeingriff, Hartlötung oder Verschweißung. Die Befestigungsstellen sind natürlich kritisch hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit des Schließhalters und der Integrität der sich ergebenden Riegelhalterung. Solche kritischen Stellen müssen sorgfältig hergestellt werden. Schließhalterstäbe vom Pfostentyp können in Form eines Bolzens mit einem Kopf hergestellt werden, der innerhalb einer in der Basis angebrachten Senkbohrung passt, um dort mit guter Befestigungskraft zu halten, wie beispielsweise in US-A-6,106,037 gezeigt. Schließhalterstäbe aus gestanztem und geformtem Metall werden gewöhnlich an einer oder mehreren Stellen durch Schweißungen an dem Schließhalterkörper befestigt, wie in US-A-5,501,495 und 5,927,774 gezeigt. Die Schweißbefestigung der Schließhalterstäbe macht Schweißnähte von sehr hoher Widerstandskraft erforderlich, die qualitätskontrolliert werden müssen, was die Produktionskosten erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft mehrerer Ausbildungen von Schließhalter, bei denen ein Schließhalterstab integral mit einer geformten Basis oder Montageteil geformt ist oder mechanisch mit diesen verbunden ist. In einigen der Ausführungsformen erhebt sich der Schließhalterstab über dem Basismaterial und ein Verriegelungsarm erstreckt sich wie ein Bügel von dem Schließhalterstab zu einer anderen Stelle der Basis, an der der Arm mechanisch mit der Basis verbunden ist. In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der Verriegelungsarm vom Material der Basis und der Schließhalterstab ist an einem Ende des Verriegelungsarms angeformt. Das Ende des Schließhalterstabes ist mechanisch mit der Basis verbunden. Die Befestigungsarten der Schwalbenschwanzverbindung und des Durchsteckstiftes zwischen Schließhalterstab und Verriegelungsarm mit der Basis werden offenbart und beansprucht.
  • Gemäß einem breiten Aspekt der Erfindung ist ein mit der Basis einstückiger Schließhalter erfunden worden; ein Schließhalterstab, der sich von einem Rand der Basis erstreckt; ein Verriegelungsarm, der mit dem Schließhalterstab verbunden ist, wobei ein Befestigungsende des Verriegelungsarmes mechanisch mit der Basis verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein einzelstückiger Schließhalter mit einer Basis, einem Schließhalterstab und einem Verriegelungsarm vorgesehen, die sämtliche aus einem einzelnen Materialstück geformt sind, wobei die Basis eine Oberfläche zur Befestigung an einer Struktur aufweist, der Schließhalterstab sich von der Basis erstreckt und an einer Biegung mit dem Verriegelungsarm verbunden ist, der Verriegelungsarm sich generell über der Basis erstreckt und ein Befestigungsende aufweist, das mit der Basis an einer Stelle entfernt von der des Schließhalterstabes befestigt ist.
  • Diese und weitere erfindungsgemäßen Attribute der Erfindung werden hier im speziellen Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 und 2 sind perspektivische Ansichten eines einstückigen mechanisch befestigten Schließhalters gemäß Erfindung;
  • 3 und 4 sind Seitenansichten des einstückigen mechanisch befestigten Schließhalters der 1 und 2;
  • 5 ist eine Sicht von oben auf den einstückigen mechanisch befestigten Schließhalter der 1 bis 4;
  • 6 und 7 sind perspektivische Ansichten einer alternativen Ausführungsform eines einstückigen mechanisch befestigten Schließhalters der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Seitenansicht des einstückigen mechanisch befestigten Schließhalter der 6 und 7;
  • 9 ist eine Sicht von oben auf den einstückigen mechanisch befestigten Schließhalter der 6 bis 8;
  • 10 und 11 sind perspektivische Ansichten eines zweistückigen mechanisch befestigten Schließhalters der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Seitenansicht des zweistückigen mechanisch befestigten Schließhalters der 10 und 11;
  • 13 ist eine Sicht von oben auf den zweistückigen mechanisch befestigten Schließhalter der 10 bis 12;
  • 14 und 15 sind perspektivische Ansichten einer weiteren alternativen Ausführungsform eines zweistückigen mechanisch befestigten Schließhalters der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Seitenansicht des zweistückigen mechanisch befestigten Schließhalters der 14 und 15; und
  • 17 ist eine Ansicht von oben auf den zweistückigen mechanisch befestigten Schließhalter der 14 bis 16.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten und abgewandelten Ausführungsformen
  • In 1 ist ein Schließhalter oder Schließbügel 100 gezeigt, der eine Basis 102 (auch als Basisplatte, Befestigungsbasis oder Halterung bezeichnet), einen Schließhalterstab 104, der zum Eingriff einer Sperrklinke oder eines Verriegelungshebels eines Riegelmechanismus oder eines Türschlosses gestaltet ist, und einen Riegelarm 106 aufweist, der sich bügelartig von der Schließhalterstange 104 zu einem anderen Teil der Basis 102 erstreckt. Der Riegelarm 106 umfasst eine Brücke 108, die sich von dem Schließhalterstab 104 generell über die Basis 102 erstreckt, ferner einen Übergangsbogen 110 an einem Ende der Brücke 108 generell gegenüber dem Schließhalterstab 104 und einen Rumpf 112, der mit einem Befestigungsende 114 endet, das an der Basis 102 angreift. Die Basis 102 kann eine oder mehrere Befestigungslöcher 1021 zum Eingriff von Befestigungsschrauben oder Zapfen aufweisen, um die Basis an eine Trägerstruktur, beispielsweise einen Türrahmen von beispielsweise einem Automobil zu befestigen.
  • Die vergrößerte strukturell Widerstandskraft dieser speziellen Ausbildung stammt von der direkten Bildung und Fortsetzung des Materials des Schließhalterstabes 4 von der Basis 102 ab, und zwar setzt sich das gleiche Material der Basis 102 ohne eine Schweißung oder Befestigungsverbindung an dem Übergang von Schließhalterstab und Basis fort.
  • Der Schließhalterstab 104 wird ferner in der Richtung wegweisend von der Basis durch die integrale Fortsetzung des Verriegelungsarmes 106 mit der Brücke 108 verstärkt, und zwar an dem der Basis 102 entgegengesetzten Ende, das sich zu einem Rand der Basis 102 entgegengesetzt zum Ende des Schließhalterstabes erstreckt. Der Verriegelungsarm 106 setzt sich über die Basis 102 über den Verbindungsbogen 110 in den Rumpf 112 fort, der sich zurück zu der Basis 102 erstreckt und an einem Befestigungsende 114 endigt, das mechanisch mit der Basis verbunden ist, wie nachfolgend beschrieben.
  • Ein Schwalbenschwanz 116 ist an einem Rand des Befestigungsendes 114 angeformt und passt in eine Aussparung 118 der Basis 102 mit zweifacher Verjüngungsfläche zur mechanischen Befestigung des Befestigungsendes 114 des Verriegelungsarmes 106 und der Basis 102, wie in 2 und 3 dargestellt. Diese mechanische Befestigung wird ferner durch eine Sicke oder Prägeversatz 120 verstärkt, der in dem Befestigungsende 114 geformt ist, um nach innen über die Oberfläche der Basis 102 vorzustehen. Der Prägeversatz zieht außerdem bei seiner Prägung die Passungsflächen des Schwalbenschwanzes 116 in engen Kontakt mit den sich verjüngenden Flächen 118 der Basis 102. Diese mechanische Befestigung des Verriegelungsarmes als Komponente des Schließhalters mit der Basis widersteht Kräften, die in Richtung weg von der Basis 102 zur Brücke 108 ausgeübt werden sowie Kräften, die in Richtung senkrecht auf die Achse des Schließhalterstabes 104 ausgeübt werden, weg von der Basis 102 und dem Rumpf 112, welches die Öffnungsrichtung der Verriegelung ist.
  • In vorteilhafter Weise beruht diese mechanische Befestigung nicht auf irgendwelchen Schweißnähten oder getrennten Befestigungsvorrichtungen. Wie in 3 gezeigt, führt die dreiecksförmige Gestalt des Schwalbenschwanzes 116 zur seitlichen Verstärkung der Verbindung. Der Oberflächenbereich des Befestigungsendes 114, das zum Schließhalterstab 104 blickt, dient als Schlosswiderlagerplatte oder Widerlageanschlag mit Bezug auf das Ende des Schlossmaules, wenn die Schlossanordnung in Eingriff mit dem Schließhalter steht, was die übermäßige Belastung des Schließhalters durch die Schlossanordnung bei Kräften verhindert, wie sie bei Kollisionen entstehen.
  • 5 illustriert die Breite des Rumpfes 112 und des Befestigungsendes 114 relativ zum Schließhalterstab 104, was weiterhin der Verstärkung der mechanischen Befestigung und des Widerstandes gegenüber Verschiebung oder Deformation des Schließhalterstabes dient, was sonst zu unkontrolliertem Außereingriff der Verriegelung führen könnte. 5 illustriert auch die sich verjüngenden Ränder 1081 der Brücke 108, was ferner der seitlichen Steifigkeit nützlich ist und die so ausgelegt sein können, um mit der Peripherie des Schlossmaules einer Schlossanordnung eng zusammenzuwirken. Das Profil 1041 des Schließhalterstabes kann in Hinblick auf glatten Betriebseingriff mit einem Verriegelungsmechanismus pressgeformt worden sein.
  • Die inhärente Stärke dieser Schließhalterausbildung wird ferner von ihrer einstückigen Herstellung abgeleitet, und davon dass die Biegungen oder Faltungen zwischen den Teilbereichen von Basis, Schließhalterstab und Brücke zu dem Befestigungsende des Schließhalterstabes ausgerichtet sind, wo die Widerstandskräfte konzentriert sind. In der ungefalteten Konfiguration können die Rohlinge für die Schließhalter ineinandergefügt werden, um den Stanzabfall zu verringern.
  • Die 6 bis 9 stellen eine weitere Ausführungsform eines einstückigen Schließhalters oder Schließbügels dar, generell bei 200 angedeutet, der einen Verriegelungsarm 206 und eine Brücke 208 aufweist, die integral mit der Basis 202 hergestellt worden sind. Der Schließhalterstab 204 erstreckt sich von einem entfernten Ende der Brücke 208 und das äußere Ende des Schließhalterstabes 204 greift mechanisch an der Basis 202 ein. Der Verriegelungsarm 206 weist einen Rumpf 212 auf, der über eine erste Abbiegung 214 mit der Basis 202 verbunden ist. Die Brücke 208 des Verriegelungsarmes 206 ist mit dem Rumpf 212 über eine zweite Abbiegung oder einem Verbindungsbogen 210 verbunden. Ein entgegengesetztes Ende der Brücke 208 endet in dem Schließhalterstab 204, der winkelmäßig mit Bezug auf die Brücke über die 216 ausgerichtet sein kann. Der Verriegelungsarm 206 und der Schließhalterstab 204 sind so integral mit der Basis 202 als eine einstückige Struktur ausgebildet. Das äußere Ende 2042 des Schließhalterstabes passt durch eine Öffnung 2021 in der Basis 2002. Das äußere Ende 2042 wird mittels Matrizenstanzung oder Warmstauchung zur Bildung eines Kopfes innerhalb einer sich verjüngenden Öffnung 2021 geformt, um den Schließhalterstab 202 relativ zur Basis 2002 sicher zu verankern. Die Anschlagsflächen 2041 des Schließhalterstabes 204 können geprägt oder pressgeformt werden, um einen abgerundeten Kontakt für den glatten Eingriff und Außereingriff des Verriegelungsmechanismus zu schaffen. In dieser Ausführungsform kann die Brücke 208 ebenfalls von der Abbiegung 210 zum Schließhalterstab 204 verjüngt ausgebildet sein, um sich einem verjüngten Maul des Gehäuses des Verriegelungsmechanismus zum genauen Eingriff anzupassen.
  • Die 10 bis 17 stellen zweistückige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schließhalters mit mechanischen Befestigungen dar, wobei die Basis als ein getrenntes Stück von dem Verriegelungsarm/Schließhalterstab ausgebildet ist und wie nachfolgend beschrieben an der Basis mechanisch befestigt wird. Der Schließhalter ist generell bei 300 in den 10 bis 13 gezeigt und weist eine Basis 302 auf, die als ein generell ebenes Teil mit mehreren Seiten und Durchgangslöchern 3021 ausgebildet ist, um mittels Befestigungsmittel an der Basis einer Trägerstruktur installiert zu werden. Ein Ausschnitt oder eine Aussparung 3023 ist an einem Rand 3022 der Basis 302 ausgebildet, um einen Schwalbenschwanz 316 am Befestigungsende 314 des Verriegelungsarmes 306 aufzunehmen. Der Ausschnitt oder die Aussparung 3023 ist vorzugsweise in Form eines sich verjüngenden Schlüsselausschnittes oder einer Keilnut ausgebildet, wobei sich die Verjüngungswinkel zur Oberfläche der Basis 302 hin verjüngen, aus welcher der Verriegelungsarm sich erstreckt. Dies sorgt für eine starke mechanische Befestigung des Verriegelungsarmes 306 an der Basis 302, welche den primären Belastungen senkrecht zur Basis 302 und zu dem Schließhalterstab 304 widersteht, jedoch auch anderen Belastungen und Kräften, die bei der Betätigung eines Verriegelungsmechanismus auftreten. Eine Sicke oder Einprägung 3121 kann in den Rumpf 312 knapp oberhalb des Schwalbenschwanzes 316 und der Oberfläche der Basis 302 gesetzt werden, um den Schwalbenschwanz 316 in der sich verjüngenden Öffnung 3023 mit Vorspannung zu halten.
  • Der Verriegelungsarm 306 setzt sich oberhalb des Schwalbenschwanzes 316 mit einem Rumpf 312 in den Verbindungsbogen 310 fort, um sich mit der Brücke 308 zu verbinden. Die Brücke 308 kann zum Schließhalterstab 304 verjüngt sein, wie in 13 gezeigt, oder elliptisch mit Seitenkanten der Brücke ausgebildet sein, die sich bogenförmig zwischen dem Schließhalterstab 304 und dem Rumpf 312 schwingen, um in ein entsprechendes Schlossmaul eines Verriegelungsgehäuses zu passen, um einerseits gegen Verspannen der Tür zu wirken und andererseits eine Querstütze für die Tür zu bilden, auf der die Verriegelung montiert ist. Ein zweiter Verbindungsbogen 318 ist an dem entgegengesetzten Ende der Brücke 308 angeformt und der daran angeformte Schließhalterstab 304 erstreckt sich zurück zur Basis 302. Wie in 12 gezeigt, erstreckt sich das ferne Ende 3041 des Schließhalterstabes 304 durch eine sich verjüngende Öffnung 3024 in der Basis 302 und ist warmgestaucht oder genietet worden, um einen Kopf 3042 zu bilden, der als mechanische Befestigung des Schließhalterstabes 304 an der Basis 302 dient.
  • Obzwar die Basis 302 als ebene Platte gezeigt ist, kann sie so geformt und dimensioniert werden, dass sie jeder Art oder Gestalt von Trägerstruktur angepasst ist, solange sie die mechanischen Befestigungspunkte für den Verriegelungsarm und den Schließhalterstab aufweist, wie beschrieben.
  • Die 14 bis 17 stellen eine alternative Ausführungsform eines zweistückigen Schließhalters oder Schließbügels 400 dar. Beim Schließhalter 400 ist der kombinierte Verriegelungsarm mit Schließhalterstab 406/404 als getrenntes Teil ausgebildet und mechanisch an dieser befestigt, ähnlich wie im Falle des Schließhalters 300. Eine Verstärkungssicke 420 ist an der Biegung zwischen dem Rumpf 412 und der Brücke 408 des Verriegelungsarms angebracht und macht die Struktur aus Verriegelungsarm/Brücke/Schließhalterstab steifer und gegenüber Deformation wiederstandsfähiger und damit Ausfall sicherer gegenüber normalen Lasten und Überlasten. Die Sicke wirkt auch gegen Verklemmen, indem ein Keil oder Bogen gebildet wird, der in dem Schlossmaul einer Verriegelungsanordnung sitzt, um den Schließhalter und die Verriegelung gegenüber Rattern bei Vibrationen zu schützen, wenn diese ineinandergreifen. Die Sicke macht die Brücke außerdem steifer, was bei Konstruktionen erforderlich sein kann, bei denen die Länge des Schließhalterstabes groß ist.
  • Der Schließhalterstab 404 ist bei 418 gekrümmt, um sich mit einem Ende der Brücke 408 zu verbinden. Das entfernte Ende 4041 des Schließhalterstabes 404 ist mechanisch an der Basis befestigt, und zwar eingepasst in eine sich verjüngende Öffnung 4024 und zur Bildung eines Kopfes 4042 innerhalb der Öffnung 4024 gestaucht bzw. genietet. Bei dieser Ausbildung ist der Schließhalterstab 404 nicht notwendigerweise gerade und ist zur Anwendung in Riegelmechanismen geeignet, bei denen ein Schließhalter mit im Wesentlichen linearer Ausdehnung nicht erforderlich ist, oder für Verriegelungen, die mit einem gekrümmten Schließhalterstab zusammen arbeiten und an diesem angreifen, oder mit einem Schließhalterstab, der gerade und gekrümmte Abschnitte aufweist. Weitere Konfigurationen des Verriegelungsarms und/oder des Schließhalterstabes können mit ebenen oder nicht ebenen Basisplatten verwendet werden, was die zweistückigen Ausführungsformen der mechanisch befestigten Schließhalter speziell an einen breiten Bereich von Anwendungen anpassbar macht, ohne die vorzügliche Stärke der mechanischen Verbindungen zu kompromittieren.

Claims (35)

  1. Einstückiger Schließhalter umfassend: eine Basis (102), einen Schließhalterstab (104), der sich von einem Rand der Basis (102) erstreckt, und einem Verriegelungsarm (106), der sich von dem Schließhalterstab (104) erstreckt und ein Befestigungsende (114) aufweist, welches mechanisch an der Basis (102) befestigt ist.
  2. Schließhalter nach Anspruch 1, worin der Schließhalterstab (104) sich von einem Rand der Basis (102) und weg von der Ebene der Basis erstreckt.
  3. Schließhalter nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsarm (106) sich von einem Ende des Schließhalterstabes entfernt von der Basis erstreckt.
  4. Schließhalter nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsarm (106) sich über die Basis (102) erstreckt.
  5. Schließhalter nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsarm (106) eine Brücke (108) umfasst, die von der Basis (102) entfernt ist, und einen Rumpf (112), der sich von der Brücke zu der Basis erstreckt.
  6. Schließhalter nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsarm (106) ein Befestigungsende (114) aufweist, welches mechanisch mit der Basis (102) verbunden ist.
  7. Schließhalter nach Anspruch 6, worin das Befestigungsende (114) des Verriegelungsarm (106) einen Schwalbenschwanz (116) umfasst, der in eine Aussparung (118) der Basis hineinpasst.
  8. Schließhalter nach Anspruch 5, worin der Verriegelungsarm (106) einen Verbindungsbogen (110) zwischen der Brücke (108) und dem Rumpf (112) aufweist.
  9. Schließhalter nach Anspruch 5, worin die Brücke (108) sich verjüngend ausgebildet ist.
  10. Schließhalter nach Anspruch 1, worin ein Abschnitt des Schließhalterstabes (104) außerhalb der Grundfläche der Basis (102) angeordnet ist.
  11. Schließhalter nach Anspruch 1, worin die Basis nicht eben ist.
  12. Schließhalter nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsarm (106) an der Basis (102) durch eine oder mehrere Schweißungen befestigt ist.
  13. Schließhalter nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsarm (106) mit einer oder mehreren Befestigungen an der Basis befestigt ist.
  14. Schließhalter nach Anspruch 5, bei dem ein Prägeversatz (120) in dem Verriegelungsarm (106) nahe der Basis (102) angebracht ist.
  15. Einstückiger Schließhalter mit einer Basis (102), einem Schließhalterstab (104) und einem Verriegelungsarm (106), die sämtlich aus einem einzelnen Materialstück geformt sind, wobei die Basis (102) eine Befestigungsoberfläche zu einer Struktur hin aufweist, der Schließhalterstab (104) sich von der Basis erstreckt und an einem Verbindungsbogen mit dem Verriegelungsarm (106) verbunden ist und der Verriegelungsarm (106) sich über die Basis (102) erstreckt und ein Befestigungsende (114) aufweist, welches mechanisch mit der Basis (102) an einer Stelle entfernt von dem Schließhalterstab (104) befestigt ist.
  16. Einstückiger Schließhalter umfassend eine Basis (202), eine Verriegelungsarm (206) und einen Schließhalterstab (204), die sämtlich aus einem einzigen Materialstück geformt sind, worin der Verriegelungsarm (206) sich von der Basis (202) erstreckt und eine Brücke (208) aufweist, die gefaltet ist, um sich über mindestens einen Teil der Basis (202) zu erstrecken, wobei sich der Schließhalterstab (204) von der Brücke (208) zu der Basis (202) erstreckt und mechanisch mit dieser verbunden ist.
  17. Schließhalter nach Anspruch 16, worin der Schließhalterstab (204) mechanisch an der Basis (202) befestigt ist.
  18. Schließhalter nach Anspruch 16, worin der Schließhalterstab (204) mechanisch an der Basis über eine Schwalbenschwanz-Eingriffsverbindung befestigt ist.
  19. Schließhalter nach Anspruch 16, worin die Brücke (208) eine im Wesentlichen gleichförmige Breite aufweist.
  20. Schließhalter nach Anspruch 16, umfassend zwei Biegungen (210, 214) im Verriegelungsarm (206) zwischen der Brücke (208) und der Basis (202) sowie eine Biegung (216) zwischen der Brücke (208) und dem Schließhalterstab (204).
  21. Schließhalter nach Anspruch 16, hergestellt durch progressive Matrizenformung, wodurch zwei Biegungen (210, 214) in dem Verriegelungsarm (206) zwischen Brücke (208) und Basis (202) geformt worden sind, und eine Biegung (216) zwischen Brücke (208) und Schließhalterstab (204) gebildet worden ist.
  22. Zweistückiger mechanisch befestigter Schließhalter umfassend eine Basis (302, 402), einen Verriegelungsarm (306, 406) und einen Schließhalterstab (304, 404), die als ein einzelnes Stück geformt sind und mechanisch mit der Basis verbunden sind, wobei der Verriegelungsarm (306, 406) ein Befestigungsende (314, 414) aufweist, welches mechanisch mit der Basis verbunden ist, und eine Brücke (308, 408) umfasst, die sich über mindestens einen Teil der Basis erstreckt; ein Ende (318, 418) des Schließhalterstabes (304, 404) erstreckt sich von einem Ende der Brücke (308, 408) des Verriegelungsarms und das andere Ende (3042, 4042) des Schließhalterstabes ist mechanisch mit der Basis verbunden.
  23. Schließhalter nach Anspruch 22, worin der Verriegelungsarm eine Biegung (310) zwischen Befestigungsende und Brücke aufweist.
  24. Schließhalter nach Anspruch 22, umfassend eine Biegung (318, 418) zwischen Brücke und Schließhalterstab.
  25. Schließhalter nach Anspruch 22, worin der Verriegelungsarm (306, 406) mechanisch mit der Basis (302, 402) über einen Schwalbenschwanz (316, 416) verbunden ist, der in eine Aussparung (3023, 4023) der Basis hineinpasst.
  26. Schließhalter nach Anspruch 22, worin der Schließhalterstab (304, 404) sich durch die Basis (302, 402) hindurch erstreckt.
  27. Schließhalter umfassend eine Basis, einen Verriegelungsarm mechanisch befestigt an der Basis, ein Schließhalterstab, der sich von dem Verriegelungsarm erstreckt und dessen eines Ende mit der Basis verbunden ist.
  28. Schließhalter nach Anspruch 27, worin der Verriegelungsarm mechanisch mit der Basis über einen Schwalbenschwanz verbunden ist, der in eine Aussparung der Basis hineinpasst.
  29. Schließhalter nach Anspruch 27, ferner umfassend eine Prägeversatz (120, 3121, 4121) in dem Verriegelungsarm benachbart der Basis.
  30. Schließhalter umfassend eine Basis, einen Verriegelungsarm mit einem ersten Ende, das mechanisch an der Basis befestigt ist, einen Schließhalterstab, der sich von dem zweiten Ende des Verriegelungsarms in Abstand von dem ersten Ende erstreckt und wobei ein Ende des Schließhalterstabes mechanisch mit der Basis verbunden ist.
  31. Schließhalter nach Anspruch 30, worin der Verriegelungsarm mechanisch mit der Basis über einen Schwalbenschwanz verbunden ist, der in eine Aussparung der Basis hineinpasst.
  32. Schließhalter nach Anspruch 30, worin der Schließhalterstab mechanisch mit der Basis über ein ausgeweitetes Ende (20.42, 3042, 4042) verbunden ist, welches in eine Öffnung (2021, 3024, 4024) in der Basis hineinpasst.
  33. Zweistückiger Schließhalter umfassend ein erstes Stück in Form einer Basisplatte (302, 402) und ein zweites Stück in Form eines kombinierten Arms (306, 406) und Schließhalterstabes, wobei die beiden Stücke mechanisch miteinander befestigt sind, indem ein Ende (314, 414) des Verriegelungsarms (306, 406) an der Basisplatte (302, 402) befestigt ist und ein Ende (3041, 4041) des Schließhalterstabes (304, 404) ebenfalls an der Basisplatte befestigt ist.
  34. Einstückiger Schließhalter, worin ein einzelnes Materialstück geformt ist, um eine Basis, einen sich von der Basis weg erstreckenden Verriegelungsarm und einen Schließhalterstab aufzuweisen, der sich von dem Verriegelungsarm erstreckt, wobei der Verriegelungsarm sich von einem ersten Bereich der Basis und über mindestens einen Teil der Basis hinweg erstreckt, und ein Ende des Schließhalterstabes an einem zweiten Bereich der Basis befestigt ist.
  35. Einstückiger Schließhalter, worin ein einzelnes Materialstück geformt ist, um eine Basis, einen sich von der Basis weg erstreckenden Schließhalterstab und einen Verriegelungsarm zu bilden, wobei sich der Verriegelungsarm von dem Schließhalterstab erstreckt, der Schließhalterstab sich von einem ersten Bereich der Basis erstreckt und der Verriegelungsarm sich über mindestens einen Teil der Basis erstreckt und an der Basis bei einem zweiten Bereich der Basis befestigt ist.
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