DE10257816A1 - Riegelfalle mit integraler Rückplatte - Google Patents
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Abstract
Ein Fallenaufbau für einen Riegeleingriff besitzt symmetrische Seiten von drei sich kreuzenden Platten, enthaltend eine Befestigungsplatte, eine Fallenplatte, in welcher ein Fallendurchlass und ein Fallenglied ausgebildet ist, und eine rückwärtige Platte, die die Befestigungsplatte und die Fallenplatte kreuzt. Die rückwärtige Platte fügt der Falle wesentliche strukturelle Stärke hinzu und verhütet das Aufgezehrtwerden der Falle durch den Riegel bei ernsthaften Überlastzuständen, wie beispielsweise bei einer Kollision. Eine Aufsatz-Schweißnaht über der Kontaktoberfläche des Fallengliedes erhöht ferner die Stärke und reduziert Reibung mit der eingreifenden Riegelklinke. Einstückige und zweistückige Ausführungsformen werden beschrieben und in Kombination mit Überschlagstoßfängern, die an den rückwärtigen Platten befestigt sind, und ein Einsatzstück in Kombination mit der einstückigen Ausführungsform.
Description
- Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Verriegelungsbaugruppen und im Besonderen Fallenausführungen zur Verwendung mit Verriegelungsmechanismen bei Fahrzeugtüren oder anderen Anwendungen.
- Türverriegelungsmechanismen von Kraftfahrzeugen beinhalten typischerweise einen Griff oder einen an der Tür befestigten elektromechanisch betriebenen Riegelmechanismus, der ausgelegt ist, mit einer an einem Türpfosten befestigten Falle in Eingriff zu treten. Der Riegel und die Falle müssen selbst unter extrem hohen Spannungsbeanspruchungen, wie bei Kollisionen verursacht, in Eingriff bleiben. Die nationale Straßenverkehrssicherheitsbehörde, Abteilung Transportwesen, gibt die Bundesstandards für Fahrzeugsicherheit, wie beispielsweise den Bundesstandard für Fahrzeugsicherheit Nr. 206 aus, der Türverschlüsse und Türrückhaltekomponenten einschließlich Riegel, Angeln und anderer tragender Einrichtungen abdeckt, und spezifiziert die Erfordernisse, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass Insassen aus dem Auto als eine Folge eines Aufpralls herausgeschleudert werden.
- Bei bestimmten Typen von Kraftfahrzeugkollisionen und -zusammenstößen verursachen die Kräfte, dass die Tür verklemmt zu ist, beispielsweise indem das schwenkbare Ende der Tür gegen den Türpfosten gedrückt wird, wobei ein Verklemmen des Riegelmechanismus gegen die Falle mit dazu beträgt, dass die Tür in der geschlossenen Position blockiert ist. Dies geschieht beispielsweise bei einhäusig gerahmten Kraftfahrzeugen, die in einer front- oder rückseitigen Kollision verwickelt sind. Die Kollision kann ein Verkürzen des Kraftfahrzeugrahmens bewirken, welches dazu führt, dass die Türfalle in den Türrand, wo der Riegel befestigt ist, gedrängt wird, so dass der Türriegel die Türfalle umschließt und durch diese gefangen ist, oder der Verschluss durch die Tür zerstört wird. Bei seitlichen Kollisionen kann die Tür durch die Kraft der Kollision hinter die Türfalle gedrückt werden. Als ein Ergebnis können die Insassen im Inneren des Autos gefangen sein. Verletzte Insassen könne keine notwendige oder rechtzeitige medizinische Beachtung erfahren bis die Tür entfernt ist. In dem Fall eines Unfalls, bei dem eine Benzinleitung zerrissen wird oder andere gefährlichen Materialien in der Umgebung ausgebreitet werden, kann ein in dem Fahrzeug gefangener Insasse lebensbedrohlichen Umständen ausgesetzt sein und außerstande sein, zu entfliehen.
- Bestimmte Arten von Fallen sind besonders anfällig auf einen Aufprall hin verklemmt zu werden. Einbolzenartige Fallen wurden weithin verwendet, jedoch wurde herausgefunden, dass diese nicht so fest sind wie gestanzte Ausführungen, die an zwei Punkten mit dem Türpfosten befestigt sind.
- U-bolzenförmige Fallen wurden weithin eingesetzt, die jedoch dazu neigen, einen Bereich des Riegels unter Kollisionsbelastungen zu fangen. Eine weitere in der Industrie eingesetzte Fallenausführung war eine J-geformte Falle, die am Türpfosten verbolzt war. Die J-geformte Falle neigte auch dazu, sich mit dem Riegelmechanismus zu verklemmen und besaß nur einen einzigen Befestigungspunkt an dem Türpfosten.
- Eine weitere Fallenausführung ist in dem US-Patent Nr. 5,501,495 für Claucherty offenbart. Die Falle ist von einem Paar individuell geformter, zusammengehörender symmetrischer Platten umfasst. Die Platten sind durch einen Schweißpunkt befestigt. Zusätzlich können die Innenseiten der Platten hart gelötet sein. Die den Riegel zurückhaltende Kraft dieser Falle liegt in erster Linie in der Ebene der Befestigung mit dem Türpfosten und ist insbesondere von der Verschweißung abhängig, die die zwei Hälften zusammenhält. Weil die aufgerichtete Position der Falle, die mit dem Riegel in Eingriff tritt, in einer einzigen Ebene ist, wird die Falle unter der Druckkraft einer Kollision durch den Riegel zerstört. Dies macht es erheblich schwieriger, den Riegel bei der Unfallbergung auszukuppeln. Ferner bereiten rauhe Kanten der gestanzten Teile, die zusammengeschweißt sind keine glatte Verriegelungsoberfläche zum Eingreifen der Riegelklinke, welches zu einer beschwerlicheren Bedienung des Riegels führt.
- Somit besteht ein Bedarf nach einem Türfalle, die eine erhöhte Wahrscheinlichkeit bereitstellt, einen Aufprall oder eine Kollision zu überstehen, vorzugsweise unter Bereitstellung eines Schutzes in drei orthogonalen Ebenen und ohne, dass irgendwelche Verschweißungen benötigt werden, die die exponierten Oberflächen beeinträchtigen können.
- Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und teilweise den Fachleuten nach Prüfung des Folgenden ersichtlich oder können durch die praktische Anwendung der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können durch vielseitige Strukturen, wie durch die Patentansprüche abgedeckt, umgesetzt und erhalten werden.
- Kurzdarstellung der Erfindung
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung ein Fallenaufbau, der ein Paar von symmetrisch angeordneten, drei Ebenen umfassenden Stücken, umfassend eine Befestigungsplatte, eine Fallenplatte und eine rückwärtige Platte in sich vereinigt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein symmetrischer, drei Ebenen umfassender Fallenaufbau aus einem einzigen Stück eines Stahlblechs geformt. Bei der zweiteiligen Ausführungsform beinhaltet jedes Stück eine Befestigungsplatte, eine Fallenplatte mit einem Fallenglied und einer Riegel-aufnehmenden Öffnung oder Durchlass und eine verstärkende rückwärtige Platte. Die Befestigungsplatte ist zum Befestigen des Fallenaufbaus an einem Türpfosten oder einer ähnlichen Struktur konfiguriert. Die Fallenplatte besitzt eine Innenfläche und eine Außenfläche und ist im Wesentlichen orthogonal zur Befestigungsplatte. Die Fallen- und Befestigungsplatten schneiden sich bei im Wesentlichen 90° und die rückwärtige Platte ist im Wesentlichen orthogonal zu den Befestigungs- und Fallenplatten. Bei dem Aufbau sind die Innenflächen der Fallenplatten im Oberflächen- Oberflächen-Kontakt angeordnet, um eine doppelt so dicke Fallenplatte und ein doppelt so dickes Fallenglied auszubilden. Die rückwärtige Platte jedes Stückes ist im Wesentlichen orthogonal zu den Befestigungs- und Fallenplatten. Die rückwärtige Platte erstreckt sich von der Befestigungsplatte und ist um eine Achse quer zur Befestigungsplatte gebogen, so dass eine Kante der rückwärtigen Platte die Kante der Fallenplatte gegenüber dem Fallenglied schneidet. Die schneidende Kante der rückwärtigen Platte kann mit der Fallenplatte verschweißt oder hart verlötet sein. Die rückwärtige Platte verstärkt den gesamten Fallenaufbau und bewahrt den Fallenaufbau davor, durch den Riegel bei einem Unfall zerstört zu werden.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung ist eine Aufsatz- Schweißung an der Kontaktfläche des Fallengliedes. Die Aufsatz-Schweißung verbindet die frontale Fuge der zwei Fallenplatten bei dem Fallenglied und bereitet eine glatte, mit einem Radius versehene Oberfläche, die das Eingreifen der Riegelklinke um das Fallenglied erleichtert. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Fallenaufbau von einem einzigen gestanzten Stück eines Stahlblechs umfasst sein.
- Neben den Vorteilen und Verbesserungen, die offengelegt worden sind, werden weitere Ziele und Vorteile der Erfindung aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Die Zeichnungen bilden einen Teil dieser Anmeldung und beinhalten beispielhafte Ausführungsformen und illustrieren zahlreiche Zwecke, Merkmale, Eigenschaften und mechanische Vorteile der Erfindung.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Fallenaufbaus;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Fallenaufbau von Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Profilansicht des Fallenaufbaus von Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Fallenaufbaus von Fig. 1;
- Fig. 5 ist eine andere Ansicht eines Fallenaufbaus der vorliegenden Erfindung, in Eingriff mit einem Riegelmechanismus;
- Fig. 6 ist eine Draufsicht von dem Fallenaufbau und dem eingegriffenen Riegel der Fig. 5. Fig. 7 ist eine Profilansicht des Fallenaufbaus und des eingegriffenen Riegels der Fig. 5;
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Fallenaufbaus gemäß der Erfindung;
- Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Fallenaufbau von Fig. 8;
- Fig. 10 ist eine Ansicht des Fallenaufbaus von Fig. 8;
- Fig. 11 ist ein andersartiger Aufriss des Fallenaufbaus von Fig. 8;
- Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Fallenaufbaus gemäß der Erfindung, und
- Fig. 13 ist eine perspektivisch Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Fallenaufbaus gemäß der Erfindung.
- Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 1 ist dort ein die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpernder Riegelfallenaufbau allgemein dargestellt und mit 10 bezeichnet. Wie bei Fig. 1 dargestellt, ist der Fallenaufbau 10 konfiguriert, um an einem Türpfosten P oder an einem anderen Gehäuserahmenelement befestigt zu werden. Der Fallenaufbau 10 ist gestaltet, um mit einem Verriegelungs- oder Verschlussmechanismus zusammenzuarbeiten, der in oder an einer Fahrzeugtür befestigt ist, wie weiter in Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 beschrieben wird. Typischerweise beinhaltet der Verschlussmechanismus eine Klinke oder einen Verschlusshebel, der bis einschließlich einer Öffnung in dem Riegelkörper, auch als das "Fischmaul" bezeichnet, offengelegt ist. Wenn die Fahrzeugtür geschlossen wird, dringt ein Fallenglied des Fallenaufbaus, wie nachfolgend näher beschrieben, durch das Fischmaul in den Verriegelungskörper ein und wird durch die Verriegelungsklinke umgriffen.
- Bei einer Ausführungsform, wie bei Fig. 1 dargestellt, ist der Fallenaufbau 10 aus zwei fest aneinander gesicherten Stücken 12 und 14 mit im Wesentlichen symmetrischen Konturen zusammengesetzt. Die symmetrischen Stücke 12 und 14 sind bevorzugt jeweils als individuelle Stahlpresslinge geformt, entlang den Linien 15 und 17 gebogen und entlang der Linie 19 sich kreuzend, um drei sich kreuzende Platten 16, 18 und 20 auszubilden. Die Platte 16 wird als die Befestigungsplatte bezeichnet. Die Platte 18 wird als Fallenplatte bezeichnet. Die Platte 20 wird als die rückwärtige Platte oder unterstützende Platte bezeichnet. Die Stücke 12 und 14 sind durch Rücken-an-Rücken-Ausrichtung der Fallenplatten 18, wie dargestellt, zueinander angeordnet, um den Fallenaufbau 10 auszubilden. Dies erzeugt eine Fuge um die äußere Begrenzung der Fallenplatten 18, die vier Segmente 211, 212, 213, und 214 besitzt. Um die zwei Stücke 12 und 14 miteinander strukturell zu verwachsen, können Schweißnähte entlang der Fugensegmente 212 und 214 gesetzt werden. Auch wenn strukturell nicht notwendig, können unlösbare Verbindungen oder Schweißnähte auch entlang der Fugensegmente 211 und 213 gesetzt werden. Die Schnittfläche der rückwärtigen Platten 20 mit den Fallenplatten 18 erzeugt Fugen 22, entlang welcher auch verbindende Schweißnähte gesetzt werden können.
- Die beschriebenen verbindenden Schweißungen können TIG oder Plasmaschweißungen, wie an sich bekannt, sein. Wo keine strukturelle Schweißnähte entlang den Fugen 212 oder 214 gesetzt sind, können die Fugen aus zwei Gründen hartgelötet werden. Zum einen dient Hartlöten entlang der Fugen zum zeitweisen Miteinanderverbinden der Stücke 12 und 14, wenn die Stücke durch eine Wärmebehandlung transportiert werden. Und zweitens erzeugt Hartlöten entlang der Fugen und das Wandern des Lötmaterials zwischen den Stirnoberflächen der Fallenplatten 18 durch Kapillarwirkung eine Barriere gegenüber zwischen den Stücken eindringender und zu Korrosion führender Feuchtigkeit. Das Hartlöten kann in einer atmosphärischen Kammer durchgeführt werden, welche die Wanderung des Lötmaterials durch Kapillarwirkung zwischen den Kontaktoberflächen unterstützt.
- Jede der Fallenplatten 18 beinhaltet einen ausgeschnittenen Umfang 23, der eine auch als Fallendurchlass bezeichnete Öffnung 24 benachbart einem Fallenglied 26 definiert, welches konfiguriert ist von einer Riegelklinke umgriffen zu werden. Die Fuge 214 verläuft entlang des Riegelklinken- Kontaktbereichs des Fallengliedes 26. Das Fallenglied 26 kann gerade verlaufen, wie dargestellt, oder bogenförmig, beispielsweise einen relativ zu den Platten nach außen oder nach innen gerichteten Bogen bildend, um das Zusammenkommen mit einem bestimmten Riegel zu optimieren. Eine spezielle Aufsatz-Schweißnaht 28 ist entlang der Naht 214 ausgebildet, die eine glatte kontinuierliche und mit einem Radius versehene Oberfläche bereitstellt, mit welcher die Riegelklinke nach Eingreifen in drehenden Kontakt tritt. Vorzugsweise ist die Aufsatz-Schweißnaht 28 durch Zusammenlegen des Schweiß-Flussmaterials zwischen den ausgerichteten Rändern der Fallenplatten 18 gebildet. Weil die Stücke 12 und 14 aus einem Stahlmaterial in einem Stanzvorgang ausgeschnitten werden, können die Ränder, welche die Naht 214 bilden, leicht nach außen von der Naht 214 ausgestellt sein, welches eine Rinne erzeugt, in der das Schweißmaterial zusammenläuft und anschließend einen Scheitel ausbildet, um die glatte konvexe, auf die Riegelklinke treffende Oberfläche auszubilden, die den Betrieb des Riegelmechanismus mit der Falle wesentlich verbessert. Die glatte Aufsatz-Schweißnaht reduziert den Umfang an Reibung zwischen der Riegelklinke und dem Fallenglied, welches die Verriegelungsfunktion sehr verbessert.
- Die Befestigungsplatten 16 beinhalten jeweils wenigstens eine abgeschrägte Verschlussöffnung 32, die konfiguriert ist, um einen Verschluss hierdurch zur Sicherung des Fallenaufbaus an einer Struktur wie beispielsweise einem Türpfosten einer Autokarosserie zu empfangen. Der Fallenaufbau 10 wird befestigt, um das Fallenglied 26 in Richtung der Öffnung des Gehäuses des Riegelmechanismus auszurichten.
- Bei Betrieb bewirkt das Schließen der Fahrzeugtür und das relative Positionieren des Fallenaufbaus 10 an einem Türpfosten, dass das Fallenglied 26 in die Riegelgehäuseöffnung einzudringen und in Kontakt mit der Riegelklinke 42 des Riegelmechanismus 40, wie bei den Fig. 5 bis 7 dargestellt, zu treten. Der Riegelmechanismus 40 beinhaltet ein Gehäuse 41 mit einer Fallenaufnahmeöffnung 43, die konfiguriert und ausgerichtet ist, um das Passieren des Fallengliedes 26 zum Ineingrifftreten mit der Riegelklinke 42 zu ermöglichen. Auf das Eindringen in die Fallenaufnahmeöffnung 43 kontaktiert die Kontaktseite der Aufsatz-Schweißnaht 28 des Fallengliedes die mit Federvorspannung drehbar befestigte Klinke 42 und zwingt nach weiterem Schließen der Tür die Klinke zum Ineingrifftreten um das Fallenglied zum rotieren. Die Klinke des Verschlußmechanismus bleibt mit dem Fallenaufbau 10 in Eingriff bis sie durch Betrieb des Riegelmechanismus freigegeben wird, welcher bewirkt, dass die Klinke aus dem Eingriff mit dem Fallenglied 26 herausrotiert.
- Bei dieser Ausführungsform ist das Riegelgehäuse 41 im Großen und Ganzen als eine zwei Ebenen umfassende Struktur dargestellt, mit einer ersten Ebene 411, im Wesentlichen parallel zu den Befestigungsplatten 16 und einer zweiten Ebene 412, im Wesentlichen parallel zu den rückwärtigen Platten 20. Die Fallenaufnahmeöffnung 43 liegt im Wesentlichen in der zweiten Ebene 412. Andere Arten von Riegelgehäusen können unterschiedlich konfiguriert sein, jedoch mit den gemeinsamen Ausgestaltungscharakteristika der Fallenaufnahmeöffnung und einer Wand oder einer Ebene, die sich den rückwärtigen Platten 20 des Fallenaufbaus zuwendet. Der Spalt G zwischen den rückwärtigen Platten 20 und der Ebene 412 ist der konzipierte Zwischenraum zwischen dem Riegelgehäuse und dem Fallenaufbau beim Ineingriffsein. Unter den Kräften eines Unfalls kann dieser Abstand geschlossen werden, wobei sich das Fallenglied 26 weiter in den Riegelmechanismus bewegt, oder die Falle wird durch den Riegelmechanismus "konsumiert", welches das voneinander Lösen viel schwieriger macht. Zusätzlich zu der wesentlichen Verstärkung des gesamten Fallenaufbaus begrenzen die rückwärtigen Platten 20 diese Annäherung und Verzehrung auf die Ausdehnung des Spaltes G. Das verbessert die Riegelstärke und Unfalltüchtigkeit des Fahrzeugs sehr, wobei das voneinander Lösen des Riegels von der Falle eher möglich gemacht wird, indem das Verzehren der Falle durch den Riegel verhindert wird. Die rückwärtigen Platten 20 dienen auch als Überschlagschutz gegen ein zu weites Wandern des Riegelmundes in das Fallenglied 28, wenn die Tür mit exzessiver Kraft zugeschlagen wird.
- Fig. 8 stellt eine alternative Ausführungsform des Fallenaufbaus 10 dar, welcher aus einem einzigen Stück eines gestanzten Stahls hergestellt ist. Die Rücken-an-Rücken angeordneten Fallenplatten 18 sind am oberen Ende durch eine U-förmige Biegung 50 verbunden (wodurch die mit Bezug auf Fig. 1 beschriebene Fuge 211 verhindert wird). Tatsächlich kann die Biegung 50 als zwei dicht beabstandete Seite-an- Seite ausgeführte Biegungen 51, 52, wie bei Fig. 11 dargestellt, geformt werden, welches bei Einsatz eines dicker bemessenen Stahlblechmaterials, wie bevorzugt, notwendig sein kann. Bei einem einschlägigen Herstellungsverfahren wird das einzelne Stück abgestanzt, mit der Peripherie jeder der Platten 16, 18 und 20 in einer gemeinsamen Ebene. Durchlassöffnungen 24 werden auch an der Peripherie 23 abgestanzt und hierdurch die symmetrischen Hälften des Fallengliedes 26 gebildet. Die Biegung 50 (oder die Biegungen 51 und 52) wird anschließend geformt, wodurch die Fallenplatten 18 und die Fallengliedhälften in die Rücken-an- Rücken-Anordnung gebracht werden. Die Biegungen 15 bei der Schnittfläche der Platten 16 und 18 werden anschließend geformt, wodurch die Befestigungsplatten 16 in rechtem Winkel zu den jeweiligen Fallenplatten 18 angeordnet werden. Die rückwärtigen Platten 20 erstrecken sich von den Befestigungsplatten 16 und werden anschließend senkrecht zu den Befestigungsplatten entlang der Biegungen 17 geformt, um die Kanten der Fallenplatten 18 gegenüber dem Fallenglied 26 entlang der Fuge 22 zu kreuzen. Schweißnähte werden anschließend an den Fugen 22 zwischen den rückwärtigen Platten 20 und den Fallenplatten 18 gesetzt. Die Aufsatz- Schweißnaht 28 wird über der Fuge 214 an der Kontaktfläche des Fallengliedes ausgebildet.
- Bei Einsatz eines dicker bemessenen Stahls, wie beispielsweise eines hochwiderstandsfähigen Niederlegierungsstahl (HSLA), beispielsweise AE 1050 oder SAE 1065, bilden die Biegungen 51 und 52 einen Spalt 55 zwischen den inneren Oberflächen paralleler Fallenplatten 18 aus. Eine Hitzebehandlung der vervollständigten Falle jeder Ausführungsform wird bevorzugt, um die strukturelle Stärke des Teiles zu erhöhen. Wie bei Fig. 11 dargestellt, wird ein vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Polymer hergestelltes Einsatzstück 60 mit einem Kragen 62 ausgebildet, der in den Spalt 55 hineinragt und diesen ausfüllt, um Feuchtigkeit und Korrosion in dem Spalt zu verhindern. Ferner kann das Einsatzstück 60 Befestigungsunterlagen 64 beinhalten, die sich über das Bereich der Befestigungsplatten 16 erstrecken, um eine nicht metallische Befestigungsoberfläche für den Fallenaufbau bereitzustellen. Die Befestigungsunterlagen 64 verhindern Korrosion zwischen den Befestigungsplatten 16 und der Befestigungsoberfläche eines Türpfostens oder einer anderen Struktur und dämpfen Vibrationen zwischen der Falle und der Befestigungsoberfläche.
- Fig. 12 stellt eine alternative Ausführungsform des Fallenaufbau der Erfindung dar, bei welcher Stoßfänger 70 in die Ausgestaltung zum Kontaktieren mit einer Stirnwand eines Riegelgehäuses oder einer Tür, an der ein Riegelmechanismus befestigt ist, mit aufgenommen sind. Bei dieser besonderen Form sind die Stoßfänger 70 im Wesentlichen zylindrisch oder kegelförmig und achsial in Richtung des Fallengliedes 26 blickend an den Seiten der rückwärtigen Platten 20 befestigt. Diese Bestückung kann durch Befestigungselemente vollendet werden, die sich achsial durch den Stoßfänger erstrecken, oder durch eindrückbare "Weihnachtsbaum"-artige Verbindungselemente, die einstückig mit dem Stoßfängerkörper gebildet sind und sich in entsprechende Löcher in den rückwärtigen Platten 20 erstrecken. Der Körper von jedem Stoßfänger 70 besitzt eine Länge, die so ausgelegt ist, dass eine Kontaktoberfläche 72 in leichtem Druckkontakt mit einer Stirnoberfläche oder einer Wand einer Struktur, wie beispielsweise einem Türinneren, an dem ein Riegelmechanismus (der mit der Falle in Eingriff tritt) befestigt ist, positioniert ist oder alternativ geringfügig ohne Kontakt ist, um einen Überschlagschutz zu bieten. Auch reduzieren die Stoßfänger Geräusche oder Vibrationen zwischen dem Fallenaufbau und der kooperierenden Riegel-/Türstruktur wesentlich. Alternativ oder zusätzlich können ein oder mehrere Sensoren in der Position eines oder beider Stoßfänger 70 befestigt sein, die wirksam sind, die Anwesenheit der Tür in geschlossener Position anzuzeigen oder genauer gesagt, den Status des vollständig mit der Falle in eingegriffenem Zustand befindlichen Riegels. Derartige Sensoren können von optischem oder piezoelektrischem Typ sein.
- Fig. 13 zeigt eine andere Art eines Stoßfängers 76, der in einer Einkörperform geschaffen ist, der auch an den rückwärtigen Platten durch Befestigungslöcher 77 befestigt ist, und der die Kanten der rückwärtig zueinander angeordneten Fallenplatten überspannt. Der Einkörper-Stoßfänger 76 besitzt einen größeren Kontaktbereich 78 für einen verstärkten Dämpfungseffekt und/oder Überschlagschutz mit einer kontaktierenden Oberfläche einer Riegel tragenden Tür.
- Wie auch in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, können Bänder 181 der Fallenplatten 18, die sich über die Öffnung 24 zu dem Fallenglied 26 erstrecken, leicht in Form eines Keils voneinander gespreizt werden oder jedes Band besitzt einen konvexen Bogen, der einer inneren Oberfläche des kooperierenden Riegelaufbaus entspricht. Wenn die Form eines Keils vorliegt, hält dieser Teil der Falle den Riegel von einem "Wegstupsen" oder Bewegen relativ zu der Eingriffsachse ab, beispielsweise innerhalb des Fischmauls des Riegels. Eine exakte Rundung oder Kurve in jedem Band erleichtert ein leichtes rotierendes Verschieben des Riegels relativ zu der Falle bei der normalen Belastungdurchbiegung des Autorahmens unter Einsatz.
- Auch wenn die Erfindung in Bezug auf ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass Fachleuten nach Lesen und Verstehen der Patentanmeldung äquivalente Änderungen und Modifikationen in den Sinn kommen. Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf die im Wesentlichen orthogonale Anordnung der sich kreuzenden Platten des Fallenaufbaus beschränkt. Andere Farmen einer Verbindung zwischen den sich kreuzenden Platten können verwendet werden, um eine Riegelfalle mit einer integralen rückwärtigen Platte bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung beinhaltet alle diese äquivalenten Änderungen und Modifikationen und ist nur durch den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche begrenzt.
Claims (45)
1. Was als die Erfindung beansprucht wird, ist
Ein Fallenaufbau für einen Fahrzeugtür-Riegelmechanismus, wobei die Falle umfasst:
zwei aneinander gesicherte Stücke, wobei jedes Stück besitzt:
eine Befestigungsplatte,
eine Fallenplatte mit einer inneren Fläche, einer äußeren Fläche, einer Riegelklinken aufnehmenden Öffnung und einem Fallenglied,
eine rückwärtige Platte, die sich von der Befestigungsplatte erstreckt und in eine Ebene im Wesentlichen orthogonal zu der Befestigungsplatte und der Fallenplatte positioniert ist,
wobei der Fallenaufbau in einer Rücken-an-Rücken- Anordnung der Fallenplatten ausgebildet ist,
wobei die Befestigungsplatten von den Fallenplatten in entgegengesetzte Richtungen ragen und die rückwärtigen Platten in einer gemeinsamen Ebene an Rändern der Fallenplatten im Wesentlichen gegenüber dem Fallenglied ausgerichtet sind.
Ein Fallenaufbau für einen Fahrzeugtür-Riegelmechanismus, wobei die Falle umfasst:
zwei aneinander gesicherte Stücke, wobei jedes Stück besitzt:
eine Befestigungsplatte,
eine Fallenplatte mit einer inneren Fläche, einer äußeren Fläche, einer Riegelklinken aufnehmenden Öffnung und einem Fallenglied,
eine rückwärtige Platte, die sich von der Befestigungsplatte erstreckt und in eine Ebene im Wesentlichen orthogonal zu der Befestigungsplatte und der Fallenplatte positioniert ist,
wobei der Fallenaufbau in einer Rücken-an-Rücken- Anordnung der Fallenplatten ausgebildet ist,
wobei die Befestigungsplatten von den Fallenplatten in entgegengesetzte Richtungen ragen und die rückwärtigen Platten in einer gemeinsamen Ebene an Rändern der Fallenplatten im Wesentlichen gegenüber dem Fallenglied ausgerichtet sind.
2. Der Fallenaufbau nach Anspruch 1,
ferner umfassend wenigstens eine Schweißnaht an einer
Fuge zwischen den Fallenplatten.
3. Der Fallenaufbau nach Anspruch 1,
ferner umfassend eine Aufsatz-Schweißnaht über einer
Fuge zwischen Hälften des Fallengliedes.
4. Der Fallenaufbau nach Anspruch 3,
bei welchem die Aufsatz-Schweißnaht eine
Kontaktoberfläche des Fallengliedes ausbildet.
5. Der Fallenaufbau nach Anspruch 1,
ferner umfassend eine Metallverbindung zwischen
Stirnoberflächen der Rücken-zu-Rücken angeordneten
Fallenplatten.
6. Der Fallenaufbau nach Anspruch 1,
ferner umfassend wenigstens eine Schweißnaht an einer
Fuge zwischen einer rückwärtigen Platte und einer
Fallenplatte.
7. Der Fallenaufbau nach Anspruch 1,
wobei jedes Stück eine Biegung zwischen der
Befestigungsplatte und der Fallenplatte umfasst.
8. Der Fallenaufbau nach Anspruch 1,
wobei jedes Stück eine Biegung zwischen der
Befestigungsplatte und der rückwärtigen Platte umfasst.
9. Der Fallenaufbau nach Anspruch 1,
ferner umfassend ein Verbindungselement aufnehmendes
Loch in wenigstens einer der Befestigungsplatten.
10. Der Fallenaufbau nach Anspruch 1,
ferner umfassend ein Verbindungselement aufnehmendes
Loch in wenigstens einer der rückwärtigen Platten.
11. Der Fallenaufbau für einen Fahrzeugtür-Riegelmechanismus
gemäß Anspruch 1,
bei welchem die Fallenplatten an inneren
Stirnoberflächen miteinander verbunden sind.
12. Ein Fallenaufbau für einen Fahrzeugtür-Riegelmechanismus
wobei der Fallenaufbau umfasst:
ein Paar von im Wesentlichen symmetrischen Stücken, die zum Ausbilden des Fallenaufbaus aneinander gesichert sind, wobei jedes Stück umfasst:
eine Befestigungsplatte, die zur Befestigung an einer Halterungsstruktur konfiguriert ist,
eine Fallenplatte mit einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche und einer Öffnung nahe einem Fallenglied, das an einem Rand der Fallenplatte angeordnet ist und zum Ineingrifftreten mit einer Riegelklinke konfiguriert ist, wobei die Befestigungsplatte relativ zu der Fallenplatte in einem Winkel ausgerichtet ist,
eine rückwärtige Platte, die die Befestigungsplatte und die Fallenplatte kreuzt,
wobei der Fallenaufbau in einer Rücken-an-Rücken- Anordnung der inneren Flächen der Fallenplatten der zwei Stücke und durch Ausrichtung der Öffnungen in den Fallenplatten ausgebildet ist,
wobei die Fallenplatten miteinander entlang einer Fuge zwischen umlaufenden Rändern der Fallenplatten verbunden sind und eine Aufsatz-Schweißnaht über einer Fuge entlang des Fallengliedes gesetzt ist.
ein Paar von im Wesentlichen symmetrischen Stücken, die zum Ausbilden des Fallenaufbaus aneinander gesichert sind, wobei jedes Stück umfasst:
eine Befestigungsplatte, die zur Befestigung an einer Halterungsstruktur konfiguriert ist,
eine Fallenplatte mit einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche und einer Öffnung nahe einem Fallenglied, das an einem Rand der Fallenplatte angeordnet ist und zum Ineingrifftreten mit einer Riegelklinke konfiguriert ist, wobei die Befestigungsplatte relativ zu der Fallenplatte in einem Winkel ausgerichtet ist,
eine rückwärtige Platte, die die Befestigungsplatte und die Fallenplatte kreuzt,
wobei der Fallenaufbau in einer Rücken-an-Rücken- Anordnung der inneren Flächen der Fallenplatten der zwei Stücke und durch Ausrichtung der Öffnungen in den Fallenplatten ausgebildet ist,
wobei die Fallenplatten miteinander entlang einer Fuge zwischen umlaufenden Rändern der Fallenplatten verbunden sind und eine Aufsatz-Schweißnaht über einer Fuge entlang des Fallengliedes gesetzt ist.
13. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem bei jedem Stück die Fallenplatte mit der
Befestigungsplatte durch eine mit einem Radius
versehene Biegung verbunden ist.
14. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem bei jedem Stück die rückwärtige Platte an
der Befestigungsplatte durch eine mit einem Radius
versehene Biegung verbunden ist.
15. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem bei jedem Stück die rückwärtige Platte an
der Fallenplatte durch die Befestigungsplatte befestigt
ist.
16. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem bei jedem Stück die rückwärtige Platte an
der Fallenplatte durch eine Schweißnaht befestigt ist.
17. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem bei jedem Stück die Befestigungsplatte, die
Fallenplatte und die rückwärtige Platte in drei sich
kreuzenden Ebenen liegen.
18. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem die Aufsatz-Schweißnaht eine glatte
gewölbte Oberfläche über der Fuge entlang dem
Fallenglied ausbildet und für einen Kontakt mit einer
Riegelklinke eines Riegelmechanismus, wenn mit der
Falle in Eingriff, angeordnet ist.
19. Den Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem die Aufsatz-Schweißnaht entlang der Fuge
des Fallengliedes über die Ränder der Fallenplatten,
die das Fallenglied formen, ragt und eine überkrönte
Riegelklinkenkontaktoberfläche ausbildet.
20. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem die Aufsatz-Schweißnaht des Fallengliedes
sich im Wesentlichen über eine gesamte Länge des
Fallengliedes erstreckt.
21. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
bei welchem ein Querschnittsprofil der Aufsatz-
Schweißnaht des Fallengliedes im Wesentlichen
bogenförmig ist.
22. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
ferner umfassend ein elastisches Stück, das an
wenigstens einer der rückwärtigen Platten befestigt ist
und sich in Richtung des Fallengliedes erstreckt.
23. Der Fallenaufbau nach Anspruch 12,
ferner umfassend ein elastisches Stück, das mit beiden
rückwärtigen Platten verbunden ist und sich in Richtung
des Fallengliedes erstreckt.
24. Ein einstückiger Fallenaufbau, konfiguriert zur
Befestigung an einer Halterungsstruktur und zum
Ineingrifftreten mit einem Riegelmechanismus, wobei die
Fallenaufbau umfasst:
eine erste Befestigungsplatte, verbunden durch eine mit einem Radius versehene Biegung mit einer ersten Fallenplatte,
eine zweite Fallenplatte in paralleler Ausrichtung mit der ersten Fallenplatte und verbunden zu der ersten Fallenplatte durch wenigstens eine Biegung entlang einer Kante im Wesentlichen gegenüber der ersten Befestigungsplatte, wobei ausgerichtete Öffnungen in jeder der Fallenplatten ein Fallenglied doppelter Dicke entlang eines Randes der ersten und zweiten Fallenplatten definieren,
eine zweite Befestigungsplatte, die mit der zweiten Fallenplatte an einem Rand im Wesentlichen gegenüber zu der Verbindung mit der ersten Fallenplatte verbunden ist,
eine erste rückwärtige Platte, die sich von einem Rand der ersten Befestigungsplatte im Wesentlichen ausgerichtet zu einem Rand der ersten Fallenplatte erstreckt und eine zweite rückwärtige Platte, die sich von einem Rand der zweiten Befestigungsplatte im Wesentlichen ausgerichtet zu einem Rand der zweiten Fallenplatte erstreckt, wobei die erste rückwärtige Platte mit der ersten Befestigungsplatte durch eine mit einem Radius versehene Biegung verbunden ist und ein naher Rand der ersten rückwärtigen Platte im Wesentlichen zu einem im Wesentlichen gegenüber des Fallengliedes angeordneten Rand der ersten Fallenplatte ausgerichtet ist, die zweite rückwärtige Platte mit der ersten Befestigungsplatte durch eine mit einem Radius versehene Biegung befestigt ist und ein naher Rand der zweiten rückwärtigen Platte im Wesentlichen zu einem im Wesentlichen gegenüber dem Fallenglied angeordneten Rand der zweiten Fallenplatte ausgerichtet ist.
eine erste Befestigungsplatte, verbunden durch eine mit einem Radius versehene Biegung mit einer ersten Fallenplatte,
eine zweite Fallenplatte in paralleler Ausrichtung mit der ersten Fallenplatte und verbunden zu der ersten Fallenplatte durch wenigstens eine Biegung entlang einer Kante im Wesentlichen gegenüber der ersten Befestigungsplatte, wobei ausgerichtete Öffnungen in jeder der Fallenplatten ein Fallenglied doppelter Dicke entlang eines Randes der ersten und zweiten Fallenplatten definieren,
eine zweite Befestigungsplatte, die mit der zweiten Fallenplatte an einem Rand im Wesentlichen gegenüber zu der Verbindung mit der ersten Fallenplatte verbunden ist,
eine erste rückwärtige Platte, die sich von einem Rand der ersten Befestigungsplatte im Wesentlichen ausgerichtet zu einem Rand der ersten Fallenplatte erstreckt und eine zweite rückwärtige Platte, die sich von einem Rand der zweiten Befestigungsplatte im Wesentlichen ausgerichtet zu einem Rand der zweiten Fallenplatte erstreckt, wobei die erste rückwärtige Platte mit der ersten Befestigungsplatte durch eine mit einem Radius versehene Biegung verbunden ist und ein naher Rand der ersten rückwärtigen Platte im Wesentlichen zu einem im Wesentlichen gegenüber des Fallengliedes angeordneten Rand der ersten Fallenplatte ausgerichtet ist, die zweite rückwärtige Platte mit der ersten Befestigungsplatte durch eine mit einem Radius versehene Biegung befestigt ist und ein naher Rand der zweiten rückwärtigen Platte im Wesentlichen zu einem im Wesentlichen gegenüber dem Fallenglied angeordneten Rand der zweiten Fallenplatte ausgerichtet ist.
25. Einteiliger Fallenaufbau nach Anspruch 24,
ferner umfassend eine Aufsatz-Schweißnaht entlang einer
Fuge, erzeugt durch ausgerichtete Ränder der ersten und
zweiten Fallenplatten, die das Fallenglied ausbilden.
26. Einteiliger Fallenaufbau nach Anspruch 24,
bei welcher Ränder der ersten und zweiten Fallenplatten
miteinander verbunden sind.
27. Einteiliger Fallenaufbau nach Anspruch 24,
ferner umfassend eine Verbindung zwischen einem Rand
der rückwärtigen Platte und der korrespondierenden
Fallenplatte.
28. Einteiliger Fallenaufbau nach Anspruch 24,
ferner umfassend zwei Biegungen zwischen der ersten und
zweiten Fallenplatte.
29. Einteiliger Fallenaufbau nach Anspruch 24,
ferner umfassend ein Einsatzteil zwischen der ersten
und zweiten Fallenplatte.
30. Einteiliger Fallenaufbau nach Anspruch 24,
in Kombination mit einem Befestigungsteil, welches im
Wesentlichen die Befestigungsoberflächen der ersten und
zweiten Befestigungsplatten abdeckt.
31. Einteiliger Fallenaufbau nach Anspruch 24,
ferner umfassend ein Einsatzteil, welches sich zwischen
der ersten und zweiten Befestigungsplatte einpasst und
über Befestigungsoberflächen der ersten und zweiten
Befestigungsplatten erstreckt.
32. Eine Falle zum Befestigen an einer
Halterungsstruktur und zum Ineingrifftreten mit einem
Riegelmechanismus, wobei die Falle umfasst:
eine durch wenigstens eine Befestigungsplatte definierte Befestigungsoberfläche,
eine an die Befestigungsplatte gebundene Fallenplatte, wobei die Fallenplatte eine Öffnung und ein Fallenglied nahe der Öffnung besitzt, wobei das Fallenglied zum Ineingrifftreten mit einem Riegelmechanismus ausgebildet ist,
eine rückwärtige Platte, die die Befestigungsplatte und die Fallenplatte kreuzt, wobei die rückwärtige Platte in einer Ebene beabstandet von denn Fallenglied ist.
eine durch wenigstens eine Befestigungsplatte definierte Befestigungsoberfläche,
eine an die Befestigungsplatte gebundene Fallenplatte, wobei die Fallenplatte eine Öffnung und ein Fallenglied nahe der Öffnung besitzt, wobei das Fallenglied zum Ineingrifftreten mit einem Riegelmechanismus ausgebildet ist,
eine rückwärtige Platte, die die Befestigungsplatte und die Fallenplatte kreuzt, wobei die rückwärtige Platte in einer Ebene beabstandet von denn Fallenglied ist.
33. Die Falle nach Anspruch 32,
wobei die Fallenplatte und das Fallenglied eine
doppelte Schichtendicke besitzt.
34. Die Falle nach Anspruch 32,
wobei die Befestigungsplatte sich von der Fallenplatte
über eine mit einem Radius versehene Biegung erstreckt.
35. Die Falle nach Anspruch 32,
bei welcher die rückwärtige Platte sich von der
Befestigungsplatte über eine mit einem Radius versehene
Biegung erstreckt.
36. Die Falle nach Anspruch 32,
bei welcher die Befestigungsplatte, die Fallenplatte
und die rückwärtige Platte in den drei sich kreuzenden
Ebenen liegen.
37. Die Falle nach Anspruch 32,
ferner umfassend eine Aufsatz-Schweißnaht über einer
Kontaktoberfläche des Fallengliedes.
38. Die Falle nach Anspruch 37,
bei welcher die Aufsatz-Schweißnaht eine überkrönte
Kontaktoberfläche an dem Fallenglied ausbildet.
39. Die Falle nach Anspruch 32,
bei welcher sich die Aufsatz-Schweißnaht über im
Wesentlichen die gesamte Kontaktoberfläche des
Fallengliedes erstreckt.
40. Die Falle nach Anspruch 32,
in Kombination mit einem Einsatzteil.
41. Eine Falle zum Ineingrifftreten mit einer
Riegelklinke eines Riegelmechanismus durch Eintreten
eines Fallengliedes durch eine Öffnung in einem Gehäuse
des Riegelmechanismus in Kontakt mit der Riegelklinke,
wobei die Falle umfasst:
eine Fallenplatte mit einem Durchlas und einem Fallenglied nahe dem Durchlass, wobei die Fallenplatte und das Fallenglied zu einer Öffnung in einem Gehäuse eines kooperierenden Riegelmechanismus in Ausrichtung sind,
eine Befestigungsplatte, verbunden mit der Fallenplatte und in einer unterschiedlichen Ebene als die der Fallenplatte, und eine rückwärtige Platte, die die Befestigungsplatte und die Fallenplatte in einer von dem Fallenglied beabstandeten Ebene schneidet.
eine Fallenplatte mit einem Durchlas und einem Fallenglied nahe dem Durchlass, wobei die Fallenplatte und das Fallenglied zu einer Öffnung in einem Gehäuse eines kooperierenden Riegelmechanismus in Ausrichtung sind,
eine Befestigungsplatte, verbunden mit der Fallenplatte und in einer unterschiedlichen Ebene als die der Fallenplatte, und eine rückwärtige Platte, die die Befestigungsplatte und die Fallenplatte in einer von dem Fallenglied beabstandeten Ebene schneidet.
42. Die Falle nach Anspruch 41,
wobei das Fallenglied die Form eines Bogen oder eines
Keils besitzt.
43. Die Falle nach Anspruch 41,
wobei die rückwärtige Platte als Überschlagschutz
fungiert.
44. Die Falle nach Anspruch 41,
bei welcher die rückwärtige Platte als eine
Befestigungsoberfläche zum Befestigen einer
Sensoranordnung fungiert, die ein Ineingrifftreten des
Riegelmechanismus und der Falle signalisieren würde.
45. Die Falle nach Anspruch 41,
wobei die Falle nach Montage wärmebehandelt ist.
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