DE19955254B4 - Schutzvorrichtung für ein Schloß eines beweglichen Karosserieteiles - Google Patents

Schutzvorrichtung für ein Schloß eines beweglichen Karosserieteiles Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung für ein Schloß eines beweglichen Karosserieteiles eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Türschloß (4), das mit einem karosseriefest positionierten Schließelement (5) zusammenwirkt, wobei das Schließelement (5) eine Schließösentragplatte sowie eine von der Tragplatte abstehende Schließöse umfaßt, mit einem als Schließöseneinlaufbereich dienenden Bereich des Schlosses (Türschlosses 4), der umlaufend von einer Dichtlippe (8) umgeben ist, und mit einer Anlagefläche (9) an der Tragplatte des Schließelements (5), die derart auf die Dichtlippe (8) abgestimmt ist, daß die Dichtlippe (8) beim Schließen des Karosserieteiles (Kraftfahrzeugtür 1) nicht mit der Schließöse des Schließelements (5) in Berührung gelangt aber in der geschlossenen Position des Karosserieteiles (Kraftfahrzeugtür 1) unter im wesentlichen linienförmiger Berührung umlaufend und die Schließöse des Schließelements (5) umgebend an der Anlagefläche (9) der Tragplatte anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Schloß eines beweglichen Karosserieteiles eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Türschloß einer Kraftfahrzeugtür.
  • Aus der DE 37 09 192 C2 ist eine Schutzvorrichtung für ein Türschloß bekannt, wobei das Schloßgehäuse des Türschlosses auf einer hinteren Türstirnseite einer Seitentür eines Kraftwagens angeordnet ist. Das Türschloß wirkt beim Schließen der Tür verriegelnd mit einem zugeordneten, karosseriefest an einer B-Säule angeordneten Schließelement in Form eines Schließbolzens zusammen. Die Schutzvorrichtung dient hierbei dem Zweck, das Schloßgehäuse gegen Feuchtigkeit, Schmutz und Staub von außen abzuschotten und besteht daher aus einer auf das Schloßgehäuse aufsetzbaren Schutzkappe, die L-förmig oder U-förmig gestaltet ist. Entlang dem Umfang der Schutzvorrichtung ist ein als Hohlkammerprofil ausgebildetes Dichtprofil an die Schutzkappe angeformt, das bei geschlossener Seitentür dichtend mit einer Gegenfläche des Türrahmens zusammenwirkt. Auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite und ggf. auch an der Unterseite des Schloßgehäuses ist keine Abdeckung durch die Schutzvorrichtung vorgesehen. Somit kann der Fahrtwind im Fahrbetrieb des Kraftwagens z. B. im Bereich einer Außengriffanordnung in den Hohlraum des Karosserieteiles eindringen. Im Schloßbereich kann diese Luft den Hohlraum des Karosserieteiles wieder verlassen und zu einer komfortmindernden Erhöhung des Schalldruckpegels im Fahrzeuginnenraum führen.
  • Ferner ist aus der DE 92 00 703 U1 eine Abdichtungswanne für ein Türschloß eines Kraftwagens bekannt, deren Wannenboden flächig an der zugehörigen Türstirnseite aufliegend zwischen dieser und dem Schloßgehäuse klemmbefestigt ist. Dabei weist der Wannenboden Durchtrittsöffnungen für die Schloßteile auf, die mit dem am Türrahmen angeordneten Schließelement bzw. Schließkloben zusammenwirken sollen. Die dem Wannenboden entgegengesetzte Randzone der Abdichtungswanne aus Kunststoff legt sich beim Schließen der Schwenkschiebetür in einem Abstand zum Umfang der Schließösentragplatte umlaufend an die gegenüberliegenden Flächen des Türrahmens an und wird so stark zusammengedrückt, daß ein umlaufender Schutz des Schloßbereiches gegen in die Türfuge hineingesogene Feuchtigkeit oder Schmutz gegeben ist. Infolge der Kastenform der Abdichtungswanne ist diese einschließlich deren Randzone relativ biegesteif, so daß der Schließdruck der Schwenkschiebetür durch die Abdichtungswanne erheblich vergrößert sein wird. Für die Abdichtung der Türfuge gegenüber dem Innenraum des Kraftwagens ist außerdem eine umlaufende Türdichtung an einem Innenflansch des Türrahmens angebracht.
  • Aus der DE 196 22 310 A1 ist zudem eine Kraftfahrzeugtür mit einem bei geschlossener Tür abgedichtetem Schloßbereich bekannt, wobei das abgewinkelte Schloßgehäuse über Eck in die zugehörige Seitentür integriert ist. Das Schloß ist dabei zur Türseite hin gekapselt, und liegt somit im Trockenbereich der Seitentür. Dadurch kann der Fahrtwind im Fahrbetrieb des Kraftwagens nur bis in den Feuchtraum der Tür vordringen und nicht mehr im Schloßbereich austreten und zu einer komfortmindernden Erhöhung des Schalldruckpegels im Fahrzeuginnenraum führen. Am Umfang des Schlossgehäuses ist ein als Flächendichtung ausgebildeter Dichtstreifen angeordnet, der bei geschlossener Tür unter umlaufender Abdichtung mit einer abgewinkelten Tragplatte des Schließelements zusammenwirkt. Damit ist ein zwischen Schloßgehäuse und Tragplatte liegender Raum vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz geschützt, wodurch der Zwischenraum für eine elektrische Kontaktierung oder dgl. genutzt werden kann. Da das Zusammendrücken des Dichtstreifens mit einem erheblichen Kraftauf wand verbunden ist, wirkt sich die Dichtstreifenanordnung entsprechend nachteilig auf den Schließdruck der Seitentür aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Erhöhung des Schalldruckpegels im Fahrzeuginnenraum im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs zumindest weitgehend vermeidet, wobei die Schutzvorrichtung keinen wesentlichen Einfluß auf die Schließkraft des beweglichen Karosserieteils haben soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Der Fahrzeuginnenraum wird durch die erfindungsgemäße Lösung wesentlich weniger durch Außengeräusche belastet als ohne die Kombination aus Dichtlippe und Anlagefläche im Bereich des Schließelementes. Dadurch, daß das Schließelement direkt mit der Anlagefläche für die Dichtlippe versehen ist, ist das gebildete Dichtsystem nur abhängig von der Toleranzkette zwischen der Positionierung des Schlosses am beweglichen Karosserieteil und der Positionierung des Schließelementes. Dichtlippensprünge werden durch die umlaufende Anlage an der Anlagefläche des Schließelementes vermieden. Eine meßbare Erhöhung der Schließkraft für das bewegliche Karosserieteil entsteht durch das Dichtsystem nicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Anlagefläche einstückig mit dem Schließelement ausgeführt. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Anlagefläche dreidimensional gestaltet und an ein Tragsäulenprofil der Fahrzeugkarosserie angepaßt. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für den Einsatz der Schutzvorrichtung bei einem Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die umlaufende Dichtlippe zwischen einem Schloßgehäuse des Schlosses und einem karosserieteilfesten Verstärkungsblech befestigt. Dies ist eine einfache und funktionssichere Befestigung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines bevorzugten Auführingsbeispiels näher erläutet, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung als Draufsicht von oben eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, und
  • 2 das Schließelement der Schutzvorrichtung nach 1 in perspektivischer Darstellung, wobei das Schließelement eine Schließöse umfaßt.
  • Eine Kraftfahrzeugtür 1 nach 1 weist eine Türaußenhaut 2 sowie ein Türinnenblech 3 auf und ist in an sich bekannter Weise mittels einer Scharnieranordnung in einem vorderen Stirnbereich schwenkbeweglich an einer Fahrzeugkarosserie in Pfeilrichtung S zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position gelagert. In 1 ist die geschlossene Position der Kraftfahrzeugtür 1 dargestellt. Zur Sicherung der Kraftfahrzeugtür 1 in ihrer geschlossenen Position ist ein lediglich angedeutetes Türschloß 4 vorgesehen, das in grundsätzlich bekannter Weise in einem Schloßgehäuse untergebracht ist. Das Schloßgehäuse ist in einem rückseitigen Stirnbereich der Kraftfahrzeugtür 1 in nicht näher dargestellter Weise positioniert. Das Türschloß 4 weist in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise eine Drehfalle auf, die mit einer Schließöse eines karosseriefesten Schließelements 5 zusammenwirkt (2). Das Schließelement 5 ist an einer Tragsäule der Fahrzeugkarosserie, nämlich einer B-Säule 6 befestigt.
  • Dazu wird die Tragplatte des Schließelementes 5 von zwei Bohrungen durchsetzt, die auf der Einschraubseite durch Senkungen 7 kegelförmig aufgeweitet sind. Durch Einschrauben hierzu passender Senkkopfschrauben (nicht gezeigt). läßt sich die sichere Verbindung der Tragplatte mit der B-Säule 6 gewährleisten. Das Türschloß 4 ist mit einem Schloßbereich in Form eines Schließöseneinlaufbereiches versehen, der von einer umlaufenden Dichtlippe 8 umgeben ist. Die umlaufende Dichtlippe 8 umschließt in der geschlossenen Position der Kraftfahrzeugtür 1 die Schließöse und liegt umlaufend an einer die Schließöse umgebenden Anlagefläche 9 des Schließelementes 5 an. Die umlaufende Anlage ist in 2 strichpunktiert dargestellt. Die Anlagefläche 9 wird von plattenartigen Abschnitten der abgewinkelten Schließösentragplatte gebildet, die einstückig mit dem Schließelement 5 ausgebildet sind. Dabei schließen die Plattenschenkel der Tragplatte einen stumpfen Winkel von hier etwa 105 Grad ein.
  • Die umlaufende Dichtlippe 8 ist zwischen dem Türschloß 4 und einem Verstärkungsblech befestigt. Wie anhand der 1 und 2 erkennbar ist, umgibt die Dichtlippe 8 den Schließöseneinlaufbereich des Türschlosses 4 derart, daß die Dichtlippe 8 beim Schließen der Kraftfahrzeugtür 1 nicht mit der Schließöse in Berührung gelangt, so daß die Dichtlippe 8 durch die Schließöse auch nicht umgebogen oder geknickt werden kann. Die mit der Anlagefläche 9 des Schließelements 5 zusammenwirkende Dichtlippe 8 ergibt eine wirksame Schalldämmung zum Fahrzeuginnenraum hin, wodurch der Schalldruckpegel im Fahrzeuginnenraum reduzierbar ist.
  • Um eine leichtere Montage des Schließelementes 5 zu ermöglichen, ragen vom hinteren Plattenschenkel des Schließelementes 5 mindestens zwei Positionierzapfen 10 ab, die zum Ausrichten des Schließelementes 5 in zugehörige Paßbohrungen der B-Säule 6 eingesteckt werden.

Claims (4)

  1. Schutzvorrichtung für ein Schloß eines beweglichen Karosserieteiles eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Türschloß (4), das mit einem karosseriefest positionierten Schließelement (5) zusammenwirkt, wobei das Schließelement (5) eine Schließösentragplatte sowie eine von der Tragplatte abstehende Schließöse umfaßt, mit einem als Schließöseneinlaufbereich dienenden Bereich des Schlosses (Türschlosses 4), der umlaufend von einer Dichtlippe (8) umgeben ist, und mit einer Anlagefläche (9) an der Tragplatte des Schließelements (5), die derart auf die Dichtlippe (8) abgestimmt ist, daß die Dichtlippe (8) beim Schließen des Karosserieteiles (Kraftfahrzeugtür 1) nicht mit der Schließöse des Schließelements (5) in Berührung gelangt aber in der geschlossenen Position des Karosserieteiles (Kraftfahrzeugtür 1) unter im wesentlichen linienförmiger Berührung umlaufend und die Schließöse des Schließelements (5) umgebend an der Anlagefläche (9) der Tragplatte anliegt.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (9) einstückig mit der Tragplatte des Schließelementes (5) ausgeführt ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (9) dreidimensional gestaltet und an ein Tragsäulenprofil (6) der Fahrzeugkarosserie angepaßt ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtlippe (8) zwischen einem Schloßgehäuse des Schlosses (4) und einem karosserieteilfesten Verstärkungsblech befestigt ist.
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