DE60203386T2 - Befestigung eines zubehörteils auf ein kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigung eines zubehörteils auf ein kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60203386T2
DE60203386T2 DE60203386T DE60203386T DE60203386T2 DE 60203386 T2 DE60203386 T2 DE 60203386T2 DE 60203386 T DE60203386 T DE 60203386T DE 60203386 T DE60203386 T DE 60203386T DE 60203386 T2 DE60203386 T2 DE 60203386T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
component
equipment module
vehicle
radial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60203386T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60203386D1 (de
Inventor
Vincent Izabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Systemes dEssuyage SAS
Original Assignee
Valeo Systemes dEssuyage SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Systemes dEssuyage SAS filed Critical Valeo Systemes dEssuyage SAS
Publication of DE60203386D1 publication Critical patent/DE60203386D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60203386T2 publication Critical patent/DE60203386T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0413Modular wiper assembly
    • B60S1/0416Modular wiper assembly including other vehicle fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/58Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows
    • B60S1/583Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows including wiping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/04Connections between superstructure or understructure sub-units resilient
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/043Attachment of the wiper assembly to the vehicle
    • B60S1/0441Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means
    • B60S1/0444Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means comprising vibration or noise absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung schlägt ein Ausrüstungsmodul eines Kraftfahrzeugs vor.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere ein Ausrüstungsmodul eines Kraftfahrzeugs von der Art vor, dass wenigstens eine erste und eine zweite Komponente umfasst, die zur Befestigung auf einem Strukturelement des Fahrzeugs durch ein Befestigungselement, wie zum Beispiel eine Schraube, bestimmt sind.
  • Die Kraftfahrzeuge umfassen im Allgemeinen eine Heckklappe, in der eine Aussparung realisiert ist, die durch eine Glasscheibe verschlossen ist. In manchen Fällen umfassen die Fahrzeuge eine Abwischvorrichtung der Glasscheibe.
  • Die Abwischvorrichtung umfasst eine Antriebswelle eines Wischarms, der in Rotation durch einen Elektromotor angetrieben wird und der in Rotation durch ein Lager geführt wird, das die Wand der Heckklappe axial nach außen durchquert.
  • Wenn die Glasscheibe im Verhältnis zur Heckklappe zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar angebracht wird, umfasst das Fahrzeug ein Verriegelungsschloss der Position der Glasscheibe im Verhältnis zum festen Teil der Heckklappe.
  • Das Verriegelungsschloss wird durch einen Mechanismus mit einem Riegel gebildet, der auf dem festen Teil der Heckklappe befestigt ist, und aus einem Schließhaken, der auf der Glasscheibe derart befestigt ist, dass wenn letzterer sich in geschlossener Position befindet, der Riegel mit dem Schließhaken derart zusammenwirkt, dass er blockiert wird. Dadurch wird die Verriegelung der Position der Glasscheibe ermöglicht.
  • Somit wird die Heckklappe mit einem aus einer Abwischvorrichtung und einem Verriegelungsschloss gebildeten Modul ausgerüstet.
  • Das Ausrüstungsmodul kann auch eine Beleuchtung umfassen, insbesondere ein Bremslicht, von dem ein Trägerelement gegen die hintere innere Seite der Glasscheibe gedrückt werden kann.
  • Die Patenschrift FR-A-2796915 zeigt ein Ausrüstungsmodul eines Kraftfahrzeugs gemäß der Beschreibung des ersten Teils des Anspruchs eins.
  • Wenn der Antriebsmotor in Betrieb ist, ruft er Vibrationen hervor, die auf das Strukturelement des Fahrzeugs übertragen werden.
  • Die Vibrationen können eine beschleunigte Alterung der Elemente hervorrufen, die sich in der Nähe befinden, wie zum Beispiel das Beleuchtungssystem des Bremslichtes. Sie können auch das Lösen der Befestigungs- und der Blockierungselemente der Abwischvorrichtung auf der Heckklappe des Fahrzeugs hervorrufen, was das Auftreten eines Spiels verursacht.
  • Auf ähnliche Wiese ruft der Betrieb des Fahrzeugs Vibrationen hervor, die auf den Antriebsmotor übertragen werden. Das kann insbesondere eine beschleunigte Alterung des Motors sowie das Lösen der Befestigungs- und Festhalteelemente der Abwischvorrichtung der Heckklappe des Fahrzeugs hervorrufen.
  • Darüber hinaus erzeugen sie Geräusche, was für den Komfort der Insassen des Fahrzeugs nachteilig ist und dem Qualitätsimage des Fahrzeugs schadet.
  • Zur Lösung dieser Probleme ist das Zwischenschieben von dämpfenden Elementen bei den Befestigungsbereichen des Antriebsmotors bekannt, so dass sie vom Strukturelement des Fahrzeugs abgekoppelt werden und somit diese Vibrationen dämpfen und filtern.
  • Zwecks Vereinfachung der Befestigung des Moduls, wenn es aus einer Abwischvorrichtung und eines Bremslichts gebildet wird, ist bekannt, dass die beiden Komponenten untereinander zwecks ihrer Lieferung und ihrer Befestigung auf dem Strukturelement befestigt werden.
  • Wenn die Heckklappe zugeschlagen wird, um sie zu schließen, wird der Motor jedoch einer leichten Verschiebung in der Größenordnung von einigen Millimetern unterzogen, die auf seine Trägheit und die Elastizität der dämpfenden Elemente zurückzuführen ist. Dann treibt der Motor das Bremslicht an, dessen Trägerelement von der hinteren Seite der Glasscheibe gelöst wird, dann ist er bei der Rückkehr des elastischen Moduls wieder mit der Glasscheibe in Kontakt.
  • Die elastische Rückkehr des Moduls ruft dann einen Schock des Trägerelementes des Bremslichts auf der Glasscheibe hervor, was die Alterung des Beleuchtungssystems beschleunigt und ein Geräusch verursacht.
  • Wenn das Modul aus der Abwischvorrichtung gebildet wird, auf der das Schloss befestigt ist, kann seine auf das Schließen der Glasscheibe zurückzuführende Verschiebung ein Versetzen des Riegels hervorrufen, so dass er nicht mehr mit dem Schließhaken zusammenwirken kann.
  • Darüber hinaus umfasst im Allgemeinen der Umriss der Aussparung der Heckklappe eine Dichtung, die die Gewährleistung der Abdichtung des Innern des Fahrzeugs erlaubt, wenn die Glasscheibe geschlossen ist.
  • Beim Schließen der Glasscheibe wird die Dichtung zusammengedrückt, ihre elastische Rückkehr wird durch das Schloss begrenzt. Dennoch ruft die auf die Dichtung ausgeübte elastische Kraft die Kompression der dämpfenden Elemente hervor. Die kontinuierliche und verlängerte Anwendung dieser Kraft ruft das Kriechen der dämpfenden Elemente und infolgedessen den Verlust ihrer Effizienz hervor.
  • Zwecks Behebung dieser Nachteile schlägt die Erfindung ein Ausrüstungsmodul eines Kraftfahrzeugs von der Art vor, die wenigstens eine erste und eine zweite Komponente umfasst, davon einen ersten und einen zweiten Befestigungsbereich, die insbesondere aus Platten bestehen, in denen Öffnungen realisiert sind, durch ein gemeinsames Befestigungselement zur Befestigung auf einem Strukturelement des Fahrzeugs befestigt sind und von der Art, von der ein elastisches Element zwischen dem zweiten Befestigungsbereich und dem Strukturelement zwischengeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Verbindungselemente umfasst, die den ersten und den zweiten Befestigungsbereich derart untereinander verbinden, dass die beiden Komponenten bei der Lieferung des Moduls zwecks seiner Montage auf dem Strukturelement des Fahrzeugs untereinander verbunden werden, und das ein elastische Element axial zwischen den Verbindungsmitteln und dem zweiten Befestigungsbereich der zweiten Komponente zwischengeschaltet wird und dass die Verbindungsmittel bei der Befestigung des Moduls zwischen dem gemeinsamen Befestigungselement und dem Strukturelement zwischengeschoben sind, so dass die erste Komponente im Verhältnis zum Strukturelement blockiert wird und dass die zweite Komponente im Verhältnis zur ersten Komponente mechanisch abgekoppelt wird, insbesondere zur Filterung der Vibrationen.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – umfassen die Verbindungsmittel einen Verbindungssteg, in dem wenigstens teilweise eine erste äußere radiale Auskehlung, die den ersten Befestigungsbereich der ersten Komponente axial blockiert, und eine zweite radiale Auskehlung gebildet werden, die das elastische Abkopplungselement aufnimmt;
    • – umfasst der Verbindungssteg eine gestufte Röhre, die bei der Befestigung des Moduls axial durch das gemeinsame Befestigungselement durchquert wird, die erste Auskehlung wird durch das Festziehen des freien Endes des Abschnitts mit dem kleinsten Durchmesser der Röhre auf dem ersten Befestigungsbereich realisiert, die zweite Auskehlung wird durch den ersten planen Befestigungsbereich der ersten Komponente realisiert, der sich radial von der ersten Auskehlung erstreckt, und durch eine Auskragung der Röhre, die sich radial zur Außenseite der Röhre von dem freien Ende des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser erstreckt;
    • – umfasst der Verbindungssteg eine Röhre auf dem Außendurchmesser, von dem eine zur Bildung eines axialen Anschlags nach hinten für das elastische Element und eines axialen Anschlags nach vorn für den ersten Befestigungsbereich der ersten Komponente bestimmte Rippung radialer Ausrichtung realisiert wird und dass die freien Enden radial derart geformt sind, die erste und die zweite Auskehlung gebildet werden, um untereinander die beiden Komponenten zu verbinden;
    • – umfasst der Verbindungssteg wenigstens zwei jeweils wenigstens teilweise die erste und die zweite radiale Auskehlung bildende Elemente;
    • – umfasst der Verbindungssteg ein erstes und ein zweites Element, die jeweils an ihren freien axialen gegenüberliegenden Enden eine radiale Auskragung umfasst, die die jeweils einen axialen Anschlag des ersten Befestigungsbereichs und des elastischen Elements in der jeweils entgegen gesetzten Richtung bilden und dass ein axial zwischen den beiden ersten Elementen zwischengeschobenes drittes Element eine radiale Rippung aufweist, die einen gemeinsamen axialen Anschlag des elastischen Elements und des ersten Befestigungsbereichs aufweist;
    • – umfassen die zylindrischen Außenwände der beiden ersten Elemente hohle oder radiale hervorspringende Formen, die jeweils mit den hohlen oder hervorspringenden Formen der zylindrischen Innenwand des dritten Elements zusammenwirken, um untereinander die Elemente des Verbindungsstegs bei der Lieferung des Moduls festzuhalten;
    • – ist wenigstens eine der Komponenten ein Verriegelungsschloss der Position einer Glasscheibe des Fahrzeugs;
    • – ist wenigstens eine der Komponenten eine Abwischvorrichtung einer Glasscheibe des Fahrzeugs;
    • – ist wenigstens eine der Komponenten ein Signallicht, wie zum Beispiel ein Bremslicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische explodierte Ansicht einer Heckklappe des mit einem gemäß den Lehren der Erfindung realisierten Ausrüstungsmodul ausgerüsteten Fahrzeugs ist;
  • 2 eine perspektivische explodierte vergrößerte Teilansicht der Komponenten eines gemäß der ersten Ausführungsform entsprechend den Lehren der Erfindung realisierten Ausrüstungsmoduls vor seinem Zusammenbau ist;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie die der in der vorherigen Figur dargestellte Ansicht ist, wobei die Komponenten des gemäß den Lehren der Erfindung realisierten Moduls zusammengebaut sind;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie die der in der vorherigen Figur dargestellte Ansicht ist, wobei das gemäß den Lehren der Erfindung realisierte Modul auf der Heckklappe befestigt wird;
  • 5 eine perspektivische explodierte vergrößerte Teilansicht der Komponenten eines gemäß einer Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung realisierten Ausrüstungsmoduls vor ihrem Zusammenbau ist;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie die in der vorherigen Figur dargestellte Ansicht ist, wobei das zusammengebaute Modul an der Heckklappe befestigt ist;
  • 7 eine perspektivische explodierte vergrößerte Teilansicht der Komponenten eines gemäß einer zweiten Ausführungsform entsprechend den Lehren der Erfindung realisiertes Ausrüstungsmoduls vor ihrem Zusammenbau ist;
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie die der in der vorherigen Figur dargestellte Ansicht ist, wobei die entsprechend den Lehren der Erfindung realisierten Komponenten des Moduls zusammengebaut sind;
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie die der in der vorherigen Figur dargestellte Ansicht ist, wobei das zusammengebaute Modul an der Heckklappe befestigt ist.
  • In der folgenden Beschreibung umfasst das Ausrüstungsmodul des Fahrzeugs beispielhaft und nicht einschränkend ein Schloss und eine Abwischvorrichtung.
  • Weitere Komponenten, wie zum Beispiel ein Bremslicht, eine hintere Sichtvorrichtung und/oder ein Beleuchtungslicht des Nummernschildes, können in das Modul integriert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen.
  • Zwecks Erleichterung des Verständnisses der Beschreibung einer vorderen, hinteren und oberen, unteren Ausrichtung, wird nicht einschränkend gemäß der Ausrichtung der 1 von links nach rechts und von oben nach unten verwendet.
  • 1 stellt teilweise und schematisch ein Strukturelement dar, das hier eine Heckklappe oder Rückwandtür 12 ist, die artikuliert im Verhältnis zur Struktur eines Fahrzeugs gemäß einer deutlich horizontalen Ausrichtungsachse angebracht sein kann.
  • Die Heckklappe 12 umfasst in ihrem oberen Teil eine Aussparung 16, die durch einen mobilen Teil geschlossen wird, der hier eine Glasscheibe 18 ist.
  • Die Glasscheibe 18 kann durch einen Verstärkungs- und Befestigungsrahmen gebildet werden, der eine Scheibe aufnimmt. Der Verstärkungs- und Befestigungsrahmen erlaubt die Verbindung der Scheibe mit der Heckklappe 12 des Fahrzeugs durch nicht dargestellte Verbindungsmittel.
  • Die Glasscheibe 18 kann auch einfach aus einer Scheibe gebildet werden, die über Verbindungsmittel direkt mit der Heckklappe 12 des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Die Glasscheibe 18 wird mobil zwischen einer in 1 in dicken Linien dargestellten geschlossenen Position und einer in unterbrochenen Linien dargestellten offenen Position angebracht.
  • Die Heckklappe 12 ist in einem unteren Bereich 24 mit einem Ausrüstungsmodul 30 ausgerüstet, das zwei Komponenten umfasst, die hier zum Beispiel ein Schloss 32 und eine Abwischvorrichtung 34 der Scheibe der Glasscheibe 18 ist.
  • Das Schloss 32 wird durch einen Mechanismus mit einem Riegel gebildet, der in einem im unteren Bereich 24 der Heckklappe 12 angebrachten Gehäuse 36 angeordnet ist, und einem Schließhaken 38, der auf der inneren Seite der Glasscheibe 18 angebracht ist.
  • Wenn die Glasscheibe 18 sich in geschlossener Position befindet, wird der Schließhaken 38 in einem vertikalen komplementären Schlitz 40 des Gehäuses 36 aufgenommen, der nach hinten mündet, und sie wirkt mit dem Riegel zusammen, der geeignet ist, die Verriegelung des Schließhakens 38 im vorderen Boden des Schlitzes 40 zu gewährleisten, so dass seine Bewegung nach vorn verhindert wird, und die Position der Glasscheibe 18 in geschlossener Position zu verriegeln.
  • Der Riegel ist ein mobiles Element zwischen einer Verriegelungsposition, die das Blockieren des Schließhakens 38 im hinteren Boden des Schlitzes 40 erlaubt, und einer Öffnungsposition, in der der Schließhaken 38 frei aus dem Schlitz 40 nach hinten austreten kann, so dass das Schwenken der Glasscheibe 18 in ihre offene Position zugelassen wird.
  • Zur Kompensierung eventueller Zerstreuungen der Positionen des Schließhakens und des Riegels wird der Schließhaken 30 an der Glasscheibe 18 durch (nicht dargestellte) einstellbare Mittel befestigt, das heißt zum Beispiel durch Stiftbolzen, deren Durchmesser kleiner ist als die Befestigungsöffnungen des Schließhakens 38, die sie durchqueren. Bei der Befestigung des Ausrüstungsmoduls 30 an der Heckklappe 12, wird die Position des Schließhakens 38 dann in Abhängigkeit von der des Riegels bestimmt.
  • Der Riegel kann durch elastische Mittel, wie zum Beispiel eine Feder, in die Verriegelungsposition zurückgeholt werden, wobei die Freisetzung des Schließhakens 38 dann durch Betätigung eines Öffnungsgriffs erfolgt, der den Übergang des Riegels in die Öffnungsposition steuert.
  • Wenn der Benutzer die Glasscheibe 18 in ihre geöffnete Position bringen möchte, betätigt er den Öffnungsgriff und übt gleichzeitig dazu eine Kraft nach hinten auf die Glasscheibe 18 aus.
  • Gemäß Darstellung in 1 kann der Riegel motorisiert sein, insbesondere durch einen Elektromotor. Somit wird die Verriegelung oder die Freisetzung des Schließhakens 38 durch die Steuerung eines elektrischen Schaltkreises erreicht. Die Öffnung der Glasscheibe resultiert dann aus einer nach hinten ausgeübten Kraft auf den Griff 41.
  • Die Abwischvorrichtung 32 wird hauptsächlich aus einem Antriebsmotor 42 und einem hinteren Lager 44 gebildet, die auf der Heckklappe 12 befestigt sind. Das hintere Lager 44 nimmt axial in Rotation eine Antriebswelle 46 eines nicht dargestellten Wischarms auf.
  • Das hintere Lager 44 umfasst einen axialen Schaft 48, der die Heckklappe 12 durchquert.
  • Das Gehäuse 36 des Schlosses 32 und die Abwischvorrichtung 34 umfassen jeweils erste und zweite Befestigungsbereiche 50 und 52, die vorteilhaft aus planen Bereichen quer verlaufender Ausrichtung des Gehäuses 36 des Schlosses 32 und der Abwischvorrichtung 35 bestehen, in denen jeweils eine Befestigungsöffnung 56, 58 realisiert ist, um die Befestigung an der Heckklappe 12 zu erlauben.
  • Ein Ausrüstungsmodul dieses Typs kann gemeinsame Befestigungselemente 54 umfassen, die die Öffnungen der ersten und der zweiten Befestigungsbereiche 50 und 52 des Schlosses und der Abwischvorrichtung 34 umfassen.
  • Hier umfasst das Ausrüstungsmodul 30 zwei gemeinsame Befestigungselemente 54.
  • Dies ermöglicht den Verzicht auf zwei Befestigungselemente. Das Schloss 32 umfasst nämlich zwei Befestigungsbereiche 50 und die Abwischvorrichtung 34 umfasst drei davon. Die Befestigung des Ausrüstungsmoduls 30 erfordert nur drei Befestigungselemente anstatt fünf.
  • In der folgenden Beschreibung wird der Zusammenbau nur eines ersten und eines zweiten Befestigungsbereichs 50 und 52 des Ausrüstungsmoduls 30 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß werden das Schloss 32 und die Abwischvorrichtung 34 bei der Lieferung des Moduls zum Zweck seiner Montage an der Heckklappe 12 untereinander durch Verbindungsmittel 60 verbunden, um die Montage des Moduls 30 an der Heckklappe 12 zu erleichtern. Somit werden die beiden Komponenten 32 und 34 verbunden und im Verhältnis zueinander vorpositioniert, was insbesondere ihre Lagerung sowie die Handhabungen durch den Operator erleichtert.
  • Gemäß den 2 bis 9 wird ein elastisches Element 62 axial zwischen den Verbindungsmitteln 60 und dem zweiten Befestigungsbereich 52 der Abwischvorrichtung 34 zwischengeschaltet.
  • Darüber hinaus werden die Verbindungsmittel 60 bei der Befestigung des Moduls 30 an der Heckklappe zwischen das gemeinsame Befestigungselement 54 und die Heckklappe 12 zwischengeschoben, so dass das den Riegel des Schlosses 32 tragende Gehäuse 36 im Verhältnis zur Heckklappe 12 blockiert wird und dass die Abwischvorrichtung 34 im Verhältnis zur Heckklappe 12 mechanisch abgekoppelt wird.
  • Wenn die Glasscheibe 18 zwecks ihres Verschlusses zugeschlagen wird, greift somit der Schließhaken 38 in den Schlitz 40 des Gehäuses 36 ein und wirkt mit dem Riegel zusammen.
  • Das elastische Element 62, das einen Dämpfer formt, erlaubt die mechanische Abkopplung der Abwischvorrichtung 34 im Verhältnis zum Schloss 32. Das elastische Element 62 erlaubt eine relative Bewegung der Abwischvorrichtung 34 im Verhältnis zum Schloss 32. Somit werden die Vibrationen, die insbesondere durch die Abwischvorrichtung 34 bei dessen Betrieb und beim Zuschlagen der Glasscheibe 18 auf der Aussparung 16 der Heckklappe 12 hervorgerufen werden, nicht auf die Verbindungsmittel 60 übertragen. Sie werden durch das elastische Element 62 gedämpft.
  • Somit erlaubt das elastische Element 62 den Schutz des Umfeldes der Abwischvorrichtung 34 vor ihren Vibrationen, was die Lebensdauer des Moduls erhöht und die Entstehung von Geräuschen begrenzt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden beispielhaft und nicht einschränkend zwei Ausführungsformen des Ausrüstungsmoduls 30 vorgeschlagen.
  • Die 2 bis 4 stellen eine erste Ausführungsform der Komponenten des Ausrüstungsmoduls 30 dar.
  • Die Verbindungsmittel 60 umfassen einen aus einer abgestuften Röhre, die zum Beispiel aus Metall realisiert ist, gebildeten Verbindungssteg 64.
  • Die abgestufte Röhre weist einen ersten hinteren Abschnitt 68 mit einem Durchmesser D1 und einen zweiten vorderen Abschnitt 70 mit einem Durchmesser D2 auf, der größer ist als D1.
  • Das vordere freie Ende 72 des zweiten vorderen Abschnitts 70 ist radial nach außen geknickt, so dass eine Auskragung 74 gebildet wird.
  • Das elastische Element 62 weist hier eine Röhrenform auf, deren Innendurchmesser deutlich dem Durchmesser D2 des zweiten vorderen Abschnitts 70 entspricht und dessen Länge der Länge des zweiten vorderen Abschnitts 70 entspricht.
  • Eine Rille 76, die deutlich in einer medianen quer verlaufenden Ebene des elastischen Elements 62 verläuft, erstreckt sich radial ab der röhrenförmigen Außenwand 78 nach innen und lässt die Aufnahme der Öffnung 58 des zweiten Befestigungsbereichs 52 der Abwischvorrichtung 34 zu.
  • Somit besteht der vorläufige Zusammenbau des Moduls 30 zu seiner Lieferung im Auffädeln des elastischen Elements 62 auf dem zweiten vorderen Abschnitt 70, bis dieses gegen die Auskragung 74 zum axialen Anschlag kommt.
  • Anschließend wird der erste hintere Abschnitt 68 in die Öffnung 56 des ersten Befestigungsbereichs 50 eingeführt, so dass der erste Befestigungsbereich 50 gegen den ringförmigen Ansatz 80, der sich radial zwischen dem ersten hinteren Abschnitt 68 und dem zweiten vorderen Abschnitt 70 erstreckt, zum axialen Anschlag kommt. In dieser Position formt der erste Befestigungsbereich 50 einen axialen Anschlag zur Rückseite des elastischen Elements 62 und infolgedessen des zweiten Befestigungsbereichs 52 der Abwischvorrichtung 34.
  • Der Zusammenbau des Ausrüstungsmoduls 30 wird gemäß 3 durch das Festziehen des freien Endes 82 des ersten vorderen Abschnitts 68 auf dem ersten Befestigungsbereich 50 abgeschlossen.
  • Das Festziehen des freien Endes 82 lässt die Realisierung einer ersten Auskehlung 84 zu, die axial den ersten Befestigungsbereich 50 des Schlosses 32 im Verhältnis zu den Verbindungsmitteln 60 aufnimmt und blockiert.
  • Der zweite Befestigungsbereich 52 der Abwischvorrichtung 34 wird im Verhältnis zu den Verbindungsmitteln 60 durch die elastischen Elemente 62 zum Abkoppeln festgehalten, die in einer zweiten, zwischen der Auskragung 74 und dem ersten Befestigungsbereich 50 realisierten radialen Auskehlung 86 aufgenommen wird.
  • Somit erlauben die Verbindungsmittel 60 die Verbindung des ersten und des zweiten Befestigungsbereichs 50 und 52 des Schlosses 32 und der Abwischvorrichtung 34 zwecks der Montage des Moduls 30 auf der Heckklappe 12 des Fahrzeugs.
  • Bei der Befestigung des Moduls 30 an der Heckklappe 12 wird ein gemeinsames Befestigungselement 54, wie zum Beispiel eine Schraube 88, von vorn nach hinten in die Verbindungsmittel 60 eingeführt. Gemäß 4 wird der Stift 90 der Schraube in ein entsprechendes Gewinde 92 der Heckklappe 12 eingeführt. Die Verschraubung der Schraube 88 erlaubt das Festziehen 94 des Kopfes der Schraube 88 auf dem ringförmigen Ansatz 80, so dass die Verbindungsmittel 60 gegen die Heckklappe 12 befestigt werden.
  • Das gemeinsame Befestigungselement 54 kann auch ein Stiftbolzen sein, der sich von der Heckklappe 12 derart nach vorne erstreckt, dass die Verbindungsmittel 60 durchquert werden und der einem Befestigungsbolzen zugeordnet ist, der das Modul 30 axial blockiert.
  • Gemäß einer in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsvariante umfasst der Steg 64 der Verbindungsmittel 60 eine Röhre in der zylindrischen Außenwand, aus der eine Rippung 96 radialer Ausrichtung realisiert ist, die die Bildung eines axialen Anschlags nach hinten für das elastische Element 62 und einen axialen Anschlag nach vorn für den ersten Befestigungsbereich 50 des Schlosses 32 erlaubt.
  • Der Zusammenbau des Moduls 30 besteht dann in der Auffädelung des elastischen Elements 62 und des ersten Befestigungsbereichs 50 auf der Röhre auf jeder Seite der Arretierungsrippung 96, dann in der radialen Verformung, zum Beispiel durch Festziehen der freien vorderen 72 und hinteren 82 Enden, so dass das elastische Element 62 und der erste Befestigungsbereich 50 im Verhältnis zum Zwischensteg 64 blockiert werden.
  • Anschließend wird das Ausrüstungsmodul 30 auf der Heckklappe 12 durch eine Schraube 88 befestigt, die sich gemäß 6 auf der vorderen Auskragung 74 aufstützt.
  • Die 7 bis 9 stellen eine zweite Ausführungsform der Komponenten des Ausrüstungsmoduls 30 dar.
  • Der Zwischensteg 64 umfasst hier ein erstes und ein zweites röhrenförmiges Element 100 und 102, die jeweils eine zylindrische Schürze 101 und 103 am freien axialen entgegen gesetzten Ende aufweisen, von denen sich jeweils eine radiale Auskragung 104 und 106 erstreckt, die jeweils zur Bildung eines axialen Anschlags des ersten Befestigungsbereichs 50 und des elastischen Elements 62 bestimmt sind.
  • Zwecks Erleichterung der Realisierung der Verbindungsmittel 60 sind das erste und das zweite röhrenförmige Element 100 und 102 vorteilhaft identisch. Sie können zum Beispiel durch Abformen aus einem Plastikmaterial realisiert werden.
  • Der Zwischensteg 64 umfasst auch ein drittes ringförmiges Zwischenelement 108, das beim Zusammenbau des Ausrüstungsmoduls 30 die Bildung eines gemeinsamen axialen Anschlags des ersten Befestigungsbereichs 50 und des elastischen Elements 62 mittels einer Auskragung 110 erlaubt, die sich radial nach außen erstreckt.
  • Gemäß 8 wird die erste radiale Auskehlung 84, die den ersten Befestigungsbereich 50 aufnimmt, nämlich durch die radiale Auskragung 104 des ersten röhrenförmigen Elements 100 axial nach hinten und nach vorn durch die radiale Auskragung 110 des dritten Zwischenelements 108 begrenzt. Auf ähnliche Weise wird die zweite Auskehlung 86, die das elastische Element 62 aufnimmt, axial nach hinten durch die radiale Auskragung 110 des dritten röhrenförmigen Zwischenelements 108 begrenzt und nach vorn durch die radiale Auskragung 106 des zweiten röhrenförmigen Elements 102.
  • Das Zwischenelement 108 erlaubt auch das axiale Festhalten des ersten und zweiten röhrenförmigen Elements 100 und 102, so dass nach ihrem Zusammenbau bei der Lieferung des Moduls 30 die Elemente 100 und 102 des Zwischenstegs 64 gemäß 6 zwischen ihnen festgehalten werden.
  • Zu diesem Zweck umfassen die zylindrischen Außenwände 112 und 114 der Schürzen 101 und 102 jeweils ringförmige Rippungen 116 und 118, die beim Zusammenbau der drei Elemente 100, 102, 108 mit den in der zylindrischen Innenwand 124 des dritten Elements 108 realisierten Rillen 120 und 122 zusammenwirken.
  • Bei der Befestigung des Moduls 30 an der Heckklappe 12 wird eine Schraube 88 von vorn nach hinten in die Verbindungsmittel 60 eingeführt. Gemäß 6 wird der Stift 90 der Schraube in ein der Heckklappe 12 entsprechendes Gewinde 92 eingeführt. Die Verschraubung der Schraube 88 erlaubt das Festziehen des Kopfes 94 der Schraube 88 auf der Auskragung 106 des zweiten Elements 102, so dass das erste Element 100 mittels des dritten Elements 108 gegen die Heckklappe 12 komprimiert wird.

Claims (10)

  1. Ausrüstungsmodul (30) eines Kraftfahrzeugs von der Art, die wenigstens eine erste und eine zweite Komponente (32, 34) umfasst, davon einen ersten und einen zweiten Befestigungsbereich (50, 52), die insbesondere aus Platten bestehen, in denen Öffnungen (56, 58) realisiert sind, durch ein gemeinsames Befestigungselement (54) zur Befestigung auf einem Strukturelement (12) des Fahrzeugs befestigt sind und von der Art, von der ein elastisches Element zwischen dem zweiten Befestigungsbereich und dem Strukturelement (2) zwischengeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Verbindungselemente (60) umfasst, die den ersten und den zweiten Befestigungsbereich (50, 52) derart untereinander verbinden, dass die beiden Komponenten (32, 34) bei der Lieferung des Moduls (30) zwecks seiner Montage auf dem Strukturelement (12) des Fahrzeugs untereinander verbunden werden, und dass ein elastisches Element (62) axial zwischen den Verbindungsmitteln (60) und dem zweiten Befestigungsbereich (52) der zweiten Komponente (34) zwischengeschaltet wird und dass die Verbindungsmittel (60) bei der Befestigung des Moduls (30) zwischen dem gemeinsamen Befestigungselement (54) und dem Strukturelement (12) zwischengeschoben sind, so dass die erste Komponente (32) im Verhältnis zum Strukturelement (12) blockiert wird und dass die zweite Komponente (34) im Verhältnis zur ersten Komponente (32) mechanisch abgekoppelt wird, insbesondere zur Filterung der Vibrationen.
  2. Ausrüstungsmodul (30) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (60) einen Verbindungssteg (64) umfassen, in dem wenigstens teilweise eine erste äußere radiale Auskehlung (84), die den ersten Befestigungsbereich (50) der ersten Komponente (32) axial blockiert, und eine zweite radiale Auskehlung (86) gebildet werden, die das elastische Abkopplungselement (62) aufnimmt.
  3. Ausrüstungselement (30) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (64) eine gestufte Röhre umfasst, die bei der Befestigung des Moduls (30) axial durch das gemeinsame Befestigungselement (54) durchquert wird und dass die erste Auskehlung (84) durch das Festziehen des freien Endes (82) des Abschnitts (68) mit dem kleinsten Durchmesser der Röhre auf dem ersten Befestigungsbereich (50) realisiert wird und dass die zweite Auskehlung (86) durch den ersten planen Befestigungsbereich (50) der ersten Komponente (32) realisiert wird, der sich radial von der ersten Auskehlung (84) erstreckt, und durch eine Auskragung (74) der Röhre, die sich radial zur Außenseite der Röhre von dem freien Ende des Abschnitts (70) mit dem größeren Durchmesser erstreckt.
  4. Ausrüstungsmodul (30) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (64) eine Röhre auf dem Außendurchmesser umfasst, von dem eine zur Bildung eines axialen Anschlags nach hinten für das elastische Element (62) und eines axialen Anschlags nach vorn für den ersten Befestigungsbereich (50) der ersten Komponente (32) bestimmte Rippung (96) radialer Ausrichtung realisiert wird und dass die freien Enden (72, 82) radial derart geformt sind, dass die erste und die zweite Auskehlung (84, 86) gebildet werden, um untereinander die beiden Komponenten (32, 34) zu verbinden.
  5. Ausrüstungsmodul (30) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (64) wenigstens zwei jeweils wenigstens teilweise die erste und die zweite radiale Auskehlung (84, 86) bildende Elemente (100, 102, 108) umfasst.
  6. Ausrüstungsmodul (30) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (64) ein erstes und ein zweites Element (100, 102) umfasst, die jeweils an ihren freien axialen gegenüberliegenden Enden eine radiale Auskragung (104, 106) umfasst, die die jeweils einen axialen Anschlag des ersten Befestigungsbereichs (50) und des elastischen Elements (62) in der jeweils entgegen gesetzten Richtung bilden und dass ein axial zwischen den beiden ersten Elementen (100, 102) zwischengeschobenes drittes Element (108) eine radiale Rippung (110) aufweist, die einen gemeinsamen axialen Anschlag des elastischen Elements (62) und des ersten Befestigungsbereichs (50) aufweist.
  7. Ausrüstungsmodul (30) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Außenwände (112, 114) der beiden ersten Elemente (100, 102) hohle oder radiale hervorspringende Formen (116, 118) umfassen, die jeweils mit den hohlen (120, 122) oder hervorspringenden Formen der zylindrischen Innenwand (124) des dritten Elements (108) zusammenwirken, um untereinander die Elemente des Verbindungsstegs (64) bei der Lieferung des Moduls (30) festzuhalten.
  8. Ausrüstungsmodul (30) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Komponenten ein Verriegelungsschloss (32) der Position einer Glasscheibe (18) des Fahrzeugs ist.
  9. Ausrüstungsmodul (30) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Komponenten eine Abwischvorrichtung (34) einer Glasscheibe (18) des Fahrzeugs ist.
  10. Ausrüstungsmodul (30) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Komponenten ein Signallicht, wie zum Beispiel ein Bremslicht ist.
DE60203386T 2001-05-23 2002-04-25 Befestigung eines zubehörteils auf ein kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE60203386T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0107288 2001-05-23
FR0107288A FR2825063B1 (fr) 2001-05-23 2001-05-23 Module d'equipement de vehicule automobile
PCT/FR2002/001448 WO2002094623A1 (fr) 2001-05-23 2002-04-25 Module d'equipement de vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60203386D1 DE60203386D1 (de) 2005-04-28
DE60203386T2 true DE60203386T2 (de) 2006-04-20

Family

ID=8863933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60203386T Expired - Fee Related DE60203386T2 (de) 2001-05-23 2002-04-25 Befestigung eines zubehörteils auf ein kraftfahrzeug

Country Status (11)

Country Link
US (1) US7017891B2 (de)
EP (1) EP1390241B1 (de)
JP (1) JP2005508778A (de)
CN (1) CN1511093A (de)
AT (1) ATE291537T1 (de)
BR (1) BR0209887A (de)
DE (1) DE60203386T2 (de)
ES (1) ES2240746T3 (de)
FR (1) FR2825063B1 (de)
MX (1) MXPA03010678A (de)
WO (1) WO2002094623A1 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE524074C2 (sv) * 2000-06-02 2004-06-22 Forsheda Ab Anordning för dämpning av vibrationer hos en vibrationsyta och metoder för montering av en sådan anordning
US6746072B1 (en) * 2003-01-31 2004-06-08 Valeo Electrical Systems, Inc. Vehicle liftgate with accessory component module
US7246840B2 (en) 2003-01-31 2007-07-24 Valeo Electrical Systems, Inc. Vehicle liftgate window component module
FR2853606B1 (fr) * 2003-04-11 2006-04-21 Valeo Systemes Dessuyage Procede et agencement pour l'assemblage par succession de deux mouvements selon une direction longitudinale
US7537256B2 (en) * 2004-03-02 2009-05-26 Valeo Electrical Systems, Inc. Component module applique for vehicle lift gate
DE102004059214B4 (de) 2004-12-09 2018-07-26 Volkswagen Ag Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufstellscheibe, einem Schloss und Mitteln zum elektromotorischen Entriegeln des Schlosses
FR2899188B1 (fr) * 2006-03-31 2008-12-19 Valeo Systemes Dessuyage Module de serrure de vitre arriere et moteur d'entrainement d'essuie-glace pour vehicules automobiles
WO2008028678A1 (de) * 2006-09-07 2008-03-13 Pal International A.S. Befestigungsvorrichtung einer scheibenwischanlage an einem kraftfahrzeug
US7575209B1 (en) * 2006-10-19 2009-08-18 Wiese Michael J Flagpole top support bracket assembly
US7647744B2 (en) * 2006-10-20 2010-01-19 United States Gypsum Company Acoustic isolator clip for isolating wallboard support channels from frame member
US9090330B2 (en) * 2009-03-30 2015-07-28 The Boeing Company Opening plug and method of installing the same
TWM370915U (en) * 2009-07-03 2009-12-11 Multi Expander Technology Inc Shock absorber and shock absorbing structure
GB2507774A (en) * 2012-11-09 2014-05-14 Aston Martin Lagonda Ltd A mounting assembly for mounting a vibration device
WO2014196257A1 (ja) * 2013-06-04 2014-12-11 本田技研工業株式会社 車両
JP6253937B2 (ja) * 2013-09-30 2017-12-27 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
CN105775103B (zh) * 2014-12-22 2020-04-03 空中客车简易股份有限公司 用于封闭结构上的开口的门和飞行器
DE102015118117A1 (de) * 2015-10-23 2017-04-27 Elringklinger Ag Plattenartiges Bauteil mit einer das plattenartige Bauteil durchgreifenden Befestigungseinrichtung
DE112015000169B4 (de) * 2015-10-29 2020-01-16 Komatsu Ltd. Steuerungs-Baugruppe und Arbeitsfahrzeug
CN105584558A (zh) * 2016-03-16 2016-05-18 安徽安凯汽车股份有限公司 客车前挡玻璃安装辅助工装
FR3050142A1 (fr) * 2016-04-13 2017-10-20 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de definition d'une entretoise sertie de piece de support d'un montage de roue de vehicule
US20180209298A1 (en) * 2017-01-26 2018-07-26 United Technologies Corporation Gas turbine engine case mount with vibration damping
CN111422040A (zh) * 2019-04-26 2020-07-17 法国圣戈班玻璃公司 车窗玻璃、车窗玻璃总成及其制备方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2951674A (en) * 1957-09-23 1960-09-06 Gen Motors Corp Shockproof mounting
DE3116821C2 (de) * 1981-04-28 1985-06-05 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Scheibenwischeranlage für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
US4522378A (en) * 1983-11-02 1985-06-11 Illinois Tool Works, Inc. Wiper motor mounting grommet
JP2544115Y2 (ja) * 1991-07-30 1997-08-13 株式会社ミツバ モジユラ型ワイパ装置の躯体取付け構造
US5580028A (en) * 1995-10-30 1996-12-03 Chrysler Corporation Jounce plate fastener retention system
US5876023A (en) * 1996-09-18 1999-03-02 Lord Corporation Vibration isolation insert for aircraft floor planels and the like
US5799930A (en) * 1997-01-30 1998-09-01 Means Industries, Inc. Body mount assembly
DE19817289B4 (de) * 1998-04-18 2010-08-19 Valeo Wischersysteme Gmbh Befestigungsvorrichtung für eine Wischanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
FR2796915B1 (fr) * 1999-07-30 2001-10-05 Valeo Systemes Dessuyage Partie transversale arriere d'un vehicule automobile et module d4equipement d'une telle partie arriere

Also Published As

Publication number Publication date
EP1390241A1 (de) 2004-02-25
DE60203386D1 (de) 2005-04-28
US20040155391A1 (en) 2004-08-12
MXPA03010678A (es) 2004-03-02
ES2240746T3 (es) 2005-10-16
FR2825063A1 (fr) 2002-11-29
ATE291537T1 (de) 2005-04-15
FR2825063B1 (fr) 2003-07-11
JP2005508778A (ja) 2005-04-07
US7017891B2 (en) 2006-03-28
BR0209887A (pt) 2004-06-08
CN1511093A (zh) 2004-07-07
EP1390241B1 (de) 2005-03-23
WO2002094623A1 (fr) 2002-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60203386T2 (de) Befestigung eines zubehörteils auf ein kraftfahrzeug
DE102008033304B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102008033303B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102008033305B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE4401643C2 (de) Modultragkonstruktion für die Front eines Fahrzeugs
DE69923240T2 (de) Türfallenanschlag
DE69607732T2 (de) Modulare Scheibenwischervorrichtung
DE102005008092A1 (de) Trägheitsaktivierter Mechanismus
DE102006027390A1 (de) Schwanenhalsgelenkanordnung für Fahrzeuge
DE19755150B4 (de) Fahrzeugmodul mit einer Türverriegelung
DE19732365B4 (de) Schließbolzenanordnung für eine Heckklappe eines Steilheck-Fahrzeugs
DE10006765B4 (de) Kraftfahrzeug-Türschloß mit kompaktem Aufbau
DE60202522T2 (de) Ausrüstungsmodul eines kraftfahrzeuges
DE69809149T2 (de) Schliessblech für ein Fahrzeugsschloss
DE102009056921A1 (de) Griffmodul für eine Kraftfahrzeugtür
DE102005012419B4 (de) Lagerbügel eines Außengriffes einer Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge
EP3277899B1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
EP2949842B1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
WO2006000394A1 (de) Gelenk zwischen einem wischhebel und einem wischhebelträger sowie wischarm mit einem solchen gelenk
DE69709614T2 (de) Scheibenwischerarm
DE602004003122T2 (de) Positionier- und Befestigunseinrichtung für zwei mechanische Teile, Fahrzeuganordnung mit einer solchen Einrichtung und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung
DE69604964T2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Kraftwagenflügel mit verbesserten Einbaumitteln für Verkleidungskappe
DE10046717A1 (de) Schließvorrichtung für eine Fahrzeugtür
DE19825919B4 (de) Seitentür für eine selbsttragende Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE19653033B4 (de) Wischarm mit Abdeckkappe für Scheibenwischeranlagen an Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee