DE60125748T2 - Türgriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff und insbesondere einen Griff mit einem Rahmen, der in der Tür aufgenommen und fest mit der Tür verbunden sein kann.
- Bekannte Rahmen weisen einen hohlen Endabschnitt auf, in dem ein Schlosszylinder aufgenommen ist, der direkt am Rahmen befestigt ist, um ein Schloss an der Tür mittels eines Schlüssels freizugeben und in Eingriff zu bringen.
- Bekannte Griffe der oben genannten Art sind nicht zufriedenstellend, da sie nicht vor einem Einbruch und einem Diebstahl des Fahrzeugs schützen können.
- Weitere bekannte Griffe, wie etwa derjenige, der im Dokument EP-A-0646688 gezeigt ist und dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, weisen ein metallisches Tragelement auf, das einen Schlosszylinder in einem Kunststoffrahmen hält. Das Tragelement ist mittels eines lokalen Befestigungsrings oder einer lokalen Befestigungsplatte am Kunststoffrahmen gehalten.
- Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Verbindung des Schlosszylinders mit dem bekannten Rahmen der oben genannten Art ziemlich empfindlich, auch wenn sie verbessert wurde, so dass bei einem Aufbrechen des Griffs von außerhalb des Fahrzeugs mit einem Werkzeug wie etwa einem Schraubendreher oder einem Hebel der Schlosszylinder bezüglich des Rahmens gedreht oder relativ einfach entfernt werden kann, um das Schloss ohne Schlüssel freizugeben.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugtürgriff bereitzustellen, der dazu vorgesehen ist, die oben genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise zu beseitigen, und gleichzeitig dennoch hinsichtlich des Gewichts leicht und kostengünstig herstellbar ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Griff für eine Fahrzeugtür vorgesehen, wie in Anspruch 1 beansprucht ist.
- Eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugtürgriffs; -
2 eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab eines Bestandteils des Griffs aus1 ; -
3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie III-III in1 ; -
4 die gleiche Ansicht wie bei1 mit einem Ausschnitt von1 im größeren Maßstab, wobei der Klarheit halber Teile entfernt wurden. - Nummer
1 in1 bezeichnet einen Grift für eine Tür2 (teilweise gezeigt) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. - Die Tür
2 weist einen Außenkörper3 auf, der wiederum einen konkaven Zwischenabschnitt5 aufweist, und zwei Abschnitte6 und7 , die an gegenüberliegenden Seiten des Abschnitts5 in einer im Gebrauch zu einer waagerechten Längsrichtung des Fahrzeugs parallel verlaufenden Richtung A angeordnet sind und eine Öffnung8 bzw.9 haben. - Der Rand jeder Öffnung
8 ,9 ist mit einem ringförmigen Dichtelement8a ,9a versehen, um im Gebrauch eine fluiddichte Abdichtung des Griffs1 durch die Öffnungen8 ,9 zu gewährleisten. - Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen ist der Griff
1 parallel zur Richtung A langgestreckt und weist einen Befestigungsrahmen10 auf, der in der Tür2 angeordnet, auf bekannte Weise, die nicht ausführlich beschrieben ist, fest mit der Tür2 verbunden und einstückig aus Kunststoffmaterial gebildet ist. - Der Rahmen
10 weist einen dem Abschnitt5 zugewandten Zwischenabschnitt11 und zwei hohle, entgegengesetzte Endabschnitte12 und13 auf, die an die Abschnitte6 bzw.7 angrenzen, wobei der Abschnitt13 an der Öffnung9 eine durchgehende Ausnehmung15 begrenzt. - Bezugnehmend auf die
1 und3 hat der Abschnitt13 eine flache, ringförmige Oberfläche19 , die dem Körper3 zugewandt ist und einen Sitz20 aufweist, der angrenzend an den Zwischenabschnitt11 ausgebildet ist, und er weist zwei gegenüberliegende Seitenwände21 auf, die sich senkrecht zur Oberfläche19 und parallel zur Richtung A erstrecken und am Ende des Rahmens10 über einen quer verlaufenden Abschnitt25 miteinander verbunden sind. - Wie in
1 gezeigt, weist der Griff1 außerhalb der Tür2 auch einen bekannten Hebel35 auf, der an den Enden zwei einstückig ausgebildete Arme36 und37 aufweist, die sich durch die Öffnung8 bzw.9 erstrecken. Der Arm36 ist am Abschnitt12 angebracht, damit der Hebel35 , wenn er von einem Benutzer manuell betätigt wird, um eine zur Richtung A senkrechte Achse38 zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition drehen kann, in welcher der Arm37 auf bekannte, nicht gezeigte Weise ein Schloss (nicht gezeigt) an der Tür2 freigibt. - Bezugnehmend auf die
1 ,3 und4 wird das Schloss mittels eines bekannten Schlosszylinders40 (schematisch gezeigt) freigegeben und in Eingriff gebracht, der sich durch die Ausnehmung15 entlang einer zur Richtung A und zur Achse38 senkrechten Achse41 erstreckt und den Schlüssel (nicht gezeigt) aufnimmt. - Der Schlosszylinder
40 ist über eine Verbindungsbaugruppe44 mit dem Rahmen10 verbunden, wobei die Verbindungsbaugruppe einen Körper45 aufweist, der aus einem festeren Material als der Rahmen10 , vorzugsweise aus Metall besteht und seinerseits einen röhrenförmigen Abschnitt46 aufweist, der den Schlosszylinder40 aufnimmt und fest mit diesem verbunden ist. - Der Körper
45 weist auch eine Mutterschraube47 auf, die vom Abschnitt46 hervorsteht und dem Abschnitt25 zugewandt ist, und eine Schutzwand48 , die sich außerhalb der Tür2 um den Abschnitt46 erstreckt. Die Wand48 hat ein Loch49 , das das Einsetzen des Schlüssels in den Schlosszylinder40 ermöglicht und durch einen ringförmigen Vorsprung49a begrenzt ist, welcher einen Absatz begrenzt, der axial am Schlosszylinder40 anliegt. - Der Körper
45 hat eine Abdeckung50 , die an der Wand48 einschnappt. - Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen weist die Baugruppe
44 auch einen Tragkörper51 auf, der auch aus einem festeren Material als der Rahmen10 und vorzugsweise aus einer im Handel als "ZAMAK" bekannten Metalllegierung besteht. - Der Körper
51 weist eine Stirnwand52 auf, die zwischen der Oberfläche19 und dem Körper3 angeordnet ist, an der Oberfläche19 selbst anliegt und eine Öffnung53 begrenzt, die an der Öffnung9 und der Ausnehmung15 ausgebildet und teilweise von der Wand48 verschlossen ist. Der Körper51 weist auch eine Seitenwand54 auf, die sich senkrecht zur Wand52 erstreckt, um den Abschnitt13 angebracht ist und an den Wänden21 und dem Abschnitt25 anliegt, um den Körper51 winkelmäßig um die Achse41 am Rahmen10 zu halten. Der Körper51 ist durch Haltevorrichtungen55 , die freigegeben werden können, axial am Abschnitt13 gehalten, wobei die Haltevorrichtungen insbesondere durch zwei seitliche Sitze56 (3 ), in die jeweilige elastische, mit den Wänden21 einstückig ausgebildete Ansätze57 einschnappen, und durch eine Endlasche58 begrenzt sind, welche in den Sitz20 einschnappt. - Die Lasche
58 ist durch ein Element9a , das einen Ansatz61 aufweist, der sich durch die Öffnung53 erstreckt und in die Lasche58 eingreift, am Abschnitt7 des Körpers3 gehalten. - An der in Richtung A zur Lasche
58 entgegengesetzten Seite weist die Wand54 einen Abschnitt62 auf, der an den Abschnitt25 anliegt und einen einstückig ausgebildeten Vorsprung63 hat, welcher der Wand52 zugewandt ist und gemeinsam mit der Wand52 einen Sitz65 begrenzt, in den der Abschnitt25 eingreift. Der Vorsprung63 begrenzt ein Durchgangsloch67 , das koaxial zur Mutterschraube47 verläuft und durch den eine Schraube69 eingesetzt ist, deren Ende in die Mutterschraube47 geschraubt ist, um die Körper45 und51 aneinander festzuklemmen. - Bezugnehmend auf die
1 und2 weist der Körper51 zwei Platten70 auf, die mit Rippen verstärkt sind, in divergierende Richtungen von der zur Lasche58 entgegengesetzten Seite hervorstehen, um eine Verlängerung der Wand52 zu bilden, und die so angeordnet sind, dass sie dem Körper3 zugewandt und von diesem gelöst sind. - Um den Griff
1 an der Tür2 anzubringen, wird der Körper51 am Abschnitt13 angebracht, indem zunächst der Abschnitt25 in den Sitz65 eingesetzt und anschließend der Körper51 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, s.1 und4 , um die Ansätze57 in die Sitze56 und die Lasche58 in den Sitz20 einschnappen zu lassen. - Nach dem Anordnen des Rahmens
10 in der Tür2 werden die Elemente8a ,9a an den Rändern der Öffnungen8 ,9 angebracht. Der Ansatz61 wird an den Körper51 angehakt, und der Hebel35 wird dann durch ein Arbeiten von außerhalb der Tür2 am Rahmen10 angebracht. - Nach dem Anbringen des Schlosszylinders
40 am Körper45 wird der Körper45 durch die Öffnung9 in die Ausnehmung15 eingesetzt, die Wand48 gegen das Element9a angeordnet, um die Öffnungen9 und53 teilweise zu verschließen, und die Körper45 und51 aneinander festgeklemmt, indem die Schraube69 vom Inneren der Tür2 aus festgezogen wird. - Im Gebrauch schützen die Körper
45 und51 somit den Griff1 vor jeglichem Versuch, in das Fahrzeug einzubrechen, indem sie fester sind als der Rahmen10 , den Schlosszylinder40 tragen und aneinander und am Rahmen10 festgeklemmt sind. - Die Körper
45 und51 verhindern als solche den Schlosszylinder40 daran, bezüglich des Rahmens10 um die Achse41 zu drehen oder aus dem Rahmen10 entfernt zu werden. - Die Wände
52 und54 schützen den Abschnitt13 vor einem Zerkratzen oder Abbrechen unter Verwendung von Werkzeugen wie etwa eines Schraubendrehers, eines Stanzwerkzeugs, einer Zange oder eines Hebels. Die Wand48 wirkt als Barriere, um das Einsetzen derartiger Werkzeuge durch die Öffnungen9 ,53 zu verhindern, und der ringförmige Vorsprung49a verhindert, dass der Schlosszylinder40 axial entfernt wird. - Jeglicher Versuch, den Körper
51 mit einem Hebel quer zur Achse41 um die Achsen zu betätigen, wird durch die Platten70 wirksam verhindert, die an den Körper3 in Anlage gelangen. - Die Verbindung bestehend aus Schraube
69 und Mutterschraube47 gewährleistet ein gegenseitiges Festklemmen der Körper45 und51 , ist von außerhalb der Tür2 nicht zugänglich und sorgt für eine schnelle und einfache Montage des Griffs1 . - Der Körper
51 wird über die Vorrichtungen55 rasch mit dem Rahmen10 verbunden, wobei die sich ergebende Verbindung sowohl fest und als auch sicher ist. - Der Griff
1 ist im Gewicht relativ leicht und kann kostengünstig hergestellt werden, da der Rahmen10 weiterhin aus Kunststoffmaterial besteht und lediglich die Körper45 und51 aus festeren, teureren Materialien hergestellt sind. Er stellt somit einen guten Kompromiss zwischen übermäßig empfindlichen bekannten Lösungen, die sich durch Kunststoffrahmen ohne zusätzliche Körper zum Tragen des Schlosszylinders40 auszeichnen, und relativ teuren, schweren Lösungen dar, in denen der Rahmen vollständig aus Metal besteht. - Es ist klar, dass Veränderungen am Griff
1 , wie er hier beschrieben und veranschaulicht ist, vorgenommen werden können, ohne sich jedoch vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die beigefügte Ansprüche definiert ist, zu entfernen. - Insbesondere können die Körper
45 und51 aus Materialien hergestellt sein, die sich von den hier beschriebenen Materialien unterscheiden und bezüglich des Kunststoffmaterials des Rahmens10 fester sind, und z.B. aus Aluminium, Stahl usw. bestehen.
Claims (11)
- Griff (
1 ) für eine Fahrzeugtür (2 ), wobei der Griff folgendes aufweist: – einen Rahmen (10 ), der in der Tür (2 ) aufgenommen und fest mit der Tür (2 ) verbunden sein kann, wobei der Rahmen (10 ) einen Endabschnitt (13 ) aufweist, der eine ringförmige, flache Oberfläche (19 ), die einem Außenkörper (3 ) der Tür (2 ) zugewandt ist, wenn sie an der Tür (2 ) angebracht ist, und Seitenwände (21 ) aufweist, die sich senkrecht zur ringförmigen, flachen Oberfläche (19 ) erstrecken; – einen zumindest teilweise im Endabschnitt (13 ) aufgenommenen Schlosszylinder (40 ) zur Aufnahme eines Schlüssels, mit dem ein Schloss an der Tür (2 ) freigegeben und in Eingriff gebracht wird; und – Verbindungsmittel (44 ) zur Verbindung des Schlosszylinders (40 ) mit dem Rahmen (10 ), wobei die Verbindungsmittel (44 ) folgendes aufweisen: • einen ersten Tragkörper (51 ), der aus einem festeren Material besteht als der Rahmen (10 ), fest mit dem Rahmen (10 ) verbunden ist und den Schlosszylinder (40 ) trägt; • einen zweiten Tragkörper (45 ), der den Schlosszylinder (40 ) aufnimmt; und • Befestigungsmittel (69 ,47 ), die dazu vorgesehen sind, den ersten Tragkörper (51 ) und den zweiten Tragkörper (45 ) fest miteinander zu verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (51 ) eine Stirnwand (52 ) und eine Seitenwand (54 ) aufweist, und wenn der erste Tragkörper (51 ) am Endabschnitt (13 ) angeordnet und der Griff (1 ) an der Tür (2 ) angebracht ist, die Stirnwand (52 ) zwischen der ringförmigen, flachen Oberfläche (19 ) des Endabschnitts (13 ) und dem Außenkörper (3 ) angeordnet und die Seitenwand (54 ) um den Endabschnitt (13 ) angebracht ist, um den Endabschnitt (13 ) seitlich zu bedecken, wodurch die Stirnwand (52 ) und die Seitenwand (54 ) des ersten Tragkörpers (51 ) an der ringförmigen, flachen Oberfläche (19 ) und an den Seitenwänden (21 ) des Endabschnitts (19 ) anliegen, und dass der erste Tragkörper (51 ) durch eine Haltevorrichtung (55 ) mit dem Endabschnitt (13 ) des Rahmens (10 ) so verbunden ist, dass eine feste und sichere Verbindung erhalten wird. - Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
54 ) einen Vorsprung (63 ) aufweist, der gemeinsam mit der Stirnwand (52 ) einen Sitz (65 ) begrenzt, wobei ein Abschnitt (25 ) des Rahmens (10 ) in den Sitz (65 ) eingreift, um den ersten Tragkörper (51 ) am Rahmen (10 ) zu halten. - Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (
51 ) mindestens eine Platte (70 ) aufweist, die von der dem Rahmen (10 ) entgegengesetzten Seite so hervorsteht, dass sie dem Außenkörper (3 ) zugewandt ist, wenn der Griff (1 ) an der Tür (2 ) angebracht ist. - Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (
51 ) zwei divergierende Platten (70 ) aufweist. - Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
55 ) Einschnapp-Haltemittel aufweist, die zwischen dem ersten Tragkörper (51 ) und dem Rahmen (10 ) angeordnet sind. - Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des ersten Tragkörpers (
51 ) eine Metalllegierung ist. - Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tragkörper (
45 ) fest mit dem Schlosszylinder (40 ) verbunden ist und aus einem festeren Material besteht als der Rahmen (10 ). - Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
69 ,47 ) eine Schraubenmutter-Schraube-Verbindung (69 ,47 ) aufweisen. - Griff nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter-Schraube-Verbindung (
69 ,47 ) dem Vorsprung (63 ) zugeordnet ist. - Griff nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (
51 ) eine vordere Öffnung (53 ) besitzt, die an einer Ausnehmung (15 ) im Rahmen (10 ) ausgebildet ist, welche den Schlosszylinder (40 ) aufnimmt, wobei der zweite Tragkörper (45 ) eine Schutzwand (48 ) aufweist, die die Öffnung (53 ) teilweise verschließt. - Griff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlosszylinder (
40 ) entlang einer Achse (41 ) erstreckt, wobei die Schutzwand (48 ) ein Loch (49 ) besitzt, das den Zugang zum Schlosszylinder (40 ) ermöglicht und durch einen ringförmigen Abschnitt (49a ) begrenzt ist, der axial am Schlosszylinder (40 ) anliegt.
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