DE60125748T2 - Türgriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
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    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff und insbesondere einen Griff mit einem Rahmen, der in der Tür aufgenommen und fest mit der Tür verbunden sein kann.
  • Bekannte Rahmen weisen einen hohlen Endabschnitt auf, in dem ein Schlosszylinder aufgenommen ist, der direkt am Rahmen befestigt ist, um ein Schloss an der Tür mittels eines Schlüssels freizugeben und in Eingriff zu bringen.
  • Bekannte Griffe der oben genannten Art sind nicht zufriedenstellend, da sie nicht vor einem Einbruch und einem Diebstahl des Fahrzeugs schützen können.
  • Weitere bekannte Griffe, wie etwa derjenige, der im Dokument EP-A-0646688 gezeigt ist und dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, weisen ein metallisches Tragelement auf, das einen Schlosszylinder in einem Kunststoffrahmen hält. Das Tragelement ist mittels eines lokalen Befestigungsrings oder einer lokalen Befestigungsplatte am Kunststoffrahmen gehalten.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Verbindung des Schlosszylinders mit dem bekannten Rahmen der oben genannten Art ziemlich empfindlich, auch wenn sie verbessert wurde, so dass bei einem Aufbrechen des Griffs von außerhalb des Fahrzeugs mit einem Werkzeug wie etwa einem Schraubendreher oder einem Hebel der Schlosszylinder bezüglich des Rahmens gedreht oder relativ einfach entfernt werden kann, um das Schloss ohne Schlüssel freizugeben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugtürgriff bereitzustellen, der dazu vorgesehen ist, die oben genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise zu beseitigen, und gleichzeitig dennoch hinsichtlich des Gewichts leicht und kostengünstig herstellbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Griff für eine Fahrzeugtür vorgesehen, wie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugtürgriffs;
  • 2 eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab eines Bestandteils des Griffs aus 1;
  • 3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 die gleiche Ansicht wie bei 1 mit einem Ausschnitt von 1 im größeren Maßstab, wobei der Klarheit halber Teile entfernt wurden.
  • Nummer 1 in 1 bezeichnet einen Grift für eine Tür 2 (teilweise gezeigt) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Tür 2 weist einen Außenkörper 3 auf, der wiederum einen konkaven Zwischenabschnitt 5 aufweist, und zwei Abschnitte 6 und 7, die an gegenüberliegenden Seiten des Abschnitts 5 in einer im Gebrauch zu einer waagerechten Längsrichtung des Fahrzeugs parallel verlaufenden Richtung A angeordnet sind und eine Öffnung 8 bzw. 9 haben.
  • Der Rand jeder Öffnung 8, 9 ist mit einem ringförmigen Dichtelement 8a, 9a versehen, um im Gebrauch eine fluiddichte Abdichtung des Griffs 1 durch die Öffnungen 8, 9 zu gewährleisten.
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen ist der Griff 1 parallel zur Richtung A langgestreckt und weist einen Befestigungsrahmen 10 auf, der in der Tür 2 angeordnet, auf bekannte Weise, die nicht ausführlich beschrieben ist, fest mit der Tür 2 verbunden und einstückig aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Der Rahmen 10 weist einen dem Abschnitt 5 zugewandten Zwischenabschnitt 11 und zwei hohle, entgegengesetzte Endabschnitte 12 und 13 auf, die an die Abschnitte 6 bzw. 7 angrenzen, wobei der Abschnitt 13 an der Öffnung 9 eine durchgehende Ausnehmung 15 begrenzt.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 3 hat der Abschnitt 13 eine flache, ringförmige Oberfläche 19, die dem Körper 3 zugewandt ist und einen Sitz 20 aufweist, der angrenzend an den Zwischenabschnitt 11 ausgebildet ist, und er weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 21 auf, die sich senkrecht zur Oberfläche 19 und parallel zur Richtung A erstrecken und am Ende des Rahmens 10 über einen quer verlaufenden Abschnitt 25 miteinander verbunden sind.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Griff 1 außerhalb der Tür 2 auch einen bekannten Hebel 35 auf, der an den Enden zwei einstückig ausgebildete Arme 36 und 37 aufweist, die sich durch die Öffnung 8 bzw. 9 erstrecken. Der Arm 36 ist am Abschnitt 12 angebracht, damit der Hebel 35, wenn er von einem Benutzer manuell betätigt wird, um eine zur Richtung A senkrechte Achse 38 zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition drehen kann, in welcher der Arm 37 auf bekannte, nicht gezeigte Weise ein Schloss (nicht gezeigt) an der Tür 2 freigibt.
  • Bezugnehmend auf die 1, 3 und 4 wird das Schloss mittels eines bekannten Schlosszylinders 40 (schematisch gezeigt) freigegeben und in Eingriff gebracht, der sich durch die Ausnehmung 15 entlang einer zur Richtung A und zur Achse 38 senkrechten Achse 41 erstreckt und den Schlüssel (nicht gezeigt) aufnimmt.
  • Der Schlosszylinder 40 ist über eine Verbindungsbaugruppe 44 mit dem Rahmen 10 verbunden, wobei die Verbindungsbaugruppe einen Körper 45 aufweist, der aus einem festeren Material als der Rahmen 10, vorzugsweise aus Metall besteht und seinerseits einen röhrenförmigen Abschnitt 46 aufweist, der den Schlosszylinder 40 aufnimmt und fest mit diesem verbunden ist.
  • Der Körper 45 weist auch eine Mutterschraube 47 auf, die vom Abschnitt 46 hervorsteht und dem Abschnitt 25 zugewandt ist, und eine Schutzwand 48, die sich außerhalb der Tür 2 um den Abschnitt 46 erstreckt. Die Wand 48 hat ein Loch 49, das das Einsetzen des Schlüssels in den Schlosszylinder 40 ermöglicht und durch einen ringförmigen Vorsprung 49a begrenzt ist, welcher einen Absatz begrenzt, der axial am Schlosszylinder 40 anliegt.
  • Der Körper 45 hat eine Abdeckung 50, die an der Wand 48 einschnappt.
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen weist die Baugruppe 44 auch einen Tragkörper 51 auf, der auch aus einem festeren Material als der Rahmen 10 und vorzugsweise aus einer im Handel als "ZAMAK" bekannten Metalllegierung besteht.
  • Der Körper 51 weist eine Stirnwand 52 auf, die zwischen der Oberfläche 19 und dem Körper 3 angeordnet ist, an der Oberfläche 19 selbst anliegt und eine Öffnung 53 begrenzt, die an der Öffnung 9 und der Ausnehmung 15 ausgebildet und teilweise von der Wand 48 verschlossen ist. Der Körper 51 weist auch eine Seitenwand 54 auf, die sich senkrecht zur Wand 52 erstreckt, um den Abschnitt 13 angebracht ist und an den Wänden 21 und dem Abschnitt 25 anliegt, um den Körper 51 winkelmäßig um die Achse 41 am Rahmen 10 zu halten. Der Körper 51 ist durch Haltevorrichtungen 55, die freigegeben werden können, axial am Abschnitt 13 gehalten, wobei die Haltevorrichtungen insbesondere durch zwei seitliche Sitze 56 (3), in die jeweilige elastische, mit den Wänden 21 einstückig ausgebildete Ansätze 57 einschnappen, und durch eine Endlasche 58 begrenzt sind, welche in den Sitz 20 einschnappt.
  • Die Lasche 58 ist durch ein Element 9a, das einen Ansatz 61 aufweist, der sich durch die Öffnung 53 erstreckt und in die Lasche 58 eingreift, am Abschnitt 7 des Körpers 3 gehalten.
  • An der in Richtung A zur Lasche 58 entgegengesetzten Seite weist die Wand 54 einen Abschnitt 62 auf, der an den Abschnitt 25 anliegt und einen einstückig ausgebildeten Vorsprung 63 hat, welcher der Wand 52 zugewandt ist und gemeinsam mit der Wand 52 einen Sitz 65 begrenzt, in den der Abschnitt 25 eingreift. Der Vorsprung 63 begrenzt ein Durchgangsloch 67, das koaxial zur Mutterschraube 47 verläuft und durch den eine Schraube 69 eingesetzt ist, deren Ende in die Mutterschraube 47 geschraubt ist, um die Körper 45 und 51 aneinander festzuklemmen.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 weist der Körper 51 zwei Platten 70 auf, die mit Rippen verstärkt sind, in divergierende Richtungen von der zur Lasche 58 entgegengesetzten Seite hervorstehen, um eine Verlängerung der Wand 52 zu bilden, und die so angeordnet sind, dass sie dem Körper 3 zugewandt und von diesem gelöst sind.
  • Um den Griff 1 an der Tür 2 anzubringen, wird der Körper 51 am Abschnitt 13 angebracht, indem zunächst der Abschnitt 25 in den Sitz 65 eingesetzt und anschließend der Körper 51 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, s. 1 und 4, um die Ansätze 57 in die Sitze 56 und die Lasche 58 in den Sitz 20 einschnappen zu lassen.
  • Nach dem Anordnen des Rahmens 10 in der Tür 2 werden die Elemente 8a, 9a an den Rändern der Öffnungen 8, 9 angebracht. Der Ansatz 61 wird an den Körper 51 angehakt, und der Hebel 35 wird dann durch ein Arbeiten von außerhalb der Tür 2 am Rahmen 10 angebracht.
  • Nach dem Anbringen des Schlosszylinders 40 am Körper 45 wird der Körper 45 durch die Öffnung 9 in die Ausnehmung 15 eingesetzt, die Wand 48 gegen das Element 9a angeordnet, um die Öffnungen 9 und 53 teilweise zu verschließen, und die Körper 45 und 51 aneinander festgeklemmt, indem die Schraube 69 vom Inneren der Tür 2 aus festgezogen wird.
  • Im Gebrauch schützen die Körper 45 und 51 somit den Griff 1 vor jeglichem Versuch, in das Fahrzeug einzubrechen, indem sie fester sind als der Rahmen 10, den Schlosszylinder 40 tragen und aneinander und am Rahmen 10 festgeklemmt sind.
  • Die Körper 45 und 51 verhindern als solche den Schlosszylinder 40 daran, bezüglich des Rahmens 10 um die Achse 41 zu drehen oder aus dem Rahmen 10 entfernt zu werden.
  • Die Wände 52 und 54 schützen den Abschnitt 13 vor einem Zerkratzen oder Abbrechen unter Verwendung von Werkzeugen wie etwa eines Schraubendrehers, eines Stanzwerkzeugs, einer Zange oder eines Hebels. Die Wand 48 wirkt als Barriere, um das Einsetzen derartiger Werkzeuge durch die Öffnungen 9, 53 zu verhindern, und der ringförmige Vorsprung 49a verhindert, dass der Schlosszylinder 40 axial entfernt wird.
  • Jeglicher Versuch, den Körper 51 mit einem Hebel quer zur Achse 41 um die Achsen zu betätigen, wird durch die Platten 70 wirksam verhindert, die an den Körper 3 in Anlage gelangen.
  • Die Verbindung bestehend aus Schraube 69 und Mutterschraube 47 gewährleistet ein gegenseitiges Festklemmen der Körper 45 und 51, ist von außerhalb der Tür 2 nicht zugänglich und sorgt für eine schnelle und einfache Montage des Griffs 1.
  • Der Körper 51 wird über die Vorrichtungen 55 rasch mit dem Rahmen 10 verbunden, wobei die sich ergebende Verbindung sowohl fest und als auch sicher ist.
  • Der Griff 1 ist im Gewicht relativ leicht und kann kostengünstig hergestellt werden, da der Rahmen 10 weiterhin aus Kunststoffmaterial besteht und lediglich die Körper 45 und 51 aus festeren, teureren Materialien hergestellt sind. Er stellt somit einen guten Kompromiss zwischen übermäßig empfindlichen bekannten Lösungen, die sich durch Kunststoffrahmen ohne zusätzliche Körper zum Tragen des Schlosszylinders 40 auszeichnen, und relativ teuren, schweren Lösungen dar, in denen der Rahmen vollständig aus Metal besteht.
  • Es ist klar, dass Veränderungen am Griff 1, wie er hier beschrieben und veranschaulicht ist, vorgenommen werden können, ohne sich jedoch vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die beigefügte Ansprüche definiert ist, zu entfernen.
  • Insbesondere können die Körper 45 und 51 aus Materialien hergestellt sein, die sich von den hier beschriebenen Materialien unterscheiden und bezüglich des Kunststoffmaterials des Rahmens 10 fester sind, und z.B. aus Aluminium, Stahl usw. bestehen.

Claims (11)

  1. Griff (1) für eine Fahrzeugtür (2), wobei der Griff folgendes aufweist: – einen Rahmen (10), der in der Tür (2) aufgenommen und fest mit der Tür (2) verbunden sein kann, wobei der Rahmen (10) einen Endabschnitt (13) aufweist, der eine ringförmige, flache Oberfläche (19), die einem Außenkörper (3) der Tür (2) zugewandt ist, wenn sie an der Tür (2) angebracht ist, und Seitenwände (21) aufweist, die sich senkrecht zur ringförmigen, flachen Oberfläche (19) erstrecken; – einen zumindest teilweise im Endabschnitt (13) aufgenommenen Schlosszylinder (40) zur Aufnahme eines Schlüssels, mit dem ein Schloss an der Tür (2) freigegeben und in Eingriff gebracht wird; und – Verbindungsmittel (44) zur Verbindung des Schlosszylinders (40) mit dem Rahmen (10), wobei die Verbindungsmittel (44) folgendes aufweisen: • einen ersten Tragkörper (51), der aus einem festeren Material besteht als der Rahmen (10), fest mit dem Rahmen (10) verbunden ist und den Schlosszylinder (40) trägt; • einen zweiten Tragkörper (45), der den Schlosszylinder (40) aufnimmt; und • Befestigungsmittel (69, 47), die dazu vorgesehen sind, den ersten Tragkörper (51) und den zweiten Tragkörper (45) fest miteinander zu verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (51) eine Stirnwand (52) und eine Seitenwand (54) aufweist, und wenn der erste Tragkörper (51) am Endabschnitt (13) angeordnet und der Griff (1) an der Tür (2) angebracht ist, die Stirnwand (52) zwischen der ringförmigen, flachen Oberfläche (19) des Endabschnitts (13) und dem Außenkörper (3) angeordnet und die Seitenwand (54) um den Endabschnitt (13) angebracht ist, um den Endabschnitt (13) seitlich zu bedecken, wodurch die Stirnwand (52) und die Seitenwand (54) des ersten Tragkörpers (51) an der ringförmigen, flachen Oberfläche (19) und an den Seitenwänden (21) des Endabschnitts (19) anliegen, und dass der erste Tragkörper (51) durch eine Haltevorrichtung (55) mit dem Endabschnitt (13) des Rahmens (10) so verbunden ist, dass eine feste und sichere Verbindung erhalten wird.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (54) einen Vorsprung (63) aufweist, der gemeinsam mit der Stirnwand (52) einen Sitz (65) begrenzt, wobei ein Abschnitt (25) des Rahmens (10) in den Sitz (65) eingreift, um den ersten Tragkörper (51) am Rahmen (10) zu halten.
  3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (51) mindestens eine Platte (70) aufweist, die von der dem Rahmen (10) entgegengesetzten Seite so hervorsteht, dass sie dem Außenkörper (3) zugewandt ist, wenn der Griff (1) an der Tür (2) angebracht ist.
  4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (51) zwei divergierende Platten (70) aufweist.
  5. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (55) Einschnapp-Haltemittel aufweist, die zwischen dem ersten Tragkörper (51) und dem Rahmen (10) angeordnet sind.
  6. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des ersten Tragkörpers (51) eine Metalllegierung ist.
  7. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tragkörper (45) fest mit dem Schlosszylinder (40) verbunden ist und aus einem festeren Material besteht als der Rahmen (10).
  8. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (69, 47) eine Schraubenmutter-Schraube-Verbindung (69, 47) aufweisen.
  9. Griff nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter-Schraube-Verbindung (69, 47) dem Vorsprung (63) zugeordnet ist.
  10. Griff nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (51) eine vordere Öffnung (53) besitzt, die an einer Ausnehmung (15) im Rahmen (10) ausgebildet ist, welche den Schlosszylinder (40) aufnimmt, wobei der zweite Tragkörper (45) eine Schutzwand (48) aufweist, die die Öffnung (53) teilweise verschließt.
  11. Griff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlosszylinder (40) entlang einer Achse (41) erstreckt, wobei die Schutzwand (48) ein Loch (49) besitzt, das den Zugang zum Schlosszylinder (40) ermöglicht und durch einen ringförmigen Abschnitt (49a) begrenzt ist, der axial am Schlosszylinder (40) anliegt.
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