DE19916466A1 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel DOLLAR A mit einem Tragelement zur Aufnahme eines Kleidungsstückes; DOLLAR A mit einem Haken, der einen gekrümmten Bereich zum Umfassen einer Stange sowie einen geradlinigen Teil zum Fixieren am Tragelement aufweist; DOLLAR A der gekrümmte Bereich weist eine Auflagefläche auf, die sich in Richtung der Stangen-Längsachse erstreckt. DOLLAR A Gemäß der Erfindung wird folgendes vorgesehen: DOLLAR A Tragelement und Haken sind relativ zueinander um die Längsachse des Hakens verdrehbar; DOLLAR A es sind Eingriffselemente vorgesehen, umfassend Vorsprünge und Sicken, mit denen Haken und Tragelement in ein- und derselben Ebene oder um 90 Grad hierzu versetzt arretierbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Kleider-tragenden Element,
dem eigentlichen Bügel, im folgenden "Tragelement" genannt, sowie mit
einem Haken, der am Tragelement befestigt ist.
Solche Bügel dienen dem Tragen von Kleidungsstücken wie Sakkos oder
dergleichen. Sie sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt.
Haken und Tragelement können auf unterschiedliche Weise aneinander
befestigt sein. Häufig ist der Haken mit einem Gewindezapfen versehen, der
in das Tragelement eingeschraubt ist. Dabei ist ein gewisses Verdrehen des
Hakens um die Längsachse des Gewindezapfens möglich. Bekannt sind
Ausführungsformen mit einem Tragelement aus Kunststoff und einem Haken
aus Metall. Auch hierbei ist ein Verdrehen des Hakens relativ zum
Tragelement der Normalfall. Die Erfindung befaßt sich mit solchen
Kleiderbügeln, bei welchen Haken und Tragelement relativ zueinander
verdrehbar sind. In einer ersten Winkelposition befinden sich Tragelement und
Haken in ein- und derselben Ebene, in einer zweiten Winkelposition befindet
sich der Haken in einer Ebene, die senkrecht zur Ebene verläuft, in welcher
sich das Tragelement befindet.
Die Winkelposition spielt dann keine besondere Rolle, wenn der Kleiderbügel
im häuslichen Bereich verwendet wird, insbesondere im Kleiderschrank oder
an der Garderobe. Dabei liegen Haken und Tragelement meist in ein- und
derselben Ebene.
Anders liegen die Dinge bei der Verwendung eines Kleiderbügels im Auto.
Wie bekannt, befindet sich in PKW's im Fond des Fahrgastraumes über dem
Fenster ein Haltegriff. Solch ein Haltegriff dient einerseits dazu, daß sich ein
Fahrgast an ihm festhalten kann, besonders bei flotter Kurvenfahrt. Er wird
aber auch andererseits dazu benutzt, einen Kleiderbügel mit darauf
hängenden Kleidern anzuhängen. Der Haltegriff hat somit in einem solchen
Fall die Funktion der Kleiderstange im Kleiderschrank.
Wird ein solcher Tragegriff zum Anhängen eines Kleiderbügels mit darauf
hängenden Kleidungsstücken benutzt, so müssen der Haken des
Kleiderbügels einerseits und das Tragelement andererseits in zwei zueinander
senkrechten Ebenen liegen. Das Tragelement muß nämlich in einer in
Fahrtrichtung verlaufenden Vertikalebene liegen, wobei die betreffenden
Kleidungsstücke an der Innenfläche von Tür und Fenster anliegen, während
der Haken in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene liegt, weil er den
Haltegriff umgreift. Die Gesamtheit der beteiligten Elemente - Kleiderbügel mit
Haken und Tragelement sowie die Kleidungsstücke - stellen dabei ein höchst
labiles System mit allen denkbaren Freiheitsgraden dar. So ist eine Bewegung
zwischen Haken und Traggriff möglich, und zwar ein Gleiten des Hakens auf
dem Traggriff sowie ein Ausschwingen des Traggriffes in allen Richtungen.
Die relative Winkelposition zwischen Haken und Tragelement ist keineswegs
fixiert, so daß ein gegenseitiges Verdrehen zwischen diesen beiden möglich
ist. Dabei kommt es zu einem Anschlagen der Kleidungsstücke am Fenster
beziehungsweise an der Innenfläche der Tür, was zu einem unerwünschten
Klappern führt, insbesondere dann, wenn auf dem Kleiderbügel kein Sakko
hängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel zu schaffen, der
eine benutzerfreundliche Verwendung im Auto ermöglicht, wobei ein Rutschen
in Fahrtrichtung sowie ein Auspendeln Lind ein schwingendes Anschlagen von
Kleiderstücken gegen die Innenfläche von Tür und Fenster vermieden wird,
und daß der Kleiderbügel gleichzeitig im häuslichen Bereich nutzbar ist, das
heißt auf der Stange des Kleiderschrankes oder der Garderobe.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Kleiderbügels wird im einzelnen
folgendes erreicht:
Dadurch, daß der Haken Auflageflächen aufweist, die sich in Längsrichtung der ihn aufnehmenden Stange beziehungsweise des ihn aufnehmenden Haltegriffes erstrecken, wird eine gewisse Stabilität zwischen diesen beiden Elementen hergestellt. Ein Hin- und Herrutschen des Hakens auf dem Traggriff im Auto wird damit zumindest verringert. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Auflageflächen mit einem reibungshemmenden Belag versehen sind. Vorteilhaft ist es, die Auflageflächen des Hakens derart zu gestalten, daß sie einen Keilwinkel miteinander bilden, so daß ein Verkeilen oder Verklemmen mit der Stange des Haltegriffes erzielt wird.
Dadurch, daß der Haken Auflageflächen aufweist, die sich in Längsrichtung der ihn aufnehmenden Stange beziehungsweise des ihn aufnehmenden Haltegriffes erstrecken, wird eine gewisse Stabilität zwischen diesen beiden Elementen hergestellt. Ein Hin- und Herrutschen des Hakens auf dem Traggriff im Auto wird damit zumindest verringert. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Auflageflächen mit einem reibungshemmenden Belag versehen sind. Vorteilhaft ist es, die Auflageflächen des Hakens derart zu gestalten, daß sie einen Keilwinkel miteinander bilden, so daß ein Verkeilen oder Verklemmen mit der Stange des Haltegriffes erzielt wird.
Weiterhin sind Haken und Tragelement auf solide Weise in definierter
Winkelposition miteinander verbunden. Die beiden Haupt-Winkelpositionen
sind durch Eingriffselemente oder Rasten gesichert.
Nach dem Abhängen des Kleiderbügels mit daraufhängenden
Kleidungsstücken vom Traggriff des Autos lassen sich Haken und
Tragelement um 90 Grad verdrehen, so daß diese beiden in ein- und
derselben Ebene liegen. Der Kleiderbügel ist nunmehr im häuslichen Bereich
verwendbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Kleiderbügel, an einem Traggriff eines Autos
angehängt, umfassend einen Haken und ein Tragelement, das
geschnitten ist.
Fig. 2 zeigt den Haken, bei dem der Fuß weggebrochen ist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf den Fuß des Hakens von unten.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Tragelement.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Gegenstand von Fig. 4 gemäß
der Schnittlinie V-V.
Fig. 6 zeigt einen Teil des Gegenstandes von Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung; hierbei ist der Haken oberhalb seines Fußes
weggebrochen und teilweise geschnitten.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus dem Gegenstand von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kleiderbügels in einer
ähnlichen Ansicht wie Fig. 1.
Fig. 9 und 10 stellen Einzelheiten aus dem Gegenstand von Fig. 8 dar.
Fig. 11 bis 14 veranschaulichen einen Haken für einen Kleiderbügel zum
Zusammenfügen zweier Kleiderbügel.
Fig. 15 zeigt in vergrößertem Maßstab im Querschnitt die Stange eines
Haltegriffes, den abgekröpften Teil eines Hakens sowie ein
zwischen diesen beiden eingefügtes Zwischenelement.
Der in Fig. 1 dargestellte Kleiderbügel umfaßt einen Haken 1 sowie ein
bügelförmiges Tragelement 2, das dazu bestimmt ist, ein Kleidungsstück
aufzunehmen, beispielsweise ein Sakko. Tragelement 2 kann außerdem mit
einer Querstange versehen sein, über die eine Hose gehängt werden kann.
Haken 1 greift um die Stange eines Haltegriffes 3. Haltegriff 3 befindet sich in
einem PKW im Fahrgastraum, beispielsweise oberhalb eines Fensters im
Fond.
Haken 1 weist einen mit dem Hauptkörper des Hakens einteiligen Zapfen 1.1
auf.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist der Haken 1 wenigstens teilweise flächig
ausgebildet. Jener Bereich, der die Stange des Traggriffes 3 umschlingt, hat
eine gewisse Erstreckung in Richtung der Stange, somit in Fahrtrichtung des
PKW. Die Abmessung des Hakens in dieser Richtung beträgt ein vielfaches
seiner Materialstärke, beispielsweise das fünf- oder zehnfache.
Die Gestalt des unteren Bereiches des Hakens 1 erkennt man genauer aus
Fig. 6. Wie man sieht, besitzt Haken 1 einen Flansch 1.2 sowie einen Bund
1.3. Alle diese Teile, nämlich Zapfen 1.1, Flansch 1.2 und Bund 1.3 sind
einteilig. Siehe in diesem Zusammenhang auch Fig. 7.
Wie man aus den Fig. 3, 4 und 7 erkennt, weist der Bund 1.2 des Hakens
1 zwei Nocken 1.4 und 1.5 auf.
Wie man aus den Fig. 4 und 5 erkennt, ist Tragelement 2 mit einer
Kreisfläche 2.1 versehen. In die Kreisfläche sind vier Sicken 2.2, 2.3, 2.4 und
2.5 eingelassen.
Haken 1 und Tragelement 2 sind relativ zueinander verdrehbar, und zwar um
die Längsachse 1.6 des Hakens 1. Dabei arbeiten die genannten Nocken und
die genannten Sicken miteinander zusammen. Es findet ein Einrasten statt,
und zwar einmal bei der in Fig. 1 gezeigten Winkelposition, sowie in einer
Winkelposition, bei welcher Haken 1 und Tragelement 2 in ein- und derselben
Ebene verlaufen.
Die Abmessungen der einzelnen Bauteile sind derart gewählt, daß Haken 1
und Tragelement 2 mittels des Zapfens 1.1 relativ stramm miteinander
verbunden sind, daß aber dennoch ein Verdrehen möglich ist. Sitzen die
beiden Nocken 1.4, 1.5 in einer der vier Sicken 2.2, 2.3, 2.4 oder 2.5, so ist
ein Verdrehen nur entgegen einem gewissen Widerstand möglich. Darauf
beruht die zuverlässige Verankerung in der jeweiligen Winkelposition.
Es könnte auch eine Feder vorgesehen sein, die für eine relativ stramme
Verbindung zwischen Zapfen 1 und Tragelement 2 sorgt. Eine solche Feder
ist hier nicht dargestellt, jedoch kann sich der Fachmann eine solche leicht
vorstellen.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 8 bis 10 ist wiederum ein
Kleiderbügel dargestellt, umfassend einen Haken 1 und ein Tragelement 2.
Der Haken umgreift wiederum die Stange eines Haltegriffes 3 eines PKW.
Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß ein
Zwischenstück 4 vorgesehen ist, das funktional zwischen Haken 1 und
Tragelement 2 angeordnet ist. Es umfaßt einen Rundzapfen 4.1, einen
Gewindezapfen 4.2, einen Sockel 4.3 sowie einen Bund 4.4. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Haken bei einem Tragelement 2
verwendet werden kann, das aus Holz besteht, statt aus Kunststoff. Die
Funktion des Einrastens liegt somit im Haken. Der Haken könnte damit als
"autark" bezeichnet werden.
Fig. 9 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Bundes 4.4. Der Bund 4.4
ist mit vier Sicken 4.5, 4.6, 4.7, 4.8 ausgestattet.
Der Bund befindet sich in einer ringförmigen Aussparung 1.7, die im Fuß des
Hakens 1 eingearbeitet ist. Die ringförmige Aussparung weist Nocken auf, die
radial nach innen ragen, so daß sie mit den genannten Sicken 4.5 bis 4.8 je
nach Winkelposition zusammenarbeiten können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 liegen die Verhältnisse umgekehrt.
Der Bund 4.4 ist nicht mit Sicken, sondern mit Radialnocken 4.9, 4.10
versehen, und die Ringnut weist entsprechende radiale Sicken auf.
Wie man sieht, ist der Gewindezapfen 4.2 in das Tragelement 2
eingeschraubt. In diesem Falle besteht Tragelement 2 aus Holz. Beim
Einschrauben wird zweckmäßigerweise darauf geachtet, daß sich ein relativ
strammer Sitz zwischen Sockel 4.3 und Tragelement 2 ergibt, so daß eine
praktisch drehfeste Verbindung geschaffen wird. Nunmehr läßt sich der Haken
1 gegen das Tragelement 2 verdrehen, ohne daß die Verbindung zwischen
Zwischenstück 4 und Tragelement 2 hierbei gelockert wird.
In den Fig. 11 bis 14 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher
zwei Kleiderbügel zusammenkoppelbar sind.
Zumindest die Haken haben im wesentlichen dieselbe Konfiguration - siehe
Fig. 11. Haken 1 ist dabei wiederum an der Stange eines Traggriffes 3 eines
PKW angehängt. Dabei ist Haken 1 aus gradlinigen Abschnitten
zusammengesetzt, nämlich den Abschnitten 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5 und
10.6.
Wie man sieht, ist der Haken des zweiten Kleiderbügels genauso aufgebaut.
Statt der scharfen Abkröpfungen wären jedoch auch sanfte Übergänge
denkbar.
Fig. 12 zeigt wiederum den ersten Kleiderbügel mit dem Traghaken 1,
diesmal jedoch ohne Andeutung der Stange des Haltegriffes 3. Haken 1 ist
wiederum flächig ausgebildet. Er weist eine Bohrung 20 auf, mit einer
kreisförmigen Öffnung 21 sowie zwei daran anschließenden Langlöchern 22,
23.
Aus Fig. 11 erkannt man einen Stift 30, der auf seinen beiden Seiten einen
Kopf 31, 32 hat.
Die Fig. 13 und 14 zeigen einen der beiden Kleiderbügel gemäß Fig. 11,
und zwar Fig. 13 zeigt den Kleiderbügel in einer Ansicht von vorn, und Fig.
14 zeigt ihn in einer Ansicht von hinten. Die große Öffnung 21 befindet sich
dabei mit ihrem Mittelpunkt auf derselben Höhe, wie der Mittelpunkt des
Stiftes 30.
Aufgrund dieser Konfiguration ist es nicht notwendig, unterschiedlich
gestaltete Haken zu verwenden. Vielmehr lassen sich Kleiderbügel mit genau
gleichen Haken verwenden, was ein Fertigungsvorteil ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 115 erkennt man wiederum die Stange
eines Traggriffes 3 sowie den abgekröpften Teil eines Hakens 1. Zwischen
diesen beiden ist ein Zwischenelement 40 eingefügt. Das Zwischenelement
weist eine Innenkontur auf, die komplementär ist zur Außenkontur der
genannten Stange - im vorliegenden Falle elliptisch. Es weist zugleich eine
Außenkontur auf, die komplementär zur Innenkontur des abgekröpften Teiles
des Hakens 1 ist.
Das Zwischenelement besteht am besten aus einem gummielastischen
Material, beispielsweise aus WeichplaslEik. Es läßt sich leicht von oben her auf
die Stange des Traggriffes 3 aufstecken und umschließt diese formschlüssig.
Der abgekröpfte Teil des Hakens 1 hingegen läßt sich ebenso leicht auf das
Zwischenelement aufstecken. Hierdurch wird ein perfekter Formschluß erzielt.
Hat das Zwischenelement 40 gegenüber dem abgekröpften Teil des Hakens 1
Übermaß, so läßt sich zusätzlich zu dem Formschluß noch ein gewisser
Kraftschluß erzielen, und damit eine "bombenfeste" Verbindung zwischen
diesen beiden.
Claims (10)
1. Kleiderbügel
- 1. 1.1 mit einem Tragelement (2) zur Aufnahme eines Kleidungsstückes
- 2. 1.2 mit einem Haken (1), der einen gekrümmten oder abgekröpften Bereich zum Umfassen einer Stange sowie einen geradlinigen Teil zum Fixieren am Tragelement (2) aufweist
- 3. 1.3 der gekrümmte Bereich weist Auflageflächen auf, die sich in Richtung der Stangen-Längsachse erstreckt, um ein Verkeilen oder Klemmen mit der Stange zu erzielen;
- 4. 1.4 Tragelement (2) und Haken (1) sind relativ zueinander um die Längsachse (1.6) des Hakens (1) verdrehbar
- 5. 1.5 es sind Eingriffselemente vorgesehen, umfassend Vorsprünge (1.4, 1.5) und Sicken (2.2, 2.3, 2.4, 2.5), mit denen Haken (1) und Tragelement (2) in ein- und derselben Ebene oder um 90 Grad hierzu versetzt arretierbar sind.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- 1. 2.1 es ist einem der beiden Teile - Haken (1) oder Tragelement (2) - ein Zwischenstück (4) zugeordnet
- 2. 2.2 das Zwischenstück (4) weist Vorsprünge oder Sicken auf
- 3. 2.3 das andere der beiden Teile - Tragelement (2) oder Haken (1) - weist Sicken oder Vorsprünge auf.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (4) Bestandteil des Hakens (1) ist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (4) Bestandteil des Tragelementes (2) ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Haken (1) und Tragelement (2) mittels einer
elastischen Kraft aneinander gedrückt sind.
6. Kleiderbügel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5
- 1. 6.1 mit einem Tragelement (2) zur Aufnahme eines Kleidungsstückes
- 2. 6.2 mit einem Haken (1), der einen gekrümmten oder abgekröpften Bereich zum Umfassen einer Stange sowie einen geradlinigen Teil zum Fixieren am Tragelement (2) aufweist
- 3. 6.3 der gekrümmte oder abgekröpfte Bereich weist Auflageflächen auf, die sich in Richtung der Stangen-Längsachse erstrecken, um mit der Stange ein Verkeilen oder ein Verklemmen zu erzielen;
- 4. 6.4 Tragelement (2) und Haken (1) sind relativ zueinander um die Längsachse (1.6) des Hakens verdrehbar
- 5. 6.5 der Haken (1) weist auf einem - in hängendem Zustand - vertikalen Abschnitt eine Fixiereinrichtung zum Fixieren eines zwischen seinem gekrümmten und seinem geradlinigen Teil eine Fixiereinrichtung zum Fixieren eines gleichartigen, zweiten Kleiderbügels in einer Rücken-an- Rücken-Konfiguration auf.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixiereinrichtung die folgenden Elemente umfaßt:
- 1. 7.1 einen dem gekrümmten oder abgekröpften Teil abgewandten Stift mit Kopf zum Einführen in eine Bohrung im zweiten Kleiderbügel
- 2. 7.2 eine Bohrung zum Einführen eines an einem Stift des zweiten Kleiderbügels angeordneten Kopfes
- 3. 7.3 Stift und Kopf befinden sich in hängendem Zustand des Kleiderbügels auf demselben Niveau.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung im wesentlichen Schlüssellochform hat.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixiereinrichtung als Schnappverschluß ausgebildet ist, beispielsweise
nach dem Druckknopf-Prinzip.
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 1. 10.1 es ist ein Zwischenelement (40) vorgesehen, das zum Aufstecken oder Aufschieben auf die Stange des Haltegriffs (3) bestimmt ist und das sich in hängendem Zustand dieses Kleiderbügels zwischen der Stange und dem gekrümmten oder abgekröpften Teil des Hakens (1) befindet;
- 2. 10.2 das Zwischenelement (40) hat eine Innenkontur, die komplementär zur Stange des Haltegriffs (3) ausgebildet ist, und eine Außenkontur, die komplementär zur Innenkontur des gekrümmten oder abgekröpften Teiles des Hakens (1) ausgebildet ist.
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