DE3725496A1 - Fahrzeugtuerverriegelung - Google Patents

Fahrzeugtuerverriegelung

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeugtürverriege­ lung und insbesondere eine verbesserte Gabelbolzen-Fahrzeug­ türverriegelung.
Gabelbolzen-Fahrzeugtürverriegelungen sind bekannt und werden seit vielen Jahren hergestellt und gebraucht. Die er­ findungsgemäße Verriegelung besitzt verschiedene Eigenschaf­ ten, die eine Verbesserung darstellen.
Eine Eigenschaft dieser Erfindung besteht darin, daß die Ver­ riegelung ein Kunststoffgehäuseteil enthält mit einer offe­ nen Seite zur Aufnahme der Verriegelungsbestandteile bei einem Zusammensteckvorgang. Dadurch ist der Zusammenbau des Gehäuseteiles mit den Verriegelungsbestandteilen erleich­ tert, da das Gehäuse in der gleichen horizontalen Lage ver­ bleibt, während die Bestandteile eingebaut werden.
Eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß ein Rahmenteil die offene Seite des Kunststoffgehäuseteiles überdeckt. Das Rahmenteil sitzt an eingeschnittenen Leistenkanten des Gehäu­ seteils auf und ergibt, wenn der Zusammenbau beendet ist, ein im wesentlichen abgedichtetes Verriegelungsgehäuse. Die einzigen Öffnungen, die in das Verriegelungsgehäuse führen, sind die Öffnungen, die den Eintritt eines Fallenteiles in Eingriff mit einem Gabelverriegelungsbolzen gestattet, und die Öffnung, die die Betriebshebel der Verriegelung austre­ ten läßt. Das im wesentlichen abgedichtete Verriegelungsge­ häuse setzt die Möglichkeit, daß Wasser eindringt, weitge­ hend herab und verringert damit auch die Abdicht- und Schmierprobleme.
Eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß das Rahmenteil und die Vorderseite des Kunststoffgehäuses miteinander bün­ dig sind, so daß das Anbringen der montierten Türverriege­ lung an einer Wand einer Fahrzeugtüre oder an Bestandteilen der Tür erleichtert ist, wie z.B. dem Türpfosten oder einem Türverriegelungs-Steuermodul oder einer anderen derartige Einheit.
Noch eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß die Betäti­ gungshebel, einschließlich Sperrhebel und Entriegelungshe­ bel, an der Unterseite des Verriegelungsgehäuses liegen. Das erlaubt es, die Verriegelung sowohl in Vorder- wie auch in Rücktüren von Fahrzeugen einzusetzen, ohne daß irgendwelche zusätzliche Hilfshebel notwendig sind.
Es ergibt sich noch eine weitere Eigenschaft darin, daß das Rahmenteil und das Gehäuseteil beim Zusammenbau durch eine Anzahl gleicher zylindrischer Büchsen zusammengehalten werden, die in jeweiligen Einschnitten des Gehäuseteiles sitzen und mit dem Rahmenteil in Eingriff stehen. Jede Büchse hat einen Zwischenflansch, der an einem eingeschnitte­ nen Wandabschnitt des Kunststoff-Gehäuseteiles sitzt. Die Büchsen sind hohl und mit Innengewinde versehen, um so Monta­ geschrauben aufzunehmen, die die Verriegelung an einer Türe sicher befestigen. Gewisse Büchsen ergeben Schwenkpunkte für den Verriegelungsbolzen und die Sperre.
Als weiteres Merkmal wird angesehen, daß eine der Büchsen einer Sperrschulter benachbart angebracht ist, so daß der Flansch der Büchse und das Rahmenteil wirksam die Schultern der Sperre und des Bolzens dazwischen einfangen, wenn diese Schultern sich im Verriegelungseingriff miteinander befin­ den. Dadurch wird verhindert, daß die Verriegelungs- und die Schultern sich im Verriegelungseingriff miteinander befin­ den. Dadurch wird verhindert, daß die Verriegelungs- und die Sperrschulter aneinander vorbeigleiten.
Als weiteres Merkmal wird angesehen, daß die Türverriegelung zur Verwendung mit einer Schleifenfalle gedacht ist. Die Bucht der Schleife enthält einen angeformten Kunststoffkeil, der mit Keilflächen an dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist, um eine Relativbewegung zwischen der Tür und dem Fahrzeug­ chassis bei verriegelter Tür zu verhindern. Da der zum Eingriff mit dem Bolzen bestimmte Schenkel der Schleifenfal­ le in keiner Weise bedeckt ist, kann die den Schenkel aufneh­ mende Bolzenkehle minimal ausgelegt werden, um so die Festig­ keit der Verriegelung zu erhöhen bei gleichzeitiger Verringe­ rung der Gesamtgröße und -Masse der Türverriegelung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht mit teilweise freigelegten Einzel­ teilen der Türverriegelung in gelöstem Zustand und des Verriegelungsbolzens im verriegelten Zu­ stand,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit dem Bolzen in unverriegeltem Zustand,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit der Verriege­ lung in gesperrtem Zustand,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung nach Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung der Verriegelung und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der zur Verrie­ gelung gehörenden Falle.
Wie in Fig. 1, 2, 4 und 7 gezeigt, enthält eine Türverriege­ lung 10 ein einstückig geformtes Kunststoffgehäuseteil 12, das nach einer Seite hin offen ist und eine Reihe von rela­ tiv dünnen Umfangswandabschnitten 14 längs der Seitenwände und der oberen und unteren Wände besitzt, und auch eine Anzahl benachbarter nach innen eingeschnittener erster Grund­ wandabschnitte 16, die alle miteinander in einer Ebene liegen. Ein Deckrahmenteil 18 (Fig. 7) enthält einen nach innen vertieften unteren Eckabschnitt 20 und einen Seiten­ flansch 22. Das Rahmenteil 18 paßt in die Wandabschnitte 14 und sitzt auf die Wandabschnitte 16 auf, um die offene Grund­ wand des Gehäuseteils 12 abzuschließen. Drei gleichartige mit einem Zwischenflansch und einem Innengewinde versehene Büchsen 24, 26 und 28 und ein mit einem Kopf und einem Ab­ satzrand versehener Stutzen 30 liegen zwischen dem Gehäuse­ teil 12 und dem Rahmenteil 18. Wie am besten in Fig. 2 und 7 zu sehen, besitzt das Gehäuseteil 12 drei gleichartige zylin­ drische Durchbrüche 32, in denen jeweils die längeren zylin­ drischen Abschnitte der Büchsen 24, 26 bzw. 28 eingesetzt werden. Der erste Durchbruch 32 für die Büchse 24 öffnet sich zu einem nach innnen vertieften zweiten Grundwandab­ schnitt 34 des Gehäuseteils 12. Die Öffnung des ersten Durch­ bruchs 32 wird durch einen kreisförmigen Einschnitt 36 umge­ ben, der den Flansch 38 der Büchse 24 aufnimmt. Der Ein­ schnitt 36 läßt den Flansch 38 in einer Ebene mit dem Wand­ abschnitt 34 ruhen. Eine gebogene Nut 40 umgibt teilweise den Einschnitt 36.
Der Flansch 38 der Büchse 26 wird in einem Kreiseinschnitt 42 um einen zweiten Durchbruch 32 so aufgenommen, daß auch dieser Flansch in einer Ebene mit einer Fortsetzung des Wand­ abschnittes 34 liegt, wie Fig. 1 zeigt. Der Flansch 38 der Büchse 28 sitzt an dem freien Ende eines integralen zylindri­ schen Abschnittes 44 des Gehäuseteils 18 auf, der sich von einem nach innen eingeschnittenen dritten Grundwandabschnitt 46 nach außen erstreckt und einen Teil des dritten Durch­ bruchs 32 bestimmt. Das freie Ende des zylindrischen Ab­ schnittes 44 ist bezüglich des Wandabschnittes 34 so ver­ tieft, daß der Flansch 38 der Büchse 28 mit dem Wandab­ schnitt 34 und mit den Flanschen 38 der Büchsen 24 und 26 in einer Ebene liegt.
Ein kreisförmiger Einschnitt 48 umgibt das Grundteil des zy­ lindrischen Abschnittes 44, und besitzt eine Verlängerung 50. Ein nach innen vertiefter vierter Grundwandabschnitt 52 des Gehäuseteils 12 ist zur Aufnahme des Stutzens 30 mit einem Durchbruch versehen. Der Kopf des Stutzens und ein be­ nachbarter Schulterabschnitt desselben sind in einem gleich­ artig geformten Einschnitt 54 des Gehäuseteiles 12 aufgenom­ men, wie Fig. 2 zeigt. Der Wandabschnitt 52 öffnet sich bei 56 nach außen durch die zugewendeten Seitenwände des Gehäuse­ teiles 12. Das Rahmenteil 18 sitzt an den freien Enden der kürzeren zylindrischen Abschnitte der Büchsen 24, 26 und 28 auf und ist in Ausrichtung mit deren inneren Gewindebohrun­ gen mit Durchbrüchen versehen. Das freie, mit einer Schulter versehene Ende des Stutzens 30 erstreckt sich durch einen Durchbruch des Eckabschnittes 20 und ist dort mit einem mit Kopf herausschauenden Teil versehen, wie Fig. 2 zeigt, um das Rahmenteil 18 ünd das Gehäuseteil 12 miteinander sicher zü verbinden.
Ein gabelartiger Bolzen 58 ist an dem kürzeren zylindrischen Abschnitt der Büchse 24 schwenkbar angebracht, wie Fig. 2 zeigt. Ein Stift 60 reicht von dem Bolzen nach innen und sitzt an einem Ende einer Wendel-Druckfeder 62 auf, die in der Nut 40 aufgenommen ist. Der Eingriff des anderen Endes der Feder 62 mit einer Endwand 64 der Nut 40 ergibt eine Vorspannung für den Bolzen 58, durch welche der Bolzen von seiner vollständig verriegelten Stellung in Fig. 1 in seine unverriegelte Stellung nach Fig. 4 im Uhrzeigersinn vorge­ spannt ist. Der Eingriff der Außenkante des äußeren Schen­ kels 66 des Bolzens mit einer Schulter 68 zwischen einem der Leistenabschnitte 14 und einem Wandabschnitt 34 legt den Bolzen 58 in seiner unverriegelten Stellung gegen die Vor­ spannung der Feder 62 fest.
Eine Sperre 70 ist an dem kürzeren zylindrischen Abschnitt der Büchse 28 schwenkbar angebracht. Eine Torsionsfeder 72 umgibt den zylindrischen Abschnitt 44 innerhalb des Ein­ schnittes 48. Ein Schenkel 74 der Feder 72 ist in der Verlän­ gerung 50 des Einschnittes 48 verankert, und der andere Schenkel 76 der Feder hakt unter die Sperre 70, um diese im Gegenuhrzeigersinn nach der Darstellung in Fig. 1, 4 und 5 in eine entsperrte Stellung vorzuspannen. Die Sperre wird in dieser Stellung gegen die Vorspannung der Feder 72 durch Anlage eines mit einem Gummidämpfer versehenen Schenkels 80 an dem kürzeren zylindrischen Teil der Büchse 26 gehalten. Die Sperre 70 enthält eine Schulter 82, die mit einer Schul­ ter 84 an dem inneren Schenkel einer Kehle 86 des Bolzens, wie in Fig. 1 dargestellt, in Eingriff bringbar ist, um den Bolzen in vollverriegelter Stellung zu halten. Es ist in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch ist die Sperrschulter 82 auch noch mit einer anderen Schulter 88 des Bolzens in Ein­ griff bringbar, um den Bolzen in einer Zwischenverriegelungs­ stellung zu halten.
Ein Zwischenglied 90 ist mit einem Schwenkstift 92 an der Sperre 70 befestigt, so daß es in Abhängigkeitsbeziehung von der Sperre gehalten werden kann. Das Zwischenteil enthält eine untere Querfahne 94 und einen gekrümmten Schlitz 96.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich der mit Schulter versehene Stutzen 30 zwischen dem Gehäuseteil 12 und dem vertieften Eckabschnitt 20 des Rahmenteiles 18, um diese Teile zu befe­ stigen, und auch, um die Teile zusammen mit den Büchsen 24, 26 und 28 auf Abstand zu halten. Zusätzlich schaffte der Stutzen 30 eine Befestigung für einen Außenbetätigungshebel 98, einen Übertragungshebel 100, einen Sperrhebel 102 und einen Schließzylinderhebel 104. Eine zylindrische Büchse 106 ist an dem Stutzen 30 zwischen dem Übertragungshebel 100 und dem Sperrhebel 102 angebracht, und eine Wendel-Torsionsfeder 108 ist (Fig. 6) mit dem Übertragungshebel in Eingriff, und der andere Schenkel 112 der Feder legt sich gegen einen Wan­ dabschnitt 114 des Gehäuseteiles 12 an, um so den Übertra­ gungshebel im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 4 vorzuspannen. Der Sperrhebel 102 enthält einen ersten Stift 116, der in dem gebogenen Schlitz 96 des Zwischenteiles 90 aufgenommen ist, und einen zweiten Stift 118, der in einem vergrößerten Schlitz 120 des Schloßzylinderhebels 104 aufgenommen ist.
Wie am besten in Fig. 6 und 7 zu sehen, enthält der Außenbe­ tätigungshebel 98 eine Querfahne 122, die ein nach außen ver­ setztes Ende 124 des Übertragungshebels 100 überdeckt, um die Hebel 98 und 100 bei einer Bewegung des Betätigungshe­ bels 98 im Uhrzeigersinn miteinander zu koppeln.
Der Sperrhebel 102 ist in Fig. 1 in seiner gelösten Stellung gezeigt, bei der der Stift 116 dem unteren Ende des Schlit­ zes 96 benachbart liegt. In dieser Stellung des Sperrhebels ist das Zwischenteil in seiner gekoppelten Stellung, bei der die Querfahne 94 des Zwischenteils unter dem abgesetzten einen Ende 124 des Übertragungshebels 100 liegt. Wenn der Sperrhebel 102 sich in seiner in Fig. 5 gezeigten Sperrstel­ lung befindet, liegt er gegen seine in Fig. 1 gezeigte Stel­ lung im Gegenuhrzeigersinn verdreht und der Eingriff des Stiftes 116 in dem Schlitz 96 hat das Zwischenteil 90 leicht im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 92 in die ungekoppelte Stellung verschoben, in der die Querfahne 94 des Zwischentei­ les nicht mehr unter dem abgesetzten einen Ende 124 des Über­ tragungshebels liegt.
Das freie Ende des Betätigungshebels 98 ist in üblicher Weise mit einem von Hand betätigbaren Außenbetätiger, wie einem Zug- oder Dreh-Außenhandgriff verbunden, der den Hebel 98 im Uhrzeigersinn um den Stutzen 30 dreht, wenn der Außen­ betätiger von Hand betätigt wird. Bei einer solchen Bewegung des Hebels 98 im Uhrzeigersinn dreht der Eingriff der Fahne 122 mit dem abgesetzten einen Ende 124 des Hebels 100 den Übertragshebel 100 im Uhrzeigersinn zusammen mit dem Betäti­ gungshebel 98 um den Stutzen 30 gegen die Vorspannkraft der Feder 108. Der Eingriff des abgesetzten einen Endes 124 des Hebels 100 mit der Fahne 94 des Zwischenteils 90 verschiebt das Zwischenteil 90 nach der Darstellung in Fig. 1 nach unten, um die Sperre 70 in ihrer in Fig. 4 gezeigten gelö­ sten Stellung zu bewegen. Dadurch wird der Bolzen 58 zur Be­ wegung in die in Fig. 4 gezeigte unverriegelte Stellung ge­ löst. Wenn das Zwischenteil 90 sich in seiner in Fig. 5 dar­ gestellten ungekoppelten Stellung befindet, ergibt eine Bewe­ gung des Übertragungshebels 100 durch den Betätigungshebel 98 im Uhrzeigersinn, daß das abgesetzte eine Ende 124 des Übertragungshebels an der Fahne 94 des Zwischenteiles vorbei­ geht, so daß die Sperre in der entsperrten Stellung bleibt. Die Feder 108 und die Fahne 122 setzen das freie Ende des Be­ tätigungshebels 98 gegen die obere Kante der rechten Öffnung 56 nach Fig. 1, um beide Hebel 98 und 100 in die unbetätigte Stellung zu setzen.
Der Schließzylinderhebel 104 ist üblicherweise mit einem äu­ ßeren Schließzylinder verbunden, und bewegt den Sperrhebel 102 zwischen seiner in Fig. 1 dargestellten unversperrten Stellung und seiner in Fig. 5 dargestellten versperrten Stel­ lung durch Eingriff des Schlitzes 120 mit dem Stift 118. Es ist anhand der Fig. 1, 4 und 5 zu sehen, daß der Schließzylinderhebel 104 und der Außenbetätigungshebel 98 an dem Gehäuse nach außen vorstehend oder dieses verlassen, und zwar an beiden Seiten durch Öffnungen 56.
Wie am besten in Fig. 1, 3 und 7 zu sehen ist, ist ein Innen-Sperrhebel 126 mit einem Schwenkstift 128 an dem Sei­ tenflansch 22 des Rahmenteiles 18 angebracht. Eine Haarna­ del-Spreizfeder 130 ist zwischen dem Flansch 22 und dem Hebel 126 eingehakt, um diesen Hebel entweder in einer in Fig. 3 voll durchgezeichneten Freigabestellung oder in einer gestrichelt in dieser Figur gezeichneten Sperrstellung zu halten. Der Hebel 126 ist üblicherweise mit einem Innensperr­ betätiger, beispielsweise einem vertikal bewegbaren Stößel oder einem linear verschiebbaren Knopfgleiter verbunden. Der Hebel 126 enthält einen Schenkel 132, der in einem Ein­ schnitt 134 des Sperrhebels 102 so aufgenommen ist, daß eine Bewegung des Hebels 126 zwischen seiner versperrten und sei­ ner freigegebenen Stellung den Sperrhebel 102 entsprechend zwischen dessen gesperrter und freigegebener Stellung bewegt. Der Stift 118 erstreckt sich in eine bogenförmige Öffnung 135 des Abschnittes 20 im Rahmen 18 (Fig. 7). Die Anlage des Stiftes an der oberen oder unteren Kante der Öff­ nung 135 lokalisiert den Hebel 102 in versperrter oder unver­ sperrter Stellung unter Vorspannung der Feder 130.
Ein innerer Fernbetätigungshebel 136 ist mit einem Schwenk­ stift 138 am Flansch 22 angebracht. Dieser Hebel enthält (Fig. 3) einen Schenkel 140, der unter einem nach innen ver­ setzten anderen Ende 142 des Übertragungshebels 100 liegt. Der Hebel 136 ist üblicherweise mit einem Innenbetätiger, wie einem Innenhandgriff verbunden. Bei Betätigung dieses In­ nenbetätigers kann der Hebel 136 im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 3 gedreht werden. Der Eingriff des Schenkels 140 mit dem Ende 142 des Übertragungshebels dreht den Übertragungshe­ bel 100 nach Fig. 1 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung der Feder 108, um die Sperre 70, wie bereits beschrieben, zu lösen, so daß der Bolzen 58 sich in die unverriegelte Stel­ lung bewegen kann.
Ein Lösen der Sperre 70 durch Betätigung des Außenbetäti­ gungshebels 98 geschieht unabhängig von einer Bewegung des In­ nenbetätigungshebels 136, und gleicherweise geschieht ein Lösen der Sperre 70 durch den Innenbetätigungshebel 136 unab­ hängig von einer Bewegung des äußeren Betätigungshebels 98. Der Sperrhebel 102 wird zwischen seiner versperrten und un­ versperrten Stellung durch Betätigung entweder des Schließzy­ linderhebels 104 oder des Innensperrhebels 126 bewegt. Wenn der Sperrhebel 102 durch den Innensperrhebel 126 bewegt wird, liegt der Stift 118 am oberen Ende des Schlitzes 120 an. Wenn der Hebel 102 durch Anlage des Endes des Schlitzes 120 im Hebel 104 mit dem Stift 118 bewegt wird, bleibt der Sperrhebel 126 stationär.
Eine Schleifenfalle 144 (Fig. 8) enthält zwei Schenkel 146 (Fig. 7), die in üblicher Weise, beispielsweise durch Kopf­ stauchen, an einer Befestigungsplatte 148 befestigt sind. Ein Buchtabschnitt 150 der Falle 144 ist teilweise (Fig. 2) an den einander gegenüberliegenden Seiten abgeflacht und ein Kunststoffkeil 152 ist an dem Buchtabschnitt 150 in üblicher Weise angeformt.
Das Gehäuseteil 12 enthält, wie in Fig. 7 zu sehen, eine Ver­ tiefung 154, die sich vom Wandabschnitt 34 bis zu einem nach innen eingeschnittenen fünften Grundwandabschnitt 156 des Ge­ häuseteils 12 erstreckt. Ein allgemein L-förmiges Gummikis­ sen 158 paßt in die Vertiefung 154. Eine Metallplatte 160 ist an dem längeren Schenkel des Gummikissens 158 ange­ bracht. Die Platte 160 wirkt mit einer Wand 162 zwischen dem zweiten eingeschnittenen Grundwandabschnitt 34 und dem fünf­ ten eingeschnittenen Grundwandabschnitt 158 zusammen, um so eine Kehle innerhalb des Kunststoff-Gehäuseteiles zu bestim­ men. Das Rahmenteil 18 enthält in Ausrichtung mit dieser Kehle eine Kehle 164. Die Form und Größe dieser Kehlen sind gleich der Form und Größe des Kunststoffkeiles 152.
Wenn die Verriegelung 10 in einer Fahrzeugtür angebracht ist, stützt sich das Rahmenteil 18 an einer freischwingenden Endwand 166 der Türe (Fig. 2) ab, und der Flansch 22 er­ streckt sich längs einer Innentafel der Türe. Die Kehle 164 des Rahmenteiles 18 ist in Ausrichtung mit einer Kehle 168 in der Endwand 166 und der Innentafel der Türe. Das Rahmen­ teil 18 enthält Durchbrüche 170 in Ausrichtung mit den Öff­ nungen der Büchsen 24, 26 und 28 und Öffnungen 172 in der Endwand 166 der Türe (Fig. 2). Befestigungskopfschrauben 174 erstrecken sich durch diese ausgerichteten Öffnungen in die mit Innengewinde versehenen Büchsen hinein, um die Verriege­ lung 10 an der Tür zu befestigen, und zusätzlich das Gehäuse­ teil 12 mit dem Rahmenteil 18 zu verbinden. Die Schrauben 174 erhöhen zusätzlich die Festigkeit der Verriegelung 10 durch Aufbringen von Druckkräften auf die Teile 12 und 18 durch die Büchsen und durch Erhöhen der Festigkeit der Büch­ sen 24 und 28 zur Verstärkung der Schwenklager des Bolzens 56 und der Sperre 70. Der vertiefte Eckabschnitt 20 ergibt genügend Raum für den Kopf des Stutzens 30 (Fig. 2). Die Be­ festigungsplatte 148 der Falle 144 ist an einer Säulenwand der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt, um den Keil 152 in den Weg der Kehle 168 und der Kehle im Gehäuseteil 12 zu bringen und die Schenkel 146 der Falle in Ausrichtung mit den Kehlen 164 und 168.
Wie in Fig. 4 zu sehen, wird beim Schließen der Tür der vor­ dere Schenkel 146 der Falle 144 in Anlage mit der Außenkante der Kehle 86 des Bolzens 68 kommen, um den Bolzen in Gegen­ uhrzeigersinn aus der in Fig. 4 gezeigten unverriegelten in die in Fig. 1 gezeigte verriegelte Stellung zu drehen. Wäh­ rend dieser Bewegung des Bolzens von der unverriegelten in die verriegelte Stellung wird die Sperrschulter 82 zuerst an die Bolzenschulter 88 angelegt und bewegt sich dann in Anlage mit der Bolzenschulter 84 unter Vorspannung durch die Feder 72. Während der Bolzen sich von der unverriegelten in die verriegelte Stellung bewegt, wird der vordere Schenkel 146 der Falle innerhalb der Kehle 86 des Bolzens (Fig. 1) eingefangen und kommt in Eingriff mit dem kürzeren Schenkel des Gummikissens 158, welchen er teilweise zusammmendrückt. Da der Keil 152 nur an der Bucht 150 der Falle 144 angeformt ist, kann die Bolzenkehle 86 mit minimaler Breite herge­ stellt werden, um die Festigkeit des Bolzens ohne Vergröße­ rung zu erhöhen. Dadurch kann die Verriegelung 10 mit minima­ ler Größe ausgelegt werden.
Der Keilabschnitt 152 der Falle 144 kommt in Keileingriff mit der Metallplatte 160 und der Wand 162 und drückt teilwei­ se den längeren Schenkel des Gummikissens 158 zusammen. Da­ durch wird eine Bewegung der Tür nach oben und unten gegen­ über der Karosserie verhindert, wenn der Bolzen 58 sich in verriegelter Stellung befindet.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß bei verriegelter Stellung des Bolzens 58 die miteinander in Eingriff befindlichen Schul­ tern 82 der Sperre und 84 des Bolzen zwischen dem Flansch 38 der Büchse 26 und dem Rahmenteil 18 so eingefangen sind, daß jedes Ausweichen oder Vorbeigehen dieser Schulter aneinander unter Last verhindert wird. Die Schraube 174 hält das Rahmen­ teil 18 eng gegen die Büchse 26, so daß die Festigkeit der Teile 12 und 18 und der Büchse 26 in diesem Bereich erhöht wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß das Gehäuseteil 12 und das Rahmenteil 18 zusammenwirkend ein all­ gemein abgedichtetes Gehäuse für die Verriegelungsbestandtei­ le bilden, wenn diese über die Büchsen 24, 26 und 28, den Stutzen 30 und die Schrauben 174 miteinander zusammengebaut sind. Die einzigen in das Gehäuse führenden Öffnungen 164 und 168 geben Eintritt und Auslaß für die Falle 144, und die Öffnung 56 bietet Austritt für den Außenbetätigungshebel 98 und den Schließzylinderhebel 104. Das RahmenteiI und das Ge­ häuseteil sind bei der Montage der Verriegelung 10 nur durch den Stutzen 30 verbunden. Wenn die Verriegelung 10 an der Verriegelungspfostenfläche der Fahrzeugtüre angebracht ist, wie Fig. 2 zeigt, erhöhen die Schrauben 174 die Festigkeit der Verriegelung 10 und der Büchsen 24 und 28, die als Schwenkachsen für den Bolzen 58 und die Sperre 70 dienen. Diese Schrauben können auch dazu dienen, die Verriegelung 10 an einem Türbalken oder einem Türverriegels-Steuermodul zu befestigen, wie teilweise bei 176 in Fig. 2 angezeigt. Diese Montage ist leicht zu vollbringen, da die Innenfläche des Ge­ häuseteiles 12 eben ist.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß alle Bestandteile der Verriegelung 10 beim Zusammenbau durch die offene Grundwand des Gehäuseteiles 12 eingesetzt werden können. Durch Anbrin­ gen der Betätigungshebel benachbart zum Boden der Verriege­ lung 10 ist die Verriegelung gleich gut in Vorder- wie in Hintertüren zu benutzen.
Damit ergibt die Erfindung eine verbesserte Gabelbolzen-Fahr­ zeugtürverriegelung.

Claims (6)

1. Fahrzeugtürverriegelung mit einem Gehäuseteil, das durch ein Deckteil abgeschlossen wird und einen Verriegelungs­ bolzen enthält, der zwischen einer verriegelten und einer unverriegelten Stellung bewegbar an dem Gehäuseteil befe­ stigt ist und eine Verriegelungsschulter besitzt, und einer Sperre, die zur Bewegung zwischen einer gesperrten Stellung und einer gelösten Stellung bezüglich des Verrie­ gelungsbolzens an dem Gehäuse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil ein Kunststoff-Gehäuseteil (12) mit einer Innengrundwand (34, 46), oberen und unteren Endwänden, Seitenwänden (14, einer offenen Außengrundwand und Leisten (16) an den Endwänden und Seitenwänden (14) des Gehäuseteiles (12) ist, daß das Deckteil ein Rahmenteil (18) ist, welches an den Leisten (16) über der offenen Außengrundwand des Gehäuse­ teils (12) abgestützt ist, daß ein Büchsenteil (26) in eine Vertiefung (32) in der Innengrundwand (34) des Gehäu­ seteils (12) eingesetzt ist und an dem Rahmenteil (18) an­ liegt, um das Rahmenteil (18) über der offenen äußeren Grundwand des Gehäuseteils (12) zusätzlich abzustützen, daß das Büchsenteil (26) einen an der Innengrundwand (34) aufsitzenden und einen vorbestimmten Abstand vom Rahmen­ teil (18) einhaltenden Zwischenflansch (38) besitzt, daß die Sperre (70) eine Sperrschulter (82) besitzt, die in der Sperrstellung mit der Verriegelungsschulter (84) des Verriegelungsbolzens (58) in Eingriff ist, um den Verrie­ gelungsbolzen (58) in der verriegelten Stellung zu halten, und daß die in Eingriff miteinander befindlichen Schultern (82, 84) des Verriegelungsbolzens (58) und der Sperre (70) zwischen dem Flansch (38) des Büchsenteiles (26) und dem Rahmenteil (18) sitzen und durch diese über­ deckt sind, um ein seitliches Vorbeigehen einer Schulter an der anderen Schulter unter Last zu verhindern.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Büchsenteil (26) ein Innengewinde besitzt, und das eine Befestigungs-Kopf­ schraube (174) in das Büchsenteil (26) eingeschraubt ist, die das Rahmenteil (18) gegen einen äußeren Abschnitt des Büchsenteiles (26) anzieht, um eine Bewegung des Rahmen­ teiles (18) relativ zum Büchsenteil (26) zu unterbinden.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine Vielzahl von mit Innengewinde versehenen Büchsenteilen (24, 26, 28) besitzt, von denen jedes einen in einem je- weiligen Einschnitt (32) in der Innengrundwand (34, 46) des Gehäuseteils (12) eingesetzten Innenabschnitt und einen an das Rahmenteil (18) zum zusätzlichen Abstützen desselben über der offenen Außengrundwand des Gehäuse­ teils (12) angelegten Außenabschnitt besitzt und einen Zwischenflansch (38), der an die Innengrundwand (34, 36) angelegt, Abstand vom Rahmenteil (18) einhält, daß der Verriegelungsbolzen (58) an dem Außenabschnitt eines der Büchsenteile (24) angebracht ist und daß die Verriegelung (70) an dem Außenabschnitt eines anderen der Büchsenteile (28) angebracht ist und daß in jedes Büchsenteil (24, 26, 28) Kopfschrauben (174) eingeschraubt sind, um so das Rah­ menteil (18) gegen die jeweiligen Außenabschnitte der Büchsenteile anzuziehen und eine Bewegung des Rahmentei­ les (18) relativ zum jeweiligen Büchsenteil zu unterbin­ den.
4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine mit Verjün­ gung versehene Kehlung (160, 162) mit der Form eines all­ gemein verlängerten V an der Innengrundwand (34) des Ge­ häuseteiles (12) vorgesehen ist, die sich in Querrichtung durch die Außengrundwand des Gehäuseteiles öffnet und an ihrem breiteren Ende durch eine der Seitenwände (14) des Gehäuseteils (12) austritt, wobei die Kehlung durch sich verjüngende allgemein ebene Wände (160, 162) bestimmt wird, die sich zwischen der Außengrundwand des Gehäusetei­ les (12) und der Innnengrundwand (34) des Gehäuseteiles (12) erstrecken, daß zu der Verriegelung eine Falle (144) mit einem allgemein U-förmigen Teil zugeordnet ist, das durch einen Buchtabschnitt (150) verbundene Schenkel (146) besitzt, und daß ein Kunststoff-Keilteil (152) auf den Buchtabschnitt (150) aufgeformt ist und an der Verbin­ dungsstelle des Buchtabschnittes (150) mit mindestens einem Schenkel (146) der Falle (144) endet, daß das Keil­ teil (152) sich verjüngende allgemein ebene Wände be­ sitzt, die allgemein an die Wände (160, 162) der Kehlung im Gehäuseteil (12) angepaßt sind, und daß der Verriege­ lungsbolzen (58) eine Bolzenkehlung (86) besitzt mit einer Breite, die im wesentlichen gleich der Querschnitt­ abmessung des einen Schenkels (146) der Falle (144) ist, welche den einen Schenkel (146) der Falle (144) aufnimmt, wenn der Verriegelungsbolzen (58) sich in der verriegel­ ten Stellung befindet und daß das Keilteil (152) der Falle (144) innerhalb der Kehlung des Gehäuseteiles (12) aufgenommen ist, wobei die aneinander angepaßten Wände des Keilteiles (152) und der Kehlung miteinander in Ein­ griff sind.
5. Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (18) eine längliche V-förmige Kehlung (164) besitzt, die seit­ lich mit der Kehlung des Gehäuseteiles (12) ausgerichtet und von gleicher Größe und Form wie das Keilteil (152) der Falle (144) ist, und daß die Schenkel (146) der Falle (144) sich, wenn der eine Schenkel (146) der Falle (144) innerhalb der Bolzenkehlung (86) aufgenommen ist und der Verriegelungsbolzen (58) sich in der verriegelten Stel­ lung befindet, in Querrichtung zur Kehlung des Gehäusetei­ les (12) durch die Kehlung (164) des Rahmenteiles (18) erstrecken.
6. Verriegelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein mit Schul­ ter versehener Stutzen (30) sich zwischen der Innen- und der Außen-Grundwand des Gehäuseteiles (12) erstreckt und daß mindestens ein Verriegelungsbestandteil-Hebel (98, 100, 102, 104) schwenkbar an dem mit Schulter versehenen Stutzen (30) montiert ist und sich durch eine jeweilige zur unteren Endwand des Gehäuses benachbarte Öffnung in der Seitenwand (14) des Gehäuseteiles (12) nach außen erstreckt und daß das aus dem Zusammenbau des Gehäusetei­ les (12) und des Rahmenteiles (18) gebildete Verriege­ lungsgehäuse wirksam bis auf die jeweiligen Öffnungen in den Seitenwänden (14) des Gehäuseteiles (12) abgedichtet ist.
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