DE3221049C2 - Kraftfahrzeug- Türverschluß - Google Patents
Kraftfahrzeug- TürverschlußInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/36—Noise prevention; Anti-rattling means
- E05B77/38—Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/26—Cooperation between bolts and detents
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem an einem Türholm befestigten Schließkloben,
mit welchem eine Drehfalle eines innenseitig eines Türstirnbleches angeordneten Kraftfahrzeugschlosses
zusammenwirkt, dessen die Drehfalle lagernde Schloßgehäuse-Grundplatte Gewindebuchsen aufweist,
welche das Türstirnblech von der Türfuge her durchsetzende Gewindebolzen aufnehmen, wobei ein
aus einem Thermoplast bestehender, von der Schloßgehäuse-Grundplatte
distanzierter. Schloßgehäuse-Dekkel, eine Einlaufführung und ggf. Höhenspielausgleichsmittel
für den zugleich das Türstirnblech und die Schloßgehäuse-Grundplatte seitlich durchgreifenden
Schließkloben bzw. bol/en bildend, mindestens mittelbar
an der Schloßgehäuse-Grundplatte formschlüssig befestigt ist.
Beim vorbeschriebenen Kraftfahrzeug-Türverschluß ist der aus Kunststoff bestehende Schloßgehause-Dekkel
beispielsweise an den Seitenwänden der ein Stahlblech-Formstanzteil bildenden Schloßgehäuse-Grundplatte
über Schnappverrastmittel formschlüssig befestigt. An den ein Kunststoff-Spritzgußteil bildenden
Schloßgehäuse-Deckel ist zugleich eine etwa trichterkanalförmige Einlaufführung angeformt, deren Führungswände
in Richtung auf die dem Türstirnblech abgewandte Innenfläche der Schloßgehäuse-Grundplatte
vorstehen. Bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türverschluß bildet das Kraftfahrzeugschloß ein sogenanntes
Komplettschloß, welches in dem zwischen der Schloßgehäuse-Grundplatte und dem Schloßgehäuse-Deckel
vorhandenen innenraum sowohl die Drehfalle, z. B. eine
Gabelfalle, als auch sämtliche anderen Schloßelemente, wie z. B. eine Sperrklinke und mit der Sperrklinke
zusammenwirkende Betätigungs- und Ver-iegelungshebel
aufnimmt
ίο Das bekannte Kraftfahrzeugschloß ist im Türhohlraum
innenseitig am Türstirnblech befestigt Hierbei ist das Kraftfahrzeugschloß mit seinem von der Einlauffühmng
des Schloßgehäuse Deckels, vom Einlaufschlitz eier Schloßgehäuse-Grundplatte sowie vom Einlaufschlitz
des Türstirnbleches gebildeten Schließkanal über den Schließkloben hinweg in seine Schließlage einschwenkbar.
Bei dieser im Zuge der Einschwenkbewegung zwischen dem Schließkloben und der Einlaufführung des
Schloßgehäuse-Deckels geometrisch bedingten Relativbewegung drückt die Schließbolzen-Stirnfläche im Bereich
der Einlaufführung radial zur Türdrehachse nach innen gegen den Schloßgehäuse-Deckel. Dieser radial
nach innen wirkende Druck auf den Schloßgehäuse-Deckel hat in einigen Fällen zu einer Lockerung der
Schnappverrastverbin^.ung zwischen Schloßgehäuse-Grundplatte
und Schloßgehäuse-Deckel und sogar zu dessen völligem Ablösen geführt Ein Ablösen des
Schloßgehäuse-Deckels beeinträchtigt zwar nicht die Sicherheit des bekannten Kraftfahrzeug-Türverschlusses,
hat jedoch gleichsam zur Folge, daß die mit dem Schloßgehäuse-Deckel integrierten Höhenausgleichs
spielmittel sowie ggf. Endlagenpuffer ebenfalls fehlen, was sich durch deutliche Klappergeräusche während
der Fahrt bemerkbar macht.
Ausgehend vor, dem eingangs beschriebenen Kraftfahrzeug-Türverschluß
dieser Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, baulich einfache Mittel aufzuzeigen,
welche eine funktio>isgerevi.;e und sichere
Haltung des Schloßjjehäuse-Deckels an der Schloßgehäuse-Grundplattegewährleisten.
Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Schloßgehäuse-Deckel mit den Gewindebuchsen fluchtende, im wesentlichen kreiszylindrische Löcher aufweist,
von denen jedes bezüglich der ihm zugeordneten Gewindebuchse eine geringere lichte Weite aufweist
und von einem vorderen Gewindebereich des in Flucht befindlichen verläpperten Gewindebolzens selbstschneidend
durchsetzbar ist.
Entsprechend der Erfindung sir lie ohnehin vorhandenen
Gewindebolzen, welche einer Befestigung der Schioßgehäuse-Grundplatte an der Innenseite des Türstirnblechs
dienen, axial verlängert und greifen selbst schneidend in zuvor hinsichtlich ihrer lichten Weite Untermaß
aufweisende kreiszylindrische Locher des Schloßgehäuse-Deckels ein. Durch diese Anordnung
wird mit einfachen Mitteln eine sichere Halterung bewirkt,
welche ohne jeglichen Schaden den we.ter oben
beschriebenen radial zur Türdrehachse nach innen wirkenden,
vom Schließkloben ausgehenden Druck aufnehmen kann.
Lediglich selbstschneidende Schraubenverbindungen sind aus dem Buch »Bauelemente der Feinmechanik«
von RICHTER und VOSS, VEB Verlag Technik Berlin, 1964, Seiten 86,87, Bild 262.8, an sich bekannt
Die vorerwähnten Erfindungsmcrkmale wirken insbesondere funktionseinheitlich im Rahmen einer besonderen
Kombination zusammen, zu welcher fakultativ
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15
noch die Merkmale der Unteransprüche 2 und 3 treten können. Den Unteransprüchen, der nachfolgenden
Zeichnungsbeschreibung sowie den Zeichnungen selbst sind weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale entnehmbar.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt,
es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt (parallel zur senkrechten Türfuge) durch ein Kraftfahrzeugschloß
mit Blickrichtung auf die Innenseite eines nicht dargestellten Türstirnblechs und
F i g. 2 eine Ansicht des Schloßgehäuse-Deckels, vom
nicht dargestellten Türstir^blech her senkrecht zur Türdrehachse
und in Richtung auf diese betrachtet.
In F i g. 1 ist der Kraftfahrzeug-Türverschluß insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Kraftfahrzeug-Türverschluß
10 besteht aus einem innenseitig eines nicht dargestellten Türstirnblechs befestigten Kraft fahrzeugschioß
11 und aus einem lediglich schematisch im Schnitt dargestellten, am nicht gezeigten raumfesten
Türholm befestigten Schließbolzen bzw. Schließkloben
Der in F i g. 1 dargestellte Kraftfahrzeug Türverschluß 10 befindet sich in der Vollschließstellung, in welcher
eine Sperrklinke 13 einen Gabelschenkel 14 einer als Gabelfalle ausgebildeten Drehfalle 15 verriegelt. In
der Verriegelungsaussparung 16 zwischen den beiden Gabelschenkeln 14 und 17 ist der Schließkloben 12 gefangen.
Die Sperrklinke 13 ist an einer Hohlachse 18 und die Gabelfalle 15 an einer Hohlachse 19 schwenkgelagert.
Die Öffnungsrichtung der nicht dargestellten Kraftfahrzeugtür — und damit auch die Öffnungsrichtung des
Kraftfahrzeugschlosses 11 - ist mit χ gekennzeichnet.
Mittels eines Auslösehebels 20 ist die Sperrklinke 13 anheb- und damit der Kraftfahrzeug-Türverschluß entriegelbar.
Der Auslösehebel 20 ist mit einem nicht gezeigten äußeren Türdrücker bewegungsgekuppelt. Der
Hebel 21 di'nt in nicht dargestellter Weise der Verriegelung der Anordnung und ist mit einem von außen
bedienbaren Schließzylinder verbunden.
Die Hohlachsen 18 und 19 lagern die Sperrklinke 13 und die Gabelfalle 15 fliegend und sind auf einer insgesamt
mit 22 bezeichneten Schloßgehäuse-Grundplatte starr befestigt. Dir Schloßgehäuse-Grundplatte 22 ist
ein Stahlblech-Formstanzteil und besitzt eine senkrecht abgebogene Querwand 23 sowie zwei ebenfalls senkrecht
abgebogene Längswände 24. Der parallel zum nicht dargestellten Fürs'irnblech bzw. parallel zur nicht
dargestellten senkrechten Türfuge angeordnete hauptsächliche Bestandteil der Schloßgehäuse-Grundplatte
22 ist die ebene Bodenplatte 25. auf welcher auch die bereits vorerwähnten Hohlachsen 18, 19 starr befestigt
sind Der zwischen den Wänden 22,24 sowie der ebenen
Grundplatte 25 gebildete Hohlraum nimmt außer der Sperrklinke 13 und der Gabelfalle 15 auch alle nichtgezeigten
Hebel auf. welche zur Betätigung des Kraftfahrzeugschlosses 11 erforderlich sind.
Im wesentlichen gänzlich übergriffen wird die Hohlseue
der mit ihrer ebenen Bodenplatte 25 innenseitig des Türstirnbleches befestigten Schloßgehäuse-Grundplatte 22 von einem insgesamt mit 26 bezeichneten
Schloßgehäuse-Deckel. Der Schloßgehäuse-Deckel 26 weist eine ebene Deckelplatte 27 auf, welche verschiedene
in Richtung auf die Innenfläche 28 der Bodenplatte 25 vorragenden angeformte Bereiche aufweist. Der
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65 Schloßgehäuse-Deckel 26, bestehend aus der ebenen
Deckelplatte 27 und den vorragenden ^geformten Bereichen bildet insgesamt ein einstückig-stoffschlüssiges
Kunststoff-Spritzgießbauteil aus einem geeigneten — zweckmäßig glasfaserverstärkten — Thermoplast.
Die an die ebene Deckelplatte 27 angeformten vorkragenden Bereiche bestehen zum einen aus der F.inlaufführung
29 mit den Wandteilen 30 und 31. Die Wandteile 30 und 31 erstrecken sich im wesentlichen
parallel zu dem in der ebenen Bodenplatte 25 vorgesehenen Einiaufschlitz 32. Zusammen mit dem nicht dargestellten
Einlaufschlitz des Türstirnbleches bilden die Einlaufführung 29 und der Einlaufschlitz 32 insgesamt
den Schließkanai. welcher bei Öffnung der Kraftfahrzeugtür
in Richtung χ über den Schließkloben 12 hinweggeschwenkt wird. Ein frei vorragender Verlängerungsbereich
des Wandteils 31 bildet eine Höhenspielausgleichszunge 33. weiche unterseitig von einem Fortsatz
34 eines Gummifeder-Puffers 36 abgestützt ist. Die Anordnung 33,34 dient einem Höhenspielausgleich zwischen dem Kraftfahrzeugschloß 11 1· -:' dem Schließkloben
i2 (Vermeidung vuii Klappergeraasrhcn). während
der Bereich 37 des Gummifeder-Puffers 36 eine Anschlagdämpfung für den Schließvorgang darstellt.
Außerdem sind an die ebene Deckelplatte 27 ringbundar';ge
Ansätze 38, 39 angeformt, welche jeweils mit einer radial nach innen vorstehenden ringförmigen
Rastlippe 40 in jeweils eine nicht näher dargestellte umlaufende Außennut der Hohlachse 18 bzw. 19 einrasten.
Diese Schnappverrastverbindung zwicchen den ringbundartigen
Ansätzen 38, 39 und den Hohlachsen 18,19 dient einer Transportsicherung bzw. einer Vormontage
des Schloßgehäuse-Deckels 26 an der Schloßgehäuse-Grundplatte 22. Der eigentlichen endgültigen Befestigung
des Schloßgehäuse-Deckels 26 an der Schloßgehäuse-Grundplatte 22 dienen als weitere stoffschlüssig
angeformte vorragende Bereiche buchsenartige Fortsätze 41, die im wesentlichen kreiszylindrische Löcher
42 umschließen. |edes kreiszylindrische Loch 42 fliehtet mit einer in der ebenen Bodenplatte 25 der Schloßgehäuse-Grundplatte
22 eingedrückten aber nicht näher da· gestellten Gewindebuchse. Diese Gewindebuchsen
sind von ebenfalls nicht dargestellten Gewindebolzen von der Außenseite des Türstirnblechs her durchsetzt,
jeder Gewindebolzen weist Überlänge auf und ist deshalb in der Lage, mit seinem vorderen Gewindebereich
zugleich das in Flucht befindliche zugeordnete kreiszylindrische Loch 42 selbstschneidend zu durchsetzen,
welches eine geringere lichte Weite als die ihm zugeordnete Gewindebuchse besitzt. Auf diese einfache Weise
wird mit einem verhältnismäßig geringen zusätzlichen Bauaufwand eine sichere Befestigung des Schloßgehäuse-Deckels
26 an der Schloßgehäuse-Grundplatte 22 bewirk* Fine zusätzliche Stabilisierung dieser Befestigung
wird dadurch erreicht, daß jeder sich mit seiner Längsmittelachse etwa :;nkrechi /ur Innenfläche der eber-en
Bodenplatte 25 erstreckenden buchser.artige Fortsaf 41 sich mit der Stirnfläche 43 (siehe F i g. 2) seines freien
Endes auf der dem nicht dargestellten Türstirnblech abgewandten
Inner.ilache 28 der ebenen Bodenplatte 25 der Schloßgehäuse Grundplatte 42 abstützt.
Aus dem vorbeschriebenen Zusammenhang wird deutlich, daß es mit der Erfindung gelungen ist, mit einfachen
Mitteln den Schloßgehäuse-Deckel 26 an der Schloßgehäuse-Grundplatte 22 zu halten und somit gegen
die weiter oben beschriebenen radial zur Türdrehachse nach innen strebenden Kräfte zu sichern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem an einem Türholm befestigten Schließkloben, mit welchem
eine Drehfalle eines innenseitig eines Türstirnbleches angeordneten Kraftfahrzeugschlosses zusammenwirkt,
dessen die Drehfalle lagernde Schloßgehäuse-Grundplatte Gewindebuchsen aufweist weiche das Türstirnblech von der Türfuge her durchsetzende
Gewindebolzen aufnehmen, wobei ein aus einem Thermoplast bestehender, von der Schloßgehäuse-GrundpIatte
distanzierter. Schloßgehäuse-
Deckel, eine Einlaufführung und ggf. Höhenspielausgleichsmittel
für den zugleich das Türstirnblech und die Schloßgehäuse-Grundplatte seitlich durchgreifenden
Schließkloben bildend, mindestens mittelbar an der Schloßgehäuse-Grundplatte formschlüssig
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßgebäuse-Deckel (26) mit den Gewindebuchsen
fluchtende, im wesentlichen kreiszylindrische Löcher (42) aufweist, von denen jedes bezüglich
der ihm zugeordneten Gewindebuchse eine geringere lichte Weite aufweist und von einem vorderen
Gewindebereich des in Flucht befindlichen verlängerten Gewindebolzens selbstschneidend durchsetzbar
ist.
2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in buchsenartigen Fortsätzen
(41) angeordnete kreiszylindrische Löcher (42).
3. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichne.·, daß j ier sich mit seiner Längsmittelachse etwa se^Jcrecht zur Schloßgehäuse-Grundplatte
(22 bei 25) erstre· .ende buchsenartige
Fortsatz (4t) sich mit der Stirnfläche (43) seines freien Endes auf der dem Türstirnblech abgewandten
Innenfläche (28) der Schloßgehäuse-Grundplatte (22) abstützt.
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