DE102005012419A1 - Lagerbügel eines Außengriffes einer Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lagerbügel eines Außengriffes einer Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lagerbügel eines Außengriffs einer Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge, der zur Montage des vorzugsweise in einer Griffmulde der Außenwandung der Fahrzeugtür positionierten Außengriffes auf der Innenseite der Außenwandung der Fahrzeugtür befestigt ist und eine Drehfeder (2) besitzt sowie an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Enden (3, 4) jeweils eine dem Hindurchführen der Verbindungselemente des Außengriffes dienende Öffnung (5, 6) besitzt, wobei sich an die eine Öffnung (6) eine weitere, der Halterung des Schließzylinders dienende Öffnung (7) anschließt und der Lagerbügel (1) auf der dieser Öffnung (7) gegenüberliegenden Seite gegebenenfalls eine das Verschwenken des Außengriffes ermöglichende Lagergabel besitzt. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass dem Lagerbügel (1) im Wesentlichen im Bereich der der Halterung des Schließzylinders dienenden Öffnung (7) und der sich an diese anschließenden, ein Verbindungselement des Außengriffes aufnehmenden Öffnung (6) eine Bowdenzuganbindung (8) zugeordnet ist, die lösbar und dabei crashsicher mit der nach unten zu gerichteten Längsseite (9) des Lagerbügels (1) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lagerbügel eines Außengriffes einer Fahrzeugtür mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Fahrzeugtüre für Kraftfahrzeuge grundsätzlich aus einer Außenwandung und einer Innenwandung bestehen und so die Grundstruktur der Fahrzeugtür bilden. Ausgehend von dieser Grundstruktur der Fahrzeugtür erfolgt eine Komplettierung, indem in den durch die Außenwandung sowie durch die Innenwandung gebildeten Innenraum die vielfältigsten Komponenten positioniert werden. Zu diesen Komponenten gehören beispielsweise neben den Lautsprechern insbesondere die Fensterscheiben mit den zugehörigen Betätigungs- und Führungselementen sowie die Fahrzeugschlösser und die Türgriffe, die als Außengriff vorzugsweise in einer Griffmulde der Außenwandung der Fahrzeugtür positioniert sind und dabei mit dem Fahrzeugschloss in Form eines Schließzylinders in Wirkverbindung stehen.
  • Zur Vornahme der Montage des Außengriffes und damit auch des Schließzylinders an der Außenwandung der Fahrzeugtür, so auch bei Positionierung des Außengriffes und des Schließzylinders in der Griffmulde der Außenwandung der Fahrzeugtür, sind die verschiedenartigsten Varianten bekannt. Dabei wird jedoch im Wesentlichen immer wieder von einem Lagerbügel als Grundbaustein ausgegangen, der auf der Innenseite der Außenwandung der Fahrzeugtür und somit auch der Griffmulde direkt oder indirekt befestigt ist. So ist beispielsweise eine Außengriffanordnung für eine Fahrzeugtür bekannt, bei der von einem ebenfalls an der Innenseite der Außenwandung der Fahrzeugtür vormontierten Lagerbügel ausgegangen wird, in den bereits eine vom Außengriff getrennte und durch eine Druckfeder vorgespannte Zugstange, die auf einen Schlossauslösehebel einwirkt, sowie eine Halteplattenanordnung für den Schließzylinder eingebaut sind. Bei dieser Ausbildung sind gleichzeitig auch die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich der Außengriff und der Schließzylinder auch nachträglich bei geschlossener Fahrzeugtür von außen durch Einclipsen montieren lassen. Dabei wird der Außengriff an seinem Lagerende mit einem Lagerzapfen des Lagerbügels in Eingriff gebracht, während zwischen der Zugstange und dem Außengriff eine Kopplungseinrichtung entsteht, die eine relative Querbewegung der Zugstange gegenüber dem Außengriff und dadurch insbesondere eine enge Führung der Zugstange in einer Führungsöffnung ermöglicht.
  • Bei einer weiterhin bekannten Ausführung, die ebenfalls von einem auf der Innenseite der Außenwandung der Fahrzeugtür angeordneten Lagerbügel ausgeht, besitzt dieser neben einer Drehfeder an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Enden jeweils eine Öffnung, wobei sich an die eine Öffnung eine weitere Öffnung anschließt. Während die Öffnungen, die an den beiden in Längsrichtung verlaufenden Enden des Lagerbügels vorgesehen sind, zum Hindurchführen der Verbindungselemente des Außengriffes dienen, dient die an die eine dieser beiden Öffnungen sich anschließende Öffnung der Halterung des Schließzylinders. Dabei kann der Lagerbügel in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausbildung beziehungsweise Betätigung des Außengriffes auf der der Halterung des Schließzylinders dienenden Öffnung gegenüberliegenden Seite eine das Verschwenken des Außengriffes ermöglichende Lagergabel besitzen.
  • Unabhängig davon, wie ausgehend von einem an der Innenseite der Außenwandung der Fahrzeugtür und somit auch der Griffmulde befestigten Lagerbügel seine Ausbildung jeweils auch vorgenommen wird und über diesen die Wirkverbindung zwischen dem Schließzylinder und dem Außengriff der Fahrzeugtür hergestellt wird, hat sich gezeigt, dass die über den Lagerbügel hergestellten Schloss-Griffverbindungen bei einem Crash nicht immer die geforderte Sicherheit gewährleisten, so dass durchaus bei relativ geringen stoßartig einwirkenden Kräften die Funktionsfähigkeit der Schloss-Griffverbindungen beeinträchtigt werden kann. Das aber schließt nicht aus, dass bereits bei diesen geringen stoßartig einwirkenden, aus einem Crash resultierenden Kräften eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch Funktionsunfähigkeit der Schloss-Griffverbindungen nicht immer auszuschließen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagerbügel eines Außengriffes einer Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der eine erhöhte Funktionssicherheit der Schloss-Griffverbindung bei Einwirkung von aus einem Crash resultierenden, stoßartigen Kräften gewährleistet, so dass eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch Vermeidung einer Funktionsunfähigkeit der Schloss-Griffverbindung im Wesentlichen vermieden, zumindest aber reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Lagerbügel mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass dem Lagerbügel im Wesentlichen im Bereich der der Halterung des Schließzylinders dienenden Öffnung und der sich an diese anschließenden, ein Verbindungselement des Außengriffes aufnehmenden Öffnung eine Bowdenzuganbindung zugeordnet wird, die lösbar und dabei crashsicher mit der nach unten zugerichteten Längsseite des Lagerbügels in Verbindung steht, wird erreicht, dass durch die Schaffung einer zusätzlichen Verbindung eine erhöhte Funktionssicherheit der Schloss-Griffverbindung bei Einwirkung der aus einem Crash resultierenden, stoßartigen Kräfte gewährleistet wird. Das aber bedeutet, dass eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen bedingt durch die herbeigeführte Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Schloss-Griffverbindung im Wesentlichen auch ausgeschlossen wird, zumindest aber erheblich reduziert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Bowdenzuganbindung aus einem T-förmigen Profil, mit dessen Steg das eine Ende des Bowdenzuges verbunden ist, während der Flansch des T-förmigen Profils an seinen beiden Enden jeweils eine Ausnehmung besitzt, über die die Bowdenzuganbindung an dem Lagerbügel befestigt ist. Dabei besitzt der Lagerbügel zur Befestigung der Bowdenzuganbindung Lagerzapfen, die an der nach unten zugerichteten Längsseite des Lagerbügels angeordnet sind.
  • Zur Befestigung der Bowdenzuganbindung an den Lagerbügel über die Lagerzapfen sind die an den beiden Enden des Flansches des T-förmigen Profils der Bowdenzuganbindung vorgesehenen Ausnehmungen zunächst so ausgebildet, dass sie jeweils auf einer Seite nach außen offen sind. Um ausgehend von dieser Ausbildung der Ausnehmungen gleichzeitig aber auch eine crashsichere Verbindung zwischen der Bowdenzuganbindung und dem Lagerbügel herbeizuführen, sind die Ausnehmungen innerhalb des Flansches des T-förmigen Profils zweckmäßigerweise aber auch derart angeordnet, dass die eine Ausnehmung um 90° versetzt zur Längsrichtung des Flansches des T-förmigen Profils verläuft, während die zweite Ausnehmung in Richtung des Flansches verläuft und dabei außerhalb des Querschnittes, den der Lagerzapfen des Lagerbügels in dieser Ausnehmung einnimmt, nach außen geöffnet ist. Dabei erfolgt die Befestigung der Bowdenzuganbindung an dem Lagerbügel durch Anclipsen und wird derart vorgenommen, dass zunächst ein Einhängen des Flansches des T-förmigen Profils der Bowdenzuganbindung über die in Richtung des Flansches verlaufende Ausnehmung in den zugehörigen Lagerzapfen des Lagerbügels erfolgt, an das sich ein Anclipsen durch Eindrücken der um 90° versetzt zur Längsrichtung des Flansches des T-förmigen Profils verlaufenden Ausnehmung in den zugehörigen Lagerzapfen des Lagerbügels anschließt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Flansch des T-förmigen Profils der Bowdenzuganbindung unter Bildung eines Spaltes unterbrochen und zwecks Anpassung an die Außenkontur des Lagerbügels in der Höhe versetzt zu dem Steg des T-förmigen Profils angeordnet. Dabei besitzen die durch den Spalt gebildeten, sich gegenüberstehenden Enden des Flansches jeweils einen Zapfen, die schwenkbar ein Verbindungsbauteil aufnehmen, mit dem das zweite Ende des Bowdenzuges verbunden ist. Dieses schwenkbar mit der Bowdenzuganbindung in Verbindung stehende Verbindungsbauteil besitzt auf seiner nach oben zugerichteten Seite eine Ausnehmung, die schwenkbar den Schenkel eines Rahmens aufnimmt, der mit dem Lagerbügel und damit auch mit dem in der Griffmulde der Außenwandung der Fahrzeugtür positionierten Außengriff der Fahrzeugtür in Wirkverbindung steht. Dabei steht der schwenkbar von dem Verbindungsteil aufgenommene Rahmen ebenfalls über Zapfen und über im Lagerbügel vorgesehene Lager mit dem Lagerbügel schwenkbar in Verbindung. Diese schwenkbare Verbindung erfolgt vorzugsweise im Bereich der dem Hindurchführen des Verbindungselementes des Außengriffes dienenden Öffnung, an die sich die der Halterung des Schließzylinders dienende Öffnung anschließt.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Lagerbügels gleichzeitig auch eine Gewichtsreduzierung zu berücksichtigen, ist beispielsweise der Lagerbügel aus Kunststoff hergestellt, was jedoch nicht ausschließt, dass auch das Verbindungsbauteil aus Kunststoff bestehen kann, wobei jedoch stets die Crashsicherheit zu berücksichtigen ist.
  • Die Ausbildung des Lagerbügels nach der Erfindung schließt nicht aus, dass durch einen zusätzlichen Bowdenzug auch eine Wirkverbindung zwischen dem Lagerbügel beziehungsweise dem Schließzylinder und weiteren Funktionselementen hergestellt werden kann. So kann durch den zusätzlichen Bowdenzug beispielsweise eine Wirkverbindung zwischen dem Schließzylinder und der Schlossinnenbetätigung hergestellt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Lagerbügels eines Außengriffes einer Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge und
  • 2 eine perspektivische Ansicht der dem Lagerbügel nach 1 zugeordneten Bowdenzuganbindung in vergrößerter Darstellung.
  • Der Lagerbügel 1 gemäß 1, der auf der Innenseite der Außenwandung einer nicht weiter dargestellten Fahrzeugtür befestigt ist, dient der Schloss-Griffverbindung eines in einer Griffmulde der Außenwandung der Fahrzeugtür positionierten Schließzylinders sowie eines Außengriffes. Dabei besitzt der Lagerbügel 1 neben einer Drehfeder 2 an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Enden 3, 4 jeweils eine Öffnung 5, 6, durch die die Verbindungselemente des Außengriffes hindurchgeführt sind. An die Öffnung 6 schließt sich eine weitere Öffnung 7 in Form einer Erweiterung der Öffnung 6 an, die der Halterung des Schließzylinders dient.
  • Um ausgehend von diesem Lagerbügel 1 unter Berücksichtigung seiner Schloss-Griffverbindung eine erhöhte Crashsicherheit der Schloss-Griffverbindung zu erreichen, ist dem Lagerbügel 1 eine Bowdenzuganbindung 8 zugeordnet, die lösbar und crashsicher mit der nach unten zugerichteten Längsseite 9 des Lagerbügels 1 verbunden ist. Wie in Verbindung mit 2 ersichtlich ist, besteht die Bowdenzuganbindung 8 im Wesentlichen aus einem T-förmigen Profil 10. Dabei ist der Flansch 11 des T-förmigen Profils 10 durch einen Spalt 12 unterbrochen und zur Anpassung an die Außenkontur des Lagerbügels 1 in der Höhe versetzt zu dem das eine Ende 13 eines Bowdenzuges 14 aufnehmenden Steg 15 des T-förmigen Profils 10 angeordnet. Zur Verbindung des T-förmigen Profils 10 mit dem Lagerbügel 1 durch Anclipsen besitzt der Flansch 11 an seinen beiden durch den Spalt 12 voreinander getrennten Enden 16, 17 jeweils eine Ausnehmung 18, 19, von denen die Ausnehmung 18 in Richtung des Flansches 11 verläuft und dabei außerhalb eines kreisförmigen Querschnittes nach außen geöffnet ist, während die ebenfalls nach außen geöffnete Ausnehmung 19 um 90° versetzt zur Längsrichtung des Flansches 11 des T-förmigen Profils 10 angeordnet ist. Somit sind die Voraussetzungen dafür gegeben, dass die Bowdenzuganbindung 8 zunächst über die Ausnehmung 18 in einen ersten, an der nach unten zugerichteten Längsseite 9 des Lagerbügels 1 angeordneten Lagerzapfen 20 eingehängt und anschließend über die Ausnehmung 19 durch Eindrücken in einen zweiten Lagerzapfen 21 mit dem Lagerbügel 1 verbunden werden kann.
  • Aus der 2 ist weiterhin ersichtlich, dass die durch den Spalt 12 gebildeten, sich gegenüberstehenden Enden 16, 17 des Flansches des T-förmigen Profils jeweils einen Zapfen 22, 23 besitzen. Diese nehmen, wie 1 zeigt, schwenkbar ein Verbindungsbauteil 24 auf, mit dem auch das zweite Ende 25 des Bowdenzuges 14 in Verbindung steht. Dabei besitzt das Verbindungsbauteil 24 auf seiner nach oben zugerichteten Seite eine Ausnehmung 26, die schwenkbar den Schenkel 27 eines am Lagerbügel 1 vorgesehenen Rahmens 28 aufnimmt. Dieser steht mit dem Lagerbügel 1 in Wirkverbindung. Da der in der Griffmulde der Außenwandung der Fahrzeugtür positionierte Außengriff der Fahrzeugtür mit seinen Verbindungselementen durch die Öffnungen 5, 6 des Lagerbügels 1 hindurchgeführt und dabei mit diesem verbunden ist, resultiert aus der Wirkverbindung zwischen dem Rahmen 28 mit dem Lagerbügel 1, dass auch der Außengriff der Fahrzeugtür mit dem Rahmen 28 in Wirkverbindung steht. Bei dieser Ausbildung besitzt der schwenkbar von dem Verbindungsbauteil 24 aufgenommene Rahmen 28 zur schwenkbaren Verbindung mit dem Lagerbügel 1 Zapfen 29, 30, die von im Lagerbügel 1 vorgesehenen Lagern 31, 32 aufgenommen werden.
  • 1
    Lagerbügel
    2
    Drehfeder
    3
    in Längsrichtung verlaufende Enden
    4
    in Längsrichtung verlaufende Enden
    5
    Öffnungen
    6
    Öffnungen
    7
    Öffnungen
    8
    Bowdenzuganbindung
    9
    nach unten zugerichtete Längsseite
    10
    T-förmiges Profil
    11
    Flansch
    12
    Spalt
    13
    Enden
    14
    Bowdenzug
    15
    Steg
    16
    Enden
    17
    Enden
    18
    Ausnehmungen
    19
    Ausnehmungen
    20
    Lagerzapfen
    21
    Lagerzapfen
    22
    Zapfen
    23
    Zapfen
    24
    Verbindungsbauteil
    25
    Enden
    26
    Ausnehmungen
    27
    Schenkel
    28
    Rahmen
    29
    Zapfen
    30
    Zapfen
    31
    Lager
    32
    Lager

Claims (12)

  1. Lagerbügel eines Außengriffes einer Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge, der zur Montage des vorzugsweise in einer Griffmulde der Außenwandung der Fahrzeugtür positionierten Außengriffes auf der Innenseite der Außenwandung der Fahrzeugtür befestigt ist und eine Drehfeder (2) besitzt sowie an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Enden (3, 4) jeweils eine dem Hindurchführen der Verbindungselemente des Außengriffes dienende Öffnung (5, 6) besitzt, wobei sich an die eine Öffnung (6) eine weitere, der Halterung des Schließzylinders dienende Öffnung (7) anschließt und der Lagerbügel (1) auf der dieser Öffnung (7) gegenüberliegenden Seite gegebenenfalls eine das Verschwenken des Außengriffes ermöglichende Lagergabel besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lagerbügel (1) im Wesentlichen im Bereich der der Halterung des Schließzylinders dienenden Öffnung (7) und der sich an diese anschließenden, ein Verbindungselement des Außengriffes aufnehmenden Öffnung (6) eine Bowdenzuganbindung (8) zugeordnet ist, die lösbar und dabei crashsicher mit der nach unten zugerichteten Längsseite (9) des Lagerbügels (1) in Verbindung steht.
  2. Lagerbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzuganbindung (8) vorzugsweise aus einem T-förmigen Profil (10) besteht, mit dessen Steg (15) das eine Ende (13) des Bowdenzuges (14) verbunden ist, während dessen Flansch (11) an seinen beiden Enden (16, 17) jeweils eine Ausnehmung (18, 19) besitzt, über die die Bowdenzuganbindung (8) an dem Lagerbügel (1) befestigt ist.
  3. Lagerbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Bowdenzuganbindung (8) an den Lagerbügel (1) an dessen nach unten zugerichteten Längsseite (9) Lagerzapfen (20, 21) vorgesehen sind.
  4. Lagerbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Enden (16, 17) des Flansches (11) des T-förmigen Profils (10) der Bowdenzuganbindung (8) vorgesehenen Ausnehmungen (18, 19) jeweils auf einer Seite nach außen offen sind und derart innerhalb des Flansches (11) des T-förmigen Profils (10) angeordnet sind, dass die eine Ausnehmung (19) um 90° versetzt zur Längsrichtung des Flansches (11) des T-förmigen Profils (10) verläuft, während die zweite Ausnehmung (18) in Richtung des Flansches (11) verläuft und dabei außerhalb des Querschnittes, den der Lagerzapfen (20) des Lagerbügels (1) in der Ausnehmung (18) einnimmt, nach außen geöffnet ist.
  5. Lagerbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Bowdenzuganbindung (8) an den Lagerbügel (1) durch Anclipsen vornehmbar ist.
  6. Lagerbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) des T-förmigen Profils (10) der Bowdenzuganbindung (8) unter Bildung eines Spaltes (12) unterbrochen und in der Höhe versetzt zu dem Steg (15) des T-förmigen Profils (10) angeordnet ist, wobei die durch den Spalt (12) gebildeten, sich gegenüberstehenden Enden (16, 17) des Flansches (11) jeweils einen Zapfen (22, 23) besitzen, die schwenkbar ein Verbindungsbauteil (24) aufnehmen, mit dem das zweite Ende (25) des Bowdenzuges (14) verbunden ist.
  7. Lagerbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbar über die Zapfen (22, 23) mit der Bowdenzuganbindung (8) in Verbindung stehende Verbindungsbauteil (24) auf seiner nach oben zugerichteten Seite eine Ausnehmung (26) besitzt, die schwenkbar den Schenkel (27) eines Rahmens (28) aufnimmt, der mit dem Lagerbügel (1) und damit auch mit dem in der Griffmulde der Außenwandung positionierten Außengriff der Fahrzeugtür in Wirkverbindung steht.
  8. Lagerbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbar von dem Verbindungsbauteil (24) aufgenommene Rahmen (28) über Zapfen (29, 30) und über im Lagerbügel (1) vorgesehene Lager (31, 32) mit dem Lagerbügel (1) schwenkbar in Verbindung steht.
  9. Lagerbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Verbindung des Rahmens (28) mit dem Lagerbügel (1) vorzugsweise im Bereich der dem Hindurchführen des Verbindungselementes des Außengriffes dienenden Öffnung (6) vorgesehen ist, an die sich die der Halterung des Schließzylinders dienende Öffnung (7) anschließt.
  10. Lagerbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen zusätzlichen Bowdenzug eine Wirkverbindung zwischen dem Lagerbügel (1) beziehungsweise dem Schließzylinder und weiteren Funktionselementen herstellbar ist.
  11. Lagerbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass über den zusätzlichen Bowdenzug eine Wirkverbindung zwischen dem Schließzylinder und der Schlossinnenbetätigung herstellbar ist.
  12. Lagerbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Lagerbügel (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
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