DE19845394C2 - Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür - Google Patents

Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock

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Description

Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für eine Fahr­ zeugtür der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Eine solche Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür ist aus der DE 195 24 568 A1 bereits bekannt. Durch die feste Verbindung zwischen dem Lagerbügel und dem Türschloß ist die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens der Fahrzeugtür bei einem Seitenauf­ prall erheblich reduziert.
Ferner ist aus der DE 196 35 948 A1 eine Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bekannt, die einen Türaußengriff und ein Tür­ schloß umfaßt. Ob durch einen Seitenaufprall die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens der Fahrzeugtür besteht, ist nicht er­ sichtlich.
Gleiches gilt für einen Innenbetätigungsgriff einer Fahrzeugtür, wie er aus der DE-GM 17 79 304 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Öffnungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, durch welche die Gefahr eines unbeabsichtigten, selbsttätigen Öffnens der Fahrzeugtür bei ei­ nem Fahrzeugaufprall weiter reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die als Haltestrebe wirkende Zugstange ergibt sich ein stabiler Dreiecksverbund zwischen Türschloß, Lagerbügel und Zug­ stange. Eine Relativverschiebung zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloß kann dadurch beim Seitenaufprall weitgehend ver­ hindert werden, so daß kein unbeabsichtigtes Auslösen des Tür­ schlosses aufgrund einer Relativbewegung des Türaußengriffes er­ folgen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Zugstange mit einem Schloßblech des Türschlosses verbunden. Dies ist eine einfache und dennoch funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Zugstange als Zuganker gestaltet, wobei sie vorteilhaft einteilig ausgebildet ist und aus Stahl besteht. Auch dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau der Öffnungsvorrichtung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Zugstange mittels form­ schlüssig wirksamer Halteabschnitte mit dem Trägerteil des Tür­ schlosses und dem Lagerbügel verbunden. Dadurch wird eine siche­ re Kraftübertragung bei entsprechenden Aufprallbelastungen zwi­ schen Lagerbügeln und Türschloß erreicht. Vorteilhaft ist eine hakenförmige Krümmung der Zugstangenenden sowie das Vorsehen entsprechender bestimmter Halteaugen am Lagerbügel und am Schloßblech.
In Ausgestaltung der Erfindung ist an dem mit der Zugstange ver­ sehenen Endbereich des Lagerbügels zusätzlich eine Torsionsstre­ be angeordnet, die mit der Türinnenschale in Verbindung steht. Diese Torsionsstrebe kann ergänzend auch Torsionsbelastungen auf den Lagerbügel ausgleichen, die durch entsprechende Deformatio­ nen der Türaußenhaut auftreten. Diese Torsionsbelastungen werden mittels der Torsionsstrebe auf die Türinnenschale übertragen, die dann zur großflächigen Verformung herangezogen werden kann. Diese Ausgestaltung ermöglicht es daher vorteilhaft, zusätzlich zu Relativverschiebungen zwischen Türaußengriff und Türschloß auch Torsionsbewegungen zwischen Lagerbügel und Türschloß zu verhindern.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einem horizontalen Längsschnitt durch eine Fahrzeugtür eines Personenkraftwagens eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Öffnungsvorrich­ tung, und
Fig. 2 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung die Verbin­ dung einer als Haltestrebe bzw. Zuganker dienenden Zug­ stange zwischen einem Lagerbügel und einem Schloßblech eines Türschlosses, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
Ein Personenkraftwagen weist in grundsätzlich bekannter Weise auf jeder Fahrzeugseite wenigstens eine Fahrzeugtür 1 auf, die an ihrem vorderen Stirnende mittels einer Scharnieranordnung an einem Türrahmen der Rohbaustruktur des Personenkraftwagens schwenkbeweglich gelagert ist. Die Fahrzeugtür 1 weist eine Türaußenhaut 2 sowie eine Türinnenschale 4, 5 auf, die eine hin­ tere Stirnseite 4 der Fahrzeugtür 1 definiert. Teilweise mit der hinteren Stirnseite 4 sowie im übrigen mit der Innenseite der Türinnenschale 5 ist ein Türschloß 6 verbunden, das die Fahr­ zeugtür 1 in grundsätzlich bekannter Weise mittels entsprechend zugeordneter Halteelemente an dem der Scharnieranordnung gegen­ überliegenden Ende des Türrahmens in der geschlossenen oder ver­ riegelten Position hält. Eine Schloßmechanik des Türschlosses ist von außen durch einen Türaußengriff 7 betätigbar, der in ei­ ner Griffmulde 3 der Türaußenhaut 2 angeordnet ist. Der Türau­ ßengriff 7 ist in grundsätzlich bekannter Weise mit seinem - auf die normale Fahrtrichtung des Personenkraftwagens bezogen - vor­ deren Endbereich an der Innenseite der Türaußenhaut 2 schwenkbe­ weglich gelagert. Hierzu ist an der Innenseite der Türaußenhaut 2 ein Lagerbügel 9 angeordnet. Ein - auf die Fahrzeuglängsrich­ tung bezogen - hinterer Endbereich des Türaußengriffes 7 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem die Türaußenhaut 2 nach innen durchdringenden Fortsatz versehen, der mit einem Schloßbetätigungshebel der Schloßmechanik verbunden ist. Eine Ziehbewegung des Türaußengriffes 7 nach außen ermöglicht ein Auslösen des Türschlosses. In einem neben dem hinteren Endbe­ reich des Türaußengriffes 7 angeordneten Schloßaufnahmeabschnitt 8 ist zudem noch ein Schließzylinder integriert, der die ent­ sprechenden Verriegelungsfunktionen bzw. Sicherungsfunktionen des Türschlosses bewirkt.
Der Lagerbügel 9 gemäß Fig. 2 ist an der Innenseite der Türau­ ßenhaut 2 festgelegt und ist aus Kunststoff hergestellt. In ei­ nem - auf die normale Fahrtrichtung der Personenkraftwagens be­ zogen - hinteren Sicherungsabschnitt 10 auf Höhe des hinteren Endbereiches des Türaußengriffes 7 ist der Lagerbügel 9 mittels eines Lagerbolzens 19 stabil, kraftübertragend und sicher in ei­ ner entsprechenden Aussparung eines Schloßträgers des Türschlos­ ses 6 festgelegt. Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, sind zur Aufnahme des Lagerbolzens sowohl am Lagerbügel als auch an dem Schloßträger 6, 20 jeweils entsprechende Aufnahmeabschnitte 19 vorgesehen.
Wie anhand der Darstellung nach Fig. 1 erkennbar ist, ist der Lagerbolzen 19 etwa auf Höhe des Durchtrittes des Schloßfortsat­ zes des Türaußengriffes 7 positioniert. Unter dem Begriff des Sicherungsabschnittes 10 des Lagerbügels 9 ist somit der Endbe­ reich zu verstehen, an dem der Türaußengriff 7 nach hinten in seiner Längserstreckung endet. Entsprechend umgekehrt ist auch ein vorderer Sicherungsabschnitt 11 des Lagerbügels 9 auf Höhe des vorderen Endbereiches des Türaußengriffes 7 positioniert.
Um zu gewährleisten, daß auch der vordere Sicherungsabschnitt 11 des Lagerbügels 9 mit dem Türschloß 6 stabil verbunden ist und so Relativverschiebungen zwischen Türaußengriff 7 und Lagerbügel 9 und damit Türschloß 6 verhindert werden können, ist dem vorde­ ren Sicherungsabschnitt 11 eine Haltestrebe zugeordnet, die den Lagerbügel 9 mit dem Türschloß stabil verbindet. Die Haltestrebe ist als einteilige Zugstange 14, insbesondere aus Stahl, herge­ stellt und an ihren gegenüberliegenden Stirnenden jeweils haken­ förmig gekrümmt. Zur Aufnahme des einen hakenförmig gekrümmten Stirnendes der Zugstange 14 ist am Lagerbügel 9 ein Halteauge 13 einstückig angeformt, in das das hakenförmige Stirnende der Zugstange 14 eingreift. Im Bereich des Türschlosses ragt ein Trägerabschnitt des Schloßbleches 20 der Zugstange 14 entgegen und ist ebenfalls mit einem Halteauge 15 versehen, in das das andere, korrespondierende hakenförmige Stirnende der Zugstange 14 eingreift. Dadurch wird auch der vordere Sicherungsabschnitt 11 des Lagerbügels 9 auf Höhe des vorderen Endbereiches des Türaußengriffes 7 stabil und sicher mit dem Türschloß 6 verbun­ den, so daß Relativverschiebungen zwischen Türaußengriff 7 und Türschloß 6 bzw. Lagerbügel 9 verhindert werden können.
Zur Ergänzung der Stabilisierung des Lagerbügels 9 bei Deforma­ tionen der Türaußenhaut 2 ist dem vorderen Sicherungsabschnitt 11 des Lagerbügels 9 noch eine Torsionsstrebe 17 zugeordnet, die einen entsprechenden Fortsatz des vorderen Sicherungsabschnittes 11 des Lagerbügels 9 gegen die Türinnenschale 5 abstützt. Die Abstützung erfolgt dabei exzentrisch und damit einseitig zu ei­ ner Mittellängsachse des Lagerbügels 9, wie in Fig. 2 erkennbar ist. Die einseitige Abstützung ist dabei genau den Torsionsbela­ stungen entgegengerichtet, die bei häufigen Aufprallbelastungen auf den Lagerbügel. 9 auftreten. Die Torsionsstrebe 17 ist mit­ tels eines Stützauges an einem der beiden Aufnahmeabschnitte 12 des Lagerbügels 9 abgestützt, wobei der jeweils zweite, unge­ nutzte Aufnahmeabschnitt 12 für die Anordnung des Lagerbügels 9 an einer gegenüberliegenden Fahrzeugtür in entsprechend spiegel­ verkehrter Anordnung dient. Ergänzend zu Funktion und Aufbau der Torsionsstrebe 17 wird noch auf die zeitgleich eingereichte deutsche Patentanmeldung desselben Anmelders verwiesen, die an­ melderseitig unter dem internen Aktenzeichen Daim 29 224/4 läuft. In dieser Patentanmeldung ist das Vorsehen von wenigstens einer Torsionsstrebe in Alleinstellung beschrieben. Vorliegend ist die Kombination einer solchen Torsionsstrebe 17 mit der aus­ führlich beschriebenen Zugstange 14 als Zuganker dargestellt. Die Torsionsstrebe 17 ist somit entsprechend der in dieser An­ meldung beschriebenen Torsionsstütze ausgeführt, so daß für eine nähere Erläuterung der vorliegenden Torsionsstrebe 17 auf die Anmeldung verwiesen wird.
Die Halterung des Lagerbügels 9 am Türschloß 6 und damit der Türinnenschale 5 über den Lagerbolzen 19 einerseits und der Zugstange 14 andererseits gewährleisten einen stabilen Dreiecks­ verbund zwischen dem Lagerbügel 9, der Zugstange 14 und dem Tür­ schloß 6, so daß Relativbewegungen zwischen Türaußengriff 7 und Türschloß 6 auch bei starken Deformationen an der Türaußenhaut 2 verhindert werden können. Die Torsionsstrebe 17 verhindert zudem ein Tordieren des Lagerbügels 9 zwischen vorderem Sicherungsab­ schnitt 11 und hinterem Sicherungsabschnitt 10, so daß auch in­ soweit keine Relativbewegung zwischen Türaußengriff 7 und Lager­ bügel 9 erfolgt.

Claims (6)

1. Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, die eine Türau­ ßenhaut sowie eine mit der Türaußenhaut verbundene Türinnenscha­ le aufweist, und die mit einem im Bereich einer Türstirnseite angeordneten Türschloß (6) ausgerüstet ist, das mittels eines Türaußengriffes betätigbar ist, der mittels eines innenseitig an der Türaußenhaut fest angeordneten Lagerbügels (9) beweglich ge­ lagert ist, der mit einem ersten, auf Höhe eines in Fahrzeug­ längsrichtung gesehenen Endbereiches des Türaußengriffes mit dem Türschloß (6) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbügel (9) eine in Fahrzeuglängsrichtung am anderen Endbereich angekoppelte Zugstange (14) aufweist, die mit dem Türschloß (6) gekoppelt ist und der Koppelungspunkt mit dem Tür­ schloß (6) beabstandet zum Lagerbügel (9) ist.
2. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (14) mit einem Schloßblech (20) des Türschlos­ ses (6) gekoppelt ist.
3. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (14) einteilig, insbesondere aus Stahl, ausge­ bildet ist.
4. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (14) mittels formschlüssig wirksamer Halteab­ schnitte (13, 15, 16) mit dem Trägerteil (20) des Türschlosses (6) und dem Lagerbügel (9) gekoppelt ist.
5. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (14) an ihren gegenüberliegenden Stirnenden hakenförmig gekrümmt ist, und daß am Lagerbügel (9) einerseits und am Schloßblech (20) andererseits Halteaugen (13, 15) zur Aufnahme der hakenförmigen Stirnenden vorliegen.
6. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am mit der Zugstange (14) versehenen Sicherungsabschnitt (11) des Lagerbügels (9) zusätzlich eine Torsionsstrebe (17) an­ geordnet ist, die mit der Türinnenschale (5) in Verbindung steht.
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DE1779304U (de) * 1958-08-11 1958-12-11 Friedrich Wilhelm Kiekert Schliessvorrichtung fuer kraftwagentueren mit an der innenseite der tuer gelagerter handhabe.
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