DE19845394A1 - Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür - Google Patents
Öffnungsvorrichtung für eine FahrzeugtürInfo
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Abstract
Eine Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, die eine Türaußenhaut sowie eine mit der Türaußenhaut verbundene Türinnenschale aufweist, sowie mit einem im Bereich einer Türstirnseite angeordneten Türschloß, das mittels eines Türaußengriffes betätigbar ist, der mittels eines innenseitigen an der Türaußenhaut festgelegten Lagerbügels beweglich gelagert ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Lagerbügel auf Höhe eines Endbereiches des Türaußengriffes deformationssteif mit dem Türschloß verbunden und auf Höhe eines gegenüberliegenden Endbereiches über eine Haltestrebe mit einem Trägerteil des Türschlosses verbunden. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für eine Fahr
zeugtür, die eine Türaußenhaut sowie eine mit der Türaußenhaut
verbundene Türinnenschale aufweist, sowie mit einem im Bereich
einer Türstirnseite angeordneten Türschloß, das mittels eines
Türaußengriffes betätigbar ist, der mittels eines innenseitig an
der Türaußenhaut festgelegten Lagerbügels beweglich gelagert
ist.
Eine solche Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür eines Per
sonenkraftwagens ist allgemein bekannt. Die Fahrzeugtür setzt
sich in ihrem Rohbau aus einer Türaußenhaut sowie einer Türin
nenschale zusammen, zwischen denen sich gegebenenfalls zusätzli
che Verstärkungen erstrecken können. Die Fahrzeugtür ist im Be
reich einer - auf die normale Fahrtrichtung des Personenkraft
wagens bezogen - vorderen Stirnseite über eine entsprechende
Scharnieranordnung schwenkbeweglich an der Rohbaustruktur des
Personenkraftwagens gelagert. In der gegenüberliegenden, hinte
ren Stirnseite der Fahrzeugtür ist ein Türschloß integriert, das
mit einem türrahmenseitigen Schloßbolzen oder -bügel zusammen
wirkt. Die Betätigung des Türschlosses von außen und damit das
Öffnen der Fahrzeugtür von außen erfolgt über einen Türaußen
griff, der als schwenkbeweglich gelagerter Ziehgriff gestaltet
ist. Der Türaußengriff ist über einen Schloßauslösehebel mit ei
ner Schloßmechanik des Türschlosses verbunden. Der Türaußengriff
ist an einem Lagerbügel schwenkbeweglich gelagert, der von innen
an der Türaußenhaut festgelegt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Öffnungsvorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die die Gefahr eines unbeab
sichtigten, selbsttätigen Öffnens der Fahrzeugtür bei einem
Fahrzeugaufprall reduziert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lagerbügel mit einem
ersten, auf Höhe eines in Fahrzeuglängsrichtung gesehenen Endbe
reiches des Türaußengriffes vorgesehenen Sicherungsabschnitt de
formationssteif mit dem Türschloß verbunden und mit einem zwei
ten Sicherungsabschnitt auf Höhe eines - auf die Fahrzeuglängs
richtung bezogen - gegenüberliegenden Endbereiches des Türaußen
griffes über eine Haltestrebe mit einem Trägerteil des Tür
schlosses verbunden ist. Durch die Festlegung des Lagerbügels
mit seinem einen Sicherungsabschnitt an dem Türschloß und damit
an der Türstirnseite wird bereits eine gute Sicherung des Lager
bügels erzielt, die auch bei Intrusionen der Türaußenhaut nicht
ohne weiteres Relativbewegungen zwischen Türaußengriff und La
gerbügel ermöglicht, die wiederum ein selbsttätiges Öffnen der
Fahrzeugtür bewirken könnten. Verbessert wird die Sicherungswir
kung noch durch die ergänzenden Haltestrebe, die am gegenüber
liegenden Sicherungsabschnitt des Lagerbügels angreift und die
sen ebenfalls mit dem Türschloß verbindet, so daß sich ein sta
biler Dreiecksverbund zwischen Türschloß, Lagerbügel und
Haltestrebe ergibt. Eine Relativverschiebung zwischen dem Türau
ßengriff und dem Türschloß kann dadurch verhindert werden, so
daß kein unbeabsichtigtes, selbsttätiges Auslösen des Türschlos
ses aufgrund einer Relativbewegung des Türaußengriffes erfolgen
kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltestrebe mit einem
Schloßblech des Türschlosses verbunden. Dies ist eine besonders
einfache und dennoch funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltestrebe als
Zuganker gestaltet, wobei sie vorteilhaft als einteilige Zug
stange aus Stahl ausgebildet wird. Auch dadurch ergibt sich ein
besonders einfacher Aufbau der Öffnungsvorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltestrebe bzw.
Zugstange mittels formschlüssig wirksamer Halteabschnitte mit
dem Trägerteil des Türschlosses und dem Lagerbügel verbunden.
Dadurch wird eine sichere Kraftübertragung bei entsprechenden
Aufprallbelastungen zwischen Lagerbügeln und Türschloß erreicht.
Besonders vorteilhaft ist eine hakenförmige Krümmung der Hal
testrebe bzw. Zugstange sowie das Vorsehen entsprechender be
stimmter Halteaugen am Lagerbügel und am Schloßblech.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem mit der Hal
testrebe versehenen Endbereich des Lagerbügels zusätzlich eine
Torsionsstrebe angeordnet, die mit der Türinnenschale in Verbin
dung steht. Diese Torsionsstrebe kann ergänzend auch Torsionsbe
lastungen auf den Lagerbügel ausgleichen, die durch entsprechen
de Deformationen der Türaußenhaut auftreten. Diese Torsionsbela
stungen werden mittels der Torsionsstrebe auf die Türinnenschale
weitergeleitet, die dann zur großflächigen Verformung herangezo
gen werden kann. Diese Ausgestaltung ermöglicht es daher vor
teilhaft, zusätzlich zu Relativverschiebungen zwischen Türaußen
griff und Türschloß auch Torsionsbewegungen zwischen Lagerbügel
und Türschloß zu verhindern, die jeweils die ungewünschten Bewe
gungen des Türaußengriffes erzielen könnten, die wiederum zu ei
nem unbeabsichtigten und selbsttätigen Auslösen der Schloßmecha
nik führen könnten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich
nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einem horizontalen Längsschnitt
durch eine Fahrzeugtür eines Personenkraftwagens eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Öffnungsvorrich
tung, und
Fig. 2 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung die Verbin
dung einer als Haltestrebe bzw. Zuganker dienenden Zug
stange zwischen einem Lagerbügel und einem Schloßblech
eines Türschlosses, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
Ein Personenkraftwagen weist in grundsätzlich bekannter Weise
auf jeder Fahrzeugseite wenigstens eine Fahrzeugtür 1 auf, die
an ihrem vorderen Stirnende mittels einer Scharnieranordnung an
einem Türrahmen der Rohbaustruktur des Personenkraftwagens
schwenkbeweglich gelagert ist. Die Fahrzeugtür 1 weist eine
Türaußenhaut 2 sowie eine Türinnenschale 4, 5 auf, die eine hin
tere Stirnseite 4 der Fahrzeugtür 1 definiert. Teilweise mit der
hinteren Stirnseite 4 sowie im übrigen mit der Innenseite der
Türinnenschale 5 ist ein Türschloß 6 verbunden, das die Fahr
zeugtür 1 in grundsätzlich bekannter Weise mittels entsprechend
zugeordneter Halteelemente an dem der Scharnieranordnung gegen
überliegenden Ende des Türrahmens in der geschlossenen oder ver
riegelten Position hält. Eine Schloßmechanik des Türschlosses
ist von außen durch einen Türaußengriff 7 betätigbar, der in ei
ner Griffmulde 3 der Türaußenhaut 2 angeordnet ist. Der Türau
ßengriff 7 ist in grundsätzlich bekannter Weise mit seinem - auf
die normale Fahrtrichtung des Personenkraftwagens bezogen - vor
deren Endbereich an der Innenseite der Türaußenhaut 2 schwenkbe
weglich gelagert. Hierzu ist an der Innenseite der Türaußenhaut
2 ein Lagerbügel 9 angeordnet. Ein - auf die Fahrzeuglängsrich
tung bezogen - hinterer Endbereich des Türaußengriffes 7 ist in
nicht näher dargestellter Weise mit einem die Türaußenhaut 2
nach innen durchdringenden Fortsatz versehen, der mit einem
Schloßbetätigungshebel der Schloßmechanik verbunden ist. Eine
Ziehbewegung des Türaußengriffes 7 nach außen ermöglicht ein
Auslösen des Türschlosses. In einem neben dem hinteren Endbe
reich des Türaußengriffes 7 angeordneten Schloßaufnahmeabschnitt
8 ist zudem noch ein Schließzylinder integriert, der die ent
sprechenden Verriegelungsfunktionen bzw. Sicherungsfunktionen
des Türschlosses bewirkt.
Der Lagerbügel 9 gemäß Fig. 2 ist an der Innenseite der Türau
ßenhaut 2 festgelegt und ist aus Kunststoff hergestellt. In ei
nem - auf die normale Fahrtrichtung der Personenkraftwagens be
zogen - hinteren Sicherungsabschnitt 10 auf Höhe des hinteren
Endbereiches des Türaußengriffes 7 ist der Lagerbügel 9 mittels
eines Lagerbolzens 19 stabil, kraftübertragend und sicher in ei
ner entsprechenden Aussparung eines Schloßträgers des Türschlos
ses 6 festgelegt. Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, sind zur
Aufnahme des Lagerbolzens sowohl am Lagerbügel als auch an dem
Schloßträger 6, 20 jeweils entsprechende Aufnahmeabschnitte 19
vorgesehen.
Wie anhand der Darstellung nach Fig. 1 erkennbar ist, ist der
Lagerbolzen 19 etwa auf Höhe des Durchtrittes des Schloßfortsat
zes des Türaußengriffes 7 positioniert. Unter dem Begriff des
Sicherungsabschnittes 10 des Lagerbügels 9 ist somit der Endbe
reich zu verstehen, an dem der Türaußengriff 7 nach hinten in
seiner Längserstreckung endet. Entsprechend umgekehrt ist auch
ein vorderer Sicherungsabschnitt 11 des Lagerbügels 9 auf Höhe
des vorderen Endbereiches des Türaußengriffes 7 positioniert.
Um zu gewährleisten, daß auch der vordere Sicherungsabschnitt 11
des Lagerbügels 9 mit dem Türschloß 6 stabil verbunden ist und
so Relativverschiebungen zwischen Türaußengriff 7 und Lagerbügel
9 und damit Türschloß 6 verhindert werden können, ist dem vorde
ren Sicherungsabschnitt 11 eine Haltestrebe zugeordnet, die den
Lagerbügel 9 mit dem Türschloß stabil verbindet. Die Haltestrebe
ist als einteilige Zugstange 14, insbesondere aus Stahl, herge
stellt und an ihren gegenüberliegenden Stirnenden jeweils haken
förmig gekrümmt. Zur Aufnahme des einen hakenförmig gekrümmten
Stirnendes der Zugstange 14 ist am Lagerbügel 9 ein Halteauge 13
einstückig angeformt, in das das hakenförmige Stirnende der
Zugstange 14 eingreift. Im Bereich des Türschlosses ragt ein
Trägerabschnitt des Schloßbleches 20 der Zugstange 14 entgegen
und ist ebenfalls mit einem Halteauge 15 versehen, in das das
andere, korrespondierende hakenförmige Stirnende der Zugstange
14 eingreift. Dadurch wird auch der vordere Sicherungsabschnitt 11
des Lagerbügels 9 auf Höhe des vorderen Endbereiches des
Türaußengriffes 7 stabil und sicher mit dem Türschloß 6 verbun
den, so daß Relativverschiebungen zwischen Türaußengriff 7 und
Türschloß 6 bzw. Lagerbügel 9 verhindert werden können.
Zur Ergänzung der Stabilisierung des Lagerbügels 9 bei Deforma
tionen der Türaußenhaut 2 ist dem vorderen Sicherungsabschnitt
11 des Lagerbügels 9 noch eine Torsionsstrebe 17 zugeordnet, die
einen entsprechenden Fortsatz des vorderen Sicherungsabschnittes
11 des Lagerbügels 9 gegen die Türinnenschale 5 abstützt. Die
Abstützung erfolgt dabei exzentrisch und damit einseitig zu ei
ner Mittellängsachse des Lagerbügels 9, wie in Fig. 2 erkennbar
ist. Die einseitige Abstützung ist dabei genau den Torsionsbela
stungen entgegengerichtet, die bei häufigen Aufprallbelastungen
auf den Lagerbügel 9 auftreten. Die Torsionsstrebe 17 ist mit
tels eines Stützauges an einem der beiden Aufnahmeabschnitte 12
des Lagerbügels 9 abgestützt, wobei der jeweils zweite, unge
nutzte Aufnahmeabschnitt 12 für die Anordnung des Lagerbügels 9
an einer gegenüberliegenden Fahrzeugtür in entsprechend spiegel
verkehrter Anordnung dient. Ergänzend zu Funktion und Aufbau der
Torsionsstrebe 17 wird noch auf die zeitgleich eingereichte
deutsche Patentanmeldung desselben Anmelders verwiesen, die an
melderseitig unter dem internen Aktenzeichen Daim 29 224/4
läuft. In dieser Patentanmeldung ist das Vorsehen von wenigstens
einer Torsionsstrebe in Alleinstellung beschrieben. Vorliegend
ist die Kombination einer solchen Torsionsstrebe 17 mit der aus
führlich beschriebenen Zugstange 14 als Zuganker dargestellt.
Die Torsionsstrebe 17 ist somit entsprechend der in dieser An
meldung beschriebenen Torsionsstütze ausgeführt, so daß für eine
nähere Erläuterung der vorliegenden Torsionsstrebe 17 auf die
Anmeldung verwiesen wird.
Die Halterung des Lagerbügels 9 am Türschloß 6 und damit der
Türinnenschale 5 über den Lagerbolzen 19 einerseits und der
Zugstange 14 andererseits gewährleisten einen stabilen Dreiecks
verbund zwischen dem Lagerbügel 9, der Zugstange 14 und dem Tür
schloß 6, so daß Relativbewegungen zwischen Türaußengriff 7 und
Türschloß 6 auch bei starken Deformationen an der Türaußenhaut 2
verhindert werden können. Die Torsionsstrebe 17 verhindert zudem
ein Tordieren des Lagerbügels 9 zwischen vorderem Sicherungsab
schnitt 11 und hinterem Sicherungsabschnitt 10, so daß auch in
soweit keine Relativbewegung zwischen Türaußengriff 7 und Lager
bügel 9 erfolgt.
Claims (6)
1. Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, die eine Türau
ßenhaut sowie eine mit der Türaußenhaut verbundene Türinnenscha
le aufweist, sowie mit einem im Bereich einer Türstirnseite an
geordneten Türschloß, das mittels eines Türaußengriffes betätig
bar ist, der mittels eines innenseitig an der Türaußenhaut fest
gelegten Lagerbügels beweglich gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbügel (9) mit einem ersten, auf Höhe eines in Fahr
zeuglängsrichtung gesehenen Endbereiches des Türaußengriffes
vorgesehenen Sicherungsabschnitt (10) deformationssteif mit dem
Türschloß (6) verbunden und mit einem zweiten Sicherungsab
schnitt (11) auf Höhe eines - auf die Fahrzeuglängsrichtung be
zogen - gegenüberliegenden Endbereiches des Türaußengriffes (7)
über eine Haltestrebe (Zugstange 14) mit einem Trägerteil (20)
des Türschlosses (6) verbunden ist.
2. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestrebe (Zugstange (14) mit einem Schloßblech (20)
des Türschlosses (6) verbunden ist.
3. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestrebe als einteilige Zugstange (14), insbesondere
aus Stahl, gestaltet ist.
4. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestrebe (Zugstange 14) mittels formschlüssig wirksa
mer Halteabschnitte (13, 15, 16) mit dem Trägerteil (20) des
Türschlosses (6) und dem Lagerbügel (9) verbunden ist.
5. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestrebe (Zugstange 14) an ihren gegenüberliegenden
Stirnenden hakenförmig gekrümmt ist, und daß am Lagerbügel (9)
einerseits und am Schloßblech (20) andererseits Halteaugen (13,
15) zur Aufnahme der hakenförmigen Stirnenden vorgesehen sind.
6. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß am mit der Haltestrebe (Zuganker 14) versehenen Sicherungs
abschnitt (11) des Lagerbügels (9) zusätzlich eine Torsionsstre
be (17) angeordnet ist, die mit der Türinnenschale (5) in Ver
bindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845394A DE19845394C2 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845394A DE19845394C2 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845394A1 true DE19845394A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19845394C2 DE19845394C2 (de) | 2000-11-30 |
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ID=7883177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19845394A Expired - Fee Related DE19845394C2 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19845394C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2910515A1 (fr) * | 2006-12-26 | 2008-06-27 | Mecaplast Sa | Commande exterieure d'ouvrant |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1779304U (de) * | 1958-08-11 | 1958-12-11 | Friedrich Wilhelm Kiekert | Schliessvorrichtung fuer kraftwagentueren mit an der innenseite der tuer gelagerter handhabe. |
DE19524568A1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürverschluß mit Ziehgriff |
DE19635948A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Valeo Sicurezza Abitacolo Spa | Fahrzeugtürgriff |
-
1998
- 1998-10-02 DE DE19845394A patent/DE19845394C2/de not_active Expired - Fee Related
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FR2910515A1 (fr) * | 2006-12-26 | 2008-06-27 | Mecaplast Sa | Commande exterieure d'ouvrant |
EP1939379A1 (de) * | 2006-12-26 | 2008-07-02 | Mécaplast | Aussenvorrichtung zur Steuerung eines Öffnungsflügels eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19845394C2 (de) | 2000-11-30 |
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Legal Events
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