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Diese
Erfindung betrifft ein elektrisches Verteilergehäuse zum
Einbau in ein Kraftfahrzeug oder dergleichen und betrifft insbesondere
ein elektrisches Verteilergehäuse mit wenigstens einer
Klammer zum Tragen und Befestigen eines elektrischen Verteilergehäusekörpers
an einem Fahrzeugkarosserieblech oder dergleichen.
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Ein
elektrisches Verteilergehäuse zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug
oder dergleichen enthält eine Platine und Verdrahtungsteile,
beispielsweise Busschienen, Verbinder und Sicherungen, die derart angeordnet
sind, dass eine gute Wartungsmöglichkeit besteht und sie
effizient in dem Gehäuse angeordnet sind. Unlängst
wurde ein elektrisches Verteilergehäuse vorgeschlagen,
das verschiedene Arten von Steuervorrichtungen enthält.
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Ein
solches elektrisches Verteilergehäuse wird in einem geeigneten
Raum in einem Fahrgastraum oder Motorraum eingebaut. In diesem Fall
gibt es einige elektrische Verbindergehäuse, bei denen eine
separate Klammer an einem äußeren Umfangsabschnitt
eines elektrischen Verteilergehäusekörpers angebracht
ist und der elektrische Verteilergehäusekörper
wird mittels der auslegerartigen Klammer an einem Fahrzeugkarosserieblech
oder dergleichen befestigt und getragen. Selbst wenn sich die Form des
Gehäusekörpers von derjenigen an der Befestigungsposition
unterscheidet, ist es möglich, gemeinsam einen elektrischen
Verteilergehäusekörper zu verwenden, indem die
Klammer vom elektrischen Verteilergehäusekörper
getrennt wird.
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Für
gewöhnlich enthält ein elektrisches Verteilergehäuse
einen hohlen elektrischen Verteilergehäusekörper,
der durch Zusammenbau eines Paars von Gehäuseteilen gebildet
wird. Das heißt, der elektrische Verteilergehäusekörper
enthält ein Gehäuseteil und das andere Gehäuseteil,
wobei das andere Gehäuseteil auf das eine Gehäuseteil
aufgesetzt wird und ein Außenumfang des einen Gehäuseteils wird
von einem Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils
bedeckt. Wie in der
JP
2005-94833 A beschrieben, ist der Umfangswandabschnitt
des anderen Gehäuseteils mit ei nem Eingriffsverriegelungsabschnitt
versehen. Die Klammer wird an dem Eingriffsverriegelungsabschnitt
angebracht.
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Da
jedoch die Klammer nur an dem Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils
bei dem elektrischen Verteilergehäusekörper bei
dem herkömmlichen elektrischen Verteilergehäuse
gemäß der
JP 2005-94833 A angebracht wird, ist es schwierig,
eine ausreichende Festigkeit in einem Verbindungsteil zwischen der
Klammer und dem Gehäusekörper zu erhalten. Das
heißt, wenn eine hohe externe Kraft auf das elektrische
Verteilergehäuse wirkt, konzentriert sich eine Belastung
auf dem Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils,
an welchem die Klammer angebracht ist. Folglich kann sich der Umfangswandabschnitt
des anderen Gehäuseteils möglicherweise verformen,
sodass sich der Umfangswandabschnitt von dem einen Gehäuseteil
löst und nach außen gewölbt wird. Der
Umfangswandabschnitt des anderen Gehäuseteils bricht durch
die Verformung, die Klammer löst sich an dem Anbringabschnitt
von dem elektrischen Verteilergehäusekörper durch
die Verformung, der Zusammenbauzustand zwischen dem Paar von Gehäuseteilen, welche
den elektrischen Verteilergehäusekörper bilden,
wird durch die Verformung instabil oder interne Schaltkreise werden
durch die Verformung beeinflusst.
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Andererseits
kann beispielsweise wie in der
JP 2002-34118 A beschrieben, daran gedacht
werden, einen Umfangswandabschnitt des elektrischen Verteilergehäusekörpers
auszubilden, indem ein unterer Umfangswandendabschnitt des einen
Gehäuseteils in Kontakt mit einem oberen Umfangswandendabschnitt
des anderen Gehäuseteils gebracht wird, Klammeranbringabschnitte
vorzusehen, die sich zwischen beiden Gehäusen erstrecken
und die Klammer an den Klammeranbringabschnitten anzusetzen. Wenn
jedoch Ausbildungspositionen von Führungsrahmen, welche
die Klammeranbringabschnitte bilden, an beiden Gehäuseteilen
zueinander verschoben sind oder wenn die Passgenauigkeit zwischen
beiden Gehäuseteilen niedrig ist, ergibt sich eine Abstufung
oder ein Freiraum an den Klammeranbringabschnitten, die Klammer
kann sich an der Stufe oder dem Freiraum beim Zusammenfügen der
Klammer mit den Klammeranbringabschnitten verfangen und die Arbeit
zum Anbringen der Klammer wird komplizierter. Da es weiterhin schwierig
ist, eine ausreichende Höhenabmessung einer Umfangswand
eines jeden Gehäuseteils zu erhalten, ist es nicht möglich,
die Festigkeit der Gehäuseteile selbst beizubehalten.
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Angesichts
der obigen Umstände ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein elektrisches Verteilergehäuse mit neuem Aufbau zu schaffen,
welches ein Gehäuseteil und ein anderes Gehäuseteil aufweist
und bei dem eine Klammer an einer Umfangswand des anderen Gehäuseteils
stabil und fest angebracht werden kann, während das andere
Gehäuseteil daran gehindert ist, sich gegenüber
dem einen Gehäuseteil nach oben zu bewegen.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfindung auf
ein elektrisches Verteilergehäuse gerichtet, bei dem ein
elektrischer Verteilergehäusekörper ein Gehäuseteil
und ein anderes Gehäuseteil aufweist, wobei das andere
Gehäuseteil auf das eine Gehäuseteil gesetzt wird,
das eine Gehäuseteil innerhalb einer Umfangswand an dem
anderen Gehäuseteil eingesetzt und hiermit zusammengebaut wird,
das andere Gehäuseteil an einer Außenfläche mit
einem Eingriffsverriegelungsabschnitt versehen ist und eine Klammer
an dem Eingriffsverriegelungsabschnitt angebracht ist. Eine Passrippe,
welche einen Beinabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, steht
von einer äußeren Umfangsfläche des einen Gehäuseteils
vor. Der Beinabschnitt und der Kopfabschnitt erstrecken sich in
einer Überlagerungsrichtung des einen Gehäuseteils
auf dem anderen Gehäuseteil. Das andere Gehäuseteil
ist in der Umfangswand mit einer Kerbe versehen, in welche die Passrippe
des einen Gehäuseteils eingeführt wird. Die Klammer
ist mit einer Passvertiefung entsprechend der Passrippe versehen.
Die Passrippe des einen Gehäuseteils wird mit der Passvertiefung
in der Klammer zusammengefügt. Die Passrippe des einen Gehäuseteils
liegt nahe dem Eingriffsverriegelungsabschnitt des anderen Gehäuseteils.
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Bei
dem elektrischen Verteilergehäuse der vorliegenden Erfindung
steht die Passrippe, welche von der äußeren Umfangsfläche
des einen Gehäuseteils vorsteht, nach außen durch
die Kerbe vor, die in der Umfangswand des anderen Gehäuseteils
ausgebildet ist und die Klammer wird an der vorstehenden Passrippe
angesetzt und hieran angebracht. Somit ist die Umfangswand des anderen
Gehäuseteils zwischen dem einen Gehäuseteil und
der Klammer in den gegenüberliegenden Kantenabschnitten
der Kerbe eingeklemmt.
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Folglich
kann eine Verschiebung der Umfangswand des anderen Gehäuseteils
in einer Richtung nach außen und weg von dem einen Gehäuseteil
verhindert werden, indem die Umfangswand auf das eine Gehäuseteil
durch die Klammer geschoben wird, welche bezüglich des
einen Gehäuseteils positioniert wird. Selbst wenn daher
eine externe Kraft über die Halteklammer auf das andere
Gehäuseteil wirkt, ist es möglich zu verhindern,
dass das andere Gehäuseteil sich nach oben weg von dem
einen Gehäuseteil bewegt. Im Ergebnis ist es möglich,
das elektrische Verteilergehäuse an dem Fahrzeugkarosserieblech
oder dergleichen mit hoher Haltekraft und hoher Lagerstabilität
anzubringen.
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Die
vorliegende Erfindung verwendet eine Anordnung, bei der das eine
Gehäuseteil und das andere Gehäuseteil mit der
Passrippe und der Kerbe an Zwischenteilen versehen sind, welche
zwischen wenigstens einer Seite von Außenumfängen
in Langseitenrichtung liegen und das andere Gehäuseteil
ist mit den Eingriffsverriegelungsabschnitten an gegenüberliegenden
Seiten über die Kerbe hinweg in Langseitenrichtung versehen.
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Wenn
die vorliegende Erfindung eine solche Anordnung verwendet, ist es
möglich, effektiv eine Verformungsverhinderungswirkung
dank der Passrippe und der Klammer auf den mittigen Abschnitt aufzubringen,
der eine Verformungssteifigkeit hat, welche niedriger als diejenige
der gegenüberliegenden Enden der Umfangswand des anderen
Gehäuseteils ist und der leicht verformt werden kann. Da weiterhin
die Eingriffsverriegelungsabschnitte an den gegenüberliegenden
Endabschnitten vorhanden sind, welche eine Verformungssteifigkeit
haben, die größer als diejenige des mittigen Abschnitts
ist, ist es möglich, effektiver eine Haltefestigkeit der
Klammer durch die Eingriffsverriegelungsabschnitte zu erhalten.
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Weiterhin
ist es bevorzugt, zusätzlich zu der obigen Anordnung dann
die folgende Anordnung anzuwenden, wenn die Eingriffsverriegelungsabschnitte
an gegenüberliegenden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung
an der Umfangswand des anderen Ge häuseteils vorhanden sind:
eine Verriegelungsrippe, welche einen Beinabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist,
steht von einer äußeren Umfangsfläche
des einen Gehäuseteils an einer Position entsprechend dem
Eingriffsverriegelungsabschnitt am anderen Gehäuseteil
vor. Der Beinabschnitt und der Kopfabschnitt erstrecken sich in Überlagerungsrichtung
des einen Gehäuseteils auf dem anderen Gehäuseteil. Der
Eingriffsverriegelungsabschnitt des anderen Gehäuseteils
ist mit einer Verriegelungsvertiefung versehen, mit der die Verriegelungsrippe
in Eingriff bringbar ist. Die Verriegelungsrippe wird in die Verriegelungsausnehmung
eingesetzt.
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Somit
ist es möglich, direkt zu verhindern, dass das andere Gehäuseteil
sich nach außen weg von dem einen Gehäuseteil
auch in jedem Eingriffsverriegelungsabschnitt weg bewegt, da eine
Passwirkung der Verriegelungsrippe mit der Verriegelungsausnehmung
vorliegt.
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Weiterhin
kann die vorliegende Erfindung die folgende Anordnung verwenden:
die Klammer wird an die Passrippe und den Eingriffsverriegelungsabschnitt
angesetzt und hiermit zusammengebaut, indem die Klammer relativ
zu den Gehäuseteilen in Überlagerungsrichtung
verschoben wird. Die Ausgangspositionen zum Zusammenfügen
der Klammer mit Passrippe und Eingriffsverriegelungsabschnitt sind
unterschiedlich, sodass die Klammer mit der Passrippe zusammengebracht
wird, bevor die Klammer mit dem Eingriffsverriegelungsabschnitt
zusammengebracht wird.
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Durch
Verwendung dieser Anordnung wird in dem Fall, wo die Klammer an
den Gehäuseteilen angebracht wird, nachdem das eine Gehäuseteil
mit dem anderen Gehäuseteil zusammengefügt wurde, die
Klammer mit dem Eingriffsverriegelungsabschnitt zuerst zusammengebracht
und die Klammer wird automatisch an dem Eingriffsverriegelungsabschnitt
positioniert. Folglich ist es möglich, den Anbringvorgang der
Klammer an den Gehäuseteilen einfach und schnell durchzuführen,
nachdem die Gehäuseteile zusammengebaut worden sind.
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Die
Erfindung ergibt sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung,
welche rein illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen
ist und welche in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung zu
lesen ist.
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Es
zeigt:
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1 eine
Draufsicht auf eine Ausführungsform eines elektrischen
Verteilergehäuses mit einer Klammer gemäß der
vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Schnittdarstellung durch das elektrische Verteilergehäuse
entlang Linie II-II in 1;
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3 eine
Schnittdarstellung durch das elektrische Verteilergehäuse
entlang Linie III-III in 1;
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4 eine
Seitenansicht auf einen elektrischen Verteilergehäusekörper,
der das elektrische Verteilergehäuse von 1 bildet;
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5 eine
vergrößerte Ansicht von unten auf einen wesentlichen
Teil des elektrischen Verteilergehäusekörpers
von 1;
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6 eine
Ansicht von vorne auf die Klammer, welche Teil des elektrischen
Verteilergehäuses von 1 ist;
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7 eine
Ansicht von unten auf die Klammer von 6;
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8 eine
Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des elektrischen
Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Zusammenfügabschnitt der Klammer gezeigt
ist; und
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9 eine
Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des elektrischen
Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Zusammenfügabschnitt der Klammer gezeigt
ist.
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Bezug
nehmend auf die Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsformen
eines elektrischen Verteilergehäuses gemäß der
vorliegenden Ausführungsform beschrieben, um die Erfindung
näher zu erläutern.
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Die 1 bis 3 zeigen
ein elektrisches Verteilergehäuse 10 einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das elektrische
Verteilergehäuse 10 enthält einen elektrischen
Verteilergehäusekörper 12 und ein Paar
von auslegerartigen Stegen oder Klammern 14 und 14,
welche an dem Gehäusekörper 12 angebracht
sind. Genauer gesagt, der elektrische Gehäusekörper 12 enthält
eine hohle Gehäuseteilanordnung, in welcher eine Verdrahtungsplatine
etc. angeordnet sind. Die Gehäuseteilanordnung umfasst
ein inneres Gehäuseteil 16 (ein Gehäuseteil)
und ein äußeres Gehäuseteil 18 (anderes
Gehäuseteil) und wird gebildet, indem die inneren und äußeren
Gehäuseteile 16 und 18 zusammengefügt
werden.
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Das
innere Gehäuseteil 16 ist insgesamt in einer flachen
rechteckförmigen Plattenkonfiguration ausgebildet. Eine
Umfangswand 20 des inneren Gehäuseteils 16 ist
mit Passrippen 22 versehen. Jede Passrippe 22 hat
T-förmigen Querschnitt mit einem Beinabschnitt 24 und
einem Kopfabschnitt 26. Der Beinabschnitt 24 steht
im Wesentlichen senkrecht von der Umfangswand 20 des inneren
Gehäuseteils 16 vor. Der Kopfabschnitt 26 ist
einteilig mit dem Beinabschnitt 24, sodass der Kopfabschnitt 26 von gegenüberliegenden
Seiten in Breitenrichtung (rechte und linke Richtung in den 4 und 5)
des Beinabschnitts 24 an einem freien Ende des Beinabschnitts 24 vorsteht.
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Eine
solche Passrippe 22 ist an jeder des Paares von Kurzseiten-
oder Schmalseitenwandabschnitten 28 und 28 der
Umfangswand 20 des inneren Gehäuseteils 16 vorgesehen.
Jede Passrippe 22 liegt im Wesentlichen mittig in Längsrichtung
(der rechten und linken Richtung in den 4 und 5)
eines jeden Schmalseitenwandabschnitts 28 und erstreckt
sich in Höhenrichtung (obere und untere Richtung in 4)
eines jeden Schmalseitenwandabschnitts 28, um einen konstanten
Querschnitt in T-Form zu bilden. Insbesondere liegt bei der vorliegenden
Ausführungsform eine Endfläche in Erstreckungsrichtung
der Passrippe 22 in der gleichen Ebene wie eine Außenfläche
(untere Fläche) einer Bodenwand 29 des inneren
Gehäuseteils 16.
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Das
innere Gehäuseteil 16 ist mit Verriegelungsrippen 30 an
gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung (einer
Umfangsrichtung der Umfangswand 20) seitlich der Passrippe 22 an
jedem Kurzseitenwandabschnitt 28 versehen, von der die
Passrippen 22 vorstehen. Jede Verriegelungsrippe 30 enthält
einen Beinabschnitt 32 und einen Kopfabschnitt 34 und
hat im Querschnitt im Wesentlichen T-Form, welche etwas kleiner
als die Passrippe 22 ist. Jede Verriegelungsrippe 30 steht
im Wesentlichen vertikal von einer äußeren Umfangsoberfläche
der Umfangswand 20 des Innengehäuses 16 vor
und verläuft parallel zur Passrippe 22 mit im
Wesentlichen konstantem Querschnitt, wie es der Fall bei der Passrippe 22 ist.
Weiterhin liegt bei der vorliegenden Ausführungsform eine
Endfläche in Erstreckungsrichtung einer jeden Verriegelungsrippe 30 in
der gleichen Ebene wie die eine Endfläche in Erstreckungsrichtung
einer jeden Passrippe 22.
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Weiterhin
weist das Außengehäuse 18 eine rechteckförmige
Rahmenform auf, welche etwas größer als das Innengehäuse 16 ist.
Ein Umfangswandabschnitt 36 des Außengehäuses 18 ist
an dem Paar von Kurzseitenwandabschnitten 38 und 38 mit schlitzartigen
Kerben 40 versehen. Jede Kerbe 40 liegt an einer
Position entsprechend einer jeden Passrippe 22 am Innengehäuse 16.
Die Kerbe 40 hat eine Abmessung in Breitenrichtung, welche
etwas größer als diejenige des Beinabschnitts 24 einer
jeden Passrippe 22 ist und erstreckt sich von einem Öffnungsende
der Umfangswand 36 in Höhenrichtung der Umfangswand 36.
Die Kerbe 40 hat eine Längenerstreckung, welche
etwas größer als diejenige der Passrippe 22 ist.
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Weiterhin
ist jeder Kurzseitenwandabschnitt 38 des Außengehäuses 18 mit
Eingriffsverriegelungsabschnitten 42 und 42 an
Positionen entsprechend den Verriegelungsrippen 30 und 30 des
Innengehäuses 16 versehen. Jeder Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 hat
eine Blockkonfiguration, die von der äußeren Umfangsfläche
des Kurzseitenwandabschnitts 38 aus vorsteht. Der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 ist
an einer vorstehenden Endfläche mit einer mittigen Vertiefung 44 versehen,
die sich in Höhenrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38 erstreckt.
Weiterhin ist ein plattenartiges elastisches Verriegelungsteil 46 (3)
in der mittigen Vertiefung 44 angeordnet. Das plattenartige
elastische Eingriffsteil 38 ist ein elastisches Teil vom
Auslegertyp, das sich von einem Ende der mittigen Vertiefung 44 in
Längsrichtung in Richtung des äußeren Endes
(rechte Seite in 3 oder Bodenwandseite des Außengehäuses 18)
erstreckt.
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Weiterhin
ist der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 mit gehäuseseitigen
Eingriffsvertiefungen 50 und 50 an Abschnitten
angeordnet, welche gegenüberliegende Seitenwände 48 und 48 der
mittigen Vertiefung 44 definieren. Diese gehäuseseitigen
Eingriffsvertiefungen 50 und 50 sind an gegenüberliegenden
Seitenteilen (gegenüberliegende Seiten des Kurzseitenwandabschnitts 38 in
Umfangsrichtung) des Eingriffsverriegelungsabschnitts 42 offen.
Die gehäuseseitigen Eingriffsvertiefungen 50 und 50 sind an
der Einführseite der später noch zu beschreibenden
Klammer 14 offen (an einer Endseite in Höhenrichtung
des Kurzseitenwandabschnitts 38).
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Weiterhin
ist der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 am Bodenwandabschnitt
der mittigen Vertiefung 44 mit einer Verriegelungsvertiefung 52 versehen,
die sich an einer inneren Umfangsfläche des Kurzseitenwandabschnitts 38 öffnet.
Die Verriegelungsvertiefung 52 ist im Querschnitt im Wesentlichen
T-förmig entsprechend der Verriegelungsrippe 30 des
Innengehäuses 16. Die Verriegelungsvertiefung 52 erstreckt
sich in Höhenrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38 und
ist an einer Endseite in Höhenrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38 (an einer
Anbringseite zum Innengehäuse 16) offen.
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Der
Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 mit obigem Aufbau ist
an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Kerbe 40 in
Umfangsrichtung der Umfangswand 36 an der Außenseite
der jeweiligen Kurzseitenwandabschnitte 38 vorgesehen.
Insbesondere liegt bei der vorliegenden Ausführungsform
der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 nahe einem jeden Eckabschnitt
der Umfangswand 36 des Außengehäuses 18.
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Die
Innen- und Außengehäuse 16 und 18 mit obigem
Aufbau werden nahe den jeweiligen Öffnungsseiten über-
oder ineinander gebracht und die Umfangswand 20 des Innengehäuses 16 kommt
innerhalb der Umfangswand 36 des Außengehäuses 18 zu
liegen. Somit bildet ein hohler schachtelartiger Körper,
der einen Aufnahmerand definiert, den elektrischen Verteilergehäusekörper 12.
Wenn die Innen- und Außengehäuse 16 und 18 zusammengebaut werden,
werden die Verriegelungsrippen 30 in die Verriegelungsvertiefungen 52 eingesetzt
und die Passrippen 22 werden in die Kerben 40 eingesetzt.
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Das
Paar von auslegerartigen Stegen oder Klammern
14 und
14 ist
an dem elektrischen Verteilergehäusekörper
12 mit
obigem Aufbau angebracht. Der elektrische Verteilergehäusekörper
12 wird über das
Paar von Klammern
14 und
14 am Fahrzeugkarosserieblech
oder dergleichen befestigt. Bezüglich der genaueren Ausgestaltung
der Klammern
14 an deren jeweiligen End- und Oberseiten
und der sich hieraus ergebenden Vorteile mit Blick auf Wasserdichtigkeit
des gesamten elektrischen Verteilergehäuses sei auf die
parallele zeitgleiche Anmeldung der gleichen Anmelderin verwiesen,
welche die Priorität der
JP
2009-063570 vom 16. März 2009 beansprucht; auf
den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
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Wenn
bei der vorliegenden Ausführungsform die Bodenwand des
Innengehäuses 16 des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 dem
Fahrzeugkarosserieblech gegenüber liegt, wird die Richtung
von oben nach unten in 1 eine Vertikalrichtung und die
Richtung von rechts nach links in 1 eine Horizontalrichtung.
In dieser Ausrichtung sei das elektrische Verteilergehäuse 10 in
das Kraftfahrzeug einbaubar. Unter diesen Bedingungen werden die
gegenüberliegenden Seiten des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 in
Vertikalrichtung über die Klammern 14 am Fahrzeugkarosserieblech
festgelegt. Obgleich sich die Formen der beiden Klammern 14 und 14 voneinander
bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden, können
die Befestigungsstrukturen für sie am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 gleich
ausgebildet sein. Folglich wird nur eine der Klammern 14 (obere
Klammer 14 in 1) nachfolgend mit Blick auf
die Anbringstruktur am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 beschrieben.
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Gemäß den 6 und 7 ist
die Klammer 14 mit einem blechseitigen Befestigungsabschnitt 54 zur
Anbringung am Fahrzeugkarosserieblech und einem gehäuseseitigen
Befestigungsabschnitt 56 zur Anbringung am elektrischen
Verteilergehäusekörper 12 versehen. Die
Befestigungsabschnitte 54 und 56 sind einstückig
an einem Körperabschnitt 58 ausgebildet.
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Der
blechseitige Befestigungsabschnitt 54 hat einen Befestigungsplattenabschnitt 60 zur
Anbringung an einem Befestigungssitz (nicht gezeigt) des Fahrzeugkarosserieblechs.
Der Befestigungsplattenabschnitt 60 ist mit einer Bolzenöffnung 62 versehen.
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Ein
Befestigungsbolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) wird in die
Bolzenöffnung 62 eingeführt, sodass der
blechseitige Befestigungsabschnitt 54 am Fahrzeugkarosserieblech
festlegbar ist.
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Weiterhin
erstreckt sich der Körperabschnitt 58 vom Befestigungsplattenabschnitt 60 des
blechseitigen Befestigungsabschnitts 54 im Wesentlichen vertikal.
Somit wird der elektrische Verteilergehäusekörper 12 an
dem Fahrzeugkarosserieblech durch die Klammer 16 im Abstand
zum Fahrzeugkarosserieblech gehalten.
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Weiterhin
ist der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt 56 an
dem freien Ende oder der Erstreckungsendseite des Körperabschnitts 58 ausgebildet,
der sich vom blechseitigen Befestigungsabschnitt 56 aus
erstreckt. Der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt 56 erstreckt
sich in horizontaler Richtung (Breitenrichtung des Körperabschnitts 58)
in entgegengesetzte Richtungen. Der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt 56 ist
am oberen Ende des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 so
angebracht, dass der Befestigungsabschnitt 56 im Wesentlichen
die gesamte Breite des oberen kurzseitigen Abschnitts bedeckt.
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Weiterhin
ist der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt 56 im
Wesentlichen mittig mit einer Passvertiefung 64 gegenüber
der Passrippe 22 des Innengehäuses 16 versehen.
Die Passvertiefung 64 hat im Querschnitt T-Form entsprechend
der Passrippe 22 des Innengehäuses 16 und
erstreckt sich gerade in Erstreckungsrichtung des Körperabschnitts 58 (in
Zusammenbaurichtung des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12).
Die Passvertiefung 64 ist in Erstreckungsrichtung an entgegengesetzten
Enden offen.
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Weiterhin
ist der Körperabschnitt 58 mit Verriegelungseingriffsabschnitten 66 und 66 versehen, welche
bezüglich der Passvertiefung 64 in Breitenrichtung
an entgegengesetzten Seiten liegen (in rechten und linken Seiten
der 6 und 7). Jeder Verriegelungseingriffsabschnitt 66 ist
an gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung mit einem Paar
von klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 versehen,
die sich geradlinig in Anbringrichtung des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 erstrecken.
Wandabschnitte 70 und 70 stehen auf den klammerseitigen
Eingriffsvertiefungen 68 und 68 an gegenüberliegenden
Seiten in Breitenrichtung des Eingriffsverriegelungsab schnitts 66.
Die klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 erstrecken
sich in Breitenrichtung des Verriegelungseingriffsabschnitts 66 nach
innen und haben einander gegenüberliegende Öffnungen.
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Weiterhin
ist jeder Verriegelungseingriffsabschnitt 66 in einem mittigen
Teil in Breitenrichtung mit einer Verriegelungsvertiefung 72 versehen,
die zwischen einem Paar von klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 verläuft.
Die Verriegelungsvertiefung 72 ist an einem Ende (anbringseitigen
Ende am elektrischen Verteilergehäusekörper 12)
mit einem Verriegelungsvorsprung 74 versehen, der von einer Vertiefungsbodenfläche
der Verriegelungsvertiefung 72 aus vorsteht.
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Weiterhin
liegt bei der vorliegenden Ausführungsform eine von Öffnungsendflächen 76 in
der klammerseitigen Eingriffsvertiefung 68 hinter einer der Öffnungsendflächen 78 in
der Passvertiefung 64, und zwar in einem Abstand D (7)
in Anbringrichtung des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12.
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Wenn
die Klammer 14 mit obigem Aufbau am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 anzubringen
ist, wird die Passrippe 22 des Gehäusekörpers 12 mit
der Passvertiefung 64 in der Klammer 14 zusammengebracht
und der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 des Gehäusekörpers 12 wird
mit dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 der Klammer 14 zusammengebracht.
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Die
Klammer 14 wird am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 mit
den folgenden Schritten befestigt: die Klammer 14 wird
auf den elektrischen Verteilergehäusekörper 12 von
der Bodenflächenseite des Innengehäuses 16 in
Höhenrichtung des Gehäusekörpers 12 aufgeschoben;
die Passrippe 22 wird in die Passvertiefung 64 von
der offenen Endseite des Außengehäuses 16 her
eingeführt; die Passrippe 22 wird mit der Passvertiefung 64 zusammengebracht; der
Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 wird in die Eingriffsvertiefung 72 des
Verriegelungseingriffsabschnitts 66 eingeführt;
und der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 wird mit der
Eingriffsvertiefung 72 in dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 zusammengebracht.
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Wie
oben beschrieben ist die Passrippe 22 an einem Ende entgegengesetzt
zur Einführseite der Passrippe 22 in die Passvertiefung 64 angeordnet, wenn
die Klammer 14 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 angebracht
wird. Auch wird eine der klammerseitigen Eingriffsvertiefungen 68 und 68 in dem
Verriegelungseingriffsabschnitt 66 in das Paar von gehäuseseitigen
Eingriffsvertiefungen 50 eines jeden Verriegelungseingriffsabschnitts 66 eingesetzt. Weiterhin
werden die plattenartigen elastischen Verriegelungsteile 46 am
Verriegelungsvorsprung 74 verriegelt.
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Somit
ist die Klammer 14 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 angebracht,
indem die Passvertiefung 64 und der Eingriffsverriegelungsvorsprung 66 der
Klammer 14 in die Passrippe 22 und den Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 des
elektrischen Verteilergehäusekörpers 12 eingeführt
werden. Folglich wird die Passrippe 22 zur gleichen Zeit mit
der Passvertiefung zusammengebracht, zu der der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 in
Eingriff mit dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 gelangt.
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Da
bei der vorliegenden Ausführungsform eine der Öffnungsendflächen 76 der
Eingriffsvertiefung 72 im Verriegelungseingriffsabschnitt 66 hinter einer
der Öffnungsendflächen 78 der Passvertiefung 64 um
einen Betrag D in Zusammenbaurichtung zum elektrischen Verteilergehäusekörper 12 liegt,
wenn die Klammern 14 und 14 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 angebaut
werden, gelangen die Passrippen 22 in Eingriff mit den
Passvertiefungen 64, bevor die Eingriffsverriegelungsabschnitte 42 mit den
Verriegelungseingriffsabschnitten 66 zusammengelangen.
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Zusätzlich
ist der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 an den gegenüberliegenden
Seitenwänden 48 und 48 der mittigen Vertiefung 44 mit
Kerben 80 versehen, welche an der Ausgangsseite des Zusammenfügens
in Richtung eines Endes geneigt sind. Dies bildet einen Mechanismus
zum Ausgleichen eines Spielraums (einer Abmessungstoleranz), sodass
es möglich ist, die anfängliche Zusammenfügposition
zwischen den Eingriffsverriegelungsabschnitten 42 und den
Verriegelungseingriffsabschnitten 66 mit Spiel auszubilden.
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Wenn
bei dem elektrischen Verteilergehäuse 10 mit obigem
Aufbau die Klammern 14 und 14 am elektrischen
Verteilergehäusekörper 12 angebracht werden,
gelangen die Passrippen 22 mit den Passvertiefungen 64 zusammen
und die gegenüberliegenden Seitenwände der Passvertiefungen 64 klemmen
den Beinabschnitt 24 einer jeden Passrippe 22 ein.
Somit werden gegenüberliegende Kantenabschnitte der Kerbe 40 in
jedem kurzseitigen Wandabschnitt 38 zwischen dem kurzseitigen Wandabschnitt
des Innengehäuses 16 und den gegenüberliegenden
Seitenwänden der Passvertiefungen 64 eingeklemmt.
Selbst wenn daher eine Kraft von außen auf den elektrischen
Verteilergehäusekörper 12 wirkt, ist
es möglich, wirksam zu verhindern, dass sich das Außengehäuse 18 nach
oben von dem Innengehäuse 16 weg bewegt, sodass
mit Sicherheit eine hohe Befestigungsstärke der Klammern 14 und 14 an
dem elektrischen Verteilergehäusekörper 12 vorliegt.
-
Insbesondere
da bei der vorliegenden Ausführungsform die Kerbe 40 im
mittigen Teil in Längsrichtung des Kurzseitenwandabschnitts 38 gebildet ist,
von dem wahrscheinlich ist, dass es sich von dem Innengehäuse 16 aus
nach oben bewegen kann, wird dieser mittige Teil, der sich leicht
gegenüber dem Innengehäuse 16 nach oben
bewegen kann, zwischen dem Kurzseitenwandabschnitt 28 und
den gegenüberliegenden Seitenwänden der Passvertiefung 64 eingeklemmt
und gehalten. Folglich ist es möglich, besonders sicher
zu verhindern, dass sich das Außengehäuse 18 gegenüber
dem Innengehäuse 16 bewegt.
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Da
weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 zwischen
der Kerbe 40 und dem Eckabschnitt liegt, wirken eine Verformungsverhinderungswirkung
dank der gegenüberliegenden Seitenwände der Passvertiefung 64 und
des Kurzseitenwandabschnitts 28 des Innengehäuses 16 und
eine Verstärkungswirkung dank der Eckabschnitte auf gegenüberliegende
Seiten bezüglich des Eingriffsverriegelungsabschnitts 42.
Somit ist es möglich, die Haltefestigkeit zwischen den
Klammern 14, 14 und dem elektrischen Verteilergehäusekörper 12 effizient
zu erhöhen.
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Da
weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 an jeder
der gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Kerbe 40 liegt,
ist es möglich, die Haltefestigkeit zwischen den Klammern 14, 14 und
dem elektrischen Verteilergehäusekörper 12 weiter
zu erhöhen.
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Da
weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform die Verriegelungsrippe 30 am
Innengehäuse 16 in Eingriff mit der Eingriffsvertiefung 52 im Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 gelangt,
ist es möglich, das Außengehäuse 18 direkt
an einer Bewegung weg vom Innengehäuse 16 zu hindern.
Somit sind Verformungen des Außengehäuses 18 noch weiter
verringerbar.
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Da
weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform die Passrippe 22 mit
der Passvertiefung 64 zusammengefügt wird, bevor
der Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 in Eingriff mit
dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 gelangt, ist es
möglich, den Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 an
dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 aufgrund des Eingriffes zwischen
Passrippe 22 und Passrippe 64 zu positionieren.
Folglich ist es möglich, die Eingriffsverriegelungsabschnitte 42 effektiv
mit dem Verriegelungseingriffsabschnitt 66 zusammenzufügen.
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde bislang
im Detail beschrieben. Es sei jedoch festzuhalten, dass beispielsweise
die Passrippe nicht auf diejenige der obigen Ausführungsform beschränkt
ist, solange eine Breite des Kopfabschnitts der Passrippe größer
als diejenige des Beinabschnitts der Passrippe ist. Die Passrippe
kann auch beispielsweise eine Hakenform (Form eines auf dem Kopf
stehenden L) haben.
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Die
Anordnung, bei der die Ausgangspositionen beim Zusammenfügen
von Passrippe 22 und Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 mit
der Klammer 14 unterschiedlich sind, ist nicht auf obige
Ausführungsform beschränkt, solange diese Ausgangspositionen
in Zusammenfügrichtung der Klammer mit dem elektrischen
Verteilergehäusekörper 12 unterschiedlich
sind. Die vorliegende Erfindung enthält eine Anordnung,
bei der die Ausgangspositionen beim Zusammenfügen der Passrippen 22 mit
dem Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 unterschiedlich zueinander
gesetzt sind (die Ausgangspositionen sind zueinander unterschiedlich
auf Seiten des elektrischen Verteilergehäusekörpers 12),
sowie eine Anordnung, bei der die Ausgangspositionen zwischen der
Passvertiefung 64 und dem Passabschnitt der Klammer auf
dem Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 voneinander unterschiedlich
sind (die Ausgangspositionen sind zueinander unter schiedlich auf
Seiten der Klammer 14), sowie eine Kombination der obigen
Anordnungen.
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Genauer
gesagt und wie beispielsweise in 8 gezeigt,
kann die Passrippe 22 am elektrischen Verteilergehäusekörper 12 nahe
einer Endseite in Zusammenbaurichtung der Klammern 14 und 14 mit
dem Eingriffsverriegelungsabschnitt 42 angeordnet sein.
Bei einer solchen Anordnung ist die Umfangswand 36 des
Außengehäuses 18 mit einer vorstehenden
Wand 82 versehen, die in Richtung der Klammern 14 und 14 in
Zusammenbaurichtung vorsteht (einer Richtung auf die Öffnung
in dem Außengehäuse 18 zu) und die Passrippe 22 wird
in die Kerbe 40 der vorstehenden Wand 82 eingeführt.
Alternativ kann gemäß 9 eine Endfläche 84 des
Kopfabschnitts an der Passrippe 22 in Erstreckungsrichtung nahe
einer Endseite in Zusammenbaurichtung der Klammern 14 und 14 von
einer Endfläche in Vertiefungsrichtung des Paares von Seitenwänden 48 und 48 an
den Eingriffsverriegelungsabschnitten 42 sein. Zur besseren
Erläuterung dieser Abwandlungen sind in den 8 und 9 gleiche
Bezugszeichen wie in der im Detail beschriebenen Ausführungsform
verwendet.
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Eine
Kerbe, welche im Kopfabschnitt der Passrippe breiter ist, kann verwendet
werden. Bei einer solchen Abwandlung ist es, wenn die Position der Passrippe
wegen einer Mehrzahl von unterschiedlichen Klammern geändert
wird, möglich, Verschiebungen der Passrippen auszugleichen,
auch wenn das andere Gehäuse gemeinsam verwendet wird. Auch
kann, obgleich es vorteilhaft ist, wenn gegenüberliegende
Kantenabschnitte in Breitenrichtung der Kerbe zwischen gegenüberliegenden
Seitenwänden der Passvertiefung und dem Innengehäuse
eingeklemmt werden, möglich sein, dass nur einer der gegenüberliegenden
Kantenabschnitte in Breitenrichtung der Kerbe zwischen einer der
gegenüberliegenden Seitenwände und dem Innengehäuse
eingeklemmt wird.
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In
der Ansicht von 1 sind im Bereich der oberen
Klammer 14 zwei von den äußeren Rändern nach
innen und schräg nach unten verlaufende (ohne Bezugszeichen
gekennzeichnete) Wandabschnitte erkennbar.
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- 10
- Elektrisches
Verteilergehäuse
- 14
- Klammer
- 16
- Innengehäuse
(ein Gehäuse)
- 18
- Außengehäuse
(anderes Gehäuse)
- 22
- Passrippe
- 24
- Beinabschnitt
- 26
- Kopfabschnitt
- 30
- Verriegelungsrippe
- 32
- Beinabschnitt
- 34
- Kopfabschnitt
- 36
- Umfangswand
- 40
- Kerbe
- 42
- Eingriffsverriegelungsabschnitt
- 52
- Verriegelungsvertiefung
- 64
- Eingriffsvertiefung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-94833
A [0004, 0005]
- - JP 2002-34118 A [0006]
- - JP 2009-063570 [0039]