DE102004058712A1 - Elektrischer Verteilerkasten - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Verteilerkasten umfasst einen ersten Relaiskasten mit einem ersten Verbindungsteil für die Verbindung mit einem Stromzuführteil und einen zweiten Relaiskasten mit einem Stromzuführteil zum Zuführen von elektrischer Leistung zu elektrischen Teilen, wobei die elektrischen Teile in dem zweiten Relaiskasten enthalten sind. Wenn der erste Relaiskasten und der zweite Relaiskasten miteinander verbunden werden, wird der erste Verbindungsteil elektrisch mit dem Stromzuführteil verbunden, um die elektrische Leistung von dem ersten Relaiskasten zu dem zweiten Relaiskasten zuzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verteilerkasten und insbesondere einen elektrischen Verteilerkasten, der zum Beispiel für die Verbindung von Kraftfahrzeug-Kabelbäumen verwendet wird.
  • Es ist ein Verteilerkasten 100 wie in 4 gezeigt bekannt (siehe zum Beispiel JP-UM-A-7-7044 (1)).
  • Wie in 4 gezeigt, sind eine Stromflussplatte 102a, die sich vertikal durch eine Stromlast-Erfassungseinrichtung 101 erstreckt, und eine lateral installierte Stromflussplatte 102b miteinander in einem Relaiskasten 100 verbunden. Die Stromflussplatten 102a und 102b sind nämlich in den Relaiskasten 100 eingesteckt, und eine Schraube 105 ist durch Löcher 106 geführt, die durch die Stromflussplatten 102a und 102b hindurch ausgebildet sind, wobei die Schraube 105 relativ zu einer Mutter 104, die in einem Mutteraufnahmeteil 103 in dem Relaiskasten 100 aufgenommen ist, festgezogen ist, um die Stromflussplatten zu fixieren.
  • Bei dem elektrischen Verteilerkasten von 4 ist es schwierig, die Schraube 5 anzuziehen, während die Mutter 104 (zum Fixieren der Stromflussplatten 102a und 102b) mit der Hand gehalten wird, sodass ein Mutternaufnahmeteil 103 zum Halten der Mutter 104 in dem Relaiskasten 100 vorgesehen ist. Außerdem wird eine Schraube 105 zum Fixieren der Stromflussplatten 102a und 102b verwendet, sodass der Nachteil besteht, dass die Anzahl der Komponententeile erhöht wird.
  • Die Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Probleme Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen elektrischen Verteilerkasten anzugeben, der einfach und mit einer kleinen Anzahl von Komponententeilen verbunden werden kann.
    • 1) Die Aufgabe wird durch einen elektrischen Verteilerkasten gelöst, der umfasst: einen ersten Relaiskasten mit einem ersten Verbindungsteil für die Verbindung mit einem Stromzuführteil, und einen zweiten Relaiskasten mit einem Stromzuführteil zum Zuführen von elektrischer Leistung zu elektrischen Teilen, wobei die elektrischen Teile in dem zweiten Relaiskasten enthalten ist, wobei wenn der erste Relaiskasten und der zweite Relaiskasten miteinander verbunden werden, der erste Verbindungsteil elektrisch mit dem Stromzuführteil verbunden wird, um elektrische Leistung von dem Stromzuführteil zu den elektrischen Teilen zuzuführen.
  • Vorzugsweise ist der erste Verbindungsteil aufrecht stehend auf dem ersten Relaiskasten vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist der Stromzuführteil derart angeordnet, dass er dem ersten Verbindungsteil gegenüberliegt.
  • Bei dem elektrischen Verteilerkasten mit diesem Aufbau fließt elektrischer Strom von dem ersten Verbindungsteil zu dem Stromzuführteil, sodass elektrische Leistung zu dem zweiten Relaiskasten zugeführt wird. Deshalb ist es im Gegensatz zum Stand der Technik nicht erforderlich, eine zusätzliche Mutter/Schrauben-Anordnung für die Verbindung vorzusehen, wodurch die Anzahl der Komponententeile reduziert werden kann.
    • 2) Vorzugsweise ist der erste Verbindungsteil eine Schraube.
  • Bei dem elektrischen Verteilerkasten mit diesem Aufbau werden der erste Relaiskasten und der zweite Relaiskasten miteinander verbunden und die Schraube wird festgezogen. Dabei wird gleichzeitig zu der Verbindung der zwei Relaiskästen auch die Verbindung zum Zuführen der elektrischen Leistung von dem ersten Relaiskasten zu dem zweiten Relaiskasten hergestellt, sodass auf einen separaten Verbindungsschritt verzichtet werden kann.
    • 3) Vorzugsweise umfasst der elektrische Verteilerkasten weiterhin einen zweiten Verbindungsteil, der auf entweder dem ersten Relaiskasten oder dem zweiten Relaiskasten vorgesehen ist und mit einem Kabelbaum für das Zuführen von elektrischer Leistung zu dem Stromzuführteil verbunden ist.
  • Wenn bei dem elektrischen Verteilerkasten mit diesem Aufbau der Leistungszuführ-Kabelbaum mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden ist, wird Strom zu dem ersten Relaiskasten und dem zweiten Relaiskasten zugeführt. Deshalb können der erste und der zweite Relaiskasten miteinander kombiniert werden, bevor der elektrische Verteilerkasten an einem Fahrzeug montiert wird.
  • Bei dem elektrischen Verteilerkasten der vorliegenden Erfindung muss im Gegensatz zum Stand der Technik keine zusätzliche Mutter/Schrauben-Anordnung für die Verbindung mit der Stromversorgung vorgesehen werden, sodass die Anzahl der Komponententeile reduziert werden kann.
  • Die oben genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Verteilerkastens der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen ENG-Relaiskasten und einen damit zu verbindenden CONT-Relaiskasten zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der ENG-Relaiskasten und der CONT-Relaiskasten miteinander verbunden sind.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die einen elektrischen Verteilerkasten aus dem Stand der Technik zeigt.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die bevorzugte Ausführungsform des elektrischen Verteilerkastens 10 der Erfindung den ENG-Relaiskasten 20, der als erster Relaiskasten dient, den CONT-Relaiskasten 30, der als zweiter Relaiskasten dient und auf einer Seite des ENG-Relaiskastens 20 montiert ist. Elektrische Teile 21 und 31 wie etwa Sicherungen und Relais sind in dem ENG-Relaiskasten 20 und in dem CONT-Relaiskasten 30 derart aufgenommen, dass diese elektrischen Teile in Übereinstimmung mit einer Schaltung, einem Grad, einer Subform oder ähnlichem voneinander getrennt sind. Die elektrischen Teile sind auf geeignete Weise mit Busbalken oder einem Kabelbaum verbunden (nicht gezeigt).
  • Eine untere Abdeckung 11 ist an den unteren Seiten des ENG-Relaiskastens 10 und des CONT-Relaiskastens 30 befestigt, und eine obere Abdeckung 12 ist an den oberen Seiten des ENG-Relaiskastens 20 und des CONT-Relaiskastens 30 befestigt. Eine Vielzahl von Halteteilen 11a sind an einem oberen Ende bzw. einer oberen Kante der unteren Abdeckung 1 ausgebildet, um haltend jeweils mit Haltevorsprüngen 20a an unteren Enden des ENG-Relaiskastens 20 und des CONT-Relaiskastens 30 verbunden zu werden. Weiterhin ist eine seitliche Abdeckung 13 mit einem Eckteil des CONT-Relaiskastens 30 verbunden. Bei diesem Aufbau können der ENG-Relaiskasten 20 und der CONT-Relaiskasten 30 dicht miteinander verbunden werden, sodass Wasser und anderes nicht in das Innere des ENG-Relaiskastens 20 und des CONT-Relaiskastens 30 eindringt, um die elektrischen Teile usw. zu schützen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Schraube 22, die als erster Verbindungsteil für die Verbindung mit einer Batterie (Leistungsquelle – nicht gezeigt) dient, aufrecht stehend an einem Eckteil des ENG-Relaiskasten 20 ausgebildet, wobei die Schraube 22 mit der Batterie (nicht gezeigt) verbunden werden kann, um mit elektrischer Leistung versorgt zu werden. Eine Vielzahl von Schienensperren 23a und 23b zum Kombinieren des ENG-Relaiskastens 20 mit dem CONT-Relaiskasten 30 sind auf einer Seitenfläche des ENG-Relaiskastens 20 ausgebildet und erstrecken sich in einer vertikalen Richtung (nach oben und nach unten).
  • Eine Klammer 32 ist auf dem CONT-Relaiskasten 20 ausgebildet und erstreckt sich horizontal (nach links in 2), wobei ein Durchgangsloch 32a für den Durchgang der Schraube 22 des ENG-Relaiskastens 20 durch diese Klammer ausgebildet ist. Ein Stromzuführteil 33 ist auf einer oberen Fläche der Klammer 32 vorgesehen, und dieser Stromzuführteil 33 ist der Schraube 22 des ENG-Relaiskastens 20 gegenüber angeordnet, wenn der ENG-Relaiskasten 20 und der CONT-Relaiskasten 30 miteinander kombiniert sind. Der Stromzuführteil 33 ist an einem entfernten Endteil eines Busbalkens (nicht gezeigt) vorgesehen, der mit den elektrischen Teilen 321 verbunden ist, um elektrische Leistung zuzuführen. Ein Durchgangsloch 33a ist durch diesen Teil des Stromzuführteils 33 in Entsprechung zu dem Durchgangsloch 32a in der Klammer 32 ausgebildet, wobei dieses Durchgangsloch 33a derart dimensioniert ist, dass die Schraube 22 durch dasselbe hindurchgehen kann. Schienensperren 35a und 35b sind jeweils auf den Schienensperren 23a und 23b entsprechenden Teilen einer seitlichen Fläche des CONT-Relaiskastens 30 ausgebildet und erstrecken sich vertikal.
  • Deshalb wird der CONT-Relaiskasten von einer Position über dem ENG-Relaiskasten 20 nach unten bewegt, wobei die Schienensperren 35a und 35b des CONT-Relaiskastens 30 jeweils in eine Passverbindung mit den Schienensperren 23a und 23b des ENG-Relaiskastens 20 gebracht werden. Gleichzeitig wird die Schraube 22 durch das Durchgangsloch in der Klammer 32 geführt, sodass der CONT-Relaiskasten 30 und der ENG-Relaiskasten 20 miteinander verbunden werden, wobei dann die Mutter 34 unter Verwendung eines Werkzeugs 14 festgezogen wird. Der ENG-Relaiskasten 20 und der CONT-Relaiskasten 30 werden also fest miteinander verbunden, wobei gleichzeitig der Stromzuführteil 33 des CONT-Relaiskastens 30 über die Schraube 22 und die Mutter 34 elektrisch mit dem ENG-Relaiskasten verbunden wird, sodass die elektrischen Teile 31 des CONT-Relaiskastens 30 mit elektrischer Leistung von der Batterie versorgt werden.
  • Stromzuführ-Verbindungsteile 40, die als zweite Verbindungsteile dienen, können zwischen den ENG-Relaiskasten 20 und dem CONT-Relaiskasten 30 montiert werden. Durch das Verbinden der Stromzuführ-Kabelbäume W/H mit den Verbindungsteilen 40 kann elektrische Leistung zu dem Stromzuführteil 33 nicht über die Schraube 22, sondern über die Verbindungsteile 40 zugeführt werden. Die Stromzuführ-Verbindungsteile 40 sind in dem elektrischen Verteilerkasten 10 montiert, sodass kostengünstige nicht-wasserdichte Verbindungsteile für die Verbindungsteile 40 verwendet werden können.
  • In dem oben beschriebenen elektrischen Verteilerkasten 10 werden die mit der Batterie verbundene Schraube 22 und der Stromzuführteil 33 elektrisch miteinander verbunden, wenn der ENG-Relaiskasten 20 und der CONT-Relaiskasten 30 fest miteinander verbunden und durch die Schraube 22 fixiert werden. Es ist deshalb im Gegensatz zu dem Stand der Technik nicht erforderlich, einen Mutteraufnahmeteil in dem Relaiskasten vorzusehen, wodurch die Anzahl der Komponententeile reduziert werden kann. Außerdem kann der für die Verbindungsoperation erforderliche Zeit- und Arbeitsaufwand reduziert werden.
  • Der elektrische Verteilerkasten der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es können geeignete Modifikationen, Verbesserungen usw. vorgenommen werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Stromzuführteil 33 auf der oberen Fläche der Klammer 32 des CONT-Relaiskastens 30 vorgesehen, wobei dieser Stromzuführteil 33 elektrisch über die Mutter 34 mit der Schraube 22 verbunden ist. Es kann jedoch auch ein anderer Aufbau verwendet werden, in dem zum Beispiel ein Endteil eines Stromzuführ-Busbalkens an dem nahen Ende der Schraube 22 freiliegt, wobei der Stromzuführteil 33 auf der unteren Fläche der Klammer 32 vorgesehen ist, sodass die Busbalken direkt miteinander in Kontakt gebracht werden können.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der CONT-Relaiskasten 30 mit der Seite des ENG-Relaiskastens 20 verbunden, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt ist. Die Erfindung kann zum Beispiel auf den Fall angewendet werden, dass zwei Relaiskästen 20 und 30 vertikal miteinander verbunden werden.

Claims (5)

  1. Elektrischer Verteilerkasten, der umfasst: einen ersten Relaiskasten (20) mit einem ersten Verbindungsteil (22) für die Verbindung mit einem Stromzuführteil (33), und einen zweiten Relaiskasten (30) mit einem Stromzuführteil (33) zum Zuführen von elektrischer Leistung zu elektrischen Teilen (31), wobei die elektrischen Teile (31) in dem zweiten Relaiskasten (30) enthalten sind, wobei wenn der erste Relaiskasten (20) und der zweite Relaiskasten (30) miteinander verbunden werden, der erste Verbindungsteil (22) elektrisch mit dem Stromzuführteil (33) verbunden wird, um elektrische Leistung von dem Stromzuführteil (33) zu den elektrischen Teilen (31) zuzuführen.
  2. Elektrischer Verteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsteil (22) eine Schraube ist.
  3. Elektrischer Verteilerkasten nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin gekennzeichnet durch einen zweiten Verbindungsteil (40), der auf entweder dem ersten Relaiskasten (20) oder dem zweiten Relaiskasten (30) vorgesehen ist und mit einem Kabelbaum zum Zuführen von elektrischer Leistung zu dem Stromzuführteil (33) verbunden ist.
  4. Elektrischer Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsteil (22) aufrecht stehend auf dem ersten Relaiskasten (20) vorgesehen ist.
  5. Elektrischer Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzuführteil (33) derart angeordnet ist, dass er dem ersten Verbindungsteil (22) gegenüberliegt.
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