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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckerbox bzw. Verbinderbox
für ein
automobiles Fahrzeug, und noch genauer bezieht sie sich auf eine
elektrische Steckerbox für
ein automobiles Fahrzeug, die ein Gehäuse aufweist, dessen Seitenwand eine
Verbinderaufnahme bzw. Steckeraufnahme zur seitlichen Verbindung
aufnehmen kann.
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Im
Allgemeinen weist eine herkömmliche elektrische
Steckerbox 1 für
ein automobiles Fahrzeug, wie in 7 gezeigt,
ein Gehäuse
auf, das ein unteres Gehäuseteil 2 und
ein oberes Gehäuseteil 3 aufweist.
Ein Schaltkreiskörper 4,
der Drähte
mit einem einzelnen Kern bzw. einadrige Drähte, Stromschienen und Ähnliches
aufweist, ist in dem Gehäuse angeordnet.
Anschlüsse 5 sind
mit dem Schaltkreiskörper 4 verbunden.
Die Anschlüsse 5 erstrecken sich
in Montageabschnitte 6 auf der Oberfläche des oberen Gehäuseteils 3.
Verbinderkappen bzw. Steckeraufnahmen 9a, 9b,
... werden integriert auf den Montageabschnitten 6 gebildet,
um einen Sockel 7 für
eine Sicherung und passende Verbinder bzw. Stecker 8a, 8b ...
aufzunehmen.
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Da
die Steckeraufnahmen 9a, 9b, ... in der vorstehend
genannten elektrischen Steckerbox 1 auf der Oberfläche des
oberen Gehäuseteils 3 vorgesehen
sind, wird ein großer
Raum in der Dickenrichtung der elektrischen Steckerbox 1 benötigt, um
die elektrische Steckerbox in dem Fahrzeug anzuordnen, welche die
passenden Stecker 8a, 8b, ... aufweist, die mit
den Steckeraufnahmen 9a, 9b, ... und elektrischen
Drähten
W verbunden sind, die in die passenden Stecker 8a, 8b ...
eingefügt
sind. Wenn folg lich ein Raum S zur Anordnung in dem Fahrzeug beschränkt ist,
kann es einen Fall geben, in welchem die passenden Stecker 8a, 8b,
..., welche große
Abmessungen aufweisen, nicht mit den Steckeraufnahmen 9a, 9b,
... verbunden werden können.
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Wie
in 8 gezeigt, ist es
möglich,
eine elektrische Steckerbox in einem engen Raum im Fahrzeug anzuordnen,
indem eine elektrische Steckerbox 1' genutzt wird, bei der die Stecker
aufnehmenden Abschnitte 9a' und 9b' an Seitenwänden A eines
unteren Gehäuseteils 2' und eines oberen
Gehäuseteils 3' vorgesehen
sind (siehe Japanische Patentveröffentlichung
2000-182682).
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Die
Stecker aufnehmenden Abschnitte 9a' und 9b' der elektrischen Steckerbox 1' sind jedoch halbe
Teile, die von der Steckeraufnahme getrennt sind, und sie sind in
das untere Gehäuseteil 2' und das obere
Gehäuseteil 3' integriert.
Folglich sind die Stecker aufnehmenden Abschnitte 9a' und 9b' im Querschnitt
in einer U-Form gebildet. Die Stecker aufnehmenden Abschnitte 9a' und 9b' bilden einen Rahmenaufbau,
um einen passenden Stecker aufzunehmen, wenn die oberen und unteren
Gehäuseteile 3' und 4' miteinander
verbunden sind. Wenn jedoch der passende Stecker beim Verbinden
des passenden Steckers eine ungeeignete Einfügekraft auf die Steckeraufnahme
ausübt, öffnet der
passende Stecker die Steckeraufnahme und es wird keine ausreichende
Haltekraft auf den passenden Stecker ausgeübt.
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Um
das vorstehend erwähnte
Problem zu lösen,
schafft die vorliegende Erfindung eine elektrische Steckerbox nach
Anspruch 1.
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Es
ist möglich,
eine staubdichte Funktion der Steckeraufnahme zu erzielen, weil
die flache Platte des an deren Aufnahmeabschnitts in den Kanal zwischen
den nach innen gerichteten Halteabschnitten des einen Aufnahmeabschnitts
eingebaut ist, um die gesamte äußere Oberfläche des
passenden Steckers zu umschließen.
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Genauer
gesagt wird ein bevorzugter Aspekt in Übereinstimmung mit Anspruch
2 erreicht. Es ist daher möglich,
den Streifen, der sich in das Innere der Steckeraufnahme erstreckt,
beim Montieren der oberen und unteren Gehäuseteile zu klemmen und zu
positionieren. Es ist auch möglich,
eine Montagearbeit zu vereinfachen, weil kein Arbeitsschritt benötigt wird,
um den Streifen durch ein Durchgangsloch der Steckeraufnahme hindurch
zu bringen.
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen werden nun nachstehend Ausführungsformen
einer elektrischen Steckerbox in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
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1 ist eine perspektivische
Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer elektrischen Steckerbox
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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2A ist ein seitliche Ansicht
der elektrischen Steckerbox, die eine Position veranschaulicht, in
welcher ein oberes Gehäuseteil
auf ein unteres Gehäuseteil
montiert ist. 2B ist
eine Draufsicht der elektrischen Steckerbox, die in 2A gezeigt ist.
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3 ist eine Schnittansicht
der elektrischen Steckerbox, auf der eine Steckeraufnahme befestigt ist.
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4A ist eine perspektivische
Explosionsansicht der Steckeraufnahme vor der Montage. 4B ist eine perspektivische
Ansicht der Steckeraufnahme nach der Montage.
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5 ist eine vergrößerte Draufsicht
von vorn auf ein Hauptteil eines Gehäuses, in welchem ein oberes
Gehäuseteil
und ein unteres Gehäuseteil miteinander
verbunden sind.
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6A ist eine perspektivische
Ansicht einer Abwandlung eines zweiten Aufnahmeabschnitts. 6B ist eine Schnittansicht
der Abwandlung des zweiten Aufnahmeabschnitts, der in 6A gezeigt ist.
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7 ist eine Seitenansicht
einer herkömmlichen
elektrischen Steckerbox, die in einem Fahrzeug montiert ist.
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8 ist eine perspektivische
Explosionsansicht einer herkömmlichen
elektrischen Steckerbox.
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1 ist eine perspektivische
Explosionsansicht einer elektrischen Steckerbox 10 nach
der vorliegenden Erfindung. Die elektrische Steckerbox 10 weist
ein Gehäuse
auf, das aus einem synthetischen Kunstharz- bzw. Kunststoffmaterial
hergestellt ist, ein oberes Gehäuseteil 11 und
ein unteres Gehäuseteil 12,
Isolierplatten 13 und 14, die zwischen dem oberen
unteren Gehäuseteil 11 und 12 angeordnet
sind, Anordnungselemente wie Stromschienen 15 und einadrige
Drähte 16 und
isolationsverschiebende Anschlüsse
bzw. abisolierende Anschlüsse,
die mit den einadrigen Drähten 16 verbindbar
sind.
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Schaltkreiskörper 16A,
welche die einadrigen Drähte 16 aufweisen,
sind entlang festgelegter Muster im unteren Gehäuseteil 12 angeordnet.
Eine Anzahl von abisolierenden Anschlüssen 17 werden in
Abschnitten 14a zum Halten von Anschlüssen auf einer unteren isolierenden
Platte 14 gelagert. Wenn untere Preßkontaktabschnitte 17a der
abisolierenden Anschlüsse 17 auf
die einadrigen Drähte 16 drücken, werden
die Drähte 16 jeweils
mit den Anschlüssen 17 an
den vorab bestimmten Positionen verbunden.
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Schaltkreiskörper 15A,
welche die Stromschienen 15 aufweisen, sind in festgelegten
Mustern auf der oberen isolierenden Platte 13 angeordnet.
Ein Ende jeder Stromschiene 15 wird nach oben hin zum oberen
Gehäuseteil 11 gebogen.
Das äußerste Ende der
Stromschiene 15 wird in einen Anschlußabschnitt 15a geformt,
der entweder einen abisolierenden Abschnitt oder einen Streifenabschnitt
aufweist.
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Relais
aufnehmende Abschnitte 18, Sicherungen aufnehmende Abschnitte 19 und
Stecker aufnehmende Abschnitte 20 sind auf der anderen
Seite auf der oberen Oberfläche
des oberen Gehäuseteils 11 angeordnet.
Die jeweiligen Anschlußabschnitte 15a,
die von der isolierenden Platte 13 nach oben gebogen sind,
und die Anschlußabschnitte 17b,
welche die abisolierenden Abschnitte oder Streifenabschnitte aufweisen,
die an den oberen Enden der abisolierenden Anschlüsse 17 gebildet
werden, welche auf der isolierenden Platte 14 gelagert
sind, sind in den jeweiligen relaisaufnehmenden Abschnitten 18,
sicherungsaufnehmenden Abschnitten 19 und steckeraufnehmenden
Abschnitten 20 aufgenommen.
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Wie
in den 2A und 2B gezeigt ist, wird das
obere Gehäuseteil 11 auf
dem unteren Gehäuseteil 12 befestigt,
wobei eine Seitenwand 21 des Teils 11 mit einer
inneren Umfangsoberfläche
einer Seitenwand 22 des Teils 12 in Kontakt steht.
Die Teile 11 und 12 sind zueinander durch Verriegelungseinrichtungen
gesichert.
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In
der wie vorstehend aufgebauten elektrischen Steckerbox 10 erstreckt
sich zusätzlich
zu einem Steckergehäuse 20,
das auf der oberen Oberfläche
des oberen Ge häuseteils 11 vorgesehen
ist, eine Steckeraufnahme 23 zum Aufnehmen eines Steckers
für Querverbindungen
durch die Seitenwände 21 und 22 in
der horiontalen Richtung nach innen und außen, wie in 3 gezeigt. Die Steckeraufnahme 23 weist
unter den folgenden Bedingungen Vorteile auf: wenn der passende
Stecker C mit der oberen Oberfläche
des oberen Gehäuseteils 11 verbunden wird;
wenn eine Abmessung in der Höhe
der elektrischen Steckerbox 10 inklusive eines Bereichs
zum Biegen der elektrischen Drähte
grob wird und die Box 10 nicht in einem gegebenen Raum
in einem Fahrzeug in der Dickenrichtung der Box 10 enthalten
sein kann; oder wenn ein Stecker in der Nähe der Seitenwände 21 und 22 aufgenommen
ist.
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Wie
in den 4A und 4B gezeigt ist, wird die
Steckeraufnahme 23 in einem unterteilten Aufbau ausgeführt, der
einen ersten Aufnahmeabschnitt 24 aufweist, der in die
Seitenwand 21 des oberen Gehäuseteils 11 integriert
ist und sich von dort nach außen
erstreckt, und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 25, der
in die Seitenwand 22 des unteren Gehäuseteils 12 integriert
ist und sich von dort nach außen
erstreckt. wenn die oberen und unteren Gehäuseteile 11 und 12 miteinander
gekoppelt sind, werden die ersten und zweiten Aufnahmeabschnitte 24 und 25 miteinander
verbunden, um einen rechteckigen Rahmenaufbau zu bilden. Der erste
Aufnahmeabschnitt 24 wird, wie in 4A gezeigt, im Querschnitt in einer U-Form
gebildet. Jeder Arm der U-Form weist einen Halteabschnitt 24a auf,
der sich nach innen erstreckt. Ein Kanal 24b ist zwischen
den Halteabschnitten 24a festgelegt. Weil der erste Aufnahmeabschnitt 24 in
der U-Form gebildet ist und die Halteabschnitte 24a der
Arme der U-Form vier Ecken des passenden Steckers C festhalten können, der
in der Steckeraufnahme 23 eingepaßt ist, ist es möglich, den
passenden Stecker C durch nur den ersten Aufnahmeabschnitt 24 fest
zu halten.
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Der
zweite Aufnahmeabschnitt 25 wird als eine flache Unterstützungsplatte 25a gebildet.
Wenn die oberen und unteren Gehäuseteile 11 und 12 miteinander
gekoppelt sind, greift die flache Unterstützungsplatte 25a des
zweiten Aufnahmeabschnitts 25 in den Kanal 24b,
der zwischen den Halteabschnitten 24a definiert ist, so
dass die Platte 25a auf der gleichen Ebene wie jener der
Halteabschnitte 24a angeordnet ist. Wenn die ersten und
zweiten Aufnahmeabschnitte 24 und 25 miteinander
verbunden sind, wird die Steckeraufnahme 23 gebildet, um
die äußere wand
zu schließen.
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Wie
in 5 gezeigt, sind die
ersten und zweiten Aufnahmeabschnitte 24 und 25 an
den inneren Teilen integriert mit ersten und zweiten Abteilungen 24c und 25c versehen,
die jeweils zu den Seitenwänden 21 und 22 parallel
sind. Die ersten und zweiten Unterteilungen 24c und 25c werden
zusammengefügt,
wenn die ersten und zweiten Aufnahmeabschnitte 24 und 25 miteinander
verbunden sind. Die ersten und zweiten Unterteilungen 24c und 25c sind in
ihren zusammenzufügenden
Oberflächen
mit Aussparungen 24d und 25d versehen, die dazu
dienen, den Streifen 15b, der an einem Ende der Stromschiene 15 gebildet
wird, dazu zu bringen, in das Innere der Steckeraufnahme 23 einzudringen,
wodurch der Streifen 15 zwischen den zusammengefügten Oberflächen der
Unterteilungen 24c und 25c eingeklemmt ist.
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Als
Nächstes
wird nachstehend ein Betrieb der elektrischen Steckerbox 10 erläutert, die
wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist.
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Wie
in 1 gezeigt, sind interne
Montageelemente wie isolierende Platten 13 und 14,
Stromschienen 15, einadrige Drähte 16 und abisolierende Anschlüsse 17 zwi schen
den oberen und unteren Gehäuseteilen 11 und 12 angeordnet.
Wie in den 2A und 2B und in 4 gezeigt, wird die elektrische Steckerbox 10 montiert,
indem die oberen und unteren Gehäuseteile 11 und 12 zusammengefügt werden.
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Ein
Bereich, der durch nach rechts aufsteigende diagonale Linien in 5 angezeigt ist, bezeichnet
den ersten Aufnahmeabschnitt 24, während ein Bereich, der durch
nach rechts fallende diagonale Linien in 5 angezeigt ist, den zweiten Aufnahmeabschnitt 25 bezeichnet.
Zu dieser Zeit sind die ersten und zweiten Aufnahmeabschnitte 24 und 25 der Steckeraufnahme 23 aus
der getrennten Position, die in 4A gezeigt
ist, in die zusammengefügte
Position, die in 4B gezeigt
ist, verschoben.
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Wie
in 3 gezeigt ist, wird
der Streifen b, der mit dem passenden Stecker C zu verbinden ist, zwischen
die ersten und zweiten Unterteilungen 24c und 25c der
ersten und zweiten Aufnahmeabschnitte geklemmt. Beim Anbringen der
elektrischen Steckerbox 10 sichern Beinchenabschnitte 12a und 12b (2A und 2B), die sich von den gegenüberliegenden
Seiten des unteren Gehäuseteils 12 weg
erstrecken, die elektrische Steckerbox 10 an der festgelegten
Position in einem Fahrzeug. Ein (nicht gezeigter) zugehöriger Stecker
ist mit dem Steckeraufnahmeabschnitt 20, der auf der oberen
Oberfläche
des oberen Gehäuseteils
angeordnet ist, verbunden.
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Weiterhin
wird der zugehörige
Stecker C in der Steckeraufnahme 23 an den Seitenwänden 21 und 22 der
elektrischen Steckerbox 10 aufgenommen. Obwohl die Steckeraufnahme 23 einen
geteilten Aufbau aufweist, welcher die ersten und zweiten Aufnahmeabschnitte 24 und 25 aufweist,
ist es zu dieser Zeit möglich,
den zugehörigen Stecker
C nur durch den ersten Aufnahmeabschnitt 24 zu halten, weil
der erste Aufnahmeabschnitt 24 die vier Ecken des zugehörigen Steckers
C vollständig
umschließen kann.
In Übereinstimmung
damit gibt es kein Problem dadurch, dass die Steckeraufnahme 23 durch
unpassende Verbindung des zugehörigen
Steckers C verformt wird, und der Stecker C aus der Kappe 23 herauskommt.
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6A und 6B zeigen eine Abänderung eines zusammengefügten Abschnitts
zwischen den ersten und zweiten Aufnahmeabschnitten. Ein erster Aufnahmeabschnitt 24' wird in den
gegenüberliegenden
Endoberflächen,
die an einem unteren Kanal liegen, mit V-Nuten 24e' versehen, die
sich entlang einer Längsrichtung
erstrecken. Eine Unterstützungsplatte 25a' eines zweiten
Aufnahmeabschnitts 25 ist auf den gegenüberliegenden Endoberflächen 25d' mit eingreifenden
Vorsprüngen 25e' versehen, die
im Querschnitt eine V-Form aufweisen. Der zweite Aufnahmeabschnitt 25' kann durch
Montage der eingreifenden Vorsprünge 25e' in die Nuten 24e' mit dem ersten
Aufnahmeabschnitt 24' zusammengebaut werden.
Daher kann ein solcher Eingriff der Vorsprünge 25e' und Nuten 24e' eine verbindende
Kraft erhöhen.
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Obwohl
der erste Aufnahmeabschnitt 24 des oberen Gehäuseteils 11 im
Querschnitt in einer U-Form gebildet ist, welche die Halteabschnitte 24a aufweist,
die sich an den Enden der gegenüberliegenden
Arme nach innen erstrecken und der zweite Aufnahmeabschnitt 25 in
der vorstehend gezeigten Ausführungsform
als eine flache Platte ausgebildet ist, kann der erste Aufnahmeabschnitt 24 als
die flache Platte ausgebildet sein, und der zweite Aufnahmeabschnitt 25 kann
im Querschnitt in der U-Form ausgebildet sein. Obwohl sich die Steckeraufnahme 23 von
den Seitenwänden 21 und 22 der
elektrischen Steckerbox 10 in der vorstehend erwähnten Ausführungsform
nach innen und außen
erstreckt, kann sie sich von den Seitenwänden 21 und 22 entweder
nach innen oder nach außen
erstrecken.
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Es
wird aus dem Vorstehenden klar, dass es in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung möglich
ist, einen Raum zur Anbringung in der Dickenrichtung der elektrischen
Steckerbox zu verringern, weil die Steckeraufnahme zum Aufnehmen
eines Steckers zur seitlichen Verbindung auf der Seitenwand der
elektrischen Steckerbox vorgesehen ist.
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Obwohl
die Steckeraufnahme in einem geteilten Aufbau ausgebildet ist, welcher
die ersten und zweiten Aufnahmeabschnitte aufweist, ist es möglich, zu
verhindern, dass die Steckeraufnahme durch unpassendes Einfügen des
passenden Steckers verformt wird, weil der eine der Aufnahmeabschnitte Halteabschnitte
aufweist, die sich an den Enden der Arme der U-Form nach innen erstrecken,
und den passenden Stecker halten kann. Demgemäß ist es möglich, den passenden Stecker
sicher festzuhalten.
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- 10
- elektrische
Steckerbox
- 11
- oberes
Gehäuseteil
- 12
- unteres
Gehäuseteil
- 21,
22
- Seitenwände
- 23
- Steckeraufnahme
- 24
- erster
Aufnahmeabschnitt
- 24a
- Halteabschnitt
- 24c
- erste
Unterteilung
- 25
- zweiter
Aufnahmeabschnitt
- 25c
- zweite
Unterteilung
- C
- Verbinder
bzw. Stecker