DE3225319C2 - - Google Patents

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DE3225319C2 DE19823225319 DE3225319A DE3225319C2 DE 3225319 C2 DE3225319 C2 DE 3225319C2 DE 19823225319 DE19823225319 DE 19823225319 DE 3225319 A DE3225319 A DE 3225319A DE 3225319 C2 DE3225319 C2 DE 3225319C2
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    • H01H2085/2075Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout
    • H01H2085/208Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout specially adapted for vehicles

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz von Bauelementen mit Klemm­ haltern zum lösbaren Befestigen von Sicherungselementen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, der insbesondere zur Absiche­ rung von Stromkreisen in Fahrzeugen bestimmt ist.
Derartige bekannte Sicherungshalter oder Sicherungsleisten für Kraftfahr­ zeuge (DE-GM 18 53 678) weisen eine Vielzahl von an einem Träger fest angeordne­ ten Kontaktzungen zur Befestigung von Schmelzsicherungen zwi­ schen den beiden Längsseiten der Leiste oder des Trägers auf. Hierbei sind für die verschiedenen Verbraucher des Fahrzeuges jeweils bestimmte Kontaktzungen vorgegeben, so daß die vorhan­ denen Stromkreise praktisch kaum verändert oder erweitert werden können.
Bei diesen bekannten Sicherungshaltern oder Sicherungsleisten werden die Schmelzsicherungen an ihren Enden jeweils zwischen gegenüberliegenden federnden Kontaktzungen eingeklemmt.
Es sind weiterhn Sicherungshalter mit einem im wesentlichen quaderförmigen oder rechteckigen Träger für sogenannte Flach­ stecksicherungen bekannt, bei denen die beiden nach unten ra­ genden Kontaktzungen der Flachstecksicherungen zwischen zwei auseinanderfedernden Kontaktzungen eingeklemmt werden. Dabei findet jedoch keine einwandfreie Kontaktgabe statt, da die Klemmzugen sich nicht flach an die Kontaktzungen der Flach­ stecksicherungen anlegen, sondern mit diesen nur in punktför­ mige oder allenfalls linienförmige Berührung kommen.
Andererseits sind für Steckverbindungen bei Stromkreisen von Kraftfahrzeugen bereits sogenannte "Fast-on-Steckkontakte" bekannt, bei denen eine flache Kontaktzunge an einem Gegen­ kontaktteil zwischen zwei seitlich eingerollten Kontaktfe­ dern festgehalten wird.
Bei den bekannten Sicherungshaltern für Flachstecksicherungen befinden sich zwar an den Außenseiten des quaderförmigen oder rechteckigen Trägers mechanische Steckverbindungen, doch sind diese an den jeweiligen Flachseiten der Bauelemente so ange­ ordnet und derart ausgebildet, daß einerseits die Bauelemente oder Sicherungshalter nur in Längsrichtung der Flachstecksi­ cherungen ohne jeglichen elektrischen Übergang seitlich anein­ andergesetzt werden können, wobei zudem die Verbindung zwischen den einzelnen Bauelementen durch in entsprechende schlitzför­ mige Aussparungen einschiebbare T-förmige Leisten erfolgt, die an den Bauelementen senkrecht zu deren Montageebene ausgerich­ tet sind, so daß auch aus diesem Grunde schon eine elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Bauelementen ausscheidet. Die Schaltung der Stromkreise an den Stromeingängen und Stromaus­ gängen ist bei diesen bekannten Sicherungshaltern zumindest im montierten Zustand von außen her nicht erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bausatz von Bauelementen mit Klemmhaltern zum lösbaren Befestigen von Sicherungselementen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, der insbesondere für sogenannte Flachstecksicherungen geeig­ net ist, die einzelnen Bauelemente so auszubilden, daß diese nach Bedarf ein-, zwei- oder dreiphasig bestückt und in beliebi­ ger Reihenfolge derart aneinandergesteckt werden können, daß die vorhandenen Stromkreise an den Fahrzeugen für eine be­ liebige Anzahl von Verbrauchern ausgelegt und ganz nach Be­ darf auch in einfacher Weise erweitert werden können, wobei auch die Schaltung der Stromkreise zwischen den Stromeingän­ gen und den Stromausgängen der einzelnen Bauelemente von außen her ohne weiteres erkenn­ bar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 13 Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
  • 1. Bei den erfindungsgemäßen Bauelementen können die Kontakt­ elemente bei der Montage ganz nach Bedarf in ein-, zwei- oder mehrphasiger Ausführung eingebracht werden.
  • 2. Diese ein-, zwei- oder mehrphasige Ausführung der Bauelemen­ te kann bei der Montage mit den Kontaktelementen derart be­ legt oder bestückt werden, daß eine Ankopplung mit dem näch­ sten Bauelement nicht nur mechanisch, sondern auch von der Stromführungsseite her möglich ist.
  • 3. Bei solchen Ankopplungen derartiger Bauelemente untereinan­ der besteht die Möglichkeit, die Auswahl entsprechend den geforderten Stromlauf- und Schaltplänen so zu treffen, daß die einzelnen Bauelemente mit sichtbarer Kennzeichnung, z. B. mit Durchbrüchen, Sichtfenstern und dergleichen, ausgewählt werden können, womit die Grundvoraussetzung dafür geschaffen ist, um jeden Schaltplan durch Auswahl geeigneter Bauelemente zu belegen.
  • 4. Das Trennen und das Aneinanderfügen der Bauelemente geschieht in einfacher Weise dadurch, daß angestanzte elektrische Ver­ bindungselemente direkt die benötigten Strompfade bringen, oder aber daß durch Kontaktstife oder Kontaktfedern die Zwischenelemente bei der mechanischen Befestigung mit einge­ steckt werden und die gewünschten Strompfade schaffen.
  • 5. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Eingänge und die ver­ schiedenen Ausgänge nicht nur als Steckverbindungen, sondern auch als direkten Kabelanschlag auszuführen.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 zwei ineinandersteckbare Bauelemente eines Bausatzes zum Zusammenbau von Sicherungsleisten, beispielsweise für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines derartigen Bauele­ mentes in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei ineinandergesteckte Bauelemente in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1,
Fig. 4 die leitenden Teile der Bauelemente von Fig. 1 bis 3 in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine zugehörige Draufsicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4,
Fig. 5a bis 5d verschiedene abgewandelte Ausführungen der Steckver­ bindungen an der Stromausgangsseite derartiger Bau­ elemente,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der leitenden Teile derartiger Bauelemente mit sogenannten Taschen-Steck­ kontakten,
Fig. 8 eine Ansicht dieser Ausführungsform in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt durch diese Kontaktausführung gemäß Schnittlinie IX-IX von Fig. 8 vor dem Einführen eines Sicherungselementes,
Fig. 10 einen entsprechenden Schnitt nach dem Einführen des Sicherungselementes,
Fig. 11 eine Draufsicht ähnlich Fig. 5 auf eine abgewandelte Ausführungsform mit Taschen-Steckkontakten,
Fig. 12 das Stanzteil für die Stromeingangsseite einer derarti­ gen Ausführungsform vor der Verformung,
Fig. 13 das Stanzteil nach dem Verformen der Taschen-Steckkon­ takte,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewan­ delten Ausführungsform eines derartigen steckbaren Bauelementes, bei dem die Stromeingänge und die Strom­ ausgänge auf gegenüberliegenden Seiten angebracht sind,
Fig. 15 eine weitere abgewandelte Ausführungsform, bei der die Stromeingänge und die Stromausgänge beide auf dersel­ ben Seite liegen,
Fig. 16 eine weitere Möglichkeit der elektrisch leitenden Ver­ bindung zwischen derartigen Bauelementen,
Fig. 17 Einzelheiten einer derartigen elektrischen Steckver­ bindung,
Fig. 18 noch ein abgewandelte Ausführungsform der elektrischen Steckverbindung mittels beidseitiger Steckerbuchsen und eines getrennten Steckerstiftes und
Fig. 19 noch eine abgewandelte Ausführungsform derartiger Bau­ elemente mit Klemmhaltern für sogenannte Schmelzsiche­ rungen.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Bausatz von Bauelementen 1 mit Klemmhaltern zum lösbaren Befestigen von Sicherungselementen 2, der insbesondere zur Absicherung von Stromkreisen in Kraft­ fahrzeugen bestimmt ist, besteht jedes Bauelement 1 aus einem im wesentlichen quaderförmigen oder rechteckigen Träger 1a (Fig. 5, 6 und 11) und parallel zu dessen Längsseiten angeordne­ ten Stromeingängen 3 und Stromausgängen 4, die mit einander je­ weils paarweise gegenüberliegenden Klemmhaltern 5, 6 für die quer zur Längserstreckung des Bauelementes 1 oder des Trägers 1a reihenweise nebeneinander angeordneten Sicherungselemente 2 ver­ bunden sind.
Auf der Stromeingangsseite und auf der Stromausgangsseite je­ des Bauelementes 1 können jeweils mehrere in einer Reihe ne­ beneinanderliegende Stromeingänge 3 bzw. Stromausgänge 4 durch Stromleiter 3a, 4a elektrisch leitend miteinander verbunden sein, und außerdem sind an gegenüberliegenden Seiten jedes Bau­ elementes 1 ineinandergreifende mechanische Steckverbindungen 7, 8 zum Aneinanderfügen mehrerer derartiger Bauelemente 1 vor­ gesehen.
Neben den mechanischen Steckverbindungen 7, 8 weist jedes Bau­ element 1 elektrische Steckverbindungen 9, 10 auf, und außerdem sind an jedem Bauelement 1 entlang den Reihen von Stromeingän­ gen 3 und Stromausgängen 4 über den die Stromeingänge 3 einerseits und die Stromausgänge 6 andererseits verbindenden Stromleitern 3a, 4a Durchbrüche oder Sichtfenster 11 vorhanden, die auch bei montierten Bauelementen 1 die Schaltung der Stromein­ gänge 3 und der Stromausgänge 4 von außen her erkennbar machen.
Die mechanischen Steckverbindungen 7, 8 sind an den Stirnseiten 12, 13 jedes Bauelementes 1 jeweils im Anschluß an die Reihe von Sicherungselementen 2 angeordnet, und seitlich neben den mechanischen Steckverbindungen 7, 8 sind an den Enden der Stromleiter 3a auf der Stromeingangsseite die elektrischen Steck­ verbindungen 9, 10 zwischen den Bauelementen 1 jeweils derart ausgebildet, daß sich die Stromleiter 3a von aneinandergereihten Bauelementen 1 zwischen nebeneinanderliegenden Stromeingängen 3 über zwei oder mehr Bauelemente 1 zumindest teilweise erstrecken.
Während die mechanischen Steckverbindungen 7, 8 als Schnappver­ bindung mit einer federnden hakenförmigen Rastzunge 14 ausgebil­ det sind, die in eine Aussparung 15 am anschließenden Bau­ element 1 eingreift, können die elektrischen Steckverbindungen 9, 10 an den Stirnseiten 12, 13 der Bauelemente 1 in einer be­ vorzugten ersten Ausführungsform der Erfindung aus einer Flach­ steckzunge 16 an der einen Stirnseite 12 jedes Bauelementes 1 und einer Klemmtasche 17 an der gegenüberliegenden Stirnseite 13 bestehen. Die Klemmtasche 17jeder elektrischen Steckver­ bindung 9, 10 kann dabei nach dem sogenannten "Fast-on-Prinzip" mit seitlich eingerollten Flachsteckeraufnahmen 17a, 17b für die gegenüberliegende Flachsteckzunge 16 geformt sein (Fig. 1 bis 6 und 11 bis 13).
In einer demgegenüber abgewandelten zweiten Ausführungsform (Fig. 14 bis 17) kann die Klemmtasche 17 für die Steckverbin­ dung 9, 10 zwischen den einzelnen Bauelementen 1 aber auch aus einer an der einen Stirnseite 13 des Bauelementes 1 verdeckt an­ geordneten, leicht V-förmig eingeknickten Kontaktzunge 17c mit beiderseits einer etwa mittigen Längssicke flach auseinander­ federnden Kontaktschenkeln und aus einer von oben gegen die Sicke gerichteten Andrucknase 17d bestehen, wobei der Abstand zwischen der gesickten Kontaktzunge 17c und der Andrucknase 17d derart bemessen ist, daß die beiden Kontaktschenkel der gesickten Kon­ taktzunge 17c von der unter die Andrucknase 17d eingeschobenen Flachsteckzunge 16, die gegebenenfalls leicht rinnenförmig ge­ wölbt sein kann, seitlich auseinandergedrückt werden.
In einer demgegenüber abgewandelten weiteren Ausführungsform (Fig. 18) können die elektrischen Steckverbindungen aber auch aus an der Stirnseiten 12, 13 jedes Bauelementes 1 verdeckt an­ geordneten Steckerbuchsen 18a, 18b und diese verbindende Stec­ kerstiften 19 bestehen. Die Steckerstifte 19 bestehen aus Voll­ material und sind endseitig angefast.
Wie insbesondere in Fig. 4 bis 6 der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, können auch die mit den Stromeingängen 3 und den Stromausgängen 4 jedes Bauelementes 1 verbunenen Klemmhalter 5, 6 für die Sicherungselemente 2 mit nach dem sogenannten "Fast-on-Prinzip" seitlich eingerollten Flachsteckeraufnahmen 5a, 5b, 6a, 6b für die Kontaktzungen 2a, 2b der darin einge­ steckten Flachstecksicherungen 2 ausgebildet sein.
Bei einer demgegenüber weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 7 bis 13 gezeigt ist, können aber die mit den Stromeingängen 3 und den Stromausgängen 4 jedes Bauele­ mentes 1 verbundenen Klemmhalter 5, 6 auch mit auseinanderfe­ dernden Taschensteckkontakten 20 für die Aufnahme der Kontakt­ zungen 2a, 2b von Flachstecksicherungen 2 ausge­ bildet sein. Bei dieser Ausführungsform besteht jeder Taschen­ steckkontakt 20 aus einem im wesentlichen rechteckigen, ge­ schlossenen Rahmen 21 mit zwei sich zur Einsteckseite der Kon­ taktzunge 2a, 2b leicht V-förmig öffnenden Schenkeln 22, 23 beiderseits von zwei nach unten gerichteten, frei auseinander­ federnden Klemmzungen 24, 25, die von den beiden einander paral­ lel gegenüberliegenden oberen Rahmenflachseiten 26, 27 der Klemm­ tasche zwischen den beiderseits davon angeordneten seitlichen Schenkeln 22, 23 nach unten anschließen. Die Breite der Klemm­ zungen 24, 25 ist dabei etwa gleich der Breite der zu haltenden Kontaktzungen 2a, 2b, so daß die beiden Klemmzungen 24, 25 an den beiden Flachseiten der dazwischen eingeschobenen Kontakt­ zunge 2a, 2b jeweils flächig anliegen.
Um das Einschieben der Kontaktzunge 2a, 2b zwischen die Klemm­ zungen 24, 25 zu erleichtern, sind die beiden oberen Rahmenflach­ seiten 26, 27 des Taschensteckkontaktes 20 gegenüber den davon nach unten gerichteten Klemmzungen 24, 25 leicht V-förmig nach außen abgewinkelt. Außerdem können die beiden auseinanderfedern­ den Klemmzungen 24, 25 jedes Taschensteckkontaktes 20 durch an ihrer Außenseite angreifende, vom Träger 1a nach unten gerich­ tete federnde Kunststoffzungen 28, 29 unterstützt sein (Fig. 9 und 10).
Wie insbesondere in Fig. 4 und 12 weiterhin zu erkennen ist, be­ stehen die stromführenden Teile jedes Bauelementes 1 aus Leiter­ blech mit einer gegenüber der Materialdicke der Kontaktzungen an den Stromeingängen 3 und an den Stromausgängen 4 halben Ma­ terialdicke, wobei die Kontaktzungen an den Stromeingängen 3, an den Stromausgängen 4 und den Flachsteckzungen 16 der elektrischen Steckverbin­ dungen 9, 10 zwischen den Bauelementen 1 durch Umlegen von seitlichen Materiallappen 30 (Fig. 12) doppeltgelegt sind und somit die für die Steckverbindung notwendige Steifigkeit auf­ weisen.
Wie in den Darstellungen von Fig. 4 bis 6 und 11 bis 13 ge­ zeigt ist, können bei den erfindungsgemäßen Bauelementen 1 die einzelnen Flachstecksicherungen (Sicherungselemente) 2 je nach Ausbildung der Stromein­ gänge 3 und der Stromausgänge 4 mit ein, zwei oder mehr Strom­ pfaden belegt werden. Die Belegung auf der Stromeingangsseite ergibt sich dabei durch die zwischen den einzelnen Kontaktzun­ gen 3b vorhandenen Stromleiter 3a, während die Stromausgänge 4 entsprechend Fig. 5a, 5c und 5d zusätzlich zu der entsprechend Fig. 5b ohnehin vorhandenen Kontaktzunge 4b eine oder mehr eben­ falls durch Stromleiter 4a damit verbundene Kontaktzungen 4c auf­ weisen. Das Bauelement 1 bzw. der Träger 1a für die elektrischen Kontaktelemente wird dann entsprechend verbreitert, wie dies in der Draufsicht von Fig. 5 durch eine weiter rechts liegende strichpunktierte Umfangslinie 1b angedeutet ist.
Die Trennung der Kontaktelemente auf der Stromeingangsseite er­ folgt durch Freischnitte 31 an den Stromleitern 3a, die in Fig. 4 und 13 durch Schraffur dargestellt sind.
Die Bauelemente 1 können mit den unterschiedlichen Schaltungen ganz nach Bedarf in mechanischer Kopplung aneinandergereiht wer­ den, wobei auch die Strompfade und Brücken gekoppelt werden. So­ mit kann durch entsprechende Auswahl von unterschiedlich beleg­ ten einzelnen Bauelementen 1 jeder geforderte Schalt- und Strom­ laufplan zusammengestellt werden. Die Bau- und Erweiterungsgröße aus diesen Kombinationsmöglichkeiten ist fast unbegrenzt und kann nach der Erst- und Grundausrüstung in beliebiger Folge er­ weitert werden.
Für die Belegung der Stromeingänge 3 und der Stromausgänge 4 sind insbesondere folgende Wahlmöglichkeiten gegeben:
  • 1. Klemm- und Steckeranschlüsse auf der Unterseite der Bauele­ mente 1,
  • 2. Klemm- und Steckeranschlüsse an beiden Seiten der Bauelemen­ te 1 und
  • 3. Klemm- und Steckeranschlüsse nur an einer Seite der Bauele­ mente 1.
Die Kontaktierung der Sicherungselemente 2 kann dabei entsprechend den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen erfolgen, wobei bei den Taschensteckkontakten 20 (Fig. 7 bis 13) ein zusätzlicher Anpreßdruck durch die federnden Kunststoffzungen 28, 29 erzeugt wird, wodurch sich eine gute Flächenpressung für die Kontaktierung und den notwendigen Sitz der Sicherungs­ elemente 2 ergibt.
Bei dem in Fig. 19 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen Bauelementen 1 sind die Klemmhalter 5, 6 für eine Bestückung mit bekannten Schmelzsicherungen 2c ausgebildet.
Im übrigen können auch hier die Bauelemente 1 sowohl mechanisch als auch elektrisch in beliebiger Weise aneinandergesteckt wer­ den.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele von steckbaren Bauelementen 1 können auch für Sicherungsleisten und Sicherungs­ dosen in Ansatz gebracht werden. So ist z. B. eine Bestückung mit Sicherungselementen 2 in einer oder mehreren Reihen möglich. Die Kontaktelementbestückung für Strompfade und Brückenbildung kann wie bei den steckbaren Einzelbauelementen 1 erfolgen. Eine Be­ stückung mit Kabelkästen und Abdeckkappen kann mit Einlagedich­ tungen erfolgen, so daß sich eine wassergeschützte Ausführung ergibt.
Die Gesamtkonstruktion wird in einer nietfreien Ausführung ge­ fertig. Alle Bauteile werden als Fertigungsreihe genormt und können nach Bedarf miteinander kombiniert und ausgetauscht werden.

Claims (13)

1. Bausatz von Bauelementen mit Klemmhaltern zum lösbaren Be­ festigen von Sicherungselementen, insbesondere zur Absiche­ rung von Stromkreisen in Fahrzeugen, bei dem jedes Bauelement und parallel zu dessen Längsseiten angeordnete Stromeingänge und Stromausgänge aufweist, die mit einander jeweils paarwei­ se gegenüberliegenden Klemmhaltern für quer zur Längserstrec­ kung des Bauelementes oder des Trägers reihenweise nebenein­ ander angeordnete Sicherungselemente (Flachstecksicherungen) verbunden sind, wobei auf der Stromeingangsseite und auf der Stromausgangsseite Stromeingänge und Stromausgänge jeweils durch Stromleiter elektrisch leitend miteinander verbunden sein können (Schaltung), dadurch gekenn­ zeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten jedes Bauelementes (1) ineinandergreifende mechanische Steckverbin­ dungen (7, 8) zum Aneinanderfügen mehrerer derartiger Bauele­ mente (1) vorgesehen sind, daß jedes Bauelement (1) neben den mechanischen Steckverbindungen (7, 8) elektrische Steckver­ bindungen (9, 10) aufweist, und daß an jedem Bauelement (1) über den die Stromeingänge (3) einerseits und die Stromaus­ gänge (4) andererseits verbindenden Stromleitern (3a, 4a) Durchbrüche oder Sichtfenster (11) vorhanden sind, die auch bei montierten Bauelementen (1) die Schaltung der Stromein­ gänge (3) und der Stromausgänge (4) von außen her erkennbar machen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Steckverbindungen (7, 8) an den Stirnseiten (12, 13) jedes Bauelementes (11) jeweils im Anschluß an die Reihe von Sicherungselementen (2) ange­ ordnet sind, und daß neben den mechanischen Steckverbin­ dungen (7, 8) an den Enden der Stromleiter (3a) auf der Stromeingangsseite die elektrischen Steckverbindungen (9, 10) zwischen den Bauelementen (1) derart ausgebildet sind, daß sich die Stromleiter (3a) von aneinandergereih­ ten Bauelementen (1) zwischen den nebeneinanderliegenden Strom­ eingängen (3) über zwei oder mehr Bauelemente (1) erstrec­ ken.
3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Steckverbindungen (7, 8) als Schnappver­ bindung mit einer in eine Aussparung (15) am anschließen­ den Bauelement (1) eingreifenden federnden Rastzunge (14) ausgebildet sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (9, 10) aus einer Flachsteckzunge (16) an der einen Stirnseite (12) jedes Bauelementes (1) und einer Klemmtasche (17) an der gegenüberliegenden Stirnseite (13) bestehen.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmtasche (17) jeder elektrischen Steckverbindung (9, 10) mit seitlich eingerollten Flachsteckeraufnahmen (17a, 17b) für die Flachsteckzungen (16) ausgebildet ist.
6. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmtasche (17) aus einer an der gegenüberliegenden Stirnseite (13) des Bauelementes (1) verdeckt angeordneten, leicht V-för­ mig eingeknickten (gesickten) Kontaktzunge (17c) mit beiderseits einer etwa mittigen Längssicke flach auseinanderfedernden Kon­ taktschenkeln und aus einer von oben gegen die mittige Längssicke ge­ richteten Andrucknase (17d) besteht, wobei der Abstand zwischen der gesickten Kontaktzunge (17c) und der Andruck­ nase (17d) derart bemessen ist, daß die beiden Kontaktschenkel der gesickten Kontaktzunge (17c) von der unter die Andruck­ nase (17d) eingeschobenen Flachsteckzunge (16) seitlich ausein­ andergedrückt werden (Fig. 14 bis 17).
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (9, 10) aus an beiden Stirnseiten (12, 13) jedes Bauelementes (1) verdeckt angeordneten Steckerbuchsen (18a, 18b) und diese verbindende Steckerstiften (19) bestehen (Fig. 18).
8. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stromeingängen (3) und den Stromausgängen (4) jedes Bauelementes (1) verbun­ denen Klemmhalter (5, 6) mit seitlich eingerollten Flach­ steckeraufnahmen (5a, 5b, 6a, 6b) für die Kontaktzungen (2a, 2b) von Flachstecksicherungen (2) aus­ gebildet sind (Fig. 4 bis 6).
9. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stromeingängen (3) und den Stromausgängen (4) jedes Bauelementes (1) verbun­ denen Klemmhalter (5, 6) mit auseinanderfedernden Taschen­ steckkontakten (20) für die Aufnahme der Kontaktzungen (2a, 2b) von Flachstecksicherungen (2) ausge­ bildet sind (Fig. 7 bis 13).
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taschensteckkontakt (20) aus einem im wesentlichen recht­ eckigen Rahmen (21) mit zwei sich zur Einsteckseite der Kontaktzunge (2a, 2b) der Flachstecksicherung (2) leicht V-förmig öffenden Schenkeln (22, 23) und aus frei auseinanderfedernden Klemm­ zungen (24, 25) bestehen, die an einander parallel gegenüberliegenden oberen Rahmenstirnseiten (26, 27) zwischen den beiderseits angeordneten V-förmig öffnenden Schenkeln (22, 23) nach unten gerichtet, angeordnet sind und wobei die Breite der auseinanderfedernden Klemmzungen (24, 25) etwa gleich der Brei­ te der zu haltenden Kontaktzunge (2a, 2b) ist, so daß die beiden Klemmzungen (24, 25) an den Flachseiten der dazwischen eingeschobenen Kontaktzunge (2a, 2b) je­ weils flächig anliegen.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Rahmenstirnseiten (26, 27) des Ta­ schensteckkontaktes (20) gegenüber den davon nach unten gerichteten Klemmzungen (24, 25) leicht V-förmig nach au­ ßen abgewinkelt sind.
12. Bausatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auseinanderfedernden Klemmzungen (24, 25) jedes Taschensteckkontaktes (20) durch an ihrer Außenseite angreifende, vom Träger (1a) nach unten gerichtete federnde Kunststoffzungen (28, 29) unterstützt sind (Fig. 9 und 10).
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromeingänge (3) und die Stromausgänge (4) jeweils Kontaktzungen (3b, 4b) aufweisen, die, wie die Flachsteckerzunge (16) der elektrischen Steckverbindung (9, 10) und die übrigen stromführenden Teile des Bauelements (1), aus Leitermaterial bestehen, und daß die Kontaktzungen (3b, 4b) sowie die Flachstecker­ zunge (16) eine Materialstärke aufweisen, die einer doppelten Materialstärke der übrigen stromführenden Teile des Bauelements (1) entspricht, und daß zur Erlangung der doppelten Materialstärke die Kontaktzungen (3b, 4b) an den Strom­ eingängen (3), an den Stromausgängen (4) und die Flachsteckerzungen (16) an den elek­ trischen Steckverbindungen (9, 10) zwischen den Bauele­ menten (1) durch Umlegen von seitlichen Materiallappen (30) doppeltgelegt sind (Fig. 12).
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