DE1021967B - Elektrische Massekochplatte - Google Patents

Elektrische Massekochplatte

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DE1021967B
DE1021967B DEF17264A DEF0017264A DE1021967B DE 1021967 B DE1021967 B DE 1021967B DE F17264 A DEF17264 A DE F17264A DE F0017264 A DEF0017264 A DE F0017264A DE 1021967 B DE1021967 B DE 1021967B
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insulating
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insulating tubes
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Karl Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/104Arrangements of connectors, grounding, supply wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Es ist beobachtet worden, daß bei elektrischen Massekochplatten, die feuchter Luft ausgesetzt waren, nach dem Einschalten des Heizstromes eine Zeitlang Fehlerströme nach außen abfließen, die in einer Größenordnung von 10 bis 20 niA liegen, während unter normalen Bedingungen die Fehlerströme, wie meist vorgeschrieben, 3 bis 5 mA nicht überschreiten.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mißstand zu !beseitigen,. Sie beruht auf- der Erkenntnis, daß alle keramischen Massen, die zur Einbettung der Heizleiter verwendet werden, schon allein kapillar durch ihre Poren aus feuchter Luft Wasser aufnehmen und daß dann beim Einschalten des Heizstromes aus der sofort heiß werdenden Einbettmasse in den durch ein unteres Abdeckblech geschaffenen Hohlraum spontan Wasserdampf ausgestoßen" wird, der sich an den zunächst noch kalten, durch Öffnungen des Abdeckbleches in den Hohlraum hineinragenden Isolierstücken, durch die die Anschlußdrähte der Heizleiter hindurchgesteckt sind, als Kondensat niederschlägt. Der so entstehende Feuchtigkeitsfilm bildet eine leitende Brücke zwischen dem Abdeckblech und den Stellen, an denen die Anschlußdrähte der Heizleiter in den Isolierkörper eintreten. Der Feuchtigkeitsfilm bleibt so lange wirksam, bis das Isolierstück so heiß geworden ist, daß er in Dampfform übergeht. Durch eine Vergrößerung der in den Hohlraum hineinragenden Fläche des Isolierkörpers konnte keine Verbesserung erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer elektrischen Massekochplatte mit in Rillen ihrer Unterseite in Ioliermaterial eingebetteten Heizleitern und einen unterhalb der Heizleitereinbettung durch ein Abdeckblech geschlossenen Hohlraum, in welchem die aus der Heizleitereinbettung austretenden Anschluß drähte der Heizleiter in Kanäle eines das Abdeckblech durchsetzenden Isolierkörpers eingeführt sind, dadurch erreicht, daß der das Abdeckblech durchsetzende Isolierkörper, durch welchen die Heizleiteranschlußdrähte nach außen herausgeführt sind, aus einzelnen dünnwandigen Isolierrohren besteht, die mit ihrer freien, die Drahteintrittsstelle aufweisenden Stirnfläche "bis nahe an die Unterseite der Heizleitereinbettung reichen. Hierdurch ist die Eintrittsstelle der Anschlußdrähte in den Isolierkörper an eine Stelle verlegt, an der sofort nach dem Einschalten des Heizstromes hohe Temperaturen auftreten. Da die Isolierrohre an i'hrer Eintrittsstelle nur eine kleine Fläche haben und ihr Materialquerschnitt so klein ist, daß sie nur in geringem Maße Wärme ableiten können, nimmt die Stirnfläche der Isolierrohre, an der die Anschlußdrähte der Heizleiter eintreten, fast augenblicklich eine so hohe Temperatur an, daß an ihr Keine Kondensation von Wasserdampf möglich ist.
Elektrische Massekochplatte
Anmelder:
Karl Fischer, Oberderdingen (Württ.)
Karl Fischer, Oberderdingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
Der Isolierkörper 'bleibt also im Bereich der Eintritts.-stelle der Drähte trocken, so daß die obenerwähnte Feuchtigkeitsbrüeke zwischen den Drähten und dem Abdeckblech nicht entstehen kann. Wenn bereits in wenigen Millimetern Entfernung von der Eintrittsstelle der Drähte die Isolierrohre feucht werden, so hat das keinen Einfluß.
Vorzugsweise sind die Isolierrohre außen in ihrem oberen Teil zu ihrer die Drahteintrittsstelle aufweisenden Stirnfläche hin verjüngt. Auf diese Weise erhält man eine noch kleinere Stirnfläche des Isolierrohres an der Drahteintrittsstelle und hinter dieser eine die rasche Erwärmung fördende Verkleinerung der Isolierstoffmasse sowie einen noch wirksameren Schutz gegen Wärmeabfuhr durch Wärmeleitung.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Teilquerschnitt einer Kochplatte im Bereich einer Drahtdurchführungsstelle für eine bekannte Aus füh rungs form,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt für eine erfindungsgemäße Ausführungsform,
Fig. 3 eine Untenansicht hierzu,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt für eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Kochplatte mit Steckerstiften.
Der mit 1 bezeichnete, vorzugsweise gegossene Kochplattenkörper hat an seiner Unterseite wie üblieh Rillen, in welchen die Heizleiter in einer keramischen Einbettung 2 liegen. Die Unterseite der Kochplatte ist durch ein geerdetes Blech 3 abgedeckt, zwischen dem und der Unterseite des Kochplattenkörpers 1 bzw. der Heizleitereinbettung 2 ein Hohl-
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Claims (3)

raum 4 gebildet wird. Innerhalb des Hohlraumes 4 sind die aus der Einbettung 2 heraustretenden Anschlußdrähte 5 der Heizleiter durch einen Isolierkörper herausgeführt, der das Abdeckblech 3 durchsetzt. Bei bekannten Ausführungen (Fig. 1) ragt der Isolierkörper 6 mit einem Ansatz 7 durch eine Ausnehmung des Abdeckbleches 3 in den Hohlraum 4 hinein. Die Anschluß drähte 5 der Heizleiter sind von der oberen Stirnseite her durch Kanäle des Isolierkörpers eingeführt und nach außen zu den Anschlußklemmen hindurchgeführt. Wenn in der oben beschriebenen Weise beim Einschalten des Heizstromes aus der Heizleitereinbettung 2 in den Hohlraum 4 Wasserdampf ausgetrieben wird, so schlägt sich dieser Wasserdampf an den noch kalten Flächen, insbesondere an den Flächen des in den Hohlraum 4 hineinragenden Ansatzes 7 des Isolierkörpers 6, als Kondensat nieder. Hierdurch entsteht an den in Fig. 1 mit χ bezeichneten Flächen zwischen den Anschlußdrähten 5 und dem Abdeckblech 3 ein Feuchtigkeitsfilm, der eine leitende Brücke von den Anschlußdrähten zum Abdeckblech 3 und damit zum Kochplattenkörper 1 bildet. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform Fig. 2 und 3 besteht der Isolierkörper aus dünnwandigen keramischen Isolierrohren 10. Durch jedes dieser Isolierrohre ist ein Heizleiteranschlußdraht 5 nach außen hindurchgeführt. Die Isolierrohre 10 greifen durch Bohrungen des Abdeckbleches 3 hindurch und sind an diesem beim Ausführungsbeispiel mit einem Bund 11 festgelegt. Außerhalb des Abdeckbleches 3 könnten die Enden der Isolierrohre 10 miteinander Werkstoffverbindung haben. In den Hohlraum 4 ragen die Isolierrohre 10 so weit hinein, daß ihre freie Stirnfläche 12 so nahe an die Unterseite des Kochplattenkörpers 1 bzw. der Heizleitereinbettung 2 heranreicht, daß gerade noch die Anschlußdrähte der Heizleiter unterhalb des Kochplattenkörpers bzw. der Heizleitereinbettung in sie eingeführt werden können. In der Regel sind die Anschlußdrähte 5 zwischen ihrem Austritt aus der Heizleitereinbettung 2 und ihrem Eintritt in die Isolierrohre 10 in Isolierperlen 13 gefaßt. Die aus den Isolierrohren 10 unterhalb des Abdeckbleches austretenden Drahtenden sind in der üblichen Weise den Anschlußklemmen 8 zugeführt. Beim Ausführungsbeispiel sind die Isolierrohre 10 an ihrem oberen Ende kegelig verjüngt, so daß ihre dem Plattenkörper 1 bzw. der Heizleitereinbettung 2 benachbarte Stirnfläche 12, an der die Anschlußdrähte 5 in sie eintreten, kleiner ist als der Materialquerschnitt des zylindrischen Rohrstückes. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Kochplatte mit Steckerstiften 15, welch letztere in bekannter Weise in Bohrungen 16 eines Isolierkörpers 17 befestigt sind. Bisher ragte der die Steckerstifte aufnehmende Isolierkörper 17 mit Ansätzen durch Aussparungen des Abdeckbleches 3 in den Hohlraum 4 der Kochplatte hinein, und die Heizleiteranschlußdrähte 5 traten an der Stirnfläche dieser Ansätze in die Bohrungen 16 zu den Steckerstiften 15 ein. Auch hier war an den Flächen der in den Hohlraum 4 der Kochplatte hineinragenden Teile des Isolierkörpers Gelegenheit zu WasserdampfkondensatioiTen gegeben. Erfindungsgemäß ist der die Steckerstifte 15 aufnehmende Isolierkörper 15 vollständig außerhalb des Hohlraumes 4 unterhalb des Abdeckbleches 3 festgelegt. Die Zuführung der Heizleiteranschlußdrähte 5 zu den Steckerstiften 15 erfolgt durch dünnwandige Isolierrohre 10, die, wie beim Ausführungsbeispiel Fig. 2 und 3, mit ihrem freien, vorzugsweise verjungten Ende 12 bis nahe an die Unterseite des Kochplattenkörpers 1 bzw. der Heizleitereinbettung 2 reichen und die mit ihren unteren Enden das Abdeckblech 3 durchsetzen. Die unteren Enden der Isolierrohre 10, aus denen die Drähte 5 austreten, ragen beim Ausführungsbeispiel in einen Hohlraum 18 hinein, der unterhalb des Abdeckbleches 3 durch ein zweites Abdeckblech 19 gebildet ist, an dessen Unterseite der die Steckerstifte 15 aufnehmende Isolierkörper 17 befestigt ist. Die aus den Isolierrohren 10 austretenden Heizleiteranschlußdrähte 5 sind innerhalb des Hohlraumes 18, in Isolierperlen gefaßt, den mit ihren oberen Enden in den Hohlraum 18 hineinragenden Steckerstiften 15 zugeführt. Der innerhalb des Hohlraumes 4 befindliche Isolierkörper besteht also, wie beim Ausführungsbeispiel Fig. 2 und 3, nur aus den dünnwandigen Isolierrohren 10, die im Bereich der Drahteintrittsstelle keine Wasserdampfkondensation gestatten. Zweckmäßig werden zur Drahtdurchführung Isolierrohre verwendet, deren Wandstärke bei einer für die Drahtdurchführung benötigten lichten Weite von 1 bis 1,5 mm etwa 1 bis 2 mm beträgt. Dabei kann der Querschnitt der Isolierrohre auch von der Kreisform abweichen und auch nach unten hin etwas zunehmen. Solche Rohre können aus keramischen Werkstoffen ohne Schwierigkeit hergestellt werden und haben auch die für ihre Zweckbestimmung genügende Festigkeit. Bei ausgeführten Kochplatten beträgt der Abstand zwischen dem Abdeckblech 3 und der Unterseite des Kochplattenkörpers 1 bzw. der Heizleitereinbettung 2, wie auch bisher üblich, etwa 10 mm, die lichte Weite der Isolierrohre 1,5 mm, der Außendurchmesser der Isolierrohre 5 mm und der Abstand der freien Stirnfläche 12 der Isolierrohre von der Unterseite des Kochplattenkörpers bzw. der Heizleitereinbettung 2 bis 3 mm. Messungen haben gezeigt, daß nach tagelangem Lagern solcher Kochplatten in Luft von 100% Feuchtigkeit beim Einschalten des Heizstromes höhere Fehlerströme als bei trockenen und völlig durchgewärmten Kochplatten nicht aufgetreten sind. Selbst zusätzlich in den Hohlraum 4 der Kochplatte eingebrachtes Wasser, das auf dem Abdeckblech 3 lange Zeit stehenblieb, hat das Ergebnis nicht beeinflußt. Patkntansprüche:
1. Elektrische Massekochplatte mit in Rillen ihrer Unterseite in Isoliermaterial eingebetteten Heizleitern und einem unterhalb der Heizleitereinbettung durch ein Abdeckblech geschaffenen Hohlraum, in welchem die aus der Heizleitereinbettung austretenden Anschluß drähte der Heizleiter in Kanäle eines das Abdeckblech durchsetzenden Isolierkörpers eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der das Abdeckblech (3) durchsetzende Isolierkörper, durch welchen die Heizleiteranschlußdrähte (5) nach außen herausgeführt sind, aus einzelnen dünnwandigen Isolierrohren (10) besteht, die mit ihrer freien, die Drahteintrittsstelle aufweisenden Stirnfläche (12) bis nahe an die Unterseite der Heizleitereinbettung (2) reichen.
2. Elektrische Massekochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierrohre (10) außen in ihrem oberen Teil zu ihrer die Drahteintrittsstelle aufweisenden Stirnfläche (12) hin verjüngt wird.
3. Elektrische Massekochplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierrohre (10) bei einer lichten Weite von 1 bis 1,5 mm eine Wandstärke von 1 bis 2 rnm haben und mit ihrer freien Stirnfläche höchstens 2 bis
3 mm von der Unterseite des Kochplattenkörpers (1) bzw. der Heizleitereinbettung (2) entfernt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 570 736.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF17264A 1955-04-06 1955-04-06 Elektrische Massekochplatte Pending DE1021967B (de)

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