DE1816801U - Rohrheizkoerper. - Google Patents
Rohrheizkoerper.Info
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
- H05B3/48—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
- A47J31/542—Continuous-flow heaters
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
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- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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Description
-
Rohrheizkörper Bei elektrischen Rohrheizkörpern mit einer in einem Mantelrohr in IsoliermaterialeingebettetenHeiz'-'ende . ist es üblich, ; zum Anschließen der Spur) mzuf'hru, gsleingen verhältnismäßig starke Beizen von 3 is 4 me ren e ; sex vorzusehen, die tief im Innern des Martelrohres it der meist einen etwas kleineren Außendurchesse au weised. ei ? Heizwendel verbunden und abgedichtet na. ; h außen'.'-erasn- führt sind. Die Anschlußbolzen sind'Reiot mi Ge. inde versehen, um den Anschluß durch eine'Veschrubu'g vornahmen zu können. Durch diese Gestaltung sollen einerseits die Anschlußenden des RoLrheizkörpers eine große mechanische Festigkeit erhalten ; anderseits soll erreicht werden. da8 die Rohrenden, die meist aus einer heißen Arbei ismne in eine kältere Zone herausgeführt werden, infolge eines groBen. Stromleitungsquerschnitt<s möglichst unbeheizt bleiben9 um den Anschluß nicht durch Eigenwärme zu gefährden, Diese Gestaltung der Heinrohrenden. ist unbeaenKUchs, wenn das Mantelrohr einen verhältnismäßig groSen Durch- messer von beispielsweise 8 bis 12 mm hat In neuerer Zeit geht man aber bei gleicher Gestaltung der Anschlußenden bis auf einen Mantelrohreurchmesser vcn 6 mm herunter Es wird also die Verringerung des Rohrquerschnies zu Lasten der Stärke des Isoliermaterials zwischen cm Anschlußbolzen und der Rthrwand durchgeführte Hierdurch ergeben sick schwerwiegende Nachtel3o Als Isoliermaterial wird im cllgemeinen Magnesiumox. d ver'-'.'Bndetp ein Stoff, der große Neigung hat Ganser aus der L ft auf- zunehmend Diese Neigung vird noch dadurch beg ! ü, stigty Jaß innerhalb der IsoliermatErialfü'Llung auch nach dichtung noch kleine Hohjräume verbleibeno Die Übliche * Abdichtung am Austritt der Anschlußbolze aus d-n Rohr- enden bietet gegen das indringenvonFeuchtigkeit in en Isolierwerkstoff keine genügende Sicherheit se''bHt eine sehr sorgfältige Abdichttng wird bald dadurch M :'-ng&iha.. : t daß die Materialien von luSenrohr, Isolierung uc. Anschluß- bolzeninfolge unterschiedlicher Wärseehnu-ig genein- wander arbeiten In das Imere des Rohres eingeorungee Feuchtigkeit setzt den Isolierwert des Isolierteriales herab, und die Folge ist, daß Ableitstrome zum Mantelrohr auftreten, die insbesondere bei geringer Stärke cer Isolier- schicht ein gefährliches Ausmaß annehmen können Wenn der. Heizkörper nur einseitig angeschlossen wird, also nur an Spannung liegt, behält das Isolirmaterial notmalerweise einen so großen Isolierter bei p daß eine Gefahr nicht besteht. Wird aber der phasig angeschlossen, alsc an Leistung elegt c7 :''. n v/Lj'd ci t, v innerhalb /ds sofort heiß werdenden TeJJsdes Heizkörpern im Bereich derHeizv. endel die vo'i den-Isoliermaerial a'ifgercmmene Feuchtigkeit in Form von V. asserdempf gejen die rachst kalt bleibendem Heizrohr-erden hin auogetrieten-ber'Sasse innerhalb dampf kondenEiert/der halten Anschluendep so daß ds Isoliermaterial dort sehr feucht wird d unerwünscht hohe Ableitströme unvermeidbar sind'o Di Wahrscheinlichkeit ist daß das-eintritt/umso grcßer je kleiner der Drcheer desMantelrohres ist, je anger die unb'heiz'Gen nd ? tuce des Rohrheizkörpers und je dicker die Aüschl&boe sind Die Kondensation des Wasserdampfes ist besondere labh't an der Oberfläche der großen Metallmasse dr Anschlbolze Umso ungünstiger werden dne Verhältnissey wen der Rohr- heizkörper lijngere Zeit nicht in Betrieb gewesen ist, weil dann das Isoliermaterial aus der Luft. besonders vi&l Feuchtigkeit aufgenommen tat, deren Beseitigung öurch Ver- dampfenlängere Zeit beanspruchte Gemäß der Erfindung wird dieser Mißstand dadurch beseitige daß für die Anschlußstücke des RcLrheizkörpers eir. Draht verwendet wird, dessen Querschnitt so klein bemessen ist : da. 3 er bereits unmittelbar nach dem Einschalten des Mcizstrcnes eine Temperatur annimmt, die höher liegt als die Siedetemperatur des Wassers. Es hat also in der Zeit des Aktiierns des wasserdampfes keine Stelle :) es stro. nfuhrrden Teiles dec Rohe- heizkörpers eine niedrigereTemperaturls100 C. Die Folge ist, daß n jeder Stelle des Heizrohres um en Leiter herum sofort eine Zc'e ausgetrockneten Isoier. terials entsteht und ständig erhalten bleibt, die eine BrLckenbiliun durch kondensierten Wanserdmpf nach dem Mantlror ausschließt. Die der Erfindung entsprechenden Bedingungen \. erd3n erzelt \'.'wenn man das nachaußenherausgeführteA-!schiudr., h'h3't !.'c. ?' ; nichtwesentlich stärker beaiß, als de-raht der E i wdel. Vorzugsweise wird für das Anschlu3stück ein D" : ht verwendet ;. ^- dessen Durchmesser etwa des. Innendurchm sser der Ee'rv'endel angepaßt ist. Ein so bemessenes Drahtstuck kann i'i enfcher 'Weise dadurch mit der Heizendel verbundenwerdencaS ran es in diese einschiebt und mit. ihren Windungen verschweißt oder verlötet. Die Heizwirkung des geradnn arerho riß g düngen Anschlußdrahtes ist geringe so daß das He :'. ro.'. irGK''. 8 nicht wesentlich stärker beheizt wird als bei der bisherigen Ausführung Ein längeres schwach beheiztes Heizrorende kan man in einfacher Weise dadurch erzielen, daß man in hinter L - Für die Verbindung des aus dem Heizrohr herausragenden Anschlußdrahtes mit der Stiomzuführungsleitung und für seine mechanische Festigung gibt es vielerlei Möglichkeiten, von denen einige nachstehend arhand von in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben werden.
- Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch das Anschlußende eines Rohrheizkörpers bisher üblicher Ausführung, Fig. 2 und 3 entsprechende Schnitte für eine erfindunggemäße Ausführungsf (rmp
Fig. 4 eine weitere erfindengsgemäße Ausführungsform b$i eraäße Ausf ;-ihru-igsform, bz-i der die beiden Heizjohrenden einen gemeinsamen Steck- anschluß haben, Bei den dargestellter. AsführungsbeisDielen von Heizrohr- ist l endenein ? s Rohrheiskörper/mit 1 das ntelrohr, mit 2 die Heizwendel und. mit 3 dES dLese einbettende Isliermateria' bezeichnete Die Heizwendel hat beispielsweise bei einer Drahtstärke von 0, 6 mm einEn AuQendurchmesser von 2, 6 mm. Bei der in Figo 1 dargestellten bekannten Ausfubrung ? form ist die Heizwendel 2 im Inr. ern des Mantelrohres 1 mit einem führt o Die Austrittsstelle des Anschlußbolzens aus der Isolier- masse ist durch einen Kitt abgedichtete Beim Ausführungsbeispiel - Bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen Fig. 2 bis 4 ist zum Anschließen der Stromzuführungsleitung ein Drahtstuck 14 vorgesehen, das erheblich dünner ist als der Anschlußbolzen 4 bei der bekannten Ausführungsform. Das Anschlußdrahtstück 14 ist mit der Heizwendel 2 bei den Ausführungsbeispielen dadurch verbunden, daß es in den Hohlraum der Heizwendel eingesteckt und mit ihren Windungen verschweißt oder verlötet ist. Bei einer Heizwendel mit einer Drahtstärke von 0, 6 mm und einem Außendurchmesser von 2,6 mm hat der Anschlußdraht einen Durchmesser von 1, 4 mm. Ein Anschlußdraht dieser Stärke hat einen so kleinen Querschnitt
und eine so kleine Metalmasse, daß er nsch Einschalten / des Heizstroms mit Sicherheit eine Temperatur von aber 1000C erreicht, ehe der im Innern des Heizrohres ent- - Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der an das freie Ende des Anschlußdrahtes 14 für die Verbindung mit der Stromzuführungsleitung eine Firgsame Litze 15 angelötet ist.
- Das aus der Isoliermasse 3 herausragende Ende des Anschlußdrahtes 14 ist beim Ausführungabeispiel durch ein dünnwandiges Röhrchen 16 aus keramischen Isolierwerkstoff hindurchgeführte Die Litze 15 ist mit schuppenartig übereinandergreifenden Isolierperlen 17 besetzt. Das Mantelrohr 1 ist zum Schutz des Anschlusses etwas über die Isoliermasse hinaus verlängert. die aus der Isoliermasse 3 herausgefuhrten Teile liegen zweckmäßig frei, so daß der ausgetriebene Wasserdampf unbehindert abziehen kann. Damit der Wasserdampf leicht aus der Isoliermasse heraustreten kann, ist eine Abdichtung am Austritt des Anschlußdrahtes aus der Isoliermasse nicht vorgesehen.
- Bei der Ausführungsform Fig. 3 ist der aus dem Heizrohr herausgeführte Anschlußdraht 14 in Abstand vom Heizrohrende in einem Keramikkörper 18 gefaßt, der durch eine Halterung 19 mit dem Mantelrohr 1 starr verbunden isto Beim Ausführunjsbeispiel hat die Halterung 19 eine das Keramikstuck 18 festhaltende Schelle 20 und zum Befestigen an dem
Mantelrohr 1 eine auf dieses passend aufschiebbare und durch Einprägungen festlegbare Rohrhülse 21. Zwischen dem Keramikkörper 18 und dem freien Ende des Mantelrohres 1 hat aus die Halterung für den Luftzutritt zu dem/der Isoliermasse - Es kann aber auch, wie dargestellt, mit einem dünnwandigen Keramikröhrchen 23 umgeben sein.
- Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen gemeinsamen Steckanschluß der beiden Heizrohrenden. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Heizt-rohrenden sind durch einen Flansch 24 miteinander verbunden. Beim Ausführungsbeispiel hat der Flansch 24 zwei auf die beiden Mantelrohre 1 passend aufschiebbare Rohrhülse 25p die mit den Mantelrohren durch Einprägungen 26 verpreßt werden. Der Flansch 24 dient als Träger für einen Isolierkörper 27 aus keramischem Werkstoffe In der Achse der Heizrohre sind in den Isolierkörper 27 die Steckstifte bildenden Hülsen 28 befestigt, die von dem Anschlußdraht 14 durchsetzt tnd mit ihm am freien Ende bei 29 hart verlötet oder verschweißt sind. Durch eine Aussparung 30 des Isolierstoffkörpers 27 im Bereich der beiden Heizrohrenden ist dafür gesorgt, daß der aus der Isoliermasse 3 austretende Wasserdampf ungehindert abziehen kann. Die in der Aussparung 30 freiliegender Socke der Anschlußdrähte 14 sind beim Ausführungsbeispiel in dünnwandigen Keramikröhrchen 31 geführte
Claims (1)
- A nsp r U c he 1. Elektrischer Rohrheizörper mit eirer in einem Mantelrohr in Isoliermaterial eingebetteten Heizwendel, deren Enden innerhalb des Mantelrohres mit aus der Isoliermasse herausgeführten Anschlußstücken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke aus einem Draht (14) bestehen, dessen Querschnitt so klein bemessen ist, daß er bereits unmittelbar nach dem Einschalten des Heizstrones eine Temperatur annimmt ? eie höher ist als die Siedetemperatur des Wassers 20 Elektrischer Rohreizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenzneichnet, daß der Anschlußdraht (14) in die am Anschlußende gegebenenfalls auf einen kleineren Durchmesser reduzierte Heizwendel (3) eingeschoben und
mit ihren Windungen verschweißt der verlötet isto 3.Elektrischer Rohrheizörper riech den Ansprüchen 1 und 2 4 n Elektrischer Rohrheizl : örper nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr am An- über schlußende/seine Iso. ierstcffüllung (3) hinaus ver- längere ist 5, Elektrher Rohrheizl : örper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußdrahtstück (14) mit einer in Is (llierperlen (17) gefaßten bleg- samen Litze (15) verschweißt oder verlötet ist" 60 Elektrischer Rohrheizl : örper nach den Ansprüchen 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußdrahtstück (14) in Abstand vom Hcizrohrende iln einem Keramik- körper (18 bzw. 27) gefaßt ist, das an dem Mantelrohr (1) durch eine Haltern eng (19 bzw. 24., 25) festlegbar 4- J-tJ'ÜO 10 9 O 7c Elektrischer Rohrheizi örper nach Anspruch 6, dadurch (14) gekennzeichnet, daß dkr Anschlußuraht/in eine beispiels- weise als Steckstift dienende, in dem Keramikkörper (27) befestigte Hülse (28) eingeschweißt oder einge- lötetist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF15820U DE1816801U (de) | 1958-11-15 | 1958-11-15 | Rohrheizkoerper. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF15820U DE1816801U (de) | 1958-11-15 | 1958-11-15 | Rohrheizkoerper. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816801U true DE1816801U (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=32935602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF15820U Expired DE1816801U (de) | 1958-11-15 | 1958-11-15 | Rohrheizkoerper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1816801U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176292B (de) * | 1960-09-26 | 1964-08-20 | Licentia Gmbh | Grillheizstab fuer Elektroherde |
DE1565514B1 (de) * | 1966-04-28 | 1971-05-19 | Eltra Kg Leicht & Trambauer | Elektrischer Rohrheizk¦rper |
-
1958
- 1958-11-15 DE DEF15820U patent/DE1816801U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176292B (de) * | 1960-09-26 | 1964-08-20 | Licentia Gmbh | Grillheizstab fuer Elektroherde |
DE1565514B1 (de) * | 1966-04-28 | 1971-05-19 | Eltra Kg Leicht & Trambauer | Elektrischer Rohrheizk¦rper |
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