DE1176292B - Grillheizstab fuer Elektroherde - Google Patents
Grillheizstab fuer ElektroherdeInfo
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- DE1176292B DE1176292B DEL37111A DEL0037111A DE1176292B DE 1176292 B DE1176292 B DE 1176292B DE L37111 A DEL37111 A DE L37111A DE L0037111 A DEL0037111 A DE L0037111A DE 1176292 B DE1176292 B DE 1176292B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/06—Arrangement or mounting of electric heating elements
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
- H05B3/48—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
Description
- Grillheizstab für Elektroherde Die Erfindung bezieht sich auf einen Grillheizstab für Backöfen von Elektroherden mit Anschluß mittels Steckerstiften, bei dem die Steckerstifte an den zugeordneten Heizwendelanschlußbolzen des Grillheizstabes durch Schweißen befestigt sind, wobei die Anschlußbolzenenden von einem Steatitstein umgeben sind.
- Bei einem bekannten derartigen Grillheizstab werden die parallelen Enden durch einen metallischen Flansch mit -darin parallel angeordneten Rohrhülsen miteinander verbunden, wobei die Rohrhülsen auf den Mantel des Heizstabes aufgeschoben und durch Einprägen auf diesem befestigt werden. Dieser derart befestigte Flansch dient als Träger für einen Isolierkörper aus keramischem Werkstoff. In diesem Isolierkörper sind wiederum herausragende Hülsen befestigt, die als Steckstifte dienen und an ihrem freien Ende mit den axial durchtretenden Anschlußbolzen durch Löten oder Schweißen verbunden sind.
- Bei diesem bekannten Grillheizstab ist der Herstellungsaufwand verhältnismäßig groß und es sind überdies noch zusätzliche Isolierhülsen auf dem Anschlußbolzen im Hohlraum des die Heizstabenden überdeckenden Isolierkörpers nötig.
- Dieser Nachteil ist bei einem anderen bekannten Rohrheizstab zwar vermieden, da dabei als Abschluß des Mantelrohres ein keramischer Isolierkörpor vorgesehen ist, der den Anschlußbolzen umgibt und auch das Innere des Heizstabendes ausfüllt. Die Befestigung -des Isolierkörpers erfolgt dabei in aufwendiger Weise durch Einschmelzen von Glas.
- Bei diesem bekannten Rohrheizstab sind die Heizstabenden gegeneinander nicht festgelegt, wodurch eine Verwendung des Heizstabes als Einsteckgrill praktisch nicht möglich ist.
- Die Erfindung ist demgegenüber nun dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte mit ihren den Heizstabenden zugekehrten Enden an den Enden der Anschlußbolzen in an sich bekannter Weise seitlich durch Punktschweißen befestigt sind und daß diese zusammengeschweißten Enden von einem aus zwei zusammengesetzten Teilen bestehenden Steatitstein umschlossen werden, dessen einer Teil mit einer Nase unter das dem Heizstabende zugewandte Ende des Steckerstiftes derart greift, daß die beiden Teile des Steatitsteines nach ihrem Zusammensetzen z..B. durch Schrauben oder Nieten gegen Verschieben in Richtung der Anschlußbolzenachse gesichert sind, und daß ferner der Steatitstein in an sich bekannter Weise die Mantelrohrenden des Heizstabes mit umgreift.
- Die Erfindung weist unter anderem den Vorteil auf, daß es mit geringem Aufwand an Bauelementen ermöglicht wird, einen Grillheizstab als Einsteckgrill auszubilden, ohne daß noch gesonderte Isolierelemente erforderlich sind.
- Mit der Erfindung wird es weiterhin ermöglicht, die Steckerstifte auch bei verhältnismäßig dünnen Anschlußbolzen biegesteif anzuordnen, ohne daß die Ausdehnung des Grillheizstabes an seinen Enden bei Erwärmung beeinträchtigt oder der auch die Heizstabenden umschließende Isolierkörper dabei unzulässig hohen mechanischen Spannungen ausgesetzt wird.
- Darüberhinaus besteht bei dem erfindungsgemäßen Grillheizstab die Möglichkeit, die Anschlußbolzen mit den Steckerstiften nötigenfalls durch einfaches Lösen der Verbindung zwischen den Steatitsteinhälften freizulegen.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
- Die Zeichnung zeigt dabei nur ein Anschlußende eines Grillheizstabes gemäß der Erfindung, da das andere nicht dargestellte Ende dem ersten völlig gleich ausgebildet ist.
- In der Zeichnung ist mit 1 ein nur teilweise dargestellter Mantelrohrheizstab bezeichnet, der als Grillheizstab dient. An seinem Ende 2 weist der Grillheizstab einen aus dem Mantelrohr herausragenden Anschlußbolzen 3 für die nicht dargestellte Heizwendel auf. An dem Anschlußbolzen 3 ist seitlich ein Steckerstift 4 ,durch Punktschweißen befestigt. Der Steckerstift dient als elektrischer Anschluß und zugleich als Halterung für den Grillheizstab in der Rückwand des Backofens eines Elektroherdes.
- Der Steckerstift 4 wird an seinem mit dem Anschlußbolzen 3 verbundenen Teil von einem Steatitstein 5 umschlossen, der bis über das Ende 2 des Grillheizstabes reicht und auch dieses umgibt. Das Heizstabende 2 ist mit seinem nicht dargestellten anderen Ende durch den ebenfalls nicht gezeigten, aber gleichartig ausgebildeten Teil des Steatitsteines verbunden.
- Der Steatitstein ist geteilt ausgebildet, und zwar in der Ebene der Aussparungen für die Heizstabrohrenden, Anschlußbolzen und Steckerstifte. An der einen Steatitstein-Hälfte ist in der Aussparung eine Nase 6 vorgesehen, die unter das Ende 7 des Stekkerstiftes, das dem Grillheizstabende 2 benachbart ist, greift. Damit wird erreicht, daß der Steatitstein gegen Verschieben auf dem Steckerstift in Richtung der Anschlußbolzenachse gesichert ist.
- Die beiden Hälften des Steatitsteines können durch Schrauben oder Nieten verbunden sein, die in einer Bohrung 8 vorgesehen sind.
Claims (1)
- Patentanspruch: Grillheizstab für Backöfen von Elektroherden mit Anschluß mittels Steckerstiften, bei dem die Steckerstifte an den zugeordneten Heizwendelanschlußbolzen des Grillheizstabes durch Schweißen befestigt sind, wobei die Arschlußbolzenenden von einem Steatitstein umgeben sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte(4) mit ihren den Heizstabenden (2) zugekehrten Enden (7) an den Enden der Anschlußbolzen (3) in an sich bekannter Weise seitlich durch Punktschweißen befestigt sind und daß diese zusammengeschweißten Enden von einem aus zwei zusammengesetzten Teilen bestehenden Steatitstein (5) umschlossen werden, dessen einer Teil mit einer Nase (6) unter das dem Heizstabende (2) zugewandte Ende (7) des Steckerstiftes (4) derart greift, daß die beiden Teile des Steatitsteines nach ihrem Zusammensetzen z. B. durch Schrauben oder Nieten gegen Verschieben in Richtung der Anschlußbolzenachse gesichert sind, und daß ferner der Steatitstein in an sich bekannter Weise die Mantelrohrenden des Heizstabes (1) mit umgreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 795 787, 1 816 801; schweizerische Patentschrift Nr. 199 35't).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL37111A DE1176292B (de) | 1960-09-26 | 1960-09-26 | Grillheizstab fuer Elektroherde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL37111A DE1176292B (de) | 1960-09-26 | 1960-09-26 | Grillheizstab fuer Elektroherde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1176292B true DE1176292B (de) | 1964-08-20 |
Family
ID=7267760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL37111A Pending DE1176292B (de) | 1960-09-26 | 1960-09-26 | Grillheizstab fuer Elektroherde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1176292B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH199390A (de) * | 1936-12-30 | 1938-08-31 | Electrotech Erzeugnisse Gmbh | Elektrischer Rohrheizkörper mit feuchtigkeitsdichtem Abschluss. |
DE1816801U (de) * | 1958-11-15 | 1960-08-18 | Karl Fischer | Rohrheizkoerper. |
DE1795787A1 (de) * | 1966-10-31 | 1975-04-10 | Pfizer | 4-(6,7-dimethoxyisochinolin-1-yl)- piperazin-1-carbonsaeureester, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungen |
-
1960
- 1960-09-26 DE DEL37111A patent/DE1176292B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH199390A (de) * | 1936-12-30 | 1938-08-31 | Electrotech Erzeugnisse Gmbh | Elektrischer Rohrheizkörper mit feuchtigkeitsdichtem Abschluss. |
DE1816801U (de) * | 1958-11-15 | 1960-08-18 | Karl Fischer | Rohrheizkoerper. |
DE1795787A1 (de) * | 1966-10-31 | 1975-04-10 | Pfizer | 4-(6,7-dimethoxyisochinolin-1-yl)- piperazin-1-carbonsaeureester, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungen |
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